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Escort im 5. Monat schwanger


Wulf

Empfohlene Beiträge

@Katrina

Mir Dummheit zu unterstellen, finde ich ein wenig anmaßend. Viele deiner Postings hier sind in meinen Augen ebenfalls dumm, habe das aber nicht weiter kommentiert.

 

Du kennst weder die Dame, noch wie das Treffen abgelaufen ist, kannst dir also keinerlei Urteil darüber erlauben. Und ob ich sie überhaupt „gef....“ habe, weißt du ebensowenig. Sex ist ja nicht gleichbedeutend mit Penetration. Es ist auch kein Fetisch von mir.

 

Ansonsten bin ich der Meinung, dass man als Paysex-Anbieter und –Kunde mit Urteilen über Vorlieben und Verhaltensweisen seiner Mitmenschen eher zurückhaltend sein sollte. Solche Diskussionen in einem P6-Forum sind absurd!

 

Warum absurd? Warum kann man sich als Frau oder Mann nicht Gedanken über das ungeborene Kind machen. Wir sprechen hier über Paysex und nicht über allgemeinen Sex. Warum nicht auch einmal die Gefahren aufzeichnen, die ja auch da sind? Muss ich denn wirklich erst schwanger sein, um hier meine Meinung zu äußern um mitreden zu dürfen?

Ich habe auch in keinem Wort die werdende Mutter verurteilt. Ihre Motivation können wir nicht nachvollziehen.

 

Und ich fand diese Aussage;

 

 

Mach dir nichts draus. So sind sie eben – die Moralisten und Gutmenschen.:gruen:

 

Ich finde es eher befremdlich, dass die notorischen Ehebrecher und Fremdgänger hier die Moralkeule schwingen. Ebenso die Damen, die davon gut leben - und womöglich noch in einer festen „Beziehung“ stecken. Hier wird das Leben Dritter noch viel stärker berührt. Und diese sind sogar schon geboren. Aber darüber wird hier nur ungern reflektiert.:so:

 

 

Gruß Thorn

 

von dir einfach daneben.

 

Eins ist für mich klar, besteht eine Schwangerschaft, sollte mir bewusst werden das ich nicht mehr für mich alleine Verantwortlich bin.

Risiken vermeiden.

Mir geht es nicht um den Akt selber, ich meine da wissen wir alle das Sex in der Schwangerschaft dem Kind gut tut.

 

Und so schön rosarot hier auch die Escortwelt dargestellt wird, sie birgt trotzallem noch Risiken.

Und deshalb finde ich es auch passend dies in einem Paysexforum zu diskutieren. Natürlich gehen hier die Meinungen wieder weit auseinander.

Wenn ich dann deine Argumentation lese, sorry da gehen mit mir dann auch die Pferde durch.

 

Kisses

Katrina

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Eine Schwangere hat im Durchschnitt 1,5 mal pro Woche Sex.

Also nicht viel weniger oder eventuell sogar mehr als eine "anständige" Escort-Lady. :teufel:

 

Das Baby im Bauch nimmt nicht aktiv und auch nicht passiv am erotischen Leben der Mutter teil....also konkret im Hinblick auf sexuelles Erleben.

 

Es spürt, wie es der Mutter geht, ob sie sich wohlfühlt oder nicht. !!!!

Im Alltag, im Schlaf, im Beruf, in der Freizeit, in der Partnerschaft und... und ...und...

 

Wenn die Mutter Sex hat, dann schwimmt das Baby geschützt im Fruchtwasser.

Der Penis des Mannes, sofern es zum GV kommt, hat keinerlei Kontakt zu dem kleinen Wesen.

Sollte das Baby nach dem erotischen Geschehen strampeln etc., dann nicht, weil es sich beschwert oder unwohl fühlt, sondern es reagiert nur auf den stärkeren Herzschlag und den erhöhten Blutdruck der Mutter.

 

Und falls diese einen Orgasmus genossen und sich dabei der Bauch etwas verhärtert hat, dann fühlt das ungeborene Kind ähnlich wie wenn die Mama mehrere Treppen hochgelaufen ist.

 

Also, das waren die Aussagen meiner Ärzte und der Hebammen während meiner Schwangerschaften.

 

Und diese Ansichten werden auch heute noch vertreten. Hinzuzufügen ist noch, dass das Kind im fünften Monat (wie im vorliegenden Fall) mit knapp 20cm Größe auch schon rein physikalisch nur wenig von "Stößen" oder ähnlichem mitbekommt oder, wenn die Dame - was man ihr nicht wünscht - tatsächlich etwas gröber angefasst wird.

