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"Nomen est Omen" oder "Die Wahrheit liegt im Bett"


texasrancher

Empfohlene Beiträge

Lieber Vernascht,

 

das habe ich sehr gerne gemacht. Leider ist das eine meine kleinen Schwächen,

dass ich mir geschriebene Texte nicht noch einmal durchlese, auf Schreibfehler korrigiere

oder eventuell den Kontext nochmal abändere.

 

Ich kann Dir auch das Buch von Wilfried Westphal "Königinnen der Nacht - Vom Glanz und Elend der käuflichen Liebe" empfehlen. Oder den aktuellen Spiegelbestseller "Gestatten Elite - Auf den Spuren der Mächtigen von morgen" empfehlen.

 

Du hast Recht, ich sollte mich anderweitig vermarkten. Bin auch gerade dabei, mich umzuorientieren.

 

Linda

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Lieber Vernascht,

 

Ja Linda - so schnell geht's. Schon wieder eine kleine Nachlässigkeit!

Sicher auch ein wenig Freud im Spiel ...

 

Aber mein Nick ist nicht "Vernascht", sondern "Vernatsch".

 

Vernatsch ist ein ganz einfacher Wein. Aus Südtirol. Nicht konzentriert, wenig Alkohol, hellrot. Von der Farbe her ungefähr so hell wie der Pinot Noir oder auch der Nebbiolo. Noch heller sogar. Natürlich viