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Screening in Deutschland verpöhnt?


Scudstorm

Empfohlene Beiträge

Habt ihr schonmal was von Screening gehört? Die Amerikaner mach es ganz gerne. Sie haben ihre Adult Entertainer auf einer Website angemeldet und die Booker ebenso. Dabei werden sie auf Fakes gecheckt, durch den Ami Führerschein.

 

In Deutschland ist mir das bislang noch nicht aufgefallen, deshalb startet Pure Passion einen eigenen Fake Book und Fake Model Check. Anhand einer Nummer des Personalausweises oder aber auch des Internationalen Passports, haben wir einen Algorythmus entwickelt, der dieses überprüft und anhand öffentlich zugänglicher dummy modelle testet. Das bedeutet mehr schutz für Bucher und Escort Damen, zu jeweils beiden seiten. Noch testen wir das Projekt, wollen aber bald damit live gehen. Die Anoymität wird gewahrt, sollte es aber zu einem Zwischenfall kommen, kann anhand der Nummer des Buchers, der tatbestand direkt an die Ermittlungsbehörden weitergegeben werden. Das ist kein Datenklau, denn anhand der Nummer können wir nicht sehen, wie jemand heisst oder wo er wohnt, dafür fehlt uns der Zugang zu den möglichkeiten der Polizei oder Staatsanwaltschaft.

 

Meine Frage an alle hier. haltet ihr sowas für den Europäischen Markt für sinnvoll?

Pure Passion - Awarded with Best Escort Service Worldwide 2009 - Phenomer Ltd. Escort Rankings Global

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@ Scudstorm

 

Die Escortanbieter in Amerika führen bei den Kunden deshalb ein Screening durch, weil Prostitution in weiten Teilen der USA verboten ist und es nicht wenige Gesetzeshüter gibt, die sich als Kunden ausgeben und die Damen dann zu Beginn des Dates festnehmen. Da bei uns das Anbieten von Escortservices erlaubt ist und nicht die Gefahr besteht, dass man dafür ins Gefängnis wandert, erachte ich das nicht für nötig. Es geht in Amerika also nicht so sehr darum, allgemein Fakes auszuschließen, man möchte sich einfach nur davor schützen von einem als Kunden getarnten Polizisten festgenommen zu werden.

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Das erscheint mir auch logisch. Eine Frau die ein Fake ist, buche ich nicht, oder geht es um Vorauskasse?

 

Ich halte das Screening für wenig wertvoll, der Schutz von professionellen Firmen, wäre da noch interessanter.

 

Professionelle Firmen? Wie meinst du das genau?

Pure Passion - Awarded with Best Escort Service Worldwide 2009 - Phenomer Ltd. Escort Rankings Global

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Eine Firma die Independents ein Schutzprogramm liefert.

 

So etwas gibt es im halbseidenen Bereich, ich meine jedoch eine Art Security die offiziell mit Ihrer Dienstleistung auftritt. Die Serösität steht hier im Vordergrund.

Die prozentuale Bezahlung dieser Dienstleistungen halte ich jedoch für veraltet. Wir brauchen hier ein Modell, welches eine pro Buchungszahlung erlaubt.

 

Das ganze darf nicht wie eine Agentur laufen. Denkbar wäre hier eine pro Buchung, pro Monat, oder Jahresgebühr. Es ist dabei völlig unerheblich, wieviel die Dame pro Buchung verdient, sondern nur die Buchung an sich wird pauschalisiert abgerechnet.

 

Der Dienst muss 24 h anrufbar sein und eventuell Kräfte für den Aussendienst haben. Hierbei muss sich alles im absolut legalen Bereich abspielen. Die meisten problematischen Bucher sind keine Wehrsportgruppe, bei der man mit einer Armee anrücken muss. Da werden zwei Herren mit Securityausbildung ausreichen.

 

Des weiteren müsste auch eine enge Abstimmung mit der Polizei erfolgen.