 

Quintessenz ist in meinen Augen der von Dir fett geschriebene Satz. Wichtig ist, wie die Mutter sich fühlt. Wenn sie ausgeglichen und zufrieden ist, tut das dem Kind gut.

 

Wir wissen nichts Näheres über die Begleitumstände, über Vereinbarungen z.B., zu denen sich die besagte Dame buchen lässt. Vielleicht lässt sie sich nur an dort gut bekannte Herren vermitteln, die als vertrauenswürdig und sensibel genug gelten. Wir WISSEN es einfach nicht. Und wir wissen auch nicht, was genau sie anbietet, wo sie ihre Tabus (mit Rücksicht auf ihre besondere Situation) ansetzt. Und deshalb pauschal so etwas verurteilen? Ungut.

 

Vielleicht ist die Dame tatsächlich in großer Geldnot. Ängste jeglicher Form übertragen sich im Übrigen sehr viel mehr auf das Ungeborene als physische Einflüsse (ich habe das selbst erleben müssen, weil ich in einer Schwangerschaft große Angst ausstehen musste, einen lieben Menschen, der sehr schwer erkrankt war, zu verlieren). Ähnlich dürfte es bei Existenzängsten sein. Natürlich geht die Dame im P6 ein gewisses Risiko ein, einmal an den falschen zu geraten. Aber sie könnte auch vor einen Bus laufen. Jeder Tag im Straßenverkehr birgt Risiken und Gefahren. Oder sie könnte auch vor lauter "sich-in-Watte-packen" weil sie schwanger ist und Verantwortung für das Ungeborene hat, aus Unsicherheit die Treppe hinunterfallen. Bestimmte Risiken lassen sich einfach nicht ausschalten. Und vielleicht wurden hier sehr genau Risiken und Nutzen gegeneinander abgewägt. Das alles wissen wir nicht!

 

Für eine Frau ist es am besten, die Schwangerschaft so "normal" wie möglich zu verleben. Und bei einer Frau, die P6 anbietet, gehe ich jetzt ganz einfach mal davon aus, dass sie eine komplikationsfreie Schwangerschaft hat. Bleibt ihr zu wünschen, dass sie verantwortungsvoll genug ist, bestimmte Dinge zu bedenken, dass sie den Sex genießen kann und dass sie sich wohl fühlt bei ihren Dates, dann gehts auch dem Würmchen gut.

 

Für mich wäre es vermutlich nicht in Frage gekommen, wenn P6 damals für mich schon ein Thema gewesen wäre. Dies allerdings aus ganz bestimmten, nicht moralisch induzierten Gründen. Aber diese pauschale Steinewerf-Mentalität in manchen Beiträgen geht mir auch etwas gegen den Strich - dafür haben wir alle zu sehr vor unserer eigenen Haustür zu kehren...jeder auf seine Weise...

Bearbeitet von Anna Lytisch
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Und diese Ansichten werden auch heute noch vertreten. Hinzuzufügen ist noch, dass das Kind im fünften Monat (wie im vorliegenden Fall) mit knapp 20cm Größe auch schon rein physikalisch nur wenig von "Stößen" oder ähnlichem mitbekommt oder, wenn die Dame - was man ihr nicht wünscht - tatsächlich etwas gröber angefasst wird.

 

Quintessenz ist in meinen Augen der von Dir fett geschriebene Satz. Wichtig ist, wie die Mutter sich fühlt. Wenn sie ausgeglichen und zufrieden ist, tut das dem Kind gut.

 

Wir wissen nichts Näheres über die Begleitumstände, über Vereinbarungen z.B., zu denen sich die besagte Dame buchen lässt. Vielleicht lässt sie sich nur an dort gut bekannte Herren vermitteln, die als vertrauenswürdig und sensibel genug gelten. Wir WISSEN es einfach nicht. Und wir wissen auch nicht, was genau sie anbietet, wo ihre Tabus sind. Und deshalb pauschal so etwas verurteilen? Ungut.

