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Endspiel auf Ibiza, oder Frühstück mit Emilia


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Miquel lag am Strand, neben ihm eine Flasche Champagner. Das Wasser umspülte seine Beine, langsam kam er wieder zurück zu den Lebenden, sein Kopf schmerzte und seine Beine brannten wie Feuer.

 

Als er am gestrigen Morgen aus dem Flieger stieg hatte er noch allerbeste Laune, kurz vor dem Abflug hatte er mit Emilia telefoniert und sich für das Wochenende von ihr verabschiedet. Sie würde nach London fliegen und er nach Ibiza um ein wenig Kanzleiaustausch mit seinem Vetter zu betreiben. Dieser hatte es rechtzeitig verstanden die vielen Ausländer in Sachen des komplizierten Immobilienrechts zu beraten und sich dabei selber ein kleines Immobilienimperium auf den Balearen zugelegt.

 

Die Maschine landete pünktlich, sein Vetter holte ihn ab und es konnte losgehen. Juan hatte ihm ein unvergessliches Wochenende versprochen, was eigentlich nur Frauen, Fußball und Alkohol bedeuten konnte und darauf freute sich Miquel wahnsinnig.

 

Kurz nachdem sich das BMW-Cabrio in Bewegung gesetzt hatte und sie langsam auf Ciutat d’Eivissa zufuhren um beim Supermercado noch ein wenig einzukaufen wurden sie von einem abgedunkelten Mercedes überholt. Sie beachteten diesen nicht weiter und folgten der Straße bis zum Supermercado. Dort angelangt sahen sie erneut den Mercedes und Miquel meinte eine Fata Morgana zu sehen. Als die Tür des Mercedes sich öffnete sah er Emilia. Engumschlungen mit einem großgewachsenen Typen mit blonden Haaren. Miquel konnte es nicht fassen und sank im Sitz des Autos immer tiefer ein. Juan merkte, das etwas nicht stimmte und fragte Miquel was los sei. Dieser sagte es sei alles o.k. und folgte Juan zum Einkauf. Er probierte hektisch die Nummer von Emilia zu wählen und erreichte nur ihre Mailbox.

 

Am späten Abend hatte Miquel es immer noch nicht geschafft Emilia zu erreichen, langsam machte ihm das nichts mehr aus, denn Juan hatte nicht zuviel versprochen. Auf großen Leinwänden konnten die Gäste von Juan den Sieg ihrer Nationalelf gegen die Deutschen verfolgen. Der Rotwein und der Brandy flossen in Strömen und Miquel hatte in einem Arm eine Mädchen das sich als Mandy aus Leipzig vorgestellt hatte und im anderen Arm eine kleine süße Russin mit dem originellen Namen Olga. Alles egal dachte sich Miquel und goss noch einen Long Island Ice Tea in sich rein. Dann stand er auf und nahm die beiden Mädels an die Hand und ging mit ihnen auf die hintere Terrasse. Hier gab es einen kleinen intimen Bereich für die engsten Freunde von Juan, große Betten standen herum, eine kleine Bar mit diskreten Kellnerinnen aus einem Saunaclub und wesentlich bessere Chilloutmusik als die Gesänge der besoffenen Fußballfans unter den Gästen.

 

Miquel klappte das Telefonio zu, wie sein italienischer Kumpel Lorenzo sagen würde, und versuchte mit einem Glas Rotwein die Szene am Nachmittag zu vergessen. Emilia und der blonde Typ, eine Fata Morgana und ihm egal! Er ist schließlich ein ganzer Kerl und wozu nur eine Frau habe? Ein Motto welches er manchmal zu oft verfolgte, dachte er, aber egal!

 

Olga begann an Miquel herumzunesteln und die dunkelhaarige Mandy mit ihren wahnsinnigen Brüsten setze sich auf ihn und begann eine Art Strip, dieser endete allerdings ziemlich schnell, denn Miquel hatte keine Lust auf Spielchen und entledigte sie relativ schnell ihrer Bluse uns zog den schwarzen BH aus. Ihm sprangen die großen deutschen Brüste fast ins Gesicht, während Olga sich an seinem Reißverschluss versuchte, was ihr auch gelang. Mandy mit den großen Brüsten auf ihm und Olga an ihm, Miquel schloss die Augen, streckte die Arme aus und genoss es wie Olga sich ganz tief um ihn kümmerte. Als Mandy noch nach seinen kleinen Bällen griff wurde Miquel trotz der großen Menge Alkohol extrem scharf und machte Mandy klar, dass sie von ihm runtergehen sollte. Er wollte Olga bei ihrem Job zusehen und griff nach ihrem Kopf um diesen fest in seine Hände nehmen zu können. Olga fand das offenbar ganz geil und wurde von Sekunde zu Sekunde besser in dem was sie tat. Mandy kraulte ein wenig Miquels Brusthaare und kam dann auf die glorreiche Idee seine Brüste ein wenig zu kneifen und Miquel ging durch die Decke und dachte nur Miststück, grinste aber in sich hinein.

