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Verbesserung der Situation im P6 durch Ratgeber und Escort Coaching


Wulf

Empfohlene Beiträge

Von allen Seiten werden hier im Forum wiederholt die Missstände im Bereich P6 beklagt und diskutiert. Immer wieder wird mehr Öffentlichkeitsarbeit und Aufklärung der Frauen verlangt (s. Ariane). Alina berichtet über vermehrte Anfragen von Neueinsteigerinnen bei ihr, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben.

Die Agenturen (z.B. Jet Escortagentur, Katrin; #8 Thread Ratgeber für Huren) heben die Hände und beklagen, dass sie die Frauen ja nicht beraten oder ihnen Weisung erteilen dürfen, da sie sonst selbst mit dem Gesetz in Konflikt kommen.

Es wird ein Bekämpfen der Ursachen reklamiert und nicht ein Herumdoktern an den Symptomen etc., etc., etc..

 

Dann gibt es hier im Forum tatsächlich einmal Versuche, mehr Aufklärung und Transparenz in den P6 Bereich zu bringen, wie z.B.

 

Micha Ebner: Berufsratgeber für Huren http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=9306

 

Vanessa Eden: Escort Coaching http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=10013

 

Micha Ebner hat erstmals einen solchen Ratgeber für Huren herausgebracht; Vanessa Eden war bereits vor über einem halben Jahr die erste, die sich dem Thema Escort Coaching gewidmet und diese Dienstleistung angeboten hat.

 

Und was passiert hier im Forum?

Die Autoren werden niedergemacht, es wird weitgehend unsachlich auf das Thema reagiert und der "finanzielle Erfolg" (sofern man davon überhaupt sprechen kann) nicht gegönnt. Was dann dazu führt, dass das eine Thema durch MC kurz vor der Schliessung stand und das andere Thema dann auch geschlossen wurde.

 

Was ist wohl der Grund für dieses äusserst ambivalente Verhalten hier im Forum?

Sollten wir nicht alle (Agenturen, Independents, Bucher) froh sein, dass es Menschen gibt, die einen so sehr wichtigen Beitrag zur Verbesserung im P6 leisten und hierzu dann sogar bereit sind, sich in der Öffentlichkeit zu outen?

Ist denn Missgunst und Neid stärker als der Wille aller Beteiligten, die Situation zu verbessern?

Sollten wir nicht alle - selbstverständlich auch mit konstruktiver Kritik - dabei helfen?

Ist nicht Escort Coaching für Neueinsteigerinnen essentiell wichtig?

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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wir hatten das thema schonmal, lolo.

 

das, was vanessa gegen 450 euro anbietet, machen kolleginnen z.b. bei sexworker.at auch schonmal kostenlos. komisch, daß du dieses thema wieder aufwärmst. hatten wir nicht schon genug streit wegen sowas?

 

gruss

lucy

 

Das ist doch genau der Punkt, liebe Lucy.

Warum gibt es zu so einem wichtigen Thema Streit??? wo doch alle am gleichen Strang ziehen!

Vielleicht kann man das Thema ja generell, und so ist das hier zu verstehen, einmal diskutieren, ohne das Streit entsteht. Du bist herzlich eingeladen:smile:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Jetzt mal ehrlich, lassen wir mal die Kirche im Dorf.

Eine gute Agentur besteht auf richtiges Vorstellungsgespräch.

Hier wird genau besprochen, was von den Damen erwartet wird.

Und eine Dame, die sich für die Tätigkeit eines Escorts interessiert, weiß im Vorfeld worum ES geht.

um P6.

Als ich das erste Mal Sex hatte(mit 16:schaem:) hat mir auch niemand gesagt, wie das geht:grins:

Learning by Doing ist hier also die Devise.

Verhaltensregeln beim Date sollten selbstverständlich sein, ansonsten hilft ein Blick in den guten alten "Knigge":zwinker:

Natürlich gönne ich jedem, der eine gute Geschäftsidee hat, auch den erhofften Erfolg.

Dieser richtet sich nach Angebot und Nachfrage.