 

Vielleicht ist die Dame tatsächlich in großer Geldnot. Ängste jeglicher Form übertragen sich im Übrigen sehr viel mehr auf das Ungeborene als physische Einflüsse (ich habe das selbst erleben müssen, weil ich in einer Schwangerschaft große Angst ausstehen musste, einen lieben Menschen, der sehr schwer erkrankt war, zu verlieren). Ähnlich dürfte es bei Existenzängsten sein. Natürlich geht die Dame im P6 ein gewisses Risiko ein, einmal an den falschen zu geraten. Aber sie könnte auch vor einen Bus laufen. Jeder Tag im Straßenverkehr birgt Risiken und Gefahren. Oder sie könnte auch vor lauter "sich-in-Watte-packen" weil sie schwanger ist und Verantwortung für das Ungeborene hat, aus Unsicherheit die Treppe hinunterfallen. Bestimmte Risiken lassen sich einfach nicht ausschalten. Und vielleicht wurden hier sehr genau Risiken und Nutzen gegeneinander abgewägt. Das alles wissen wir nicht!

 

Für eine Frau ist es am besten, die Schwangerschaft so "normal" wie möglich zu verleben. Und bei einer Frau, die P6 anbietet, gehe ich jetzt ganz einfach mal davon aus, dass sie eine komplikationsfreie Schwangerschaft hat. Bleibt ihr zu wünschen, dass sie verantwortungsvoll genug ist, bestimmte Dinge zu bedenken, dass sie den Sex genießen kann und dass sie sich wohl fühlt bei ihren Dates, dann gehts auch dem Würmchen gut.

 

Für mich wäre es vermutlich nicht in Frage gekommen, wenn P6 damals für mich schon ein Thema gewesen wäre. Dies allerdings aus ganz bestimmten, nicht moralisch induzierten Gründen. Aber diese pauschale Steinewerf-Mentalität in manchen Beiträgen geht mir auch etwas gegen den Strich - dafür haben wir alle zu sehr vor unserer eigenen Haustür zu kehren...jeder auf seine Weise...

 

In gewisser Weise bin ich ja bei euch,

Nur nicht bei den Risiken.

 

Im letzen halben Jahr habe zwei Userinnen vom MC und Paysexanbieterinen vor unschönen Momenten im Paysex gewarnt. Von Übergriffen an ihrer Person. Zwei starke Frauen.:blume:

Ich denke die Dunkelziffer liegt höher im Paysex. Selbst ich habe auch schon in Gefahr geschwebt.

 

Ich gehe jetzt wirklich erstmal vom negativen aus, zähle die Risiken für ein ungeborenes Kind auf.

Nicht immer muss was passieren, klar sind sehr viele Dates wunderschön. Nur manchmal reicht das erste mal. Nur bin ich dann nicht nur geschädigt, wenn es unglücklicher Verläuft auch das Kind.

 

Was ist verkehrt an diesen Überlegungen? Es sind keine verbalen Keule, sondern Meinungen. Aber wenn einer mich als Gutmensch oder sonstwas bezeichnet, und er sich über diese Überlegungen aufregt, sorry da kann ich mich genauso wenig zurückhalten.

 

Kisses

Katrina

 

PS; übrings spreche ich aus persönlichen Erfahrungen, nur war meine Person nicht betroffen. Evtl. reagiere ich deshalb etwas allergisch auf dieses Thema.

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Grundsätzlich finde ich es kritisch, über eine Person zu diskutieren anstatt mit ihr - zumal, wenn sie nicht einmal Mitglied der Gruppe ist.

 

Wir haben alle keine Ahnung, warum sich die schwangere Frau anbietet. Meine Erfahrung sagt mir, dass es nicht aus freien Stücken passiert, sondern zumindest ein finanzieller Druck existiert. Eine Frau, die geistig und finanziell unabhängig ist, wird sich nicht während der Schwangerschaft prostituieren.

 

Es ist nicht nur "ihr Körper", da in ihrem Bauch neues Leben heranwächst, für das sie ebenfalls Verantwortung trägt. Ihre Entscheidung hat maßgeblichen Einfluss auf das Wohlergehen von jemandem, der noch nicht Einspruch erheben oder zustimmen kann.

 

Die Aussage, dass Sex während der Schwangerschaft unbedenklich ist, bezieht sich mit Sicherheit auf sexuelle Aktivitäten mit dem Kindsvater und mitnichten auf Paysex. Die allgemeingültige Projektion vom Privaten auf Paysex halte ich für bedenklich. Nicht jeder Kunde ist so vertraut und sensibel, auch nicht in "unserer" ach so heilen Escort-Welt - ich verweise nur auf Janas Erlebnis.

 

Die Existenz eines Marktes mit schwangeren Anbieterinnen und Kunden, die diesen "Kick" suchen, heißt nicht, dass ich es gut finden muss.

