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"High Class Agenturen"


checkers2

Empfohlene Beiträge

Jessica Simpson finde ich persönlich nicht so dolle, seit dem ich 1X diese Real Life Serie von ihr sah :grins: sie erläuterte haarklein wie ihre ähm Ausscheidungen so aussahen :gruen:

 

Paris Hilton....joa ne :grins:

 

Ich kann Platz 4 nicht nachvollziehen, aber Geschmäcker sind ja zum Glück verschieden.

 

Die Keira gehört auf mindestens Platz 3 :herz:, wenn sie bisl zugenommen hat, aber das Gesicht ist wunderschön......*verliebt blickt

 

OK OT Modus aus....

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Denkst Du nicht, dass eine Frau auch in der Escortbranche die Möglichkeit haben sollte sich weiter zu entwickeln? Wenn jemand in einem Berufsfeld neu beginnt, wird er dies zuerst in einer niedrigen Position tun (es sei denn Papa ist der Firmeninhaber :-)) ) und hat dann die Möglichkeit aufzusteigen. Jemand, der als kleiner Assistent beginnt, kann - wenn er gute Arbeit leistet und diese mit Hingabe betreibt - in einigen Jahren erfolgreicher Chef sein. Auch der "deutsche Exportschlager" Heidi Klum hat am Anfang ihrer Karriere sehr wenig verdient, sie musste um Buchungen kämpfen und wurde oft abgelehnt, wie sie in Interviews auch immer wieder betont. Warum sollte es im Escortbereich anders sein? Sollte hier die Frau keine Möglichkeit haben aufgrund guter Leistungen etc. aufzusteigen? Und nur weil eine Dame FRÜHER womöglich in einer billigeren Agentur oder einer Wohnung gearbeitet hat, heißt das doch noch lange nicht, dass sie JETZT weniger exklusiv ist. Menschen entwickeln sich weiter, sie verändern sich - das gilt auch für Escorts!! Und genau das ist doch auch das Schöne, dass man eben nicht stagnieren muss, sondern sich im Leben immer weiter entwickelt bzw. zumindest die Möglichkeit dazu hat.

 

Ich persönlich finde es toll Erfolgsgeschichten von Menschen zu hören, die ganz klein angefangen haben und sich dann an die Spitze hochgearbeitet haben. Egal ob im Escortbereich oder anderswo!

 

Ich stimme JANA zu. In meinen Augen spielen im Bereich "Escort" auch Eigenschaften eine Rolle, die man über die Jahre weiter entwickeln kann (Bildung, Sprachen, Auftreten, Fähigkeit eine interessante Unterhaltung zu führen, Benehmen, Etikette, Kleidung, etc.).

 

Das sind Eigenschaften, die einem Bucher, der eine Dame gesellschaftlich vorzeigen können, mit ihr Spass haben und danach noch Erotik erleben möchte, wichtig sind. Dass eine Dame, die in den oben genannten Eigenschaften Fortschritte macht, auch teurer wird, ist naheliegend.

 

Ich finde es im Gegesatz zu einigen Foristen auch per se nicht verwerflich, wenn eine Dame hohe Preise verlangt. Denn es gibt kein Recht auf "Escort für Alle" und gute Leistung kostet auch in anderen Lebensbereichen mehr, als weniger gute. Aber die Diskussion hatten wir, glaube ich, bereits zur Genüge.

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Dann hast du das Beispiel nicht ganz verstanden :zwinker:

Da er grossen Wert auf Exklusivität legt wird er bei hochpreisigen Agenturen buchen denn es ist davon auszugehen - zumindest nach meiner simpel gestrickten Logik - das die dort angebotenen Damen weniger Dates haben, ergo exklusiver sind als bei einer Agentur welche Damen für 150,- €/Std. vermittelt.

 

... und demnach die Wahrscheinlichkeit, dass sie auch wirklich NEBENBEI als Escort tätig sind und die Verbindung zu einem "herkömmlichen Leben" vorhanden ist. Ich denke, sehr viele Männer möchten zum einen die Gewissheit haben, dass sie die Dame im Grunde auch im Büro etc. hätten treffen können - und zwar anhand einer schnellen Einschätzung, da der Faktor "Zeit" eine große Rolle spielt. Zum anderen möchten sie (so war zumindest meine Erfahrung) das sie etwas über sich erzählen kann und sind einfach daran interessiert, wer sie ist, was sie macht, welche Ziele sie verfolgt etc.

 

Eine "Professionelle" würde bei den Männer die ich kennen gelernt habe eher auf Ablehnung stoßen, da sie eine Frau welche sie gebucht haben durchaus bewundern wollen.

Bearbeitet von Gloria
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Eine "Professionelle" würde bei den Männer die ich kennen gelernt habe eher auf Ablehnung stoßen, da sie eine Frau welche sie gebucht haben durchaus bewundern wollen.

 

Das ist ein interessante These und ich frage mich warum dies so sein soll.

Wenn wir im Krankenhaus operiert werden müssen wollen wir ja auch nicht das der Zivi das Skalpell führt, mal ganz überspitzt geschrieben, sondern wir hoffen auf einen konzentrierten Arzt der sein Bestes gibt! Viele der Bucher können sich den ganz besonderen Luxus eines Escortdates regelmäßig erlauben, weil sie in ihrem Leben durch harte Arbeit, Intelligenz und Glück einen gewissen Status erreicht haben, so denke ich zumindest.....:zwinker:

:grins:

 

Mir ist es vollkommen egal , ob nun eine Frau vollständig vom Escort lebt oder nicht, solange Sie ein gewisses Auftreten beherrscht, eine gewisse Ausstrahlung hat, einfach weiß was es heißt eine Lady zu sein und bereit ist mit mir einen schönen Moment nur für mich zu gestalten!

 

lg Genießer

Bereue nie was du getan hast, wenn du im Augenblick des Geschehens glücklich warst.

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Das ist ein interessante These und ich frage mich warum dies so sein soll.

Wenn wir im Krankenhaus operiert werden müssen wollen wir ja auch nicht das der Zivi das Skalpell führt, mal ganz überspitzt geschrieben, sondern wir hoffen auf einen konzentrierten Arzt der sein Bestes gibt! Viele der Bucher können sich den ganz besonderen Luxus eines Escortdates regelmäßig erlauben, weil sie in ihrem Leben durch harte Arbeit, Intelligenz und Glück einen gewissen Status erreicht haben, so denke ich zumindest.....:zwinker:

:grins:

 

Mir ist es vollkommen egal , ob nun eine Frau vollständig vom Escort lebt oder nicht, solange Sie ein gewisses Auftreten beherrscht, eine gewisse Ausstrahlung hat, einfach weiß was es heißt eine Lady zu sein und bereit ist mit mir einen schönen Moment nur für mich zu gestalten!

 

lg Genießer

 

@Geniesser

Wie? Dich hat noch nie ein Zivi mit nem Fuchsschwanz aufgeschnitten und den Herzschrittmacher mit nem Aldi-Lötkolben wieder zum rennen gebracht??? :clown::clown::clown:

Ich bin nicht behindert - ich werde behindert! :zwinker::zwinker:

 

Mein Sturschädel ist mir heilig!!!:heilig::heilig::heilig:

 

Mein Blog: http://www.rollimans-erfahrungen.de/

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Das ist ein interessante These und ich frage mich warum dies so sein soll.

Wenn wir im Krankenhaus operiert werden müssen wollen wir ja auch nicht das der Zivi das Skalpell führt, mal ganz überspitzt geschrieben, sondern wir hoffen auf einen konzentrierten Arzt der sein Bestes gibt! Viele der Bucher können sich den ganz besonderen Luxus eines Escortdates regelmäßig erlauben, weil sie in ihrem Leben durch harte Arbeit, Intelligenz und Glück einen gewissen Status erreicht haben, so denke ich zumindest.....:zwinker:

:grins:

 

Mir ist es vollkommen egal , ob nun eine Frau vollständig vom Escort lebt oder nicht, solange Sie ein gewisses Auftreten beherrscht, eine gewisse Ausstrahlung hat, einfach weiß was es heißt eine Lady zu sein und bereit ist mit mir einen schönen Moment nur für mich zu gestalten!

 

lg Genießer

 

@ genießer:

Ich denke die Lösungkönnte ganz einfach sein:

Die "Profis" in diesem Gewerbe - und damit meine ich diejenigen, die nichts anderes machen außer "dem Gewerbe" nachzugehen - stumpfen (emotional) sehr schnell ab. Das hat - denke ich - zur Folge, dass sie weniger nahbar sind, als jemand, der eigentlich im "normalen Leben" beheimatet ist.

Sie machen eben ihren Job und freuen sich auf den Feierabend.

Für bloßen Sex ist das sicherlich nicht so schlimm, je nachdem, wie gut man bzw frau schauspielern kann und will und soll.

Dem GF-- Gefühl steht es aber sicherlich im Wege, das wird wohl kaum jemand wirklich rüberbringen können.

Außerdem ist da doch dieser Rest an "Unschuld", die bei einer Nicht-Professionellen wohl noch eher vorhanden ist, gewürzt mit ein bißchen Prickeln, weil sie´s ja nicht ständig tut ...

 

Ich hatte ja noch nie Sex mit einem Zivi :gruen: ... aber jede Amateuse kriegt den Sex wohl besser hin, als ein Zivi eine OP:hmm:

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Die "Profis" in diesem Gewerbe - und damit meine ich diejenigen, die nichts anderes machen außer "dem Gewerbe" nachzugehen - stumpfen (emotional) sehr schnell ab. Das hat - denke ich - zur Folge, dass sie weniger nahbar sind, als jemand, der eigentlich im "normalen Leben" beheimatet ist.

Sie machen eben ihren Job und freuen sich auf den Feierabend.

Für bloßen Sex ist das sicherlich nicht so schlimm, je nachdem, wie gut man bzw frau schauspielern kann und will und soll.

Dem GF-- Gefühl steht es aber sicherlich im Wege, das wird wohl kaum jemand wirklich rüberbringen können.

Das finde ich alles in allem ein wenig arg pauschal. Meine Erfahrungen sind da völlig anders. Ein "Profi" kann sehr wohl nahbar sein und Vertrauen aufbauen/schenken. Es mag sein, dass ein "Profi" damit etwas weniger leichtfertig umgeht, aufgrund gemachter Erfahrungen, aber das ist auch nur Spekulation.

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Irgendwie geht mir bei dem ganzen "High-Class"- Gewese das folgende Lied im Kopf rum... auch wenn`s sicher auf Grund des Geburtsdatums nicht alle hier kennen...

 

 

 

 

You talk like Marlene Dietrich

And you dance like Zizi Jeanmaire

Your clothes are all made by Balmain

And there's diamonds and pearls in your hair, yes there are

.......

 

 

Dieses sehr schöne Lied von Peter Sarstedt, das ich früher oft selbst auf der Gitarre gespielt hatte, beschreibt nicht den High Class Escort, sondern die intern. Jet Set Gspusy, die sich auf den Mega Yachten lümmelt.

 

Das ist dann wieder eine ganz andere halbseidene Kategorie von Frauen, die indirekt bei den Superreichen prostituieren, aber mit Escort im eigentlichen Sinne nichts zu tun. haben.

 

escort-flüsterer

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Irgendwie geht mir bei dem ganzen "High-Class"- Gewese das folgende Lied im Kopf rum... auch wenn`s sicher auf Grund des Geburtsdatums nicht alle hier kennen...

 

 

 

 

You talk like Marlene Dietrich

And you dance like Zizi Jeanmaire

Your clothes are all made by Balmain

And there's diamonds and pearls in your hair, yes there are

...........usw

 

 

Dieses sehr schöne Lied von Peter Sarstedt, das ich früher oft selbst auf der Gitarre gespielt hatte, beschreibt nicht den High Class Escort, sondern die intern. Jet Set Gspusy, die sich auf den Mega Yachten lümmelt.

 

Das ist dann wieder eine ganz andere halbseidene Kategorie von Frauen, die indirekt bei den Superreichen prostituieren, aber mit Escort im eigentlichen Sinne nichts zu tun. haben.

 

escort-flüsterer

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Die "Profis" in diesem Gewerbe - und damit meine ich diejenigen, die nichts anderes machen außer "dem Gewerbe" nachzugehen - stumpfen (emotional) sehr schnell ab.

 

Lieber xtc456,

 

grundsätzlich bin ich von Deiner Einschätzung keine Meile entfernt, aber diese Aussage empfinde ich als anmassend. Der Begriff "abstumpfen" klingt in dem Zusammenhang (für mich) sehr nach sozialtherapeutischem Klischee. Ob man "abstumpft" oder nicht, hängt doch damit zusammen, ob man versucht jemand zu sein der man nicht ist oder aus völlig falschen Beweggründen (Geld-Gier/Probleme etc.) als Escort tätig ist und daher nicht frei in seinem Handeln ist. Ich glaube "abstumpfen" wird eine Dame, welche ausschliesslich dem Erotik-Gewerbe nachgeht eher von den Begleitumständen (Alkohol/Drogen/respektlose Herren), wenn sie dazu neigt, diese Dinge an sich heran zu lassen. Das kann aber überall passieren. Es gibt ja gottlob auch Damen, welche ausschliesslich als Escort tätig sind und nicht "abgestumpft" sind!

Ich bin kein Spezialist auf psychologischer Ebene, aber ich glaube, dass sich viele Damen aller Agenturen in ihrem Wesen eher ähneln und der Unterschied zum einen in der Kleidung liegt (vielseitige sowie sehr hochwertige Garderobe) und in der Tatsache, dass bei wenigen und dafür exklusiven Dates eher (sicher sein kann man sich leider nie) gewährleistet ist, dass die Dame noch etwas anderem nachgeht und dadurch (in jedem Fall für die meisten Herren welche im Hochpreis-Segment buchen) lebhafter/interessanter wirkt.

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Dieses sehr schöne Lied von Peter Sarstedt, das ich früher oft selbst auf der Gitarre gespielt hatte, beschreibt nicht den High Class Escort, sondern die intern. Jet Set Gspusy, die sich auf den Mega Yachten lümmelt.

 

Das ist dann wieder eine ganz andere halbseidene Kategorie von Frauen, die indirekt bei den Superreichen prostituieren, aber mit Escort im eigentlichen Sinne nichts zu tun. haben.

 

escort-flüsterer

 

Hmmmm.... ob manche "inneren Welten" da so unterschiedlich sind ?

 

Diverse Gespräche in all der Zeit mit diversen Menschen in dem Umfeld (Details tun nichts zur sache...) lassen mich etwas anderes vermuten....

(was mir eine PN kurz nach einstellen dieses posts von jemanden , dessen Identität auch nichts zur sache tut, den/die ich aber ohne Schwierigkeiten als "Hochkarätig" ansehen kann, bestätigt hat )

 

Ist aber auch wurscht letztendlich.... war nur eine formulierte Assoziation ....

 

btw. "halbseiden" ist ein begriff, mit dem ich eher zurückhaltend umgehe... :smile:

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Lieber xtc456,

 

grundsätzlich bin ich von Deiner Einschätzung keine Meile entfernt, aber diese Aussage empfinde ich als anmassend. Der Begriff "abstumpfen" klingt in dem Zusammenhang (für mich) sehr nach sozialtherapeutischem Klischee. Ob man "abstumpft" oder nicht, hängt doch damit zusammen, ob man versucht jemand zu sein der man nicht ist oder aus völlig falschen Beweggründen (Geld-Gier/Probleme etc.) als Escort tätig ist und daher nicht frei in seinem Handeln ist. Ich glaube "abstumpfen" wird eine Dame, welche ausschliesslich dem Erotik-Gewerbe nachgeht eher von den Begleitumständen (Alkohol/Drogen/respektlose Herren), wenn sie dazu neigt, diese Dinge an sich heran zu lassen. Das kann aber überall passieren. Es gibt ja gottlob auch Damen, welche ausschliesslich als Escort tätig sind und nicht "abgestumpft" sind!

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Die "Profis" in diesem Gewerbe - und damit meine ich diejenigen, die nichts anderes machen außer "dem Gewerbe" nachzugehen - stumpfen (emotional) sehr schnell ab.

 

nun dann versteh diesen satz doch so das die länge der verweil dauer in diesem job sehr prägend ist. das ist bei jedem job so das er prägt weil man durch die ausübung seines berufes mit menschen zusammen ist. die klientel eines bankers z.b. ist eine andere als die einer sexworkerin. der arsxxlochfaktor bei klienten im sexworkerbereich ist höher als in anderen job´s.

insofern jeder job hinterläßt spuren auf der seele. im positiven wie auch im negativen - die persönlichkeit verändert sich. der durchschnitt der frauen die sich für diese dienstleistung als zusatz oder haupterwerb entscheiden haben und deren job sich negativ auf ihre persönchkeit ausgewirkt haben - auf ihrer seele spuren hinterlassen haben ist schon um einiges größer als bei frauen die normale jobs von 9 - to 5 nachgehen.

 

meine pers erfahrung.

 

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Bearbeitet von Dennis

Jenseits von Gut und Böse . . .

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@ genießer:

Ich denke die Lösungkönnte ganz einfach sein:

Die "Profis" in diesem Gewerbe - und damit meine ich diejenigen, die nichts anderes machen außer "dem Gewerbe" nachzugehen - stumpfen (emotional) sehr schnell ab. Das hat - denke ich - zur Folge, dass sie weniger nahbar sind, als jemand, der eigentlich im "normalen Leben" beheimatet ist.

Sie machen eben ihren Job und freuen sich auf den Feierabend.

Für bloßen Sex ist das sicherlich nicht so schlimm, je nachdem, wie gut man bzw frau schauspielern kann und will und soll.

Dem GF-- Gefühl steht es aber sicherlich im Wege, das wird wohl kaum jemand wirklich rüberbringen können.

Außerdem ist da doch dieser Rest an "Unschuld", die bei einer Nicht-Professionellen wohl noch eher vorhanden ist, gewürzt mit ein bißchen Prickeln, weil sie´s ja nicht ständig tut ...

 

Ich hatte ja noch nie Sex mit einem Zivi :gruen: ... aber jede Amateuse kriegt den Sex wohl besser hin, als ein Zivi eine OP:hmm:

 

Dieser These muss ich widersprechen!

 

Erstens ist auch ein hauptberufliches Escort nicht ständig bei Terminen, ich habe zB auch nur ca. 2 Dates pro Woche, manchmal 3, manchmal nur einen!

 

Zweitens bedeutet die hauptberufliche Ausübung doch noch lange nicht, dass man nicht "im normalen Leben beheimatet ist"! Denkst Du denn die hauptberuflichen Escorts warten den ganzen Tag auf Termine, haben keine Hobbies und anderweitige Interessen?? Ich kann ja nur von mir sprechen, und ich habe zahlreiche Interessen, die mit Escort nichts zu tun haben!

 

Und warum sollte man "emotional abstumpfen"? Du solltest nicht alles über einen Kamm scheren! Klar, wenn man jeden Tag bzw. mehrmals die Woche Termine hat, kann dies natürlich vorkommen, weil es eben irgendwann zur Routine wird. Aber sonst? Warum sollte man abstumpfen, wenn man ohnehin nur einige Dates pro Monat hat? Und wenn ich zu einem Termin gehe, dann bin ich ausgeruht, weil ich eben nicht den ganzen Tag gearbeitet habe.

 

Ansonsten kann ich nur sagen, dass jedes Escort "Profi" ist, egal ob man den Job nebenberuflich oder hauptberuflich betreibt, ein Honorar bekommen schließlich alle :zwinker:.

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die klientel eines bankers z.b. ist eine andere als die eines escorts. der arsxxlochfaktor bei klienten im escortjob ist höher als in anderen job´s.

 

der durchschnitt der frauen die sich für diese dienstleistung als zusatz oder haupterwerb entscheiden haben und deren job sich negativ auf ihre persönchkeit ausgewirkt haben - auf ihrer seele spuren hinterlassen haben ist schon um einiges größer als bei frauen die normale jobs von 9 - to 5 nachgehen..

 

Wie kommst Du zu dieser Annahme bezüglich des "A-lochfaktors"? Dies kann ich nun wirklich überhaupt nicht bestätigen, und ich spreche als Escort schließlich aus Erfahrung :zwinker:.

 

Deiner zweiten Annahme kann ich auch nicht zustimmen. Ein Escort, welches durchschnittlich 2 Termine pro Woche annimmt, hat genügend Zeit sich zu regenerieren, abzuschalten und sich anderen Dingen zu widmen. Geht man einem "normalen" 9 to 5 Job nach, so muss man jeden Tag zur Arbeit gehen, man hat gerade mal am Wochenende frei. Wenn man dann auch noch Stress im Job hat, mit den Kollegen oder dem Chef nicht so gut klar kommt, kann das sehr rasch negative Auswirkungen auf die Psyche haben und man kann nicht so einfach sagen "ich nehme mir jetzt mal 2 Wochen frei". Meine beste Freundin hat zB einen geregelten Job, sie ist Fachärztin für Psychiatrie im Krankenhaus. Sie kann sehr oft nach der Arbeit nicht abschalten, beschäftigt sich auch nach Dienstschluss noch mit den Patienten und ist psychisch auch oftmals sehr belastet.

 

Ich denke es kommt immer darauf an, wie man mit seinem Job umgeht und wie viel Freude man daran hat. Ein Vorteil des Escortjobs ist es sicherlich, dass man sich eben dann eine kleine Auszeit gönnen kann, wenn man diese benötigt und nicht jeden Termin annehmen muss.

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Wie kommst Du zu dieser Annahme bezüglich des "A-lochfaktors"? Dies kann ich nun wirklich überhaupt nicht bestätigen, und ich spreche als Escort schließlich aus Erfahrung :zwinker:.

 

Deiner zweiten Annahme kann ich auch nicht zustimmen. Ein Escort, welches durchschnittlich 2 Termine pro Woche annimmt, hat genügend Zeit sich zu regenerieren, abzuschalten und sich anderen Dingen zu widmen. Geht man einem "normalen" 9 to 5 Job nach, so muss man jeden Tag zur Arbeit gehen, man hat gerade mal am Wochenende frei. Wenn man dann auch noch Stress im Job hat, mit den Kollegen oder dem Chef nicht so gut klar kommt, kann das sehr rasch negative Auswirkungen auf die Psyche haben und man kann nicht so einfach sagen "ich nehme mir jetzt mal 2 Wochen frei". Meine beste Freundin hat zB einen geregelten Job, sie ist Fachärztin für Psychiatrie im Krankenhaus. Sie kann sehr oft nach der Arbeit nicht abschalten, beschäftigt sich auch nach Dienstschluss noch mit den Patienten und ist psychisch auch oftmals sehr belastet.

 

Ich denke es kommt immer darauf an, wie man mit seinem Job umgeht und wie viel Freude man daran hat. Ein Vorteil des Escortjobs ist es sicherlich, dass man sich eben dann eine kleine Auszeit gönnen kann, wenn man diese benötigt und nicht jeden Termin annehmen muss.

 

seufz . . . . :traurig:

 

 

 

schreib mir die erwähnung des begriffes "escorts" meiner unachtsamkeit zu. in der folge habe ich ja auch von frauen die sich für diese dienstleistung (der prostituition - sexarbeit - sexworker . . . whatever you choose) als job entschieden haben . . .

 

hab s jetzt abgeändert . . .

