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Würdet ihr eure Dienste auf die Bedürfnisse Behinderter abstimmen?


suizido

Empfohlene Beiträge

Es dürfte gar nicht so einfach sein Prostituierte zu finden, die sich mit besonderer Empathie in ihre behinderten Kunden einzufühlen verstehen und so dafür sorgen, dass diese Männer nicht immer nur pflegend oder tröstend berührt, sondern endlich auch mal wieder sexuell berührt werden. Da wird die ohnehin positiv zu wertende Dienstleistung der Huren wahrhaft zur engelhaften Leistung, die Gesellschaft angesehen sein könnte.

 

Ernsthafte Frage an alle Frauen aus dem Paysex-Gewerbe: Könntet ihr euch vorstellen, eure Dienste zu spezialisieren und sie auf die Bedürfnisse von Behinderten abzustimmen? Vermutlich ließe sich hier sogar noch ein wenig mehr Geld verdienen und die Dankbarkeit der Kunden ist vermutlich auch sehr viel größer.

 

http://www.behinderte.de/sex/sensis5.htm

http://www.zslschweiz.ch/Archiv/Texte/Sexualassistenten.htm

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Hallo Jenny,

danke für deine plausible Antwort. Ich stellte die Frage nicht ganz ohne Hintergedanken, da mir berichtet wurde, dass sich durch die Inanspruchnahme der Sexualassistenz von geistig Behinderten ihre Aggressivität minimiere, sogar im Einzelfall die Medikamentendosis reduziert werden könne.

 

In diesem Zusammenhang möchte ich auf Nina de Vries verweisen. Sie leistet einen wertvollen Beitrag für die Gesellschaft, der wie nicht anders zu erwarten war von der Allgemeinheit viel zu wenig geschätzt wird.

 

http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/469991

http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=7718

http://www.paritaet-berlin.de/artikel/artikel.php?artikel=1366

http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Die-Dritte-Seite;art705,2470885

http://zuender.zeit.de/2008/34/sex-sexualitaet-behinderung-nina-de-vries-tantra?page=all

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Danke, Lucy. :blume:

 

Ich weise hier dezent auf meine subdomain proHandicap hin.

 

Über Mithilfe; Tips und Hinweise auf empfehlenswerte Ladies freue ich mich immer sehr.

 

Die Anmerkung bzgl. "mehr Geld" ziehe ich aufgrund meiner Erfahrungen in Zweifel.

In einem anderen Forum wurde ich anfangs heftig kritisiert bzgl. "Marktlücke" oder "Bereicherung aufgrund ohnehin schon geschädigter Menschen" und Ähnlichem.

 

Es gibt jedoch nur ganz wenige behinderte Männer, welche diesen Schritt gehen.

 

Letztlich passe ich die Großzügigkeit meiner Zeitauslegung an die Lebensumstände, bzw. die Behinderung des Gastes an und versuche, auch bei Menschen mit Behinderung keinen Stress entstehen zu lassen.

Sind sie doch oftmals aufgrund fehlender Erfahrungen besonders nervös und aufgeregt.

 

Ob ich mein Angebot an Menschen mit Behinderung anpasse?

Das kann ich ganz klar mit JA beantworten.

 

Sofern ein Mensch mir seine Bedürfnisse auch benennt.

Sofern er nicht nur Fairness ERWARTET, sondern auch gibt.

Sofern er mich dabei unterstützt, auch mit Neuem, Unbekanntem umzugehen.

Sofern er bereit ist, so viel Mensch zu sein, wie er es von mir wünscht.

Sofern er nicht zu jenen gehört, die versuchen aus ihrer Behinderung Vorteile zu schlagen.

 

Mitgefühl ja - Mitleid nein.

 

Ich bin keine ausgebildete Pflegekraft - aber ich habe gelernt, daß jeder Behinderte Meister seiner speziellen Umstände ist.

Es ist eine Frage der ehrlichen und offenen Kommunikation.

Dann gibt es vermutlich keine Art von Behinderung, welche ein liebevolles, zärtliches Miteinander unmöglich machen sollte.

Jenny

 

Vielen Dank Jenny für dein Beitrag. :)

 

Ich bin selbst Behindert und weis daß du Recht hast. Ich habe diese Thema für ein Spielfilm geschrieben. Leidser bekomme ich keiner Sponsoren oder habe selber kein Geld es zu produzieren .

Es ist wahr daß wir Behindert zu wenig für aufklärung machen. Aber es ist auch Wahr, wenn wir Aufklärung machen wollen, läßt man uns nicht.

Wenn ich könnte wurde jede Woche zur eine Prostituierte gehen, aber ich kann finanziel nicht. Die Regierung gibt den Geld andere, z.b. Behindertestiftung die mit uns Reich werden und kaum etwas für uns tun. Wenn wir etwas Speziels brauchen kostet es das 20-facher als es normal kosten wurden...

Zurück zum Thema: Ich wollte auch ein kleiner Kurzfilm machen mit eine Sexy-Szene... Keine möglichkeit.

 

Wir Behinderte müssen mehr Promotion machen mit Hilfe von Leute wie Jenny & Co.

 

Kisses

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Das Ganze Thema ist recht Vielschichtig und läßt sich nicht mit enem Posting erschlagen! Wir arbeiten ja hier schon fast zwei Jahre für mehr akzeptanz bei dem Thema. Ich denke, dass wir da auch gute Fortschritte gemacht haben. Denn wir können hier mittlerweile diskutieren, und auch interessierte Außenstehende bringen sich mit ein.

 

Meiner Meinung nach, brauchen die Escorts ihren "Service nicht auf Behinderte anzupassen", es müssen sich mehr Behinderte trauen, dann werden auch Behindertenbuchungen normal.

 

Ich sage immer: Wenn ich einen Keks will, dann muß ich zum Bäcker, denn der Keks kommt nicht von alleine zu mir! Und wenn ich nicht meinen Mund aufmache, woher soll der Bäcker wissen, dass ich nen Keks will???

 

Der Behinderte muß erstmal den Kampf zuhause überwinden. Als ich meiner Mutter es erste mal gesagt habe, dass sie mir Geld von der Bank holen soll, damit ich ins Bordell kann, da ist sie schockiert zusammengesackt.

Bei den Pflegern in Wohngruppen oder Heimen ist es doch ähnlich. Sobald dort das Thema "Sex bei Behinderten" aufkommt, da kommen dort die Schweißausbrüche.

Es hat doch hier in Deutschland Methode, dass Behinderte von der Sexualität ferngehalten werden, ganz einfach dshalb: Es macht Arbeit!!!!

 

Es sind nur Behinderte die sich mit eisernem Willen gegen Ihr eigenes Umfeld durchsetzen, die dann sagen können:"Ich probiere das mal!"

 

Hier sind genügend Damen die mit Überzeugung Behindertenservice anbieten. Aber ich kann auch verstehen, wenn Damen abgehalten werden Behindertenservice anzubieten.

Wenn ihr deswegen andere Kundschaft abspringt! alles schon gehabt.

 

Wir können hier bisher leider nur von Erfahrungen berichten, die Behinderte Männer mit weiblichen Escorts haben. Ich habe bisher leider noch kein männliches Escort gesehen, welches seinen Service für die Behinderte Frau anbietet:traurig::traurig:.

 

Am Thema "Öffentlichkeitsarbeit" wird zur Zeit gebastelt! :zwinker::zwinker::zwinker:

Ich bin nicht behindert - ich werde behindert! :zwinker::zwinker:

 

Mein Sturschädel ist mir heilig!!!:heilig::heilig::heilig:

 

Mein Blog: http://www.rollimans-erfahrungen.de/

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Meiner Meinung nach, brauchen die Escorts ihren "Service nicht auf Behinderte anzupassen", es müssen sich mehr Behinderte trauen, dann werden auch Behindertenbuchungen normal.

 

Das sehe ich ähnlich.

Man "wächst mit den Aufgaben". Und irgendwann entspannt sich das Thema für alle, weil es selbstverständlich ist.

 

 

Der Behinderte muß erstmal den Kampf zuhause überwinden. Als ich meiner Mutter es erste mal gesagt habe, dass sie mir Geld von der Bank holen soll, damit ich ins Bordell kann, da ist sie schockiert zusammengesackt.

Bei den Pflegern in Wohngruppen oder Heimen ist es doch ähnlich. Sobald dort das Thema "Sex bei Behinderten" aufkommt, da kommen dort die Schweißausbrüche.

Es hat doch hier in Deutschland Methode, dass Behinderte von der Sexualität ferngehalten werden, ganz einfach dshalb: Es macht Arbeit!!!!

 

Da war ich erschrocken, als ich in der HEP-Schule gewesen war.

Selbst ich hatte mir nie Gedanken gemacht über JUGENDLICHE Behinderte in Heimen und deren Aufklärung, bzw. einen Weg, ihnen eine selbstverständliche Sexualität zu vermitteln und zu ermöglichen.

Hier werden Wurzeln gelegt - hier muß verantwortungsbewußt gearbeitet werden.

 

Und dann festzustellen, wie überfordert die HEP oft mit ihrer eigenen Sexualität sind; wie schwer es ihnen fällt, selbstverständlich damit umzugehen - und mir dann die Hemmnisse vorzustellen, mit Jugendlichen frei über Sexualität zu reden....

 

Andererseits habe ich doch auch immer wieder Anfragen von Heimen.

Zustande kommen nur wenige danach - hier weiß ich nicht, ob es an den Kosten; den Angehörigen oder vielleicht auch daran scheitert, daß ich dann letztlich doch nicht dem Typ Frau entspreche, der gewünscht wäre.

 

 

Es sind nur Behinderte die sich mit eisernem Willen gegen Ihr eigenes Umfeld durchsetzen, die dann sagen können:"Ich probiere das mal!"

 

Oder welche, mit offenem Umfeld.

 

 

Wir können hier bisher leider nur von Erfahrungen berichten, die Behinderte Männer mit weiblichen Escorts haben. Ich habe bisher leider noch kein männliches Escort gesehen, welches seinen Service für die Behinderte Frau anbietet:traurig::traurig:.

 

Hier hatte ich letztens einen Gast um die 60, welcher gehofft hatte, ich hätte viiiiiele Anfragen kuschelbedürftiger, behinderter Frauen.

Zu gerne hätte er sich doch liebevoll um sie gekümmert....

 

Schwierig irgendwie. Bei Männern kommt einem leicht die Befürchtung, sie suchen wehrlose Opfer, um ihnen "zwangs-gut-zu-tun".

Vielleicht scheuen seriöse, männliche Escorts auch das gewisse Risiko, man könnte ihnen mißbräuchliche Machenschaften unterstellen....?!

Jenny

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ich passe meine dienste immer im rahmen meiner möglichkieten an die gegebenheiten an, ob es nun jemand im rollstuhl ist oder jemand der laufen kann oder drei arme hat..ist doch egal!

dass die dankbarkeit noch größer ist halte ich für eine äußerst bedenkliche aussage...

das ist doch genau die mitleidsschiene die hier wirklich nicht angebracht ist...

"gesegnet seien jene die nichts zu sagen haben, und den mund halten" (oscar wilde)

 

anglizismen sind out!

 

die hoffnung stirbt zuletzt.

und wenn sie gestorben ist bist du endlich frei.

(filmzitat, wer kann mir sagen welcher film das war???)

 

"Manche Menschen wollen immer glänzen, obwohl sie keinen Schimmer haben."

(Heinz Erhardt)

 

Toleranz. MIT ALLER GEWALT.

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Hallo.

 

Das Sex mit Behinderten oder allein schon das Thema Sex im allgemeinen Zusammenhang, gesellschaftlich am liebsten tot geschwiegen wird ist leider nicht von heut auf morgen zu ändern. Auch wenn der Prozess ewig dauert, sind wir wenigstens schon mitten drin… Und nur es kann nur jeder für sich das ihm mögliche tun etwas beizutragen. Auch wenn mehr Menschen sicherlich besser wären….

