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P6 im Ehebett?


marleene

Empfohlene Beiträge

Ich verstehe das ganz moralische Lamento hier nicht, insbesondere im Paysex-Bereich. Sollen die Herren der Schöpfung in Zukunft ein schlechtes Gewissen bekommen, wenn sie ein Escort buchen? Moralische Bewertungen kann ich leider nicht mehr ernst nehmen, Ethik schon. Ich vertrete die Position, freie Liebe für freie Bürger, im Idealfall ohne Bezahlung, aber das sieht die gesellschaftliche Moral derzeit nicht vor. Das Treuesakrament, dazu habe ich mich an anderer Stelle schon ausgelassen, ich kann es gerne noch einmal rauskramen und die entsprechenden Links reinstellen.

Ich verfahre nach der Devise, in der Liebe monogam, in sexuellen Dingen streng promiskuitär; ganz nach meiner Bonobo-Natur [ame=http://de.wikipedia.org/wiki/Bonobo]http://de.wikipedia.org/wiki/Bonobo[/ame]; Bonobos sind Menschenaffen, die soziale Konflikte über Sex lösen, was ein friedvolles Zusammenleben ermöglicht. Schimpansen hingegen leben eher in hierarchischen Strukturen und d.h. immer Aggression und Stress. Ich schätze, dies ist hier mehrheitlich ein eindeutiges Schimpansen-Forum:clown:

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Ich schätze, dies ist hier mehrheitlich ein eindeutiges Schimpansen-Forum:clown:

 

Judy laesst gruessen.... :grins:

 

 

 

er hats schon so gesagt, also mit dem Kick....., wenn ichs richtig verstanden habe

 

... aber von Demuetigung lese ich da nix!

 

Dann frage ich mal: Warum gibt es denn einen besonderen Kick sich im Ehebett mit der Escortdame zu vergnügen? Die Frage ist ohne Vorwurf - eher Neugierde, ich verstehe es nämlich nicht, bin aber ja auch nicht verheiratet

 

Mir gibt ein Date grundsaetzlich einen Kick, egal wo es stattfindet. Wenn dem nicht so waere, koennte ich es gleich lassen... oder? :denke:

 

Und warum ich zeitweise meine eigenen 4 Waende benutze?

 

Weil ich mir ziemlich doof vorkommen wuerde, meherere Unterkuenfte in einer Stadt zu besitzen und dann in einem Hotel zu uebernachten... :lach:

 

bzw. ich mich regelmaessig auf meinen Latifundien aufhalte und es dort nicht mal in unmittelbarer Umgebung ein Hotel gibt... :grins:

 

und ich in den wenigen mich umgebenenden Hotels deutlich auffallen wuerde... :cool:

 

und weil das private Ambiente Moeglichkeiten eroeffnet, die sonst mit groesserem organisatorischen Aufwand verbunden, geschweige denn ueberhaupt realisierbar waeren.. wie z.B.

 

 

  • Sex im Swimmingpool bei sternenklarer Nacht :cool:
  • Sex im Wellness-Bereich od. Sauna ohne es verstohlen treiben zu muessen... :cool:
  • Sex auf einer Dachterrasse bei Kerzlicht und kuehlen Getraenken... :cool:
  • Sex auf einem 5m langen Esstisch.. vor, nach od. waehrend eines Imbisses :cool:
  • Sex vor einer Grossbildleinwand auf der ein "Naturfilm" gezeigt wird.. :lach::cool:

 

Ich akzeptiere ohne groesses Wenn u. Aber falls eine Anbieterin sagt: Nein, ich mache keine Hausbesuche... aber es klingt fuer mich halt etwas komisch bzw. nach Ausrede, wenn mir solche "weichen" Antworten angeboten werden, wie: "Ach, das ist doch so unmoralisch... ", "Du betruegst deine Ehefrau in deinen eigenen 4 Waenden... das ist doch ein NO-GO"

 

Ich habe z.B. kein Problem mit diesen Argumenten:

 

Ich kenne dich nicht und ein Hausbesuch stellt ein deutlich groesseres Risiko dar, welches ich nicht gewillt bin einzugehen.