 

 

die klientel eines bankers z.b. ist eine andere als die einer sexworkerin. der arsxxlochfaktor bei klienten im sexworker bereich ist höher als in anderen job´s.

insofern jeder job hinterläßt spuren auf der seele. im positiven wie auch im negativen - die persönlichkeit verändert sich. der durchschnitt der frauen die sich für diese dienstleistung als zusatz oder haupterwerb entscheiden haben und deren job sich negativ auf ihre persönchkeit ausgewirkt haben - auf ihrer seele spuren hinterlassen haben ist schon um einiges größer als bei frauen die normale jobs von 9 - to 5 nachgehen.

Bearbeitet von Dennis

Jenseits von Gut und Böse . . .

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der durchschnitt der frauen die sich für diese dienstleistung als zusatz oder haupterwerb entscheiden haben[/color] und deren job sich negativ auf ihre persönchkeit ausgewirkt haben - auf ihrer seele spuren hinterlassen haben ist schon um einiges größer als bei frauen die normale jobs von 9 - to 5 nachgehen.

 

Einspruch! Das stimmt einfach nicht. Ich habe schon Frauen erlebt, die einen, sagen wir mal - gewöhnlichen Job hatten und deren Persönlichkeit einen extremen Knacks erlitten haben. Nicht weil sie es im Berufsleben mit dem ein oder anderen A.-Loch zu tun hatten - sondern weil sie privat an jene geraten ist!

 

Es ist eine Frage der Persönlichkeit, in wie weit man etwas persönlich nimmt oder nicht und ich kann die Begriffe "Spuren", "Abstumpfen" und "Drüber-rutschen" langsam nicht mehr lesen. :traurig:

 

@JANA: Ich persönlich habe mit "Professionelle" selbstverständlich gemeint, dass die jeweilige Dame sich ausschliesslich dieser Tätigkeit widmet und weder geistig noch praktisch mit etwas anderem beschäftigt. Jemand wie Dich habe ich damit um Himmels willen nicht gemeint!:kiss:

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Ich persönlich habe mit "Professionelle" selbstverständlich gemeint, dass die jeweilige Dame sich ausschliesslich dieser Tätigkeit widmet und weder geistig noch praktisch mit etwas anderem beschäftigt. Jemand wie Dich habe ich damit um Himmels willen nicht gemeint!:kiss:

 

Ja, solche Damen gibt es leider auch, und zwar in allen Preissegmenten, von preiswert bis teuer. Das sind dann die Frauen, die sich selbst nur über den Escort-Job definieren, und nichts anderes mehr im Kopf haben. Frauen, die jeden Termin annehmen, auch wenn sie müde oder krank sind, Frauen, die jeden Kunden treffen, auch wenn sie schon beim Telefonat merken, dass es nicht passt. Diese Frauen werden mit der Zeit sicher abgestumpft, weil es nur noch Routine ist und sie nur darauf aus sind möglichst viel Geld zu verdienen.

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Einspruch! Das stimmt einfach nicht. Ich habe schon Frauen erlebt, die einen, sagen wir mal - gewöhnlichen Job hatten und deren Persönlichkeit einen extremen Knacks erlitten haben. Nicht weil sie es im Berufsleben mit dem ein oder anderen A.-Loch zu tun hatten - sondern weil sie privat an jene geraten ist!

 

Es ist eine Frage der Persönlichkeit, in wie weit man etwas persönlich nimmt oder nicht und ich kann die Begriffe "Spuren", "Abstumpfen" und "Drüber-rutschen" langsam nicht mehr lesen. :traurig:

 

@JANA: Ich persönlich habe mit "Professionelle" selbstverständlich gemeint, dass die jeweilige Dame sich ausschliesslich dieser Tätigkeit widmet und weder geistig noch praktisch mit etwas anderem beschäftigt. Jemand wie Dich habe ich damit um Himmels willen nicht gemeint!:kiss:

 

 

habe ich diese begriffe verwendet? nein. mit guten grund nicht.

 

du wirst mir möglicherweise zustimmen das frauen die in - achtung ich verwende jetzt einen begriff der umgangssprachlich einfach existiert und ich mich so langsam n teufel drum scher ob s irgendeiner frau paßt oder nicht - einem puff arbeiten wo an bestimmten tagen oder auf grund bestimmter körperlicher vorzüge die von vielen einen puff frequentierenden kunden - klienten - freier - 10 bis 15 männer über sich ergehen lassen müssen schon ne andere qualität hat als ein escort das 1 - 3 dates in der woche hat. und viele frauen die in einem puff arbeiten lassen im wahrsten sinn des wortes den sex über sich ergehen. sie sind emotional völlig unbeteiligt - ihnen geht es nur darum die horrenden mieten des zimmers, den freund, die familie whatever zu finanzieren. bei einer 12 stunden schichtmiete von 120 - 150 euro, bei dem ungeschribenen gesetz. kondome und tücher zu horrenden preisen in der kantine bei den "verwaltern" kaufen zu müssen, dieses 120 - 150 müssen erst mal verdient werden. erst danach arbeiten sie für sich selbst. bei presein von 20 - 50 euro könnt ihr euch selbst ausrechnen wieviele männer jeden tag diese frauen zu willen sein müssen. das ist der altag - das ist die regel der prostituition.