Aber ist denn die Nachfrage wirklich so groß?

Wenn ja, würde ich an Stelle der Damen, die Bedarf an Coaching sehen, nochmal tief in mich gehen und mich fragen ob Escort das Richtige für mich ist.

Eine mangelnde Kinderstube, Eloquenz, Intelligenz, Stil, Charme etc. kann mit Sicherheit NICHT in einem Crashkurs vermittelt werden.

Entweder man hat's/kann's oder nicht.

Das ist nur MEINE PERSÖNLICHE Meinung.

Es bleibt natürlich jedem selbst überlassen, diese Dinge anders zu sehen.

Noch etwas.

Bei einem ersten Escort-Date habe ich den Kunden darauf hingewiesen, dass es das erste Mal für mich ist und er war mir SEEEHHHR behilflich:grins:

Aller Anfang ist schwer.

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Grundsätzlich kann jeder Ratgeber oder Coach eine sinnvolle Unterstützung sein. Den Automatismus, das verschiedene Anbieterinnen oder deren Webmaster auf solche Angebote erst mal eindreschen habe ich auch nie verstanden. Andererseits ist Escort eine viel zu kleine Pflanze im Urwald des Paysex, als dass dies ingesamt die Situation verbessern könnte. Dies ist nur bei den einzelnen Teilnehmern möglich.

 

Anders sieht es bei Vanessa aus. Ich kann nur bewerten, was ich hier im Forum mitbekommen habe. Aber z.B. hier einen Link einzustellen, über den man mit zwei Klicks auf den Realnamen und die Privatadresse einer Kollegin kommt, halte auch ich für ein Verhalten, dass andere dann als "offene Rechnug" oder "unfinished business" mit sich herumtragen. Auch wenn dieser Link mit einem "sag mal, bist Du Dir eigentlich bewusst, dass Du alle auf Deine Fährte lockst, wenn sie hier..." bzw. "was kann ich dafür, wenn das erstmal viele ausprobieren..." versehen werden, ist das aktive Mithilfe zum Outing. Wenn man dies als aufrichte Warnung meint, dann schickt man es per PN und nicht offen im Forum, in dem sich dann alle über Diplomzeugnisse und Lebensläufe das Maul zerreissen.

 

Hintergründe nach dem "warum" kenne ich nicht, es ist aber für mich nachvollziehbar, dass zumindest unmittelbar betroffene User Vanessa gegenüber nicht mehr unbefangen reagieren. In diesem Fall habe ich den Eindruck, dass nicht Neid und Missgunst die Motivation für das von Dir grundsätzlich zu Recht bemängelnde Verhalten sind, sondern ein Hochschaukeln von Reaktion und Gegenreaktion, bei dem alle Grenzen des Respekts längst übertreten sind. Für mich geht es nur noch um Rache, und daran ändern auch halbwegs subtile Fragen zu "Was haltet Ihr davon, wenn..." nichts.

 

Aber vielleicht ist das ja ein Umgang, den man in einer langjährigen Paysex-Karriere leider kennenlernt und dann im Ernstfall mit einer gewissen Skrupellosigkeit an den Tag legt. Mich spricht es weder als Leser noch als Bucher an und ich stelle für mich die Glaubwürdigkeit in Zusammenhang mit Paysex insgesamt in Frage.

 

Ich halte aber andererseits Vanessa auch zu Gute, dass es in der Vergangenheit andere Situationen gab, in denen sie trotz massiver persönlicher Animositäten klar Stellung bezogen hat, wenn gegenüber anderen Usern deutlich zu weit gegangen wurde. Dafür schätze ich sie sehr.

 

Ich hoffe, Du empfindest dieses Statement als sachlich, wenn auch mit persönlichem Bezug.

Bearbeitet von Tyler Durden

F CK

all I need is U

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Es gibt ja heute schon für alles ein Coaching.

 

Wenn jemand daraus eine professionelle Dienstleistung macht und dafür zahlende Kunden findet, sei es ihm gegönnt. Ein gutes wirklich professionelles Coaching für angehende Escorts halte ich durchaus auch für sinnvoll und nutzbringend. Müsste dann aber zumindest ein Wochenendseminar sein.