 

Ich habe Angst davor, dass wir vielleicht erwischt werden.

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Das Thema entwickelt sich in eine Richtung, die aber niemals die Ausgangslage war...

 

Doch, schon:

 

...Bin ich zu anständig?:schaem:

 

 

Die Frage ist rhetorisch gemeint; die richtige Antwort lautet "nein". Da aber erwartete Antworten auf rhetorische Fragen langweilig sind und deshalb gleich unterbleiben können, haben halt manche "ja" gesagt. Die Reaktion darauf wiederum mußte lauten, daß Marleene nicht nur nicht zu anständig ist, sondern ihr Verhalten in der gegebenen Situation moralisch alternativlos war. Interessant an der Diskussion sind weniger die vorgebrachten Argumente als das ausgeprägte Bedürfnis, einen möglichst anständigen Standpunkt zu beziehen. Mir scheint das etwas bedenklich.

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Hier wird keine Lanze gebrochen für jenes 'Würstchen', das einen speziellen Kick verspürt, wenn er im Ehebett eine andere Frau, die er dafür bezahlt, glaubt vögeln zu müssen.

 

Aber die gespreizten Kommentare von Escorts, die sich zu einem Gutteil - einerlei, ob 50 % der Freier verheiratet sind oder gar mehr - von Ehemännern für Ihre Minnedienste bezahlen lassen, zum Tabu von Ehebett, ehelicher Wohnung, Haus und Hof, warum nicht gleich auch Stadt und Land des Ehepaares, scheinen mir so 'teutsch' wie verlogen. Wann hätten Frauen andere Frauen bzw. 'Ehefrauen' in der Weltgeschichte (ist man zu sagen geneigt) respektiert, wenn es um Männer, Sex und Geld ging?

 

Unsere Escorts hier in Deutschland scheinen mir unter einem Wohlfahrtsgesellschaftssyndrom zu leiden, wenn sie das Ehebett für eine Tabuzone erklären. Viele Freier, die die Zeche nicht prellen wollen, möchten im Zweifelsfall einfach nur die Hotelkosten sparen! Wie wäre es denn damit?

 

Nein, das darf und kann nicht sein. Mit solchen Leuten, die nicht das Geld für ein gutes Hotel ausgeben wollen, mag man sich nicht abgeben. Die Kerle müssen aus dem vollen schöpfen können, dann ist man Gespielin, Geliebte auf Zeit etc. im guten Hotel. Dann ist auch das Gewissen im Reinen!

 

Die Diskussion wäre im Nu erledigt, wenn namentlich die Ehemänner in Deutschland einmal für 4 Wochen kein Geld für Escorts ausgeben würden? Ich sagte ganz ausdrücklich 'wenn', denn glücklicherweise ist ja nicht zu befürchten, dass derlei 'droht'. Was würde dann geschehen? Würden sich die 'Studentinnen' dann alternativ einfach nur wieder verstärkt ihrem 'Studium' widmen? Diese 'Gefahr' ist wohl noch geringer...

Bearbeitet von Francois

Wer schläft, sündigt nicht. Wer aber vorher sündigt, schläft besser.

Hans Bayer

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Die Sache läuft hier ja völlig aus dem Ruder... Ging es nicht im Eingangsposting schlicht darum, ob man sich an der offenkundigen Demütigung beteiligen soll oder kann, da es sich eben um einen Kick handelt für den Herren, es im besagten Mobiliar zu treiben ???

