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Geteilte Freude...


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Er hatte sie schon von weitem erkannt, während sie sich immer noch suchend umblickte. Langsam ging er von hinten auf sie zu und begutachtete jedes Detail ihrer Erscheinung. Lange schlanke Beine, die Füße steckten in klassisch-eleganten Pumps mit hohem Absatz. Ihren Mantel trug sie über dem Arm. Der Stoff eines engen schwarzen Rockes legte sich perfekt um ihren wohlgerundeten Po und betonte die zierliche, fast zerbrechliche Taille. Wenn sie seinen Wunsch erfüllt hatte (und es sprach rein gar nichts dagegen), trug sie unter dem Rock nichts weiter als den Duft, der ihn schon um den Verstand brachte, wenn er nur daran dachte. Inzwischen war er bei ihr angelangt, legte ihr von hinten seine Hände auf die Hüften und küsste sie leicht in den Nacken. Seine plötzliche Anwesenheit und sein Atem in ihrem Nacken ließen sie gleichermaßen erschauern wie seine geflüsterten Worte “ich bin verrückt nach Dir, und ich werde Dich heute nacht ficken wie nie zuvor” und seine sinnlichen Berührungen. Er nahm sie bei der Hand, führte sie in einen geschützten Winkel und griff fordernd unter ihren Rock. Und wie er es erwartet hatte: Seine Gesten und Worte hatten ihre Wirkung nicht verfehlt - sie war so unendlich feucht und bereit, bereit für ihn.

 

Im Taxi legte sie ihren Mantel auf den Schoß. So konnte selbst ein Blick in den Rückspiegel dem Taxifahrer nicht verraten, was sich auf der Rückbank abspielte. Denn sie wusste, wie sehr er es liebte, wenn sie ihren Rock etwas hochschob, ihre Beine leicht spreizte und sich ihm öffnete. Dabei wand sie sich vor Lust unter seinen geübten Fingern und musste sich sehr zusammenreißen, um nicht laut zu keuchen. Nur ihre leicht geröteten Wangen deuteten, als sie beim Hotel eintrafen, daraufhin, wie kurzweilig die Fahrt gewesen sein musste. Formvollendet, elegant und ladylike schritt sie neben ihm ins Hotel, als könne sie kein Wässer trüben, jetzt wo seine Hand wieder leicht auf ihrer Schulter lag. Während er die Anmeldung vornahm, wanderte die ihre unauffällig an seiner Hose entlang. Und der harte Widerstand, den sie spürte, zeigte ihr, dass ihn das Intermezzo im Taxi genauso scharf gemacht hatte, wie sie selbst.

 

Endlich fiel die Zimmertür hinter ihnen ins Schloss. Hektisch zerrte er an den Knöpfen ihrer Bluse. Doch sie bekam seine Hände zu packen und dirigierte sie zu seinem Rücken, wo er sie verschränkte. Mit einem lasziven Blick, der seine Knie weich (und andere Körperteile noch härter) werden ließ, glitt sie langsam an ihm hinunter, öffnete die Schnalle seines Gürtels, die Knöpfe des Hosenbundes und sodann mit quälender Langsamkeit Millimeter um Millimeter den Reißverschluss seiner Hose. Nachdem sie ihn von jeglichem überflüssigen Stoff befreit hatte, schaute sie sich wohlwollend an, was da so fordernd und sichtbar gierig vor ihr stand. Mit ihrer Zungenspitze versetzte sie seiner Spitze einen kleinen Stromstoß, wie es schien, denn er zuckte zusammen und stöhnte. Dann sah er nur noch, wie sie sein bestes Stück vereinnahmte, wie es mehr und mehr in ihrem Mund verschwand und keine Sekunde später setzte dieses unglaubliche Rauschen in seinem Kopf ein und das Gefühl wahnsinniger Geilheit ergriff Besitz von ihm. Der Unterdruck, den ihre Lippen, ihre Zunge und die saugenden Bewegungen ihres Mundes erzeugen, trieben ihn an den Rand seiner Besinnung. Und sie steigerte sein Verlangen nach mehr und immer mehr.

 

Doch es sollte noch nicht so schnell zu Ende sein. Mit letzter Kraft schob er ihren Kopf sanft von sich. Schnell war auch sie ihrer restlichen Kleidung entledigt und er hob sie auf den Schreibtisch und tauchte mit seinem Kopf unter, dort, wo der Duft und die süße Nässe zwischen ihren Beinen seine Zunge und seine Finger willkommen hießen. Sie lehnte sich zurück, suchte unter zuckenden Bewegungen und heftig ausatmend nach einem Halt und als sie ihn gefunden hatte, gab sie sich seufzend dem Gefühl der nahenden Explosion hin. Und auch seine Lust sollte befriedigt werden, und so vereinten sie sich wenig später in heftigen Stößen auf dem dankenswerterweise sehr stabilen, massiv gebauten Schreibtisch, der auch der finalen Erschütterung standhielt, als sich beide in einem heftigen Höhepunkt aneinanderklammerten, um anschließend erschöpft einen bequemeren Ort aufzusuchen. Einen Ort, der dazu einlud, nach einer kurzen Phase der Rekreation in einer komfortableren Variante eine Wiederholung dieser lustreichen Erfahrung einzuläuten... :blume:

Edited by Anna Lytisch
Tippis
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