 

Ob die noch nicht im Geschäft befindlichen Anwärterinnen dafür die Kohle aufbringen können oder wollen, ist eine andere Frage oder oft das grundlegende Problem, mit der die meisten sinnvollen Dienstleistungen konfrontiert werden, die man nicht in Anspruch nehmen muss..

 

Professionelle Angebote erzeugen i.aller.R.. auch keinen Neid. Häme kommt aber schnell dann auf, wenn sich Fragezeichen vor dem "Professionell" auftun. Diesen Anspruch erfüllt man nicht alleine damit, dass der Coach öffentliche Bekanntheit und selber Berufserfahrung hat.

 

Und der geneigte durchblickednde Leser reagiert sehr sensibel auf Ungereimtheiten in der Unternehmenspräsentation, zu der auch etwas missglückte Videosequenzen zählen.

 

Do it yourself-marketing von Laien geht meist in die Hose.

 

escort-flüsterer

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Es gibt hier Differenzen, weil immer jeder irgendwas meinen sagen zu müssen.

 

Zum anderen geht es auch um das neiden, wobei dies beim Schulungsthema garnicht erforderlich ist. Dafür gibt es zuwenige und es liegt noch kein richtiges Konzept vor, welches ganzheitlich funktioniert und auf die Strasse gebracht werden kann.

 

Vanessa betrachtet innerhalb Ihres Coaching eine sehr kleine Klientel. Wenn man liest was alles in der Leistung drin ist, halte ich dies bestenfalls für eine Aufwandspauschale. Für den Leistungsempfänger ist dies ebenfalls einfacher, weil er nicht dauernd Angst haben muss vielleicht doch noch eine Nachfrage zu stellen, denn Er hat die Leistung ja vergütet und damit darauf Anspruch.

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Langsam reicht es wirklich ! Zum besseren Verständnis würde mich einmal interessieren, an welchem Strang lolo denn eigentlich zieht ? Das entzieht sich völlig meiner Kenntnis. Es muss für dich doch einen prägnanten Hintergrund haben, dass du hier durch Hintertüren immer wieder versuchst, die gleiche Person zu propagieren. Ich habe ja schon einmal von wirtschaftlicher Verflechtung gesprochen.

 

Ich schließe mich den Inhalten der Postings von Lichtblick und Tyler Durden vollem Umfangs an.

 

Im übrigen unterstreiche ich Lichtblicks Aussage "weniger ist mehr", doppelt. Und schlafende Hunde bezüglich der Institutionen wurden schon genug geweckt.

Ich wäre mehr als dankbar und glücklich, wenn dieses Thema genau so schnell beendet ist wie es begonnen wurde.

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lolo, ich denke, hier wirfst Du ganz viele Sachen in einen Topf. Und was man niemals, niemals, niemals vergessen darf: Die Situation "hier drinnen" im Forum mit einigen wenigen Akteuren ist ja allenfalls ein kleines Abbild dessen, was "draußen" vonstatten geht.

 

Da stimme ich Dir zu!

 

Abgesehen davon denke ich, dass z.B. Alina jederzeit Rat und Hilfe gibt, wenn sie darum gebeten wird. Jede andere Dame wird ebenfalls Fragen von Newbies beantworten und sie nicht einfach ins Messer laufen lassen.

 

Ich denke ja auch, dass allen daran gelegen ist, gute Ratschläge zu geben; aber reicht das aus? Escort ist ein sehr komplexes Thema mit vielen Facetten und da ist meiner Meinung nach ein Coaching dringend erforderlich; insbesondere mit "Rollenspielen" ist eine Unterweisung vonnöten. Und ob das alles "per Telefon" in einem kurzen Gespräch vermittelt werden kann, wage ich zu bezweifeln.

 

Ob ein Escort Coaching ein probates Mittel ist, um die allgemeine Situation im Paysex zu verbessern, wage ich zu bezweifeln.

