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Liebe Mitglieder, wir haben derzeit leider technische Probleme mit dem Kalender welche wohl leider noch einige Zeit anhalten werden . Danke für die Geduld. ×

Je länger je lieber?


Clark_Kent

Empfohlene Beiträge

Ich habe hier vor einigen Monaten einmal dargelegt, warum ich date. Es ist definitv der Wunsch nach mehr als aufregendem Sex, den ich in meinem normalen Leben nicht bekomme. Es geht um eine unbeschwerte Zeit, eine Flucht aus dem Alltag.

Dates über mehrere Tage kann ich mir für mich nicht vorstellen. Das höchste der Gefühle ist ein Wochenende, 2 Nächte. Das allerdings ist sehr entspannt, gerade wenn man als Bucher nicht mit der Erwartungshaltung an Dauersex in das Date geht.

2 Tage Dauersex?...:schrei::oha:..möchte mal wissen wer überhaupt auf solche Gedanken kommt....nein, ein längeres Date kann niemals nur auf die eine Sache fixiert sein. Ein gewisses Rahmenprogramm sollte allerdings schon geplant sein für ein verlängertes Wochenende mit seiner "Auserwählten"..sei es nun ein kulturelles Programm, ein eher sportliches..:grins:.(nur als Beispiel sei hier ein weekend ski-trip in die Berge genannt...) oder was auch immer. Wichtig ist es, nur meiner bescheidenen Meinung nach, dass auch die Lady Spass an diesem Programm hat. Gemeinsame Interessen finden sich meist sehr schnell, wenn man das Mädel vorher schon mehrmals gedatet hat, welches ich schon als Voraussetzung empfinde um sich gemeinsam in ein Wochenende zu stürzen. Dieses sollte dann auch wirklich unter dem Motto "Ausspannen"..."relaxen" laufen.

Diese Haltung bedeutet, dass man in der gemeinsamen Zeit auch auf einer persönlichen Ebene mit der Dame Zeit verbringt, dass man über persönliche Themen spricht. Und diese Nähe auf der persönlichen Ebene bedeutet natürlich eine gewisse Gefahr für die Seele auf beiden Seiten.

Die persönliche (Gesprächs)Ebene wirst du auch schnell mit einem Escort streifen, wenn du Sie mehrfach buchst..... soviel ist sicher...

Um die eigenen Gefühle unter Kontrolle zu halten, halte ich es für sehr wichtig, das Date bewusst zu beginnen, sich dafür die Zeit zu nehmen, die man braucht. Und es auch sehr bewusst wieder zu beenden, und dies auch noch während der Anwesenheit der Dame zu tun. So ist es mir zumindest gelungen, kein Gefühl der Leere aufkommen zu lassen. Ich verabschiede mich gewissermaßen von Date, bevor sie geht. Der Mensch ist noch da, die Escort-Lady nicht mehr.

Rein technisch gesprochen heißt das, den den Blutstrom wieder von der mittleren Körperregion auf's Hirn umzuschalten...

Das bedeutet nicht, dass man auf einmal distanziert oder abweisend sein muss, aber ich tausche dann eben keine Zärtlichkeiten mehr aus.

Ein Abschiedsbusserl ist aber Pflicht!!

Und irgendwie bin ich dann ehrlich gesagt meistens auch ein wenig froh, wenn sie gegangen ist, und ich mich einfach nur zufrieden fühle und voller schöner Erinnerung bin..

D'accord

P.S. Und weil ich gerade nebenher die MTV European Music Awards ansehe, muss ich auch sagen, dass Duffy nicht singen kann. Und ein kleines Schwarzes steht ihr auch nicht.

:denke:..ihre CD fand ich eigentlich richtig stark..

 

Sporty

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Männer brauchen Frauen um sich, sonst verfallen sie unaufhaltsam der Barbarei.

 

-Orson Welles-

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Heute habe ich auf einer anderen Internet-Plattform einen ausführlichen Bericht über ein Wochenend-Date gelesen. Die Schilderungen warfen bei mir ein paar Fragen auf und vielleicht hat der eine oder andere hier eine Antwort.

 

Für mich ist es relativ leicht nachzuvollziehen, wenn sich jemand auf kurze Begegnungen einlässt, um einen Trieb zu befriedigen, Praktiken auszuüben, die daheim nicht geboten werden, oder den Reiz der Abwechslung zu genießen. Dazu zähle ich auch ein Overnight.

 

Warum aber bucht jemand eine Begleitung für mehrere Tage?

 

Wenn ein Escort ihren Job versteht, kommt ein Gefühl der Nähe auf, vielleicht sogar der Verbundenheit - zumindest die Illusion. Wie ist es dann, wenn man wieder auseinander geht? Herzschmerz oder "Lebbe geht weider"?

 

Was bringt einem Mann dieses kurzfristige, flüchtige Gefühl von Geborgenheit? Fühlt man sich hinterher nicht leerer (geistig, emotional!!!), wenn die Geliebte auf Zeit wieder ihrer Wege geht?

 

lieber Clark

Da kann ich leider keine Erfahrung beisteuern. :traurig:

Aber bei jeder Escort-Lady, die ich bisher kennenlernte, habe ich bedauert, dass das Date schon vorbei war.

Und zwar nicht, weil ich noch stundenlang weiterpoppen wollte.:zwinker:

 

Es war tatsächlich auch einfach toll, sich zu unterhalten, sehr spannende und interassante - ja, definitiv auch sehr anregende - Persönlichkeiten kennenzulernen. <träum>

dann wieder sich mehr dem körperlichen zuwenden ...

Einige Stunden sind viel zu kurz.

Mehrere Leben, unendlich viel Geld und Zeit bräuchte ich :traurig:

Allein schon, dass erst nach längerer und größerer Nähe die Vertrautheit da wäre, etwas anderes zu wagen.

 

Deswegen muss nicht gleich die Liebe ausbrechen. Es ist einfach schön, einen Menschen näher kennenzulernen. Und zwar - und das ist das Tolle am P6 - gleich von Anfang an auf der gesamten Bandbreite von der gemeinsamen Lust bis zu sehr intensiven Gesprächen.

 

Gruß

Frog Astaire

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Manchmal tut es gut, offenen Auges auf das Gaspedal zu drücken und in voller Fahrt gegen eine Wand zu knallen, mir zumindest.

Dann fällt alles, oder vieles auseinander und ich bin gezwungen, mich selbst wieder zusammen zu puzzlen, jedes Stück anzuschauen, neu aufzubauen..

 

Aber in dem Moment, in dem ich Vollgas gebe, nicht zurück schaue, lebe ich - intensiv..

und wenn ich dann an die Wand rase, dann lebe ich auch - sehr intensiv...:grins:

 

 

..mit offenen Augen Vollgas geben und gegen eine Wand zu knallen gehört zwar nicht zu meinen präferierten Hobbys, aber ich glaube das ist wie ein Date im Auge des Orkans. Erst wenn es manchmal richtig "heiß" wird, dann merkt man(n) das da noch Leben ist und kann intensiver genießen.

Kleine Revival Tour

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Aber in dem Moment, in dem ich Vollgas gebe, nicht zurück schaue, lebe ich - intensiv..

und wenn ich dann an die Wand rase, dann lebe ich auch - sehr intensiv...:grins:

 

Ein doppelt dickes Dankeshäkchen :umarm:

für dieses atemberaubende Posting.

 

Ein wenig Risiko manchmal vielleicht auch ein bißchen mehr muss schon sein

oder anders gesagt

"Nicht weil der Weg so schwierig ist, wagen wir nichts

sondern weil wir nichts wagen ist es so schwer"

 

Und bezüglich mit Vollgas gegen die Wand,

kommt schon mal vor, :ugly:

James Bond hat's glaube ich schon mal getan,

Jeff Bridges in Fearless

und der eine oder andere hier vielleicht auch schon mal.

 

Und zum Fallen lassen und zusammenpuzzeln

gibt's ein passendes Lied von Rainhard Fendrich

auch wenn das vom Ergebnis her etwas trauriger klingt:

 

 

"doch lahnst' mi an

dann wird der himmel stinkert werden

und dick und schwarz kommt über mi die lange nacht

des macht ma nix

weil in der nacht da bin i z'haus

nur irgendwas in uns zerbricht

was scherben macht

dann flieg i hin

dann haut's mi wieder amoi um

und i zerbresl wie a glasl an der wand

doch i steh sicher wieder auf

i pick mi sicher wieder zam

nur wirds halt kälter

und i brauch a dickers g'wand"

 

In dem Sinne, auf alle die in ihrem Leben auch mal was riskieren,

um der eigentlichen und wirklichen schönsten Sache der Welt willen :blume:

 

Franz K.

 

PS: ...und jetzt geb ich auch wieder ruh, ich weiß ich bin in einem Escortforum,

bitte kurz Kopfschütteln und wieder weitergehen :zwinker:

„People will forget what you said, people will forget what you did, but people will never forget how you made them feel“ Maya Angelou

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ich gehöre zu der fraktion "in der kürze liegt die würze". das längste, was für mich schön und gut ist, ist ein overnight. vor einiger zeit hatte ich ein overnight date mit jemandem, den ich zuhause besucht habe. man kann tatsächlich von einem besuch sprechen, er hat mich vom bahnhof abgeholt, wir waren schön essen, hatten eine wundervolle nacht, haben gefrühstückt, uns super unterhalten und dann bin ich wieder heimgefahren. dieses date hat uns beiden viel gegeben, es war einfach ein besonderer zauber da. die gefahr, daß man sich psychisch zu nahe kommt, ist bei dieser zeitspanne nicht gegeben und somit fällt man auch nicht in das berühmte tiefe loch.

 

lieber gruss

lucy

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die gefahr, daß man sich psychisch zu nahe kommt, ist bei dieser zeitspanne nicht gegeben und somit fällt man auch nicht in das berühmte tiefe loch.

 

lieber gruss

lucy

 

Tja, wenn´s da nur nicht die Liebe auf den ersten Blick gäbe!:herz:

Welchen Ursprungs diese immer sein mag, welche Chance sie immer haben mag ...

...steuern kann man(n) (vorallem) das nie und ausschließen schon gar nicht!:heul:

Diejenigen, die mit Ihrem Alltag nicht so ganz zufrieden sind, dürften wohl die Anfälligsten sein.:denke:

Und das ist wohl die Mehrheit der Bucher oder täusche ich mich?

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somit fällt man auch nicht in das berühmte tiefe loch.

 

Ich bin noch nie nach einem Date in ein Loch gefallen; weiß garnicht was damit konkret gemeint ist; im Gegenteil: sei es ein gemeinsamer Abend oder auch mal eine Übernachtung; ich kann mich an zwei Begegnungen sehr gut erinnern, wo ich noch Tage danach mit einem Lächeln im Gesicht durch Berlin gehüpft bin. Ein Loch kann sich höchstens auftun, wenn man auf den Falschen trifft und nicht abbricht - im negativen Sinne - und dann schnell die Kurve kratzen ist die Devise.:cool:

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Ach mann. Dass Ihr Frauen nicht in ein Loch fallt ist ja wohl klar. Das wär ja total verkehrte Welt. Kann das sein, dass Ihr in aller Regel wesentlich mehr Dates habt als wir Männer? Dass Eure Attraktivität auf uns Männer sehr viel grösser ist als umgekehrt? In ein Loch fällt Man(n) wenn er die Dame mag und die Zeit mir ihr sehr genossen hat und nach dem Date weiss, dass er sie jetzt für was weiss ich wie lange nicht sehen wird. Erzählt mir bloss nicht, dass das so abwegig ist.

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Ach mann. Dass Ihr Frauen nicht in ein Loch fallt ist ja wohl klar.

 

Ist es das? Ich kann ja nur für mich sprechen, aber ich gehe nicht wie eine Maschine an ein Mehrtagesdate heran. Ich leiste mir da durchaus auch Emotionen, weil es für mich sonst nicht in Frage käme, soviel Zeit mit jemandem zu verbringen. Aber ich bin in der komfortablen Situation, dass ich in meinem Alltagsleben glücklich und zufrieden bin. Ansonsten wäre es vielleicht nicht immer ganz so leicht, "nach Hause zurückzukehren".

 

Das wär ja total verkehrte Welt. Kann das sein, dass Ihr in aller Regel wesentlich mehr Dates habt als wir Männer? Dass Eure Attraktivität auf uns Männer sehr viel grösser ist als umgekehrt? Ich fände es sehr traurig, wenn es allein die Attraktivität wäre, die einen bleibenden Eindruck hinterlässt.

 

In ein Loch fällt Man(n) wenn er die Dame mag und die Zeit mir ihr sehr genossen hat und nach dem Date weiss, dass er sie jetzt für was weiss ich wie lange nicht sehen wird. Erzählt mir bloss nicht, dass das so abwegig ist.

 

Es ist sicher nicht abwegig. Aber es hängt von der persönlichen Konstitution ab. Ich persönlich habe auch schon hinterher aus Gesprächen erfahren, dass solche längeren Dates als inspirierend und "kraftspendend" empfunden worden sind. Blöd ist immer der Moment des Abschieds - auch für mich. Aber der geht vorbei und das Leben geht weiter. Nicht selten sogar mit einer Fortsetzung...

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@ Lichtblick:

 

Natürlich ist es die "Attraktivität" der Dame, die fasziniert und verbleibt und vielleicht auch Gefühle bindet!

 

Zur "Attraktivität" zählt aber sicher nicht nur das Äußere der Dame, sondern (für mich) zumindest ganz entscheidend auch das Innere.

Wirkliche Schönheit kann es (für mich) immer nur geben, wenn auch die innere Schönheit hinzukommt. Was diese innere Schönheit ausmacht, mag ganz unterschiedlich sein und ist vielleicht gar nicht so hochtrabend, wie man es aus den großen "Liebesschnulzen" im Film kennt.

 

Verfügt die Dame dann tatsächlich über diese äußere und innere Schönheit, tja, dann kann´s vielleicht wirklich kompliziert werden.:herz:

Verfügt der Bucher nicht, wie Du (beneidenswerterweise) über ein glückliches, zufriedenes Alltagsleben, dann kann´s erst recht kompliziert werden :heul:

 

Die Frage ist dann nur noch: wie tief ist das Loch?

Kann man da noch mit ner kleinen Kugel einputten oder ist´s ein Abgrund, der sich vor einem auftut.

 

.. und ich fürchte, jede Wiederholung birgt die Gefahr, dass dieses Loch ein Stück größer wird.:au:

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@ Lichtblick:

 

Natürlich ist es die "Attraktivität" der Dame, die fasziniert und verbleibt und vielleicht auch Gefühle bindet!

 

Zur "Attraktivität" zählt aber sicher nicht nur das Äußere der Dame, sondern (für mich) zumindest ganz entscheidend auch das Innere.

Wirkliche Schönheit kann es (für mich) immer nur geben, wenn auch die innere Schönheit hinzukommt. Was diese innere Schönheit ausmacht, mag ganz unterschiedlich sein und ist vielleicht gar nicht so hochtrabend, wie man es aus den großen "Liebesschnulzen" im Film kennt.

 

Verfügt die Dame dann tatsächlich über diese äußere und innere Schönheit, tja, dann kann´s vielleicht wirklich kompliziert werden.:herz:

Verfügt der Bucher nicht, wie Du (beneidenswerterweise) über ein glückliches, zufriedenes Alltagsleben, dann kann´s erst recht kompliziert werden :heul:

 

Die Frage ist dann nur noch: wie tief ist das Loch?

Kann man da noch mit ner kleinen Kugel einputten oder ist´s ein Abgrund, der sich vor einem auftut.

 

.. und ich fürchte, jede Wiederholung birgt die Gefahr, dass dieses Loch ein Stück größer wird.:au:

 

 

Stimmt natürlich. Das habe ich in dem Moment, als ich es schrieb, vermutlich einfach zu eindimensional gesehen...

 

Dennoch muss man ja nicht zwingend davon ausgehen, dass besagte Attraktivität der Dame allein es ist, die da "fesselt". Auch hier wieder nur eigene Erfahrungen: Jeder der Herren, die ich getroffen habe war eine ganz eigene Persönlichkeit mit ganz eigener Attraktivität - jeder auf seine Weise fesselnd.

 

Letzten Endes sagst aber auch Du nichts anderes als ich, nämlich dass es einzig und allein von der persönlichen Situation und dem Umgang damit abhängt, ob ein solches Date eine potentielle "Gefahr für das eigene Seelenheil" darstellt. Aber ich bleibe auch nach wie vor dabei, dass dann auch ein kürzeres Date eine solches Risiko bergen kann, denn besagte (innerliche wie äußerliche) Attraktivität fesselt Dich dann auch innerhalb weniger Stunden und lässt Dich womöglich nicht mehr los. Es liegt dann in Deiner Verantwortung, dies zu erkennen und rational zu handeln bzw. würde ich es auch als Teil meiner Verantwortung empfinden, wenn ich merke, dass mein Gegenüber so gar nicht mehr mit der Situation umgehen kann, ihn darauf anzusprechen und eine vernünftige Lösung zu suchen, damit aus dem Loch kein Krater wird.

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Aber ich bleibe auch nach wie vor dabei, dass dann auch ein kürzeres Date eine solches Risiko bergen kann, denn besagte (innerliche wie äußerliche) Attraktivität fesselt Dich dann auch innerhalb weniger Stunden und lässt Dich womöglich nicht mehr los.

 

Ja absolut! Auch eine Stunde kann dann ausreichen!

 

Es liegt dann in Deiner Verantwortung, dies zu erkennen und rational zu handeln

 

Seit wann kann man(n) "rational" handeln, wenn´s um Frauen geht?:hmm:

 

bzw. würde ich es auch als Teil meiner Verantwortung empfinden, wenn ich merke, dass mein Gegenüber so gar nicht mehr mit der Situation umgehen kann, ihn darauf anzusprechen und eine vernünftige Lösung zu suchen, damit aus dem Loch kein Krater wird.

 

Das wäre natürlich sehr wünschenswert. Dafür muss die Dame das natürlich erstmal erkennen und vielleichts ist´s dann auch schon zu spät.:blume:

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mir ist nicht ganz klar, worum es genau bei diesem "schwarzen loch" geht.

ist es die folge von verliebtheit?

oder hat es vielleicht etwas damit zu tun, dass die beziehung zu einem escort die einzige wirkliche bindung eines gastes darstellt?

oder dass er sonst nichts mit sich anzufangen weiß? oder...?

normalerweise fällt man ja nicht in ein schwarzes loch, wenn man etwas sehr schönes erlebt hat.

 

:denke:

Bearbeitet von est
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est, eine laienpsychologische Betrachtung des Phänomens hilft keinem was. Im übrigen kann man auch in ein Loch fallen, wenn man was anderes schönes erlebt hat. Aber das darf man ja nicht sagen, das heisst ja sofort, dass man Defizite hat. Ich liebe die Psychologen hier...

 

ich will es eigentlich nur besser verstehen.

niemand ist davor gefeit, sich zu verlieben. auf den ersten oder zweiten blick.

aber das ist doch nicht gemeint, oder?

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verlieben kann man sich immer, wenn man/frau seelisch und emotional nicht ganz abgestumpft sind....... unglücklich verlieben auch....

Die intime Körpernähe, die zwangsläufig bei einem date zu erwarten ist, verhindert dies nicht unbedingt.

 

Dem besagten schwarzen Loch, mit dem wohl eine depressive Phase nach einem euphorischen erlebnis gemeint ist, kann man aber auch anderswo begegnen...

 

Ich warne jedoch vor Verallgemeinerungen, denn das Thema kann individuell und konstellationsabhängig äusserst unterschiedlich erlebt werden.

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[quote name=xtc456;101544

 

 

 

Seit wann kann man(n) "rational" handeln' date=' wenn´s um Frauen geht?:hmm:

 

:[/quote]

 

Hach ja,und isset nicht immer wieder schön ... :zwinker::kiss:

 

Von wegen,Frauen sind das schwächere Geschlecht. Eine der geschicktesten Propagandalügen der Neuzeit !! :heul::cool::grins:

"Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol,Weiber und schnelle Autos ausgegeben.Den Rest habe ich einfach verprasst!"

(George Best)

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aber das ist doch nicht gemeint, oder?

 

Mußte mal meinen Kumpel Googele zu Rate ziehen, der mir zu den Stichworten "Verlassenheit + Loch" u.a. folgende Worte von einem Herrn Feinstrick ausspuckte.

 

"Verlassenheit, Einsamkeit - das sind wohl die grausamsten Gefühle. Sie können einen in Tiefen ziehen, die schwärzer als unsere schlimmsten Alpträume sind. Munchs Schrei ist nur ein billiger Abklatsch dessen, was man da manchmal durchleiden muss. Und doch: Auch in der größten Einsamkeit kann man jemanden finden, der einem die Hand reicht, das Licht anschaltet und den Weg hinaus aus diesem Jammertal zeigt. Dieser Jemand ist oft genug - man selbst. Und später, viel, viel später, fragt man sich dann verwundert, was denn eigentlich so schlimm war, damals, im finsteren Loch der Verlassenheit."

 

Lk 23,33-49, Joh 19,19-16-30, Mt 27, 33-50 (Karfreitag)

Die letzten Worte Jesu am Kreuz. Von Wolfram Kötter, Herford

 

„Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ (Mt 27,46-47) Kennen wir das, liebe Gemeinde, Verlassenheit? Allein gelassen zu werden, niemanden um sich zu haben, Freunde wenden sich ab, menschliche Beziehungen sind abgebrochen. Verlassenheit heißt: die Gefühle der inneren Leere wahrnehmen, leer sein, vor einem Abgrund stehen, in ein dunkles Loch schauen, das Dunkel greifbar vor Augen haben. Verlassenheit meint: allein unter der Last zu leiden, die Schwere der Last tragen, zusammenbrechen, hinfallen und liegen bleiben, sterben wollen, den Tod herbeisehnen, keinen Boden unter den Füßen haben. Verlassenheit heißt auch: zum Spielball der Spötter werden, die eigene Würde im Dreck liegen sehen, geschlagen werden, wehrlos sein, die Selbstachtung verlieren. Verlassenheit tut weh und macht Angst."

 

Das Loch ist vor allem eins: menschlich.:zwinker:

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Von wegen,Frauen sind das schwächere Geschlecht. Eine der geschicktesten Propagandalügen der Neuzeit !!

 

bei dieser gelegenheit verweise ich gerne auf meine signatur, gesprochen von o.wilde :zwinker:

 

das gefühl verlassen zu werden und das sich zu verlieben (sei es auch nur in den oder für den moment) liegt sehr eng zusammen.

denn gewiß ist auch die liebe kompliziert, heikel und manchmal qualvoll. sie ist der einzigste moment, in dem unser traum wirklichkeit wird...oder der traum wirklichkeit.

schwarze löcher (was für ein vergleich :oben:) sind da durchaus programm. es kommt halt darauf an, wie man das geschehene aufnimmt, ob man genießt oder nicht.

gegenüber sehr attraktiven frauen, ist meist der mann der schutzbedürftige

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Mußte mal meinen Kumpel Googele zu Rate ziehen, der mir zu den Stichworten "Verlassenheit + Loch" u.a. folgende Worte von einem Herrn Feinstrick ausspuckte.

 

"Verlassenheit, Einsamkeit - das sind wohl die grausamsten Gefühle. Sie können einen in Tiefen ziehen, die schwärzer als unsere schlimmsten Alpträume sind. Munchs Schrei ist nur ein billiger Abklatsch dessen, was man da manchmal durchleiden muss. Und doch: Auch in der größten Einsamkeit kann man jemanden finden, der einem die Hand reicht, das Licht anschaltet und den Weg hinaus aus diesem Jammertal zeigt. Dieser Jemand ist oft genug - man selbst. Und später, viel, viel später, fragt man sich dann verwundert, was denn eigentlich so schlimm war, damals, im finsteren Loch der Verlassenheit."

 

Lk 23,33-49, Joh 19,19-16-30, Mt 27, 33-50 (Karfreitag)

Die letzten Worte Jesu am Kreuz. Von Wolfram Kötter, Herford

 

„Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ (Mt 27,46-47) Kennen wir das, liebe Gemeinde, Verlassenheit? Allein gelassen zu werden, niemanden um sich zu haben, Freunde wenden sich ab, menschliche Beziehungen sind abgebrochen. Verlassenheit heißt: die Gefühle der inneren Leere wahrnehmen, leer sein, vor einem Abgrund stehen, in ein dunkles Loch schauen, das Dunkel greifbar vor Augen haben. Verlassenheit meint: allein unter der Last zu leiden, die Schwere der Last tragen, zusammenbrechen, hinfallen und liegen bleiben, sterben wollen, den Tod herbeisehnen, keinen Boden unter den Füßen haben. Verlassenheit heißt auch: zum Spielball der Spötter werden, die eigene Würde im Dreck liegen sehen, geschlagen werden, wehrlos sein, die Selbstachtung verlieren. Verlassenheit tut weh und macht Angst."

 

Das Loch ist vor allem eins: menschlich.:zwinker:

 

und insofern ist das date aber nicht die ursache des lochs, sondern lediglich der katalysator für ein - sehr menschliches - problem.

:blume:

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Mensch, liebe High-Class-Bucher/Bucherinnen/Anbieter/Anbieterinnen ...

 

als Adam aus dem Paradies verbannt wurde, da war er wohl "not amused".

 

Und wir als lower-Class-Bucher, wir sollen begeistert sein, wenn wir von den Damen unserer Träume, vom Paradies auf die Straße gesetzt werden, ausgestoßen in die graue, triste Realität, ausgesetzt und überlassen unserem öden Alltag, überlassen unserem grausamen Schicksal ...

... und das auch noch ohne Eva!:heul:

 

Mensch, Adam war ja im Vergleich zu uns noch zu beneiden!:traurig:

 

So grausam wie Frauen können Männer nicht sein!

:nono:

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  • 3 Monate später...

 

Manchmal tut es gut, offenen Auges auf das Gaspedal zu drücken und in voller Fahrt gegen eine Wand zu knallen

 

Aber in dem Moment, in dem ich Vollgas gebe, nicht zurück schaue, lebe ich - intensiv..

und wenn ich dann an die Wand rase, dann lebe ich auch - sehr intensiv...

 

Ich für meinen Teil ziehe den Hut vor den Menschen, die das Risiko eingehen, Gefühle zu investieren

 

Mir gefällt deine Beschreibung

der Unterschied

vom "Dahinplätschern"

zum LEBEN

lieber Ebbe und Flut

Hoch und Tief

Orkan und Windstille

als immer ein gleichmäßiges Lüftchen

 

:smile:

 

 

-:-:-:-:-:-:-:-:-:-

................

Ironie ist der Schild und das Schwert des Geistes -

Esprit, Humor und Empathie hingegen die Fingerabdrücke der Seele

 

und dennoch: "wehe dem, der wehe tut ..." עין תּחת עין ajin tachat ajin

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