 

es gibt zwischen 400000 und 600000 prostituierte in deutschland. og legal oder ilegal ist erst mal sekundär. der großteil arbeitet weder als high class oder sonstiges escort. ein gang durch die entsprechenden rotlichtviertel wird diese tatsache JEDEM ESCORT sehr schnell bestätigen.

 

 

wikipedia

 

Prostitution und psychische Störung

 

In Hamburg wurden bei 98 % der untersuchten Prostituierten mind. ein traumatisches Ereignis in der Vergangenheit festgestellt. Hierbei fanden sich bei 83 % bereits ein Trauma in der Kindheit (familiäre Gewalt 70 %, körperliche Misshandlung 65 %, sexueller Missbrauch 48 %). Während der Prostitution erfahrene Traumata fanden sich bei 83 % (körperlicher Angriff 61 %, Vergewaltigung 61 %, Bedrohung mit einer Waffe 52 %). Hierbei erreichten 53 % einen Krankheitswert im Sinne einer Posttraumatischen Belastungsstörung. Missbrauch und Abhängigkeit von illegalen Drogen bei 74 %. In internationalen Vergleichsstudien finden sich ähnlich Befunde. [6]

 

ich verweise auf die punkt 6 durchgeführte studie

 

http://www.verlagdrkovac.de/3-8300-0515-6.htm?kw=Posttraumatische+Belastungsst%F6rung&offset=0

 

was mich hier annervt ist sobald es um kritische sichtweisen geht stereotype antworten wie: "aber ich kenn jemand bei dem ist es nicht so" - "man muß halt eine starke persönlichkeit habe" - und ähnliche aussagen die in meinen augen nichts weiter sind als ein sich selbst den tatsachen zu verschließen die diese diensleistung der sexarbeit mit sich bringt an der tagesordnung sind.

 

 

werdet endlich mal wach meine damen. Möglicherweise seid ihr die ihr als escorts unterwegs seid die rühmliche ausnahme. mit sicherheit repräsentiert ihr nur einen geringen prozentsatz im verhältnis zu der tatsächlichen anzahl der täglich arbeitenden prostituierten in deutschland.

 

so schön wie ihr euch die welt der prostituition redet bzw glauben machen wollt ist sie nicht. natürlich hat jeder mensch das recht auf leugnung und verdrängung und selbstverständlich ist es, ob zum selbstschutz oder aus anderen gründen legitim dies zu tun. aber bitte haltet nicht jeden der nicht eure meinung teilt für blind oder einseitig informiert. ihr wollt respekt und akzeptanz. fein dann akzeptiert das die welt nicht unbedingt so ist wie ihr sie euch wünscht - vorstellt oder glaubt zu sein - auch wenn ihr in dieser welt lebt in der ihr euch wohlfühlt und ausgesucht habt lebt. auch das ist selbstverständlich und legitim. aber respektiert das es menschen gibt die über erfahrungen und wissen verfügen das ihr nicht habt.

Bearbeitet von Dennis

Jenseits von Gut und Böse . . .

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wikipedia

 

Prostitution und psychische Störung

 

In Hamburg wurden bei 98 % der untersuchten Prostituierten mind. ein traumatisches Ereignis in der Vergangenheit festgestellt. Hierbei fanden sich bei 83 % bereits ein Trauma in der Kindheit (familiäre Gewalt 70 %, körperliche Misshandlung 65 %, sexueller Missbrauch 48 %). Während der Prostitution erfahrene Traumata fanden sich bei 83 % (körperlicher Angriff 61 %, Vergewaltigung 61 %, Bedrohung mit einer Waffe 52 %). Hierbei erreichten 53 % einen Krankheitswert im Sinne einer Posttraumatischen Belastungsstörung. Missbrauch und Abhängigkeit von illegalen Drogen bei 74 %. In internationalen Vergleichsstudien finden sich ähnlich Befunde. [6]

 

Da haben wir mal wieder die Vorurteile! Eine Prostituierte muss in ihrer Kindheit Gewalt erlitten haben und nun drogenabhängig sein. Ich werde jetzt meine Eltern zur Rechenschaft ziehen, weil sie mich weder körperlich noch sexuell missbraucht haben. Drogenabhängig bin ich auch nicht, das kann aber auch daran liegen, dass ich nicht mal ein Aspirin nehme. Zum Glück habe ich selten Kopfschmerzen.

 

Und es kann natürlich gar nicht sein, dass wir Anbieterinnen auch SPASS am Sex haben, einfach so, ohne Traumata! Eine Frau, die Spaß am Sex mit fremden Männern hat und das auch noch für Geld - wie gestört ist das denn!!! Ich glaub ich muss zum Psychiater und mir eine Störung attestieren lassen!!