 

Da nach Erfahrungen gefragt wurde und ob man Dienste anpassen würde, kurz zu mir.

Ich bin ausgebildete Ergotherapeutin spezialisiert auf den psychosozialen Bereich und arbeite seit ca 2,5 Jahren als Escort.

Erfahrungen zum Thema Sex mit behinderten Mensch habe ich in beiden Bereichen.

 

Als Escort beschränkt sich die Erfahrung allerdings auf den rein körperlich Behinderten Bereich.

Jene Kunden waren für mich wie Kunden ohne Beeinträchtigung. Wie von Jenny_HN schon gesagt, die meisten kennen ihr Handicap und wissen damit umzugehen.

Wenn man ganz unbefangen und offen an ein Date geht, dann sind optional auftretende Probleme auch nicht tragisch und man findet gemeinsam eine Lösung ;-)

 

Ob ich etwas anpassen würde? Nein, nicht speziell auf Behinderte.

Da jedes Date mit jedem Kunden sowieso individuell, erfolgt eine gewisse Form der Anpassung. Wenn Mann in diesem falle offen über Wünsche und Bedürfnisse redet. Gedankenlesen gehört leider nicht zu meiner Vielzahl an Fähigkeiten …

 

In meiner therapeutischen Arbeit ist es schwieriger. Das körperliches Begehren, der Wunsch nach Nähe fast jeder Mensch in sich trägt ist klar. Nur jeder legt es anders aus und für jeden Menschen ist das Verständnis anders.

Bitte versteht mich nicht miss, ich bin dafür das jeder das ausleben können sollte wonach er sich sehnt. Im geistig Behinderten Rahmen ist die Problematik nur etwas anders.

 

Ich habe selber mit erlebt, dass in Einrichtungen, geistig Behinderte mit Bussen ins Bordell gefahren werden. Und ja sie sind weniger aggressiv und man kann zt die Medikamentendosis reduzieren. Verallgemeinern würde ich es nicht, da es allzu oft passiert körperliche Zuneigung mit Liebe verwechselt. Und das muss dann auch wieder aufgefangen werden.

Als universal Lösung wie es im Moment leider zt praktiziert wird finde ich es nicht gut!

Man sollte die Problematik lieber grundlegend angreifen und eine offene Sexualität und Entwicklung ermöglichen, wenn dann noch der Wunsch da ist bin ich die letzte die etwas dagegen hat zu einer Prostituierten zu gehen.

 

Ich habe auf einem antroprosophischen Hof gearbeitet, dort erfolgte eine Aufklärung und Paare die sich gefunden haben wurden begleitet und unterstützt.

Es werden zB Appartements gebaut, wo ein eigenständiges Familienleben bzw. das Leben in einer Parnerschaft erlebt werden kann.

Das jedoch muss sehr engbegleitet werden und wie so alles Kostet so etwas nicht wenig und der Staat zahlt sotwas meistens nicht! Das wird von Sponsoren getragen.

 

Als Abschluss…. mehr Geld würde ich nicht nehmen. Warum, wenn es um einen speziellen Service geht dann gib es bestimmte Konditionen, aber mehr Geld nur auf Grund einer Behinderung?!

Wo will man da auch eine Messlatte anlegen?!

Beim prozentualen Grad der Behinderung im Ausweis?!

 

 

Nur als Beispiel der total überarbeite Manager mit nicht offiziell diagnostiziertem Burnout und vielen Wünschen, zahlt dann den „normal“ Satz und der nette, ausgeglichene Herr im Rollstuhl, zahlt auf Grund seines Zustandes mehr?!

 

mhm… beim wem jetzt eine Mehraufwandspauschale fällig wäre stelle ich jetzt jedem frei ;-)

 

 

Gruß,

Jean

"Über alles hat der Mensch Gewalt, nur nicht über sein Herz."