 

Eine Wach- und Schliessgesellschaft müsste um diese Dienstleistung eigentlich erweiterbar sein.

Auch hier geht es ja schließlich um einen Objektschutz ;-)

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Habt ihr schonmal was von Screening gehört? Die Amerikaner mach es ganz gerne. Sie haben ihre Adult Entertainer auf einer Website angemeldet und die Booker ebenso. Dabei werden sie auf Fakes gecheckt, durch den Ami Führerschein.

 

In Deutschland ist mir das bislang noch nicht aufgefallen, deshalb startet Pure Passion einen eigenen Fake Book und Fake Model Check. Anhand einer Nummer des Personalausweises oder aber auch des Internationalen Passports, haben wir einen Algorythmus entwickelt, der dieses überprüft und anhand öffentlich zugänglicher dummy modelle testet. Das bedeutet mehr schutz für Bucher und Escort Damen, zu jeweils beiden seiten. Noch testen wir das Projekt, wollen aber bald damit live gehen. Die Anoymität wird gewahrt, sollte es aber zu einem Zwischenfall kommen, kann anhand der Nummer des Buchers, der tatbestand direkt an die Ermittlungsbehörden weitergegeben werden. Das ist kein Datenklau, denn anhand der Nummer können wir nicht sehen, wie jemand heisst oder wo er wohnt, dafür fehlt uns der Zugang zu den möglichkeiten der Polizei oder Staatsanwaltschaft.

 

Meine Frage an alle hier. haltet ihr sowas für den Europäischen Markt für sinnvoll?

 

 

ja klar...der Innenminister und das Finanzamt sind bestimmt begeistert von der Idee....:cool:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 18:23 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:21 Uhr ----------

 

Eine Firma die Independents ein Schutzprogramm liefert.

 

So etwas gibt es im halbseidenen Bereich, ich meine jedoch eine Art Security die offiziell mit Ihrer Dienstleistung auftritt. Die Serösität steht hier im Vordergrund.

Die prozentuale Bezahlung dieser Dienstleistungen halte ich jedoch für veraltet. Wir brauchen hier ein Modell, welches eine pro Buchungszahlung erlaubt.

 

Das ganze darf nicht wie eine Agentur laufen. Denkbar wäre hier eine pro Buchung, pro Monat, oder Jahresgebühr. Es ist dabei völlig unerheblich, wieviel die Dame pro Buchung verdient, sondern nur die Buchung an sich wird pauschalisiert abgerechnet.

 

Der Dienst muss 24 h anrufbar sein und eventuell Kräfte für den Aussendienst haben. Hierbei muss sich alles im absolut legalen Bereich abspielen. Die meisten problematischen Bucher sind keine Wehrsportgruppe, bei der man mit einer Armee anrücken muss. Da werden zwei Herren mit Securityausbildung ausreichen.

 

Des weiteren müsste auch eine enge Abstimmung mit der Polizei erfolgen.

 

Eine Wach- und Schliessgesellschaft müsste um diese Dienstleistung eigentlich erweiterbar sein.

Auch hier geht es ja schließlich um einen Objektschutz ;-)

 

ich empfehle MOSKAU INKASSO...

 

Steigert mit Sicherheit das sowieso schon blühende Geschäft im pay Sex...

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Ja die Jungs vom Moskau Inkasso hatte ich auch schon mal am Hals ;-)

 

Ihr habt mich da jedoch auf eine Idee gebracht...

 

Von den Kappen lässt du dich schon einschüchtern ? Das sind doch Schlapplacher. . . .

Da kenne ich aber andere Kaliber für solche Zwecke.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 18:42 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:40 Uhr ----------

 

Eine Firma die Independents ein Schutzprogramm liefert.

 

So etwas gibt es im halbseidenen Bereich, ich meine jedoch eine Art Security die offiziell mit Ihrer Dienstleistung auftritt. Die Serösität steht hier im Vordergrund.