 

Und nicht ob Hausbesuche im allgemeinen überhaupt noch gemacht werden oder nicht oder Mann gar den P6 ganz einstellt...:denke:

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Benno lieben Dank erstmal :kiss:

 

Ich hätte das Date auch abgesagt, wenn es um Demütigung in dem Kick gegangen wäre, so hatte ich es verstanden, da ich nicht alles gelesen hatte - scheinbar nicht alleine. Ich hatte es so verstanden,

das es ihm gerade den Kick gibt, das es das Ehebett ist und nicht das das Treffen sowieso ihm den Kick gibt - und darum die Frage was ist genau am Ehebett dran - das es diesen Kick mehr gibt, als das sonst bevorzugte Hotelzimmer.....(wo sich die beiden anscheinend sonst gedatet haben)?

 

Das jedes Treffen einen gewissen Kick auslösen soll ist mir bewusst.

 

Auch habe ich nichts gegen Hausbesuche, wenn man sich schon kennt (mir für Erstdates ob Single oder nicht meist zu gefährlich).

 

Aber ich hatte schon Anfragen, wo eben stand, das das Date zu Hause stattfinden soll, die Frau erst später vom Seminar kommt an dem Abend.. ich habe es abgelehnt, da ich

 

a) die ganze Zeit dabei nachdenken müsste, das sie doch früher heim kommt (auch wenn ich Selbstverteidigung Jahre lang gemacht habe - ich muss keinen Fight haben :lach:)

b) in dem Moment eher ein schlechtes Gewissen hätte, da ich die ganze Zeit eh die Frau im Kopf hätte (eben durch die Möglichkeit sie erwischt uns und das (eben das sie es mitbekommt) wäre eine Demütung für sie).

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Die Entscheidung von Marleene kann ich verstehen und akzeptieren, aber warum das Ehebett oder sogar der gesamte gemeinsame Wohnbereich tabu ist kann ich nicht verstehen. Die meisten Ehefrauen dürften verletzt sein, wenn ihr Mann ein Escort bucht und ein großer Teil dürfte davon nichts wissen. Unter dem Gesichtspunkt müsste man viele Dates als Escort absagen. Ob es im Ehebett noch verletzender ist, sehe ich dabei als Nebenpunkt an.

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Die Entscheidung von Marleene kann ich verstehen und akzeptieren, aber warum das Ehebett oder sogar der gesamte gemeinsame Wohnbereich tabu ist kann ich nicht verstehen. Die meisten Ehefrauen dürften verletzt sein, wenn ihr Mann ein Escort bucht und ein großer Teil dürfte davon nichts wissen. Unter dem Gesichtspunkt müsste man viele Dates als Escort absagen. Ob es im Ehebett noch verletzender ist, sehe ich dabei als Nebenpunkt an.

Das sehe ich auch so,

wenn es sich um eine offene Beziehung handelt, ist es egal, ob im Ehebett oder im Hotel.

Wenn er heimlich ein Escort bucht, ist die Ehefrau in jedem Fall hintergangen und betrogen, ob im Ehebett oder im 5 Sterne Hotel macht das keinen Unterschied. Da kann von Achtung gegenüber der Ehefrau auch im Hotel keine Rede sein.

Aber dafür ist das Escort nicht verantwortlich.

 

 

MlG

AH

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Die einzige Demütigung, die sich mit hinreichender Gewißheit erkennen läßt, ist diejenige von Marleene durch ihren Stammkunden, der mit ihr Sex haben will an einem Ort, von dem sie weiß, daß er dort auch sonst Sex hat, und zwar mit einer anderen Frau, zu der er eine privilegierte Beziehung unterhält. Die Demütigung besteht darin, für einen "Kick" instrumentalisiert werden zu sollen, von dem sie selbst ausgeschlossen ist. Was diesen Kick nun genau ausmacht, vermag niemand hier zu beurteilen, auch Marleene nicht, sondern nur der Ehemann und eventuell seine Gattin, soweit sie in das Spiel eingeweiht ist.