 

Nun begann Mandy plötzlich mit ihren schwarz lackierten Fingernägeln den kleinen Miquel zu bearbeiten. Olga legte sich neben ihn und begann ihn zu küssen. Mandy setze ihren wundervollen Brüste ein und zeigte das auch ein deutsche Chica wusste was eine heiße spanische Nummer ist. Sie setze gekonnt ihre Nippel ein um Miquelito zu reizen, dann benetzte sie ihn mit heißen Küssen und schon glitt er wieder zwischen die wunderbare Welt zwischen ihren Brustgebirgen. Olga hatte begonnen sich ans Ende des Bettes zu setzen und streichelte sich zwischen den Schenkeln, so dass Miquel sehen konnte wie ihre Finger immer tiefer in sie eindrangen.

 

Plötzlich spürte Miquel wie seine Handgelenke umfasst wurden und etwas kaltes auf seiner Haut entlangfuhr. Er hörte das Schnappen von Handschellen und merkte wie er sich nicht mehr bewegen konnte. Olga schnellte aus ihrer Stellung auf ihn zu und griff unter das Bett, von dort zog sie zwei Lederseile hervor und wickelte diese geschickt um seine Fußgelenke. Miquel lag gefesselt und betrunken auf einem Himmelbett auf einer Fußballparty, und nun wurden ihm auch noch die Augen verbunden. Ihm wurde schwarz vor Augen und er merkte plötzlich wie ein kalter metallischer Gegenstand über seine Brustwarzen glitt. Ein eisiger Schauer durchlief seinen Körper, aber auch eine unerwartete Erregung. Miquel hörte wie in seiner Nähe geflüstert wurde und der metallische Gegenstand über seinen Körper wanderte.

 

Er fühlte wie etwas seinen Körper streichelte, konnte aber nicht einordnen um was es sich handelte; bis die Peitsche über seine Oberschenkel gezogen wurde. Nur leicht hatte die Peitsche ihn berührt, aber der leichte Schmerz wurde mit sanften Küssen gekühlt. Es folgte eine lose Folge von leichten Peitschenhieben und langen kühlenden Küssen. Dann wurden seine Brustwarzen intensiv bearbeitet, küssen, leichte Schläge, Miquel ging durch viele Täler und nach jedem Tal erreichte er eine neue Höhe auf einem ihn noch nicht bekannten Gipfel. Sein Miquelito schwoll an und wurde von unterschiedlichen Mündern verzaubert und noch größer gemacht. Als er glaubte keine Qualen mehr ertragen zu können, wechselte die Musik von Chill zu Sophie Ellis Bextor. Er hörte plötzlich – A pessimist is never disappointed – und fragte sich was das soll?

 

Die Frage beantwortete ihm ein kräftiger Hieb mit einem Stock auf seine Füße und dem demnach einsetzenden Schweigen. Eine Stimme erhob sich und Miquel erkannte Emilia. Sie bat ihn für die Qualen um Vergebung, aber er habe sie in letzte Zeit so schlecht behandelt und so viele Frauen neben ihm gehabt, es sei an der Zeit gewesen ihm eine Lektion zu erteilen. Sie habe schon lange eine Vorliebe für diese Spielart des Sex und heute sei der richtige Tag gewesen es ihm zu gestehen. Schmerzen habe er an diesem Tag nun genug ertragen, nun würde nur noch Liebe folgen. Miquel verstand Emilias Plan, erst hatte sie ihm seelische Qualen zugefügt, seine schlechte Seite hervorgekehrt und ihn dann bestraft, nun würde sie ihn lieben und er würde sich geborgen fühlen.

 

Verschiedene Hände strichen über seinen Körper, Lippen berührten ihn und seine Fesseln wurden gelöst. Emilia löste ihm die Augenbinde und küsste ihn. Olga & Mandy strichen seinen Körper mit einem wohlriechenden Balsam ein. Emilia überließ es Mandy Miquelito von seinen Qualen zu erlösen und Miquel konnte sich danach intensiv um Emilia kümmern während Mandy und Olga sich massierten und immer wieder auch Emilia streichelten.

 

Miquel verwöhnte Emilia solange bis ihre Schreie über den Strand hallten und sie in seine Arme sank.

 

Er sah sich am Strand um, sah Emilia neben ihm liegen. Olga & Mandy auf einer Liege neben ihnen. Er erinnerte sich daran, dass sie nach dem Liebensspiel noch ins Meer gingen und dann wohl in den frühen Morgenstunden am Strand eingeschlafen sind.

 

Frühstück mit Emilia, dieser Gedanke hatte nun auch seinen Reiz und er erhob sich, küsste sie und trug sie zur Terrasse auf der Juan mit einem grandiosen Frühstück wartete.

Kleine Revival Tour

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