Die prozentuale Bezahlung dieser Dienstleistungen halte ich jedoch für veraltet. Wir brauchen hier ein Modell, welches eine pro Buchungszahlung erlaubt.

 

Das ganze darf nicht wie eine Agentur laufen. Denkbar wäre hier eine pro Buchung, pro Monat, oder Jahresgebühr. Es ist dabei völlig unerheblich, wieviel die Dame pro Buchung verdient, sondern nur die Buchung an sich wird pauschalisiert abgerechnet.

 

Der Dienst muss 24 h anrufbar sein und eventuell Kräfte für den Aussendienst haben. Hierbei muss sich alles im absolut legalen Bereich abspielen. Die meisten problematischen Bucher sind keine Wehrsportgruppe, bei der man mit einer Armee anrücken muss. Da werden zwei Herren mit Securityausbildung ausreichen.

 

Des weiteren müsste auch eine enge Abstimmung mit der Polizei erfolgen.

 

Eine Wach- und Schliessgesellschaft müsste um diese Dienstleistung eigentlich erweiterbar sein.

Auch hier geht es ja schließlich um einen Objektschutz ;-)

 

Was hast du heute für kranke Ideen ? Wenn das ein Bucher heraus bekommt, war es für die Dame die letzte Buchung ! Käse ist das !

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@ Scudstorm

 

Die Escortanbieter in Amerika führen bei den Kunden deshalb ein Screening durch, weil Prostitution in weiten Teilen der USA verboten ist und es nicht wenige Gesetzeshüter gibt, die sich als Kunden ausgeben und die Damen dann zu Beginn des Dates festnehmen. Da bei uns das Anbieten von Escortservices erlaubt ist und nicht die Gefahr besteht, dass man dafür ins Gefängnis wandert, erachte ich das nicht für nötig. Es geht in Amerika also nicht so sehr darum, allgemein Fakes auszuschließen, man möchte sich einfach nur davor schützen von einem als Kunden getarnten Polizisten festgenommen zu werden.

 

yepp jana hat es auf den punkt gebracht, hier erolgt das screening aus dem grund um sting operations der polizei auszuschliessen...die service companies wie P411 pruefen nicht deinen fuehrerschein sondern insbesondere infos wo du arbeitest etc um sicherzustellen dass du nix mit ner government agency zu tun hast

allerdings ist das uebliche screening nicht via diese anbieter sondern "references" wenn du ein neuer bucher bist will das escort 2 referenzen von anderen escorts haben die du bereits getroffen hast...das ist die regel

 

deine idee macht im uebrigen keinen sinn fuer mich bei euch in deutschland

LG

NIGHTY:zwinker:

sitting in Manhattan dreaming of European Escortsnighty.jpg

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Die allermeisten US Americaner die anfragen, fast alle besser gesagt, senden dermaßen viele Infos mit, da kommst du mit dem lesen gar nicht mehr hinterher. :kaffee:

 

In den US ist das fast so normal, wie beim Pizzaland einen Account zu haben. :grins:

 

Hier in D wird das nicht funktionieren, dort ist es auch nur aus der Not heraus geboren, um die Behörden möglichst zumeiden. :clown:

 

Viele Grüße :gruss:

 

Anja

:nono: Homefucking is killing prostitution!! :cool:

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Eine Firma die Independents ein Schutzprogramm liefert.

 

So etwas gibt es im halbseidenen Bereich,wo? ich meine jedoch eine Art Security die offiziell mit Ihrer Dienstleistung auftritt. Die Serösität steht hier im Vordergrund.was ist seriös?

Die prozentuale Bezahlung dieser Dienstleistungen halte ich jedoch für veraltet. Wir brauchen hier ein Modell, welches eine pro Buchungszahlung erlaubt.