Bearbeitet von Clark_Kent

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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Wie in der Kunst der Code schön/häßlich regiert und in der Wissenschaft der Code wahr/falsch, so in der Sexualität der Code erlaubt/verboten, und zwar unabhängig von den näheren Umständen. Das Spektrum reicht von "ehelicher Sex erlaubt/unehelicher Sex verboten" über die mannigfaltigsten Varianten (ehelicher GV erlaubt/ehelicher AV verboten) bis hin etwa zu "Anfassen unterhalb des Bauchnabels erlaubt/Anfassen oberhalb verboten". Für manche Tabus (Kindersex, AO) gibt es sicherlich gute Gründe. Bei anderen aber ist der Eindruck unabweisbar, sie dienten in erster Linie dazu, den Code selbst durchzusetzen. Das ist auch beim Schwangerschaftssex der Fall, über den man, wie sich gezeigt hat, geteilter Meinung sein kann.

 

Über die Angemessenheit der Codes von Kunst und Wissenschaft wird man kaum streiten wollen. Für die Sexualität scheint jedoch auch ein anderer als der übliche Code möglich, zum Beispiel unschädlich/schädlich. Bemerkenswert ist, daß ein anderer Code als erlaubt/verboten aber offensichtlich nicht einmal im Paysex eine Chance hat, wo doch, jedenfalls naiverweise zu vermuten, das Interesse am größten sein sollte, sich einem Verbotsregime zu entziehen.

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Wie in der Kunst der Code schön/häßlich regiert und in der Wissenschaft der Code wahr/falsch, so in der Sexualität der Code erlaubt/verboten, und zwar unabhängig von den näheren Umständen. Das Spektrum reicht von "ehelicher Sex erlaubt/unehelicher Sex verboten" über die mannigfaltigsten Varianten (ehelicher GV erlaubt/ehelicher AV verboten) bis hin etwa zu "Anfassen unterhalb des Bauchnabels erlaubt/Anfassen oberhalb verboten". Für manche Tabus (Kindersex, AO) gibt es sicherlich gute Gründe. Bei anderen aber ist der Eindruck unabweisbar, sie dienten in erster Linie dazu, den Code selbst durchzusetzen. Das ist auch beim Schwangerschaftssex der Fall, über den man, wie sich gezeigt hat, geteilter Meinung sein kann.

 

Über die Angemessenheit der Codes von Kunst und Wissenschaft wird man kaum streiten wollen. Für die Sexualität scheint jedoch auch ein anderer als der übliche Code möglich, zum Beispiel unschädlich/schädlich. Bemerkenswert ist, daß ein anderer Code als erlaubt/verboten aber offensichtlich nicht einmal im Paysex eine Chance hat, wo doch, jedenfalls naiverweise zu vermuten, das Interesse am größten sein sollte, sich einem Verbotsregime zu entziehen.

 

Sorry, Bloßeinbesucher. Es geht nicht um Schwangerschaftssex, sondern um Schwangerschaftspaysex - das ist schon ein Unterschied, wie ich meine.

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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Die Aussage, dass Sex während der Schwangerschaft unbedenklich ist, bezieht sich mit Sicherheit auf sexuelle Aktivitäten mit dem Kindsvater und mitnichten auf Paysex. Die allgemeingültige Projektion vom Privaten auf Paysex halte ich für bedenklich. Nicht jeder Kunde ist so vertraut und sensibel, auch nicht in "unserer" ach so heilen Escort-Welt - ich verweise nur auf Janas Erlebnis.

 

 

Jede Leiterin eines Frauenhauses (eine kenn ich zufällig) wird Dir sehr interessante Geschichten über die "Sensibilität" von Ehemännern und Kindsvätern erzählen können...

 

(Was jetzt nicht alle bucher heiligspricht...aber nicht unerwähnt bleiben sollte ..)

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Sorry, Bloßeinbesucher. Es geht nicht um Schwangerschaftssex, sondern um Schwangerschaftspaysex - das ist schon ein Unterschied, wie ich meine.

 

Wenn ich die Beiträge richtig verfolgt habe, geht es um beides. Daß man da vielleicht differenzieren sollte, steht auf einem ganz anderen Blatt. Aber auch wenn man es tut, bleibt die Frage, ob man zum Beispiel Paysex in der Schwangerschaft nach dem Code erlaubt/verboten oder unschädlich/schädlich beurteilen soll. Hier liegt der Unterschied, auf den es ankommt. Seine Nichtberücksichtigung hat erst dazu geführt, daß die Diskussion aus dem Ruder gelaufen ist. Was für die einen ein Tabu ist (erlaubt/verboten), ist für die anderen eben noch lange keins (unschädlich/schädlich).