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Ich war schon einige Male während eines Termins Zeuge, wenn Mutti:clown: anrief (nicht böse sein, ich liebe diesen Ausdruck) und sich nach dem Befinden des Gatten erkundigte. Es kam auch schon vor, dass ich justamente die Familienjuwelen in einem behaglichen Hotelbett pflegte. Ich habe mir dann immer symbolisch ein paar Ohrenstöpsel verabreicht und bin selbstverständlich darüber hinweggegangen, als ob nichts sei, habe unterdessen ein wenig am Daumen gelutscht oder mich mit Mu beschäftigt, bei der es immer was zu entdecken gibt. Ein wenig unangenehm war es höchstens das ein oder andere Mal für den Herrn und man entschuldigte sich für die Störung, die natürlich auch dazu führte, daß das Schwänzchen kurzzeitig das Köpfchen hängenliess, aber ich habe es ohne moralische Bedenken schnell wieder aufgerichtet.

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Ich war schon einige Male während eines Termins Zeuge, wenn Mutti:clown: anrief (nicht böse sein, ich liebe diesen Ausdruck) und sich nach dem Befinden des Gatten erkundigte. Es kam auch schon vor, dass ich justamente die Familienjuwelen in einem behaglichen Hotelbett pflegte. Ich habe mir dann immer symbolisch ein paar Ohrenstöpsel verabreicht und bin selbstverständlich darüber hinweggegangen, als ob nichts sei, habe unterdessen ein wenig am Daumen gelutscht oder mich mit Mu beschäftigt, bei der es immer was zu entdecken gibt. Ein wenig unangenehm war es höchstens das ein oder andere Mal für den Herrn und man entschuldigte sich für die Störung, die natürlich auch dazu führte, daß das Schwänzchen kurzzeitig das Köpfchen hängenliess, aber ich habe es ohne moralische Bedenken schnell wieder aufgerichtet.

 

Was ist nur aus den guten Zeiten geworden, zu denen man sein Mobiltelephon ausschalten oder das Zimmertelephon auch mal klingeln lassen konnte...

F CK

all I need is U

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Die einzige Demütigung, die sich mit hinreichender Gewißheit erkennen läßt, ist diejenige von Marleene durch ihren Stammkunden, der mit ihr Sex haben will an einem Ort, von dem sie weiß, daß er dort auch sonst Sex hat, und zwar mit einer anderen Frau, zu der er eine privilegierte Beziehung unterhält. Die Demütigung besteht darin, für einen "Kick" instrumentalisiert werden zu sollen, von dem sie selbst ausgeschlossen ist. Was diesen Kick nun genau ausmacht, vermag niemand hier zu beurteilen, auch Marleene nicht, sondern nur der Ehemann und eventuell seine Gattin, soweit sie in das Spiel eingeweiht ist.

 

 

 

Also jetzt hake ich nochmal „kurz“ ein und vielleicht schreibe ich mich um Kopf und Kragen …

 

Ob sich Marleene „gedemütigt“ fühlte oder nicht, ob das für sie ausschlaggebend war, wird nur sie bewerten können.

 

Wie „privilegiert“ die Beziehung des obigen Stammkunden in Tat und Wahrheit ist, wird auch niemand ermessen können und ist m.E. sogar fraglich. Aber es geht ja nicht darum, die Beziehung des Buchers zu bewerten (Wer soll das können ? Ist auch gar nicht veranlasst. Ja wo samma denn ?).

 

Die Frage war doch nach Marleenes Verhalten und dem des Buchers gestellt. Und da dürfte die Kenntnis der Partnerin eine wichtige Rolle spielen. Wenn sie Teil des Spieles ist – sie also „den Kick“ teilt – ist ja alles i.O. Hat sich aber für mich nicht so angehört - und Marleene hat es offenbar auch nicht so verstanden und daher die Konsequenz gezogen.

 

Wenn die Partnerin nichts weiß, dann stellen m.E. Diskretion und Respekt nach allen Seiten andere Anforderungen, dann kann und sollte man auch über Alternativen nachdenken (und das Ehebett betrachte ich als ein Tabu, egal ob im Escortbereich oder in „freier Wildbahn“). Darauf war auch mein obiger zweiter Beitrag bezogen. Kann natürlich auch das jeder anders sehen.

 

Man kann und darf sich auch m.E. ein bisschen konsequente Ethik leisten ohne dass sie althergebracht moralin-übersäuert ist. Dass wir uns hier objektiv alle auf dünnem Eis bewegen und uns mit dem Thema vielleicht überheben, ist schon klar oder ?

 

Das manchmal durchscheinende angebliche Alternativverhältnis von „Moral“ und „Ethik“ halte ich für fragwürdig, rumdefinieren kann man immer. Ich halte es allenfalls für unnötige Sophisterei. Am Ende des Tages wird der Inhalt betrachtet, unabhängig vom Labelling. Diese allgemeine Diskussion kann noch daher nur schwer nachvollziehen, sorry.

 

Aber: die Verantwortung liegt sicher nicht bei der Escortdame (da stimme ich AH zu). Und diese ist sich zumindest der statistischen Wahrscheinlichkeit des Verheiratetseins des Buchers bewusst – ganz egal, wer mit welcher Quote die Statistik gefälscht hat. Es dürfte auf Escortseite von untergeordneter Bedeutung sein. Genauso (oder: erst recht), wenn es bekannt ist.

 

Aber aus dem eingangs geschilderten Sachverhalt müssen ja keine für jede Fallkonstellation allgemeingültigen Verhaltensregeln entwickelt werden, an die sich gefälligst jeder zu halten hat. Das dürfte aber auch gar nicht der Anspruch gewesen sein. Der Teufel steckt im Detail und dann müssen persönliche Entscheidungen getroffen werden, die nur schwer „bewertet“ werden können. Es geht weder um Selbstkasteiung noch um ein allgemeines „J’accuse“.

 

Die Fragestellung hatte ich so verstanden: haltet Ihr den Abbruch in diesem Fall für richtig ? Und darauf sind Antworten gegeben worden. No more, no less.

 

Hat ja nix damit zu tun, unter welchen übereinstimmenden Voraussetzungen, man Spaß haben will und kann. Darauf sollte dann doch noch das Hauptaugenmerk gelegt werden.

 

Und dann könen wir uns alle entspannen und das Mobil- oder Zimmertelefon läuten lassen. (Auch dies würde ich i.Ü. aus Respekt vor der mich begleitenden Dame tun, soweit nicht völlig unvermeidbar).

 

 

 

 

Grüße

Chandler B*

 

P.S. Hoffe, das war jetzt nicht wieder zuuu akadämlich. Kann halt aus meiner Haut nicht raus.

:spitzenkl Keine Nacht den Drögen ! :spitzenkl

 

Moral ist immer die Zuflucht der Leute, die Schönheit nicht begreifen.

(Oscar Wilde)

 

Commit random kindness and senseless acts of beauty !

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ich kenne es eher, das der Herr bei einem ON dann bevor man es sich gemütlich macht nochmal kurz raus geht zum telefonieren, vor mir haben es nur wenige gemacht und wenn bin ich dann mal eben ins Bad - da ich nicht unbedingt mithören muss wie mit der Dame, oder den Kindern telefoniert wird.....

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Die Diskussion wäre im Nu erledigt, wenn namentlich die Ehemänner in Deutschland einmal für 4 Wochen kein Geld für Escorts ausgeben würden? Ich sagte ganz ausdrücklich 'wenn', denn glücklicherweise ist ja nicht zu befürchten, dass derlei 'droht'.

 

Gäbe es hier eine Mätressen-Kultur wie in Frankreich (ok es betrifft hauptsächlich die gebildeten Kreise und die Oberschicht; mit Duldung und Wissen der Ehefrau, die selbst einen Liebhaber (sic!) hat oder Gigolos konsultiert), könnte Mann sich ohne Gewissensbisse einem außerhäusigen Triebleben genussvoll hingeben.