 

Da hast Du recht. Escort Coaching ist für Escort ein probates Mittel - der Ratgeber für Huren eher für Damen in Bordellen, Clubs etc.

 

Und lolo, ganz ehrlich, und Du darfst mich auch gerne für meine Meinung kreuzigen, aber Du musst Dich nicht wundern, wenn Beiträge dieser Art - selbst wenn sie möglicherweise tatsächlich nur ehrlich besorgt gemeint sind - für Häme sorgen. Auf gewisse Art und Weise sitzt Du in einem Glashaus, (ob Du das willst oder nicht, ob berechtigt oder nicht, aber der Eindruck drängt sich einfach aus der Historie der letzten Wochen auf) und wenn Du mich fragst, hat das Zitieren von Alina und Micha Ebner hier nur Alibi-Funktion. Aber ich lasse mich auch gerne durch wirklich gute Argumente vom Gegenteil überzeugen.

 

Ach weisst Du, Lichtblick, auch ganz ehrlich, ich wurde seinerzeit schon wegen meiner Posts wegen Micha Ebners Buch "gekreuzigt"; das ging sogar bis zu der Unterstellung einer wirtschaftlichen Verflechtung (wie jetzt auch wiederholt hier durch Kenni). Das ficht mich alles nicht an und wenn Du meine Postings einmal nachliest, dann habe ich immer dann sehr ausführlich und streng an der Sache gepostet, wenn es um wirklich wichtige Themen ging wie z.B. "agressive Werbung für Sex mit einer Schwangeren"; "Zwangsprostitution";

"Ratgeber für Huren"; "gewaltfreies DT" und jetzt eben "Escort Coaching". Da lasse ich mich durch nichts und niemanden beirren, meine Meinung vehement zu vertreten. Natürlich blödel ich auch gerne einmal herum, aber nur bei unwichtigen Themen.

Aber dass selbst Du auf die unsachlichen Beiträge und persönlichen Anfeindungen mir gegenüber hereinfällst - die auch im übrigen immer nur von 3 - 4 Usern hier kommen - wundert mich dann doch. Aber vielleicht konnte ich Dich ja jetzt überzeugen?

 

 

Ach und noch etwas: Für mich hat es mehr als nur ein Gschmäckle, wenn hier eine scheinbar uneingennützige Handlung hochgelobt wird. Soweit ich informiert bin, gibt es wirklich engagierte Menschen, die ein ehrliches Interesse an der Verbesserung der Situation im Paysex haben und auch Hilfestellungen für Neueinsteigerinnen bieten, ohne daraus Profit schlagen zu wollen.

 

Warum ist es denn verwerflich, mit Coaching Geld zu verdienen? Jede Ausbildung kostet Geld und Escort soll doch ein(e) Beruf/Berufung wie jeder andere sein. Das hat vor allem nichts mit "ehrlichem" oder "unehrlichem" Interesse zu tun. Und dann geht es hier um Damen, die im späteren Job nicht schlecht verdienen, wie wir ja wieder gerade hier hören können!

 

Auch wenn ich dort selbst nicht aktiv bin, aber ich habe z.B. diesbezüglich nur Gutes von sexworker.at gehört... just for example.

 

Ich habe auf Deinen Hinweis hin einmal bei sexworker.at nachgeschaut, die mir im übrigen sehr bekannt sind aus der Diskussion zu Micha Ebners Buch.

Da habe ich leider nichts in bezug auf Coaching, Training, Ausbildung für Neu-Einsteigerinnen gefunden; auch nicht bei Event-Ankündigungen.

Und im Forum gibt es nur einen Titel "Aus- und Umstieg" aber keinen mit "Einstieg".

Aber vielleicht habe ich auch den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen.

Ich bin mir aber auch ziemlich sicher, dass dem so ist, denn Katrin von Jet Escort hat sogar als Agenturbetreiberin ein sehr ungutes Gefühl in bezug auf die Aufklärung der Damen und hat den Mangel klar erkannt. Katrin sollte doch sexworker.at kennen?!

 

Und nochmal: ist bloß so meine Meinung. Das Motto: "Nicht kleckern, klotzen" mag in gewissen Segmenten Erfolg versprechen, aber in bestimmten Situationen ist tatsächlich "weniger mehr". :blume:

 

Und auch von mir noch einmal: Mir ging es nicht um Micha Ebner oder Vanessa Eden, das waren nur Beispiele, wie heuchlerisch teilweise mit dem Wohlergehen von Damen im P6 umgegangen wird. :blume::blume::blume:

 

 

Soviel dazu von mir:smile:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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@ lolo, nachdem ich MC versprechen musste, sachlich zu bleiben, versuche ich das jetzt auch mal ;-)

 

Aus Steuergeldern und Spenden finanziert, werden - natürlich kostenlos - Aussteigerhilfen angeboten für Leute, die aus der Prostitution (und auch Escort gehört dazu) einen Ausstieg suchen.

 

Da ist es nur natürlich, dass man sehr sorgfältig hinschaut, wer und noch dazu kommerziell zu saftigen Preisen, den Einstieg ins Milieu 'coachen' will.

Glaubwürdigkeit und evtl. sogar Vorbildfunktion erreicht man nur, wenn man selbst überzeugen kann.

 

Mir ist bis jetzt kein kommerzielles Coaching begegnet, das diese Voraussetzungen auch nur annähernd erfüllt.

 

Generelle Beratung ist auch Agenturen nicht verboten, das wurde inzwischen auch schon geklärt.

 

Und es gibt glaubwürdige Beratungsstellen, die kostenlos Hilfe und Informationen anbieten.

 

Das zitierte Buch habe ich nicht gelesen, aber es ist wohl ein Unterschied ob man sich ein Buch für 20 Euro kauft oder hunderte von Euros für 'Seminare' ausgibt.

 

Ich denke, ich muss nicht deutlicher werden.

 

Gruß Mooni

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@Kenni

Schon wieder Du!

Bei jedem Thread das gleiche...

 

Ich weiß bei deiner bisherigen Beteiligung zwar nicht was du meinst, aber deine Meinung tangiert mich nur peripher. Es ist deinerseits ja fast die Bildung einer Interessengemeinschaft zusammen mit lolo zu vermuten.

 

Im übrigen scheinen die anderen User, über die zigste Neuauflage genau so zu denken wie ich. Das zeigt ja deutlich die Anzahl der Postings. Noch Fragen ?

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@Kenni

In einem anderen Thread vermutest Du Klüngel mit VE

Ich habe meine eigene Meinung, die ich vertrete und bin nicht automatisch der Sprecher dessen der die Meinung, wenn auch nur in Auszüge ebenfalls vertritt.

 

@moonbather

Aufgrund einer Recherchearbeit von mir ist im Internet überall nur aufgefallen, dass es überall Beratungsstellen zum Ausstieg gibt. Was aber, wenn man gar nicht aussteigen möchte. Wo gibt es dann Hilfe?

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Ach weisst Du, Lichtblick, auch ganz ehrlich, ich wurde seinerzeit schon wegen meiner Posts wegen Micha Ebners Buch "gekreuzigt"; das ging sogar bis zu der Unterstellung einer wirtschaftlichen Verflechtung (wie jetzt auch wiederholt hier durch Kenni). Das ficht mich alles nicht an und wenn Du meine Postings einmal nachliest, dann habe ich immer dann sehr ausführlich und streng an der Sache gepostet, wenn es um wirklich wichtige Themen ging wie z.B. "agressive Werbung für Sex mit einer Schwangeren"; "Zwangsprostitution";

"Ratgeber für Huren"; "gewaltfreies DT" und jetzt eben "Escort Coaching". Da lasse ich mich durch nichts und niemanden beirren, meine Meinung vehement zu vertreten. Natürlich blödel ich auch gerne einmal herum, aber nur bei unwichtigen Themen.

Aber dass selbst Du auf die unsachlichen Beiträge und persönlichen Anfeindungen mir gegenüber hereinfällst - die auch im übrigen immer nur von 3 - 4 Usern hier kommen - wundert mich dann doch. Aber vielleicht konnte ich Dich ja jetzt überzeugen?