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Ob Paysex oder nicht, Gefahren können überall auftreten.

 

Sonderlich ist aber,das gleich vermutet wird das es die Frau es aus Geldnot, und somit fern einer Vorliebe tut.

Warum?

Es ist doch wieder ein Klischee was sich auf die Escorts verallgemeinert.Alle Leben in Geldnot und sehen keinen anderen Ausweg. Sicher ist dies auch oft der Fall,doch traut sich eine zu sagen ich mache es weil es mir einen Kick gibt und ich Finanziell schon andersseitig gut abgesichert bin,wird Ihr selten geglaubt.

 

Warum braucht man Paysex für diesen Kick?

 

Ganz einfach, gehe ich Tanzen und nehme jemanden mit so kann ich mir nicht sicher sein wie weit der Mann gegangen wäre um mich zu bekommen, und da kommt das Geld mit ins Spiel zu wissen das ein Mann dich gesehen hat und ja genau das er dich grob gesagt Kaufen möchte ist der Kick den einige Frauen dabei verspühren.Es ist das Verbotene die Tabu Zonen vieler Normalbürger die ihre Nasen über einen rümpfen würden.Man hat ein Leben in dem man nicht leicht zu bekommen ist und ein anderes in dem man gekauft wird.

 

Warum sollten wir uns ein Urteil über diese Frau bilden,und wären wir nicht gleichemaßen voller Vorurteile wie die Leute die es tagtäglich uns gegenüber sind,wenn wir behaupten würden die Frau hätte nicht ordentlich über Ihr ungeborenes Kind nachgedacht und wir sie verurteilen würden wenn es denn tatsächlich eine Vorliebe ist.?

 

Man weiss es nicht, sicher gibt es auch im Escort gefährliche und unangenehme Situationen und es ist nicht heile Welt doch wo gibt es diese heile Welt den schon, angriffe Frauen gegenüber passieren überall und nur weil man sich nicht in diesem Gewerbe bewegt heisst es noch lange nicht das man sicher vor solchen gewaltätigen übergriffen ist.

Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.

 

A.Einstein

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Jede Leiterin eines Frauenhauses (eine kenn ich zufällig) wird Dir sehr interessante Geschichten über die "Sensibilität" von Ehemännern und Kindsvätern erzählen können...

 

(Was jetzt nicht alle bucher heiligspricht...aber nicht unerwähnt bleiben sollte ..)

 

Gelten einige hier für alle? Es ist immer einfach, in Extremen zu argumentieren... Aber Du hast natürlich insofern recht, dass nicht alle Kindsväter Heilige sind.

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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Ob Paysex oder nicht, Gefahren können überall auftreten.

 

Sonderlich ist aber,das gleich vermutet wird das es die Frau es aus Geldnot, und somit fern einer Vorliebe tut.

Warum?

Es ist doch wieder ein Klischee was sich auf die Escorts verallgemeinert.Alle Leben in Geldnot und sehen keinen anderen Ausweg. Sicher ist dies auch oft der Fall,doch traut sich eine zu sagen ich mache es weil es mir einen Kick gibt und ich Finanziell schon andersseitig gut abgesichert bin,wird Ihr selten geglaubt.

 

Warum braucht man Paysex für diesen Kick?

 

Ganz einfach, gehe ich Tanzen und nehme jemanden mit so kann ich mir nicht sicher sein wie weit der Mann gegangen wäre um mich zu bekommen, und da kommt das Geld mit ins Spiel zu wissen das ein Mann dich gesehen hat und ja genau das er dich grob gesagt Kaufen möchte ist der Kick den einige Frauen dabei verspühren.Es ist das Verbotene die Tabu Zonen vieler Normalbürger die ihre Nasen über einen rümpfen würden.Man hat ein Leben in dem man nicht leicht zu bekommen ist und ein anderes in dem man gekauft wird.

 

Warum sollten wir uns ein Urteil über diese Frau bilden,und wären wir nicht gleichemaßen voller Vorurteile wie die Leute die es tagtäglich uns gegenüber sind,wenn wir behaupten würden die Frau hätte nicht ordentlich über Ihr ungeborenes Kind nachgedacht und wir sie verurteilen würden wenn es denn tatsächlich eine Vorliebe ist.?