 

Ich stehe auf Sex und lasse mich auch noch dafür bezahlen - das passt doch gar nicht ins Bild! Entweder man ist eine Prostituierte mit Traumata oder es stimmt etwas nicht!!

Bearbeitet von JANA
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Ich finde solche Wendungen wie "oft jemand drüber gerutscht" ist und sämtliches Schubladendenken etc. einfach nur zum K************ und ist m.E. keine Diskussion wert. Am Honorar und auch nicht an der Häufigkeit von Dates kann man HC jedenfalls nicht festmachen. Es gibt tatsächlich Damen, die 1-2 Dates maximal in der Woche haben, bei erschwinglichen Konditionen, sowie Damen, die sehr viel mehr Dates bei weitaus höheren Gagen haben und dadurch nicht "minderwertiger" sind. Solche Redewendungen wie die oben von mir zitierte ist doch einfach nur frauenverachtend. Wenn hier manche ihre Vorurteile und Ressentiments runterrubbeln wollen und dafür eine Bestätigung suchen, viel Spaß dabei, aber da vergeht einem die Lust, hier noch mit zu lesen.

 

mit unprofessionellen Grüßen

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Ich kenne auch einige Damen aus der Club-Szene, die für relativ kleines Geld einen sehr guten Job machen und auch keineswegs abstumpfen.

An der Häufigkeit des Arbeitseinsatzes kann man ein abstumpfen im Job eh nicht fest machen.

Sondern viel mehr daran: Fühlt man sich wohl? Kann man sich weiter entwickeln? Findet man neue herausforderungen, ect.

 

Zum Thema "Sex mit Zivis" nur kurzes Statement:

Hatte mal nen schwulen Zivi! Wenn ich mit blankgezogener Hose am Toilettengriff hing um nicht umzufallen, und er sollte mir die Hose wieder hochziehen, da ging meinerseits schon das ein oder andere Gebet gen Himmel...

Ich bin nicht behindert - ich werde behindert! :zwinker::zwinker:

 

Mein Sturschädel ist mir heilig!!!:heilig::heilig::heilig:

 

Mein Blog: http://www.rollimans-erfahrungen.de/

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In Hamburg wurden bei 98 % der untersuchten Prostituierten mind. ein traumatisches Ereignis in der Vergangenheit festgestellt. Hierbei fanden sich bei 83 % bereits ein Trauma in der Kindheit (familiäre Gewalt 70 %, körperliche Misshandlung 65 %, sexueller Missbrauch 48 %). Während der Prostitution erfahrene Traumata fanden sich bei 83 % (körperlicher Angriff 61 %, Vergewaltigung 61 %, Bedrohung mit einer Waffe 52 %). Hierbei erreichten 53 % einen Krankheitswert im Sinne einer Posttraumatischen Belastungsstörung. Missbrauch und Abhängigkeit von illegalen Drogen bei 74 %. In internationalen Vergleichsstudien finden sich ähnlich Befunde.

Um sowas ueberhaupt einschaetzen zu koennen muss man sich anschauen:

 

- wer untersucht wurde (Querbeet, Strasse, ...?)

- was ein "Trauma in der Kindheit" im Sinne der Umfrage genau ist

- wie sich das in der Kontrollgruppe der Nicht-Prostituierten verhaelt

- wie man ermittelt hat wer ein Trauma hatte (Selbstauskunft?)

- ...

 

Wenn man da nicht gut aufpasst, laesst sich mit solchen Studien alles aussagen. Und wie es halt so ist, diese Studien werden seltenst von neutral zum Thema stehenden Gruppen durchgefuehrt, schon gar nicht in Laendern, in denen die Prostitution verboten ist. Damit laesst sich praechtig Politik machen.

 

Nein, ich habe diese spezielle Studie nicht gelesen. Es gibt aber aehnliche aus den USA, die zu aehnlichen Ergebnissen kommen, und bei denen die Neutralitaet und Serioesitaet gewaltig schief haengt.

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Ich sehe das Problem, egal in welchem Job, oft darin begründet, dass es Personen nicht gelingt, die Gier zu zügeln (frei nach dem Motto „immer mehr“).

 

So wie bei einer Dame die Anzahl der Dates sicherlich Einfluss auf die Persönlichkeit hat, genauso ist es im geschäftlichen Umfeld. Da wird wegen einer Stufe höher noch ein Zahn zugelegt. Ob damit dann eine weitere Einschränkung des privaten Freiraums einhergeht, wird zunächst nicht beachtet.

 

Ich verkenne nicht die Tatsache, dass dies oft schwierig ist. Besonders wenn Druck ausgeübt wird; im geschäftlichen Umfeld entstehen dann auch Nachteile, wie ich persönlich erfahren musste.

 

Gruß Jupiter

Bearbeitet von Jupiter
Rechtschreibfehler

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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