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Ich habe selber mit erlebt, dass in Einrichtungen, geistig Behinderte mit Bussen ins Bordell gefahren werden. Und ja sie sind weniger aggressiv und man kann zt die Medikamentendosis reduzieren. Verallgemeinern würde ich es nicht, da es allzu oft passiert körperliche Zuneigung mit Liebe verwechselt. Und das muss dann auch wieder aufgefangen werden.

Als universal Lösung wie es im Moment leider zt praktiziert wird finde ich es nicht gut!

Man sollte die Problematik lieber grundlegend angreifen und eine offene Sexualität und Entwicklung ermöglichen, wenn dann noch der Wunsch da ist bin ich die letzte die etwas dagegen hat zu einer Prostituierten zu gehen.

 

 

Oh Gott - das kann in dieser Art nicht wirklich "gut" sein. Hat doch jeder Mensch unterschiedliche Bedürfnisse und eine Art "Massenabfertigung" scheint mir bei der Behindertenarbeit nicht wirklich sinnvoll.

 

Ich habe bei Heimbewohnern bisher immer eine offene Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der Einrichtung angestrebt und bewußt herausgefordert.

Sicherlich unter Beachtung von Diskretion und ohne detaillierten Ausführungen des erotischen Zusammenseins.

 

Jedoch bin ich der Meinung, gerade wenn eine geistige Behinderung vorliegt; eine Vormundschaft besteht, dann sollten diese "Außenstehenden" auch reflektieren können und erfahren, wie ich mein Gegenüber erlebt habe.

So kann man besser nachvollziehen, was in Zukunft sinnvoll ist - und auch, was nicht.

 

Jenny

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"Busladungen ins Bordell bringen?" Macht auf alle Fälle weniger Arbeit, wie jeden Individuell zu betreuen. Deswegen bestärkt es mich wieder in der These, dass Behinderte keine Arbeit machen dürfen.

 

Ich will keinen Sonderpreis und keinen Sonderstatus. Aber was ich eine nette Geste finde, ist das mein Begleiter im Club freien Eintritt hat.

Begründung des Clubbetreibers war einfach:"Ohne Deinen Begleiter wärst Du auch nicht hier."

Ich bin nicht behindert - ich werde behindert! :zwinker::zwinker:

 

Mein Sturschädel ist mir heilig!!!:heilig::heilig::heilig:

 

Mein Blog: http://www.rollimans-erfahrungen.de/

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Jedoch bin ich der Meinung, gerade wenn eine geistige Behinderung vorliegt; eine Vormundschaft besteht, dann sollten diese "Außenstehenden" auch reflektieren können und erfahren, wie ich mein Gegenüber erlebt habe.

So kann man besser nachvollziehen, was in Zukunft sinnvoll ist - und auch, was nicht.

 

sicherlich, so wäre es natürlich am besten. Nur das das gerade die Angehörigen wie zb Eltern welche den Betroffenen nahe stehen sich meist nicht mit dem Thema befassen wollen.

Das wir tabuisiert oder es werden andere Themen der Betreuung als wichtiger dargestellt.

 

Dennoch wenn man sich das real vorstellt- Erst musst den Vormund überzeugen das der Schützling zu einer Prostituierten gehen darf und dann setzt du dich bei einem Kaffee mit ihm hin und redest über die Erfahrungen die der Betreute gerade mit dir gemacht hat?!

Ich glaube nicht das so etwas möglich, auch wenn eine Reflktion grundlegend wichtig ist.

 

Es ist schon schwer einen Vormund zu überzeugen das die Pille angebracht wäre, über Details wollen die meisten nichts Wissen....

 

 

Aber das sind auch nur meine Erfahrungen, es freut mich immer positive von anderen zu hören. Leider passiert das nur selten ;-(

 

 

 

@ rolliman

Es war aber nett von dem Clubbetreiber ;-)

 

 

 

Gruß,

Jean

"Über alles hat der Mensch Gewalt, nur nicht über sein Herz."

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