 

Wenn Du mich ein wenig besser kennen würdest, wüsstest Du, dass ich mir meine Meinungen zu Personen anhand ihrer Aussagen bilde und nicht aufgrund der Tatsache, was andere User (über die ich mir ebenso eine eigene Meinung bilde) dazu posten. Von einem "Hereinfallen" kann m.E. daher nicht die Rede sein - vielmehr ist mir in der letzten Zeit ein inhaltlicher Wandel in Deinen Aussagen aufgefallen, den ich aber bis jetzt nicht kommentiert habe (auch ich kann dann und wann meine Goschn halten :grins:). Haben sich diese, wie Du ganz richtig bemerkst, lange Zeit immer eng ans Thema gehalten (und es ist überhaupt kein Problem, dass man da teilweise auch unterschiedlicher Ansicht war, sonst wären es keine durchaus fruchtbaren Diskussionen gewesen), habe ich in vielen Deiner letzten postings schon den Eindruck gewonnen, dass Du diese sehr personenzentriert verfasst hast. Das ist natürlich Dein gutes Recht - meine Intention war ja auch nur, Dich darauf hinzuweisen, wie dies nach außen wirken KANN.

 

Was den vermeintlichen Vorwurf der Verwerflichkeit angeht: Es ist absolut legitim und überhaupt nicht verwerflich, mit Coaching Geld zu verdienen. Was ich kritisiert habe (ebenfalls hinsichtlich Deiner neuen Tendenz, die MICH vermuten lässt, dass da eine gewisse Objektivität in den Hintergrund getreten ist), ist, dass es auf mich wirkte, als solle dieser Tatbestand eingekleidet werden in reinen Altruismus und Menschenliebe. Das war für meinen Geschmack dann doch ein wenig weit hergeholt.

 

Für alle anderen Punkte findet man immer ein Für und Wider....

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@Kenni

In einem anderen Thread vermutest Du Klüngel mit VE

Ich habe meine eigene Meinung, die ich vertrete und bin nicht automatisch der Sprecher dessen der die Meinung, wenn auch nur in Auszüge ebenfalls vertritt.

 

@moonbather

Aufgrund einer Recherchearbeit von mir ist im Internet überall nur aufgefallen, dass es überall Beratungsstellen zum Ausstieg gibt. Was aber, wenn man gar nicht aussteigen möchte. Wo gibt es dann Hilfe?

 

Ja, du bist ganz weit vorne- merke ich schon. Warum begibst du dich dann in Verteidigungsstellung ? Komme lieber mal rüber mit den Erkenntnissen zu deiner Einsichtnahme in die Bilanzen der Großbordelle. Moonbather kann für sich alleine sprechen, aber deine Frage ihn betreffend. . . . . . .

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@Kenni

In einem anderen Thread vermutest Du Klüngel mit VE

Ich habe meine eigene Meinung, die ich vertrete und bin nicht automatisch der Sprecher dessen der die Meinung, wenn auch nur in Auszüge ebenfalls vertritt.

 

*räusper* das folgende mag jetzt vielleicht OT sein oder nicht, aber es gab mal eine Zeit, da haben sich interessierte neue User mal kurz, aber höflich vorgestellt, ein bisschen was über Intensionen erzählt, soweit es der Wunsch nach Diskretion und Anonymität zuliess.

 

Schade dass diese nette Sitte nicht von allen gelebt wird, vor allem wenn mit zielsicherem Bravour und offenkundigen Insiderwissen aus dem Stand Reviere markiert werden.

 

Wundert Dich dann, dass einigen Usern so einige Vermutungen in den Sinn kommen ?

 

Aber nicht persönlich nehmen, Du bist nicht der einzige, den das betrifft. :zwinker:

 

In diesem Sinne, viel Spass weiterhin beim Aufmischen.