 

Das ganze darf nicht wie eine Agentur laufen. Denkbar wäre hier eine pro Buchung, pro Monat, oder Jahresgebühr. Es ist dabei völlig unerheblich, wieviel die Dame pro Buchung verdient, sondern nur die Buchung an sich wird pauschalisiert abgerechnet.

 

Der Dienst muss 24 h anrufbar sein und eventuell Kräfte für den Aussendienst haben.

natürlich bundesweitHierbei muss sich alles im absolut legalen Bereich abspielen. Die meisten problematischen Bucher sind keine Wehrsportgruppe, bei der man mit einer Armee anrücken muss. Da werden zwei Herren mit Securityausbildung ausreichen. für unproblematische Bucher brauch ich keine security

 

Des weiteren müsste auch eine enge Abstimmung mit der Polizei erfolgen.

und mit dem Kreisverwaltungsreferat und der Sitte, speziell in München, wo es nur 3 einigermassen ordentliche Hotels ausserhalb des Sperrbezirks gibt

 

Eine Wach- und Schliessgesellschaft müsste um diese Dienstleistung eigentlich erweiterbar sein. klar, nichts leichter als das

Auch hier geht es ja schließlich um einen Objektschutz ;-)

 

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Eine Firma die Independents ein Schutzprogramm liefert.

 

So etwas gibt es im halbseidenen Bereich, ich meine jedoch eine Art Security die offiziell mit Ihrer Dienstleistung auftritt. Die Serösität steht hier im Vordergrund.

Die prozentuale Bezahlung dieser Dienstleistungen halte ich jedoch für veraltet. Wir brauchen hier ein Modell, welches eine pro Buchungszahlung erlaubt.

 

Das ganze darf nicht wie eine Agentur laufen. Denkbar wäre hier eine pro Buchung, pro Monat, oder Jahresgebühr. Es ist dabei völlig unerheblich, wieviel die Dame pro Buchung verdient, sondern nur die Buchung an sich wird pauschalisiert abgerechnet.

 

Der Dienst muss 24 h anrufbar sein und eventuell Kräfte für den Aussendienst haben. Hierbei muss sich alles im absolut legalen Bereich abspielen. Die meisten problematischen Bucher sind keine Wehrsportgruppe, bei der man mit einer Armee anrücken muss. Da werden zwei Herren mit Securityausbildung ausreichen.

 

Des weiteren müsste auch eine enge Abstimmung mit der Polizei erfolgen.

 

Eine Wach- und Schliessgesellschaft müsste um diese Dienstleistung eigentlich erweiterbar sein.

Auch hier geht es ja schließlich um einen Objektschutz ;-)

 

Schutzprogramm???:lach:

 

Oh je, das klingt mir schon nach Schutzgelder, Zuhälter, Mafia unsw. usf.:cool::cool::cool:

 

Man kann ausserdem Deutschland auf gar keinen Fall mit der USA vergelichen! Da herrscht viel Chaos auf dem Gebiet weil viele Amis an sich schon voller Wiedersprüche sind: puritanisch ohne Ende bis zu- kein Sex vor der Ehe -aber die größte Pornoindustrie der Welt!:hmm::oben::hmm:

 

Ne ne, danke!:nono:

 

Kiss:kiss:

S

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Also die Amerikaner haben das so geregelt.

 

Wenn du eine Escort Dame buchst, darf sie mit dir alles machen, was nicht in den sexuellen Bereich geht. Das ist absolut legal. Was jedoch dannach kommt, darf auf keinen Fall bezahlt sein, weil sonst illegal. Da frage ich mich aber, wie soll ein Anfänger, der jetzt sagen wir mal vermögend geworden ist und unbedingt mehrere Escort Dates haben will, da rein kommen soll? Wenn 2 references verlangt werden. Irgendwer muss doch den ersten Schritt machen? Oder muss er 2 mal auf Sex verzichten, damit er ne saubere Akte hat? ;)

 

 

Das System war eigentlich den Fakebuchern gewidmet. Früher als ich noch für eine Agentur gearbeitet habe, hat sich mein Chef alle 2 Wochen wiederholend über das gleiche aufgeregt. Damals hatte ich schon so eine Idee.