Ansonsten lautet immer meine Devise: eine gute Hure arbeitet immer an der Abschaffung ihrer eigenen Profession. Dies betrifft m.E. auch Escorts, die sich zum Kurtisanentum berufen fühlen.:clown:

Es gibt bekanntlich viele Gründe, warum Herren sich ausserhäusig verlustieren. Ich glaube persönlich nicht, daß ein Mann als Mann per se triebgesteuerter ist als eine Frau. Viele Ehefrauen vertreiben ihre Partner doch regelrecht aus dem heimischen Bettenturm und schreien nur nach Hya Lo Roooon. Man muß vermehrt die Ehefrauen coachen, nach dem Motto, "wie spanne ich meinem Mann die Geliebte aus". Hat sich meine Love School ebenfalls zum Ziel gesetzt.:clown:

 

 

@Tyler; dies wird im Regelfall auch gemacht, nur oftmals gibt es Konventionen, also Vereinbarungen zwischen Paaren, daß man sich vor dem Zubettgehen noch einmal kurz "Gute Nacht" sagt. Du weißt doch, Rituale sind wichtig in der modernen Zeit.:grins:

Bearbeitet von Ariane
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...Ob sich Marleene „gedemütigt“ fühlte oder nicht, ob das für sie ausschlaggebend war, wird nur sie bewerten können.

 

Richtig. Deshalb habe ich auch nicht behauptet, sie fühle sich gedemütigt, sondern lediglich, daß ein Grund dafür erkennbar ist.

 

Wie „privilegiert“ die Beziehung des obigen Stammkunden in Tat und Wahrheit ist, wird auch niemand ermessen können und ist m.E. sogar fraglich...

 

Pardon, lieber ChandlerBing, wenn es keine wie auch immer geartete Privilegierung der Beziehung des Buchers zu seiner Gattin gibt, ist die ganze Debatte hier gegenstandslos. Das siehst Du ja offenbar selbst so:

 

Die Frage war doch nach Marleenes Verhalten und dem des Buchers gestellt. Und da dürfte die Kenntnis der Partnerin eine wichtige Rolle spielen. Wenn sie Teil des Spieles ist – sie also „den Kick“ teilt – ist ja alles i.O.

 

Letzteres nicht unbedingt, jedenfalls nicht für Marleene.

 

Hat sich aber für mich nicht so angehört - und Marleene hat es offenbar auch nicht so verstanden und daher die Konsequenz gezogen. Wenn die Partnerin nichts weiß, dann stellen m.E. Diskretion und Respekt nach allen Seiten andere Anforderungen, dann kann und sollte man auch über Alternativen nachdenken (und das Ehebett betrachte ich als ein Tabu, egal ob im Escortbereich oder in „freier Wildbahn“)...

 

Das ist doch gerade der Haken an der Konstellation: Wenn Marleene wüßte, daß die Ehefrau Bescheid weiß, könnte man sich auch gleich zu einem Dreier verabreden.

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[...]@Tyler; dies wird im Regelfall auch gemacht, nur oftmals gibt es Konventionen, also Vereinbarungen zwischen Paaren, daß man sich vor dem Zubettgehen noch einmal kurz "Gute Nacht" sagt. Du weißt doch, Rituale sind wichtig in der modernen Zeit.:grins:

 

Das ist ein Fall für Tyler Durdens Ausredengenerator:

-"Ich war auf der Toilette. Mann, nie wieder mexikanisch..."

-"Ja, ich melde mich mal etwas früher. Wir schauen nachher noch zusammen in der Hotellounge Fußball."

-"Der Plöntzke aus der Steuerabteilung wird befördert. Ich lade den morgen mal zum Essen ein, wenn der jetzt zukünftig die Aufträge vergibt."

-"Kannst Du mal schauen, ob mein Ladekabel auf den Schreibtisch im Arbeitszimmer liegt? Ich finde es hier nicht und muss es wohl zuhause vergessen haben." (In Verbindung mit den obigen Ausreden. Außerdem sollte das Ladekabel tatsächlich offensichtlich auf den Schreibtisch liegen)

-"Wir gehen mit dem Team ins Kino. Dieser neue Tarantino. [...] Ja, der mit Überlänge."

-"Ich hätte auch nicht gedacht, dass es im Jahr 2009 in Rimmingen-Fistingdorf noch kein Vodafone-Netz gibt. Wahnsinn, da drehst Du echt durch, wenn Du noch mit dem Blackberry Deine Mails auf dem Zimmer bearbeiten willst."

-"Na, gut, es mag zwar wie eine Ausrede klingen, aber der Gast im Nachbarzimmer hat so laut Pornos im Pay-TV geschaut, da hättest Du mir sicher unangenehme Fragen gestellt und sowieso nichts geglaubt."

-"Ich hatte drei Callgirls bei mir, eine hat mir einen geblasen, die zweite die Eier geleckt und die dritte ihre Zungenspitze an meiner Rosette. Ich hatte gerade den Orgasmus meines Lebens, als Du angerufen hast." (Die Wahrheit wird doch sowieso nie geglaubt...)

:clown:

F CK

all I need is U

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Tyler, kannst du bei der Gelegenheit nicht schnell auch deinen Alibi-Generator anschalten?:clown:

Ansonsten, ich kenne einen sehr netten in allen Lebenslagen engagierten Herrn aus einem Nachbarforum, der organisiert dies auf Anfrage und Empfehlung von mir:gruss: informell, eine wirklich solidarische Geste unter Männern. Will sagen, das Klassentreffen in Berlin will ja auch wohl organisiert sein.

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Das ist ein Fall für Tyler Durdens Ausredengenerator:

-"Ich war auf der Toilette. Mann, nie wieder mexikanisch..."

-"Ja, ich melde mich mal etwas früher. Wir schauen nachher noch zusammen in der Hotellounge Fußball."

-"Der Plöntzke aus der Steuerabteilung wird befördert. Ich lade den morgen mal zum Essen ein, wenn der jetzt zukünftig die Aufträge vergibt."

-"Kannst Du mal schauen, ob mein Ladekabel auf den Schreibtisch im Arbeitszimmer liegt? Ich finde es hier nicht und muss es wohl zuhause vergessen haben." (In Verbindung mit den obigen Ausreden. Außerdem sollte das Ladekabel tatsächlich offensichtlich auf den Schreibtisch liegen)

-"Wir gehen mit dem Team ins Kino. Dieser neue Tarantino. [...] Ja, der mit Überlänge."

-"Ich hätte auch nicht gedacht, dass es im Jahr 2009 in Rimmingen-Fistingdorf noch kein Vodafone-Netz gibt. Wahnsinn, da drehst Du echt durch, wenn Du noch mit dem Blackberry Deine Mails auf dem Zimmer bearbeiten willst."

-"Na, gut, es mag zwar wie eine Ausrede klingen, aber der Gast im Nachbarzimmer hat so laut Pornos im Pay-TV geschaut, da hättest Du mir sicher unangenehme Fragen gestellt und sowieso nichts geglaubt."

-"Ich hatte drei Callgirls bei mir, eine hat mir einen geblasen, die zweite die Eier geleckt und die dritte ihre Zungenspitze an meiner Rosette. Ich hatte gerade den Orgasmus meines Lebens, als Du angerufen hast." (Die Wahrheit wird doch sowieso nie geglaubt...)

:clown:

 

@ Tyler Durdon: Nix für ungut, aber an den Ausreden solltest du noch etwas feilen :zwinker:

Mit letzterer käme ich sogar wenn sie Wahrheit wäre klar :clown: (:denke: meine persönliche Auffassung von Moral, Fremdgehen, Treue etc. hat allerdings auch andere Schwerpunkte). Aber dafür werde ich z.B. fuchsteufelswild, wenn mein Partner mich für dumm verkaufen wollte). :grins::teufel:

 

:blume:

Jeanne

................ Ich denke gerne bunt...........schwarz und weiß sind keine Farben sondern Rassisten ................

:blume: Life is not measured by the number of breaths we take, but by the moments that take our breath away....:blume:

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