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hallo lolo, bezüglich sexworker.at kann ich berichten, daß es dort interne bereiche gibt, in die man als sexworkerin nur nach abstimmung der sexworker/innen vordringen kann und im internen bereich geht es ausschließlich um gegenseitige hilfe im beruf. es kommt dort kein außenstehender herein unter dem aspekt, daß es sich leichter redet, wenn man unter sich ist. man wird dort auch nur aufgenommen, wenn man bereit ist, den kolleginnen hilfreich zur seite zu stehen.

 

lg lucy

Bearbeitet von Lucy
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Grundsätzlich kann jeder Ratgeber oder Coach eine sinnvolle Unterstützung sein. Den Automatismus, das verschiedene Anbieterinnen oder deren Webmaster auf solche Angebote erst mal eindreschen habe ich auch nie verstanden. Andererseits ist Escort eine viel zu kleine Pflanze im Urwald des Paysex, als dass dies ingesamt die Situation verbessern könnte. Dies ist nur bei den einzelnen Teilnehmern möglich.

 

Anders sieht es bei Vanessa aus. Ich kann nur bewerten, was ich hier im Forum mitbekommen habe. Aber z.B. hier einen Link einzustellen, über den man mit zwei Klicks auf den Realnamen und die Privatadresse einer Kollegin kommt, halte auch ich für ein Verhalten, dass andere dann als "offene Rechnug" oder "unfinished business" mit sich herumtragen. Auch wenn dieser Link mit einem "sag mal, bist Du Dir eigentlich bewusst, dass Du alle auf Deine Fährte lockst, wenn sie hier..." bzw. "was kann ich dafür, wenn das erstmal viele ausprobieren..." versehen werden, ist das aktive Mithilfe zum Outing. Wenn man dies als aufrichte Warnung meint, dann schickt man es per PN und nicht offen im Forum, in dem sich dann alle über Diplomzeugnisse und Lebensläufe das Maul zerreissen.

 

Hintergründe nach dem "warum" kenne ich nicht, es ist aber für mich nachvollziehbar, dass zumindest unmittelbar betroffene User Vanessa gegenüber nicht mehr unbefangen reagieren. In diesem Fall habe ich den Eindruck, dass nicht Neid und Missgunst die Motivation für das von Dir grundsätzlich zu Recht bemängelnde Verhalten sind, sondern ein Hochschaukeln von Reaktion und Gegenreaktion, bei dem alle Grenzen des Respekts längst übertreten sind. Für mich geht es nur noch um Rache, und daran ändern auch halbwegs subtile Fragen zu "Was haltet Ihr davon, wenn..." nichts.

 

Aber vielleicht ist das ja ein Umgang, den man in einer langjährigen Paysex-Karriere leider kennenlernt und dann im Ernstfall mit einer gewissen Skrupellosigkeit an den Tag legt. Mich spricht es weder als Leser noch als Bucher an und ich stelle für mich die Glaubwürdigkeit in Zusammenhang mit Paysex insgesamt in Frage.

 

Ich halte aber andererseits Vanessa auch zu Gute, dass es in der Vergangenheit andere Situationen gab, in denen sie trotz massiver persönlicher Animositäten klar Stellung bezogen hat, wenn gegenüber anderen Usern deutlich zu weit gegangen wurde. Dafür schätze ich sie sehr.

 

Ich hoffe, Du empfindest dieses Statement als sachlich, wenn auch mit persönlichem Bezug.

 

 

Ich danke Dir sehr für Deinen Beitrag, ist er doch einer der wenigen, der sich mit der grundsätzlichen Frage nach dem ambivalenten Verhalten hier im Forum beschäftigt und das war schliesslich mein Anliegen.

Mir ging es nicht um Micha Ebner oder Vanessa Eden, das waren nur gut passende Beispiele.

Ich habe - wie schon gepostet - einmal bei Sexworker.at geschaut und dort ist in einem Thread, wo in Berlin ein Hurenseminar gegen Kostenbeitrag angeboten wurde das gleiche Phänomen festzustellen: Alle wollen eine Verbesserung der Situation und macht dann jemand etwas, stürzt sich die Forum Meute auf ihn und schreit: Das Glas ist ja halb leer!

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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