 

Unproblematisch ist es aus dem Grund, weil viele deutsche Websiten auf einen Jugend Check setzen um ihre Pron ( ja extra für falsch geschrieben :P ) Inhalte vor Jugendlichen unter 18 zu schützen. Als Agenturbetreiber ist man ja gezwungen auch einen Jugendschutzbeauftragten zu haben. Mittlerweile machen auch Fluggesellschaften aka Emirates und Hapag Loyd sowas.

 

Diese Idee mit dem Screening war vllt ein wenig falsch beschrieben. Was haltet ihr den Grundsätzlich von der Idee so eine Art "Gütesiegel" einzuführen. Morgen oder übermorgen ist unser erster Entwurf für dieses Logo fertig, dann zeige ich euch genau was ich meine. Die Art wäre sowas wie, wenn ihr im Internet einkauft. Trusted E-Shops, bei uns heisst es: Maximum Passion - Verified Model. Für Bucher käme das als Verified Booker infrage. Dabei meldet sich jemand an, muss keine persönlichen Daten ausser eben der Passport Nummer eingeben. Dieser dienst wird natürlich kosten haben, jedoch sind wir uns nicht ganz sicher, wie wir da vorgehen sollten. Wenn es funktionieren sollte, könnte man es wie eine Art Community aufbauen. Berichteschreiber können sagen ob das Model, dass sie gebucht haben, genauso wie auf den Fotos ist ja oder nein. Wenn ja, bekommt das Model dieses Siegel, der Bucher auch.

 

Für Bucher sollte es vielleicht kostenlos sein, für Models hingegen nicht, da sie auch genug Platz für ihre eigenen Angaben bekommen werden. Wir denken sogar noch einen Schritt weiter. Da wir grade unser eigenes CMS schreiben, wollen wir es in einer abgespeckten Version zum mieten anbieten. Wenn ich an die ganzen Website Templates denke, die 70% der Models haben, die immer nahezu identisch aussehen, dann wäre das mit Sicherheit von erfolg gekrönt, wenn man es gut vermarktet.

 

Danke für die kontruktive Kritik hier. Ich hoffe es geht so weiter :)

Pure Passion - Awarded with Best Escort Service Worldwide 2009 - Phenomer Ltd. Escort Rankings Global

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Wir denken sogar noch einen Schritt weiter. Da wir grade unser eigenes CMS schreiben, wollen wir es in einer abgespeckten Version zum mieten anbieten. Wenn ich an die ganzen Website Templates denke, die 70% der Models haben, die immer nahezu identisch aussehen, dann wäre das mit Sicherheit von erfolg gekrönt, wenn man es gut vermarktet.

Danke für die kontruktive Kritik hier. Ich hoffe es geht so weiter :)

 

Korrigier mich bitte, aber sind nicht gerade CMS und Templates zwei Dinge die irgendwie zusammen gehören?

 

Erazzer, dem sich dein "Geschäftsmodell", sowohl technisch als auch rein "management-politisch" :zwinker: trotz aller Postings von dir hier nicht erschliesst.

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Danke für dioe Nachfrage. Also ein template beschreibt einen Seitenaufbau, meist in html. Dieser dient dazu, das Grafiken, die für eine Website erstellt worden sind, genau an die richten stellen passen und das der Content also der Inhalt auch punktgenau passt. Es ist in einer tabelle gehalten, auch mit html um dann dem CMS, welches für die jeweiligen Platzhalter im Template inhalte erstellen soll, genau beschreibt wo und was.

 

Also an sich ist das die einfachste methode das zu erklären. Im allgemeinen wird das wort template aber mit Websiten in verbindung gebracht, welche es zuhauf gibt. Ich möchte hier keine werbung für jemanden machen, aber dennoch euch zeigen was ich genau meine. Deswegen hier ein Link von diesen Standard "Templates".