 

Man weiss es nicht, sicher gibt es auch im Escort gefährliche und unangenehme Situationen und es ist nicht heile Welt doch wo gibt es diese heile Welt den schon, angriffe Frauen gegenüber passieren überall und nur weil man sich nicht in diesem Gewerbe bewegt heisst es noch lange nicht das man sicher vor solchen gewaltätigen übergriffen ist.

 

Stimmt, ich kann morgen von einem Bus überfahren werden... :oh:

 

Da ich davon ausgehe, dass wir alle die Frau nicht kennen, die lolo hier zum Mittelpunkt der Diskussion gemacht hat, kennt auch keiner ihre wirklichen Motive. Vielleicht macht es sie geil, vielleicht tut sie es, weil sie das Geld braucht.

 

Meine zuvor geäußerte Einschätzung, dass wohl eher Letzteres zutrifft, beruht auf den Erfahrungen, die ich gesammelt habe. Es steht Dir frei, das als Klischee abzutun. Einen Anspruch auf Allgemeingültigkeit habe ich gleichwohl nicht erhoben.

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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@ Clark

 

diese galt nicht persönlich dir du magst Erfahrungen haben,viele haben sie nicht und Urteilen und das es mehr als genug Klischees gibt darüber sind wir uns doch alle einig.

Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.

 

A.Einstein

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Meine zuvor geäußerte Einschätzung, dass wohl eher Letzteres zutrifft, beruht auf den Erfahrungen, die ich gesammelt habe. Es steht Dir frei, das als Klischee abzutun. Einen Anspruch auf Allgemeingültigkeit habe ich gleichwohl nicht erhoben.

 

warst du schon schwanger?

 

schwangerschaft ist keine krankheit...

 

ich bekomme zwar keinen schwangerschafts-STEIFEN, kann

aber auch nicht verstehen, dass man sich über diese vorlieben

so aufregt.

 

ich denke es ist einfach der kick... weil frauen in der schwangerschaft

meist sehr lustvoll sind während die (ehe)männer oft die frau mit kind zur

unantastbaren heiligen erheben.

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Jeanne und Lichtblick, vielen Dank für diese Stellungnahme von „Wissenden“. Ich hoffe, dass dies endlich zu einer ausgewogenen Versachlichung dieses Threads führt.

 

Ich möchte folgende Kernaussage unterstreichen:

 

Es spürt, wie es der Mutter geht, ob sie sich wohlfühlt oder nicht. !!!!

Im Alltag, im Schlaf, im Beruf, in der Freizeit, in der Partnerschaft und... und ...und...

 

Dazu ist aus eigenen Erfahrungen sowie im Freundeskreis zu ergänzen, dass eine Frau, besonders in der 1. Schwangerschaft physisch erheblich labiler ist. Dies kann ich im privaten Bereich, wenn ich mir der besonderen Verantwortung als Erzeuger bewusst bin, durch besondere Rücksichtsnahme und Eingehen auf die Situation weitgehend ausgleichen. (Asfa sicher gibt es hier auch Negativa, sollte aber nicht die Regel sein).

 

Wie an anderer Stelle schon bemerkt und von Lichtblick nochmal besonders herausgestellt, wissen wir über die Dame, welche hier angeprangert wird, gar nichts. Deshalb ist hier eine Kritik total verfehlt.

 

Anders sieht es mit dem Verlangen von Buchern. Hier sollte es vielleicht zu einem „Nachdenken“ dahin gehend führen, dass die obige Prämisse beachtet werden muss. Und da sind Katrinas Bedenken auch nicht von der Hand zu weisen. (siehe auch Clark).

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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Folgende Bemerkung und die immer wieder auftauchende "Geschmacksfrage" hat mich stutzig werden lassen,

 

Da kann man wirklich nicht viel drüber Nachdenken.

 

Es gilt immer noch,jedem das seine.Normale Schwangere können auch bis zu einem Monat vor der Entbindung Sex haben,also wenn sie selbst und die Herren die sie Buchen das mit sich ausmachen können dann ist es halt so.

 

weshalb ich mich bemüht sah zu posten.

 

lieber MC, da du mich ja bereits an anderer Stelle mit Alice Schwarzer verglichen hast, wo ich die "Natürlichkeit" von Paysex in Frage stellte, ist mir natürlich bewußt, dass du meine Überlegungen eher in Richtung "wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen" bewerten würdest; auch wenn es nicht üblich ist, kann, darf und soll m.E. eine Prostituierte spezielle Fragen, die sich aus dem Aktionsfeld Prostitution ergeben, kritisch hinterfragen dürfen. Im übrigen ist Paysex nur ein Randbereich des menschlichen Daseins und als Mensch macht man sich eben so seine Gedanken.

Im übrigen habe ich weder (allgemeingültige) Thesen aufgestellt, noch pauschalisierende Urteile gefällt, noch einen wie auch immer gearteten Wahrheitsanspruch angedeutet.

 

Ich habe mich bei diesem Thema schon vor einiger Zeit selbst befragt und meine "Überlegungen" öffentlich kundgetan. Ich finde kontroverse Diskussionen und möglicherweise unangenehme Fragen, die das weite Feld eines unserer "Interessengebiete" berühren, dürfen doch speziell in einem Paysex-Forum gestellt werden.

 

Es gibt verschiedene Perspektiven, mit diesem Thema umzugehen. Manche betrachten es als reine Geschmacksfrage, im Sinne einer Vorliebe; wenn man von individuellen Vorlieben abstrahiert und sich bemüht ein Thema differenziert zu betrachten, hat man i.d.R. eine ideologische Diskussion am Hals, weil die Ebenen, auf denen diskutiert wird, verschwimmen und polarisierende Lager entstehen.

 

Mich interessierten halt "nur" die Verwertungsinteressen in diesem Zusammenhang und ethisch betrachtet, die Frage der Güterabwägung; Schutz eines Grundrechts im Sinne des Rechtes des betroffenen Kindes auf Leben vs. Selbstbestimmungsrecht der Mutter in diesem Falle; die Verantwortung über Schutzbefohlene vs. Persönlichkeitsrecht der Mutter; ethische Normen vs. Individualinteresse etc. pp.

 

Im übrigen möchte ich nur darauf hinweisen, daß "Jedem das Seine" eine Sprachregelung wiederfahren hat, die sich dem Umstand der deutschen Horror-Geschichte verdankt, ist nur leider nicht so bekannt (für einen Überblick siehe hier: suum cuique http://de.wikipedia.org/wiki/Jedem_das_Seine

 

Meiner ganz persönlichen Meinung nach kann man auf dieses Thema nicht nur geschmäcklerisch antworten, was zumeist einem billigen Relativismus geschuldet ist - anything goes - ist verführerisch pseudo-liberal und wirkt entlastend, da eine Wahrheitsfrage als eine Geschmacksfrage deklariert wird. Interessant ist schon zu sehen, auch bei anderen Diskussionen, daß schnell das an den "Pranger stellen" angeführt wird und meist als Vorwand dient, unliebsame Fragen auszubremsen. Ich habe mich nur bemüht, die Frage von Lolo ernsthaft zu reflektieren, das ist alles.

 

Die Würde des Menschen zu achten und zu schützen ist eben keine Geschmacksfrage, sondern ist eine Verpflichtung, die sich aus unserem wunderbaren Grundgesetz ergibt. Mit Würde ist die Vorstellung des Menschen als ein geistig-sittliches Wesen verbunden, darauf angelegt, in Freiheit sich selbst zu bestimmen. Die Freiheit wird allerdings nicht als die eines selbstisolierten und selbstherrlichen Individuums begriffen, sondern als die eines gemeinschaftsbezogenen Individuums und ist daher nicht prinzipiell unbegrenzt. Daher muss sich jeder Schranken seiner Handlungsfreiheit gefallen lassen.

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Schranken in der Handlungsfreiheit sind sicher nützlich,nur ist doch das Problem das fast jedes Land seine Schranken anders setzt.

 

In Österreich ist es gesetzlich verboten,sich während der Schwangerschaft zu Prostituieren,in Deutschland kann man dies nur auf die Grundgesetze beziehen.Ein Verbot besteht nicht.

 

In den USA kann man sich Wunschbabys kreieren lassen, in Deutschland ist es verboten.

 

Also wo anschließen wenn das Gesetz außer kraft tritt.

 

Ist es den moralisch vertretbar als Leihmutter,einer anderen Frau ein Kind zu gebären?

 

Ist es moralisch vertretbar eine Fruchtwasserprobe zu entnehmen um zu erfahren,ob das Kind krank auf die Welt kommt-und man sich noch zur Abtreibung entschließen kann?

 

Ist eine Abtreibung moralisch vertretbar?

 

Wie sieht es mit den sogenannten Wunschbabys aus? Sollte man Gott spielen können und entscheiden wie das Kind lacht, wie hoch sein IQ ist und wie es aussieht?

 

Ist es moralisch vertretbar sich in der Schwangerschaft zu Prostituieren?

 

Warum zält ein Kind im Mutterleib nicht als Leben,und beim Todesfall durch Menschenhand würde der Täter niemals bestraft werden?

 

Dies und noch viele andere Fragen sind solche auf die man sich keine Meinung bilden solte.

Weiß man was die Menschen(Frauen) dazu treibt?

 

Ist es denn nicht schlimmer zu wissen das man den Mörder seines ungeborenen Kindes niemals bestraft sehen wird,weil es nicht Gesetzlich festgelegt ist aber Moralisch unvorstellbar?

Und wieder kommt man an den Punkt,das es einige von uns vertretbar finden und andere nicht.

Um der Schutz des Ungeborenen sollte meiner Meinung nach bei anderen Sachen hervorgehoben werden,und wenn es ein Verbot für Prostitucion für Schwangere gibt so sollte es doch ein generelles Sexverbot wärend der Schwangerschaft geben.

 

Was ist wenn sich eine Frau nicht Prostituiert sonder wärend der Schwangerschaft viele ONS hat?

Das wechseln der Partner ist gleich,macht es da so einen Unterschied ob sie dafür Geld bekommt oder nicht?

 

Muss sich den diese Schwangere Frau die jetzt Escort macht,so fühlen als würde sie Ihr Kind minder Lieben und es verkaufen?

 

Nein,ich denke nicht.

 

Ps: Für Rechtschreibfehler,wird keine Haftung übernommen.

Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.

 

A.Einstein

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Die "deutsche Horrorgeschichte" hat also spätestens mit Cicero begonnen? Potztausend.

 

Genau solch einen Beitrag hatte ich mit "platt und oberflächlich" gemeint.

Wäre doch schön gewesen, lieber Blosseinbesucher, wenn Du Dich einmal

konstruktiv kritisch mit dem Beitrag auseinandergesetzt und mal einen

fundierten Beitrag geleistet hättest.

Ich möchte hier keine Mutmassungen anstellen, warum Du das nicht machst.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Schranken in der Handlungsfreiheit sind sicher nützlich,nur ist doch das Problem das fast jedes Land seine Schranken anders setzt.

 

Das ist der Punkt. Die Schranken für Sexualität ergeben sich häufig nicht aus der Sache selbst, sondern aus einer Setzung, die für sich nur geltend machen kann, daß sie eben gilt -- und den Konsens der Beteiligten, daß Sexualität in jedem Fall reglementiert werden muß. Platz für Meinungsverschiedenheiten bleibt da nur insoweit, als die einen im Zweifel die Freiheit, die anderen im Zweifel ein Verbot vorziehen.

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Mich würde dann mal von den Leuten die das verurteilen interessieren wie man sich als Agenturbetreiber denn korrekt verhalten soll wenn eine Mitarbeiterin die schon länger und offensichtlich mit Spaß und Erfolg bei uns tätig ist wenn sie sagt das sie schwanger sei aber das Geschäft gerne noch bei entsprechenden Nachfragen weiterführen möchte.

 

Sollte das Arbeitsverhältnis aufgrund dieser Tatsache beendet werden?:nono:

 

Steffen

NICE ESCORT

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hallo steffen,

 

hast du arbeitsverhältnisse mit escorts? sehr ungewöhnlich, denn normalerweise sind escorts selbstständig und beauftragen die agentur mit der vermittlung von aufträgen. die ladies sind nicht "mitarbeiterinnen" sondern "auftraggeberinnen".

 

lg lucy

 

was normal ist?

nach den prost gesetzen etc. wäre sogar eine sozialversicherungspflichtige

anstellung rechtens und eigentlich vom gesetzgeber auch erwünscht.

 

erste versuche von einigen clubs und bordellen scheiterten dann aber

an der bürokratie und zuwiderlaufenden gesetzen.

 

so tummelt man sich halt fast überall wie von der exekutive gewollt

und gefördert im bereich der scheinselbständigkeit und selbständigkeit

und den entsprechenden grauzonen.

 

wahrscheinlich meint nice escort mit mitarbeit auch die freie mitarbeit

was aber eigentlich nicht zur debatte steht.

 

btw. da nice schon über 7 jahre am markt ist, denke ich schon dass

die leute da wissen was sie tun...

Bearbeitet von alfder
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