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Machtverhältnisse ;-))


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Die Sonne strahlt auf unsere Körper. Wir stehen uns gegenüber. Die Worte seiner email schwirren mir im Kopf herum: “Seit ich Dich getroffen habe, denke ich an nichts anderes mehr. Ich will Dich, ich MUSS Dich haben. Noch nie ist mir eine Frau begegnet, die mir so subtil, aber dennoch eindeutig signalisiert hat, dass sie von mir gefickt werden will. Mach es möglich, dass wir uns treffen können... irgendwie. Du bestimmst Zeit und Ort. Ich komme überall hin.”

 

Da stehen wir nun auf dem menschenleeren Parkplatz vor dem kleinen Waldstück. Die Gier steht ihm in den Augen geschrieben und schürt meine eigene. Macht Macht attraktiv? Irgendwo stand es geschrieben. Und ich weiß schon jetzt: Ja, macht sie. Attraktiv und sexy. Da ist so etwas in seinen Augen, das keinen Widerspruch duldet. Er erreicht immer, was er möchte. Und es macht mich wahnsinnig an zu wissen, dass rund zwanzig Menschen ein Meeting in ihren Terminkalendern vom Vormittag auf den Nachmittag verschoben haben, weil er es so bestimmt hat... um mich zu treffen, um mich zu nehmen. Wessen Macht macht da eigentlich so sexy? Seine, weil er so erfolgreich ist, weil er bedingungslos respektiert wird, weil er der Boss ist und sich alles nach seinen Entscheidungen richtet? Oder meine, die ihn dazu getrieben hat, jetzt genau diese Entscheidung zu treffen? Die Entscheidung, die ihm suggeriert hat: Business kann ausnahmsweise einmal warten, Lust nicht....nicht jetzt...

 

“Ich möchte Dich in einem schlichten, dünnen Sommerkleid mit Spaghettiträgern und hohen Riemchensandalen sehen. Auf alles andere verzichtest Du.” Seine Worte, als er sich diese Begegnung ausmalte, klingen noch in meinen Ohren. Sehr gerne bin ich auf diesen Wunsch (bzw. diese Forderung) eingegangen, es macht mich total an. Ich spüre seine Hände auf meinem Körper, fühle seinen Atem in meinem Nacken. Trotz einer Gänsehaut wird mir heiß - außen durch die Sonne und seine Berührungen, innen durch das Feuer des Wollens. Wir haben nicht viel Zeit. Dennoch erkunden seine Hände meine Haut durch den dünnen Stoff meines Kleides fast quälend langsam. Diverse Signale höchster Erregung werden sicht- und spürbar und ich registriere trotz beginnender Kurzatmigkeit ein zufriedenes kleines Lächeln, das seine Mundwinkel hinsichtlich dieser Reaktionen umspielt.

 

Er wendet sich ab und zaubert eine Decke und einen kleinen Korb aus dem Kofferraum. Ich stutze: “Für ein Picknick ist die Zeit doch viel zu knapp.” Er legt mir nur einen Finger auf den Mund und breitet die Decke einige Meter vom Auto entfernt aus. Der Platz ist ideal für ein tête-à-tête um diese Zeit: am Morgen ist er immer menschenleer; erst nachmittags finden sich hier Scharen von Wanderern ein.

 

Er verliert nicht viele Worte an diesem Morgen. Drückt mich nur sanft auf die Decke und kramt in seinem Korb. Einen Moment später bin ich auf meine restlichen, mir verbliebenen Sinne angewiesen, weil er einen weichen, dünnen Schal über meine Augen gelegt und seitlich am Kopf verschnürt hat. Ich habe mich nicht gewehrt; Macht macht attraktiv und sexy und steigert das Verlangen nach Neuem, nach mehr, auch wenn wir uns eigentlich noch gar nicht so richtig kennen. Aber manchmal liebe ich das Spiel mit dem Feuer. Ich höre ihn im Korb herumkramen, höre Geräusche die ich nicht einsortieren kann. Dann fühle ich wieder seine Hände auf meinen Schultern. Sie streifen die schmalen Träger hinunter, und sogleich werden die Knöpfe des Kleides geöffnet; der Stoff fällt seitlich auseinander und ich liege (fast) nackt vor ihm und kann seinen prüfenden Blick nur spüren. Aber ich spüre, dass ihm gefällt, was er sieht.

 

Plötzlich zucke ich zusammen: Etwas Eiskaltes fährt mit kreisenden Bewegungen über meine Brust, die sich hektisch hebt und senkt durch den gleichzeitigen Adrenalinschub. Doch fast im selben Moment spüre ich warm, weich und feucht, wie seine Zunge und seine Lippen das zerlaufene Eis aufsammeln, und ein fast zeitgleich empfundenes Saugen entlockt mir einen kehligen Laut. Mehr, mehr, mehr.... schreit es in meinem Kopf. Oder habe ich es ausgesprochen? Es scheint ihm großes Vergnügen zu bereiten, mich auf diese süße Weise zu quälen, denn ich höre seine lustvollen Laute und ein vorsichtiges Tasten meiner Hand bestätigt mir, dass sein sinnliches Treiben an mir nicht nur alle meine Lebensgeister weckt ;-)

 

Und auch, wenn ich es über alle Maße genieße, wie er mir immer wieder neue Lustblitze durch den Körper jagt, werde ich schrecklich ungeduldig und habe nur eine Vorstellung und einen Wunsch: die Stöße seines harten Schw... es in mir zu spüren. Doch er scheint überhaupt nicht daran zu denken, jetzt schon das Finale einzuläuten. Immer wieder schiebt er meine auf Wanderschaft gehende Hand beiseite, reizt mich wieder und wieder aufs Neue mit seinen Lippen und seiner Zunge. Ein erneuter Versuch, ihn zu “packen” - und mein Schicksal ist besiegelt: Mit seinem Ellbogen fixiert er meine Hände über meinem Kopf.

 

Ich registriere ein heftiges Rauschen in meinen Ohren... wenn er wüsste, wie geil mich das gerade macht... aber ich glaube, mein zunehmendes Stöhnen verrät das ohnehin, und auch ihn scheint das extrem anzumachen, Mit seiner anderen Hand hat er offenbar blitzschnell seinen Gürtel und seine Hose geöffnet und das lästige Kleidungsstück weggeschleudert, denn ich spüre nun, wie weiche Haut um hartes Gewebe an meinem Hüftknochen reibt und ich recke mich ihm entgegen. Seine Finger gleiten zwischen meine Beine, ich keuche, als er sie wieder aus mir herauszieht und ich ihn leise sagen höre: “Ich habe mir doch gleich gedacht, dass aus der zwar reizvollen, aber fast schon leicht unterkühlten Lady ganz schnell ein kleines geiles Luder werden kann...” Mit diesen Worten dreht er mich um, und kurz darauf fühle ich ihn in mir, über mir, kraftvolle Stöße, die mich schnell an meine Grenzen bringen. Und die Macht, die er gerade über mich hat, erregt mich fast noch mehr und das Rauschen in meinen Ohren nimmt zu und mein Kopf droht zu platzen, als wir beide endlich im grande finale göttliche Erlösung finden. Vorsichtig schiebe ich den Schal von meinen Augen. Da liegt er nun... erschöpft, tief befriedigt, der Mann, nach dessen Pfeife alle tanzen; er lächelt und sagt “danke”, und mir wird wieder einmal bewusst: Es liegt auch so einiges in meiner Macht. Und auch ich lächle.

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