 

http://rare-escorts.com/

 

Die haben alles das gleiche, alles sieht so billig aus, tut mir leid für den abwertenden ausdruck. Aber wenn ich eine Escort Dame buchen wollen würde, würd ich am ehesten auf Alinas website gehen ( weil sie einfach hübsch ist und ich mit ihrer navigation sehr gut zurecht komme ).

 

Wenn du bei Google Template Monster eingibst, findest du Websiten, die du kaufen kannst, aber die kann auch jeder andere kaufen. Wenn du das unique also nur für dich willst, zahlst du gehörig drauf. und dennoch gibt es diese website weiter im verkauf bei den anderen website betreibern, die auch mit dem templates geld verdienen.

 

Ein CMS ist ein Content Management System. Also über das pflegt man Inhalte in eine Website ein ohne die website hochladen zu müssen, bzw vorher den Quelltext bearbeiten zu müssen, Dafür sind dann diese Platzhalter aus den Templates da.

Pure Passion - Awarded with Best Escort Service Worldwide 2009 - Phenomer Ltd. Escort Rankings Global

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Meine Paßnummer gebe ich nicht an. Die Nummer meiner Haupt-Kredit-Karte auch nicht. Fürs Internet und für Anzahlungen gibts Debit/Lade-Karten. Die Dame bekommt das Geld in bar.

Was ist für Unternehmen schlimmer? Die einen haben Fake-Buchungen, die anderen das Fern-Absatz-Gesetz. Damit müssen wir leben.

Ich weiß, daß ich kein Fake bin :-)

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die Dame aber nicht - ich würde zB. niemals ohne Anzahlung und ohne Sicherheitscheck nach zB. Hamburg fliegen und drauf hoffen, das er schon kein Fake ist....dafür gibts einfach zu viele davon :zwinker:

 

Passnummer finde ich aber auch völlig übertrieben....

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Und wenn ich an Kunden denke, die einen Hausbesuch haben möchten, und dann Probleme haben ihren Namen, geschweige denn ihr Strasse und Hausnummer rauszurücken, dann wird es ganz spassig :smile:

 

Also dann noch nach einer PA-Nummer fragen, vor allem müsste das System dann ja auf alle Nationalitäten ausgerichtet sein, die "Telefonfee" muss wissen, welche Nummer sie auf welchem Pass braucht, sie weiß vielleicht noch, dass auf einem deutschen PA eine Nummer steht, aber da gibts eigentlich zwei, eine oben und eine unten, ja welche nehmen wir denn - und dann hat schon jemand mal nen Pass aus "Hinterpfuideifel" gesehen? Da muss man ja wissen, die Nummer muss 10 Stellen haben, der sagt dir nur 9 weil er das von zuhause so gewohnt ist und dann will das System 10, weil er die "0" vergessen hat (nur als Beispiel die Kontonummern die irgendwo immer mit Nullen gefüllt werden) - also ich halte das für nicht wirklich praktikabel.

 

Um die Faker einigermaßen in Griff zu kriegen gibts anderen Möglichkeiten.

 

LG

Vicky

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Du nicht, viele andere schon - das ist nicht außergewöhnlich.

 

Und dann ist es klar, das die Flugtickets und 30% angezahlt werden - bisher gabs da auch nie Probleme, man weiß ja das ich kein Fake bin und es gibt genug Berichte.

 

Auch wenn ich jemanden schon kenne, bucht er von sich aus zumindest die Flüge und einige zahlen sowieso lieber dann alles an, wenn man sich schon kennt.

Meinst Du mit "vor Ort" das Du dann zur Dame reist, wenn sie von weiter weg kommt?

 

Denn wenn Du nur an Deinem Ort meinst, könntest Du ja nie Damen von außerhalb buchen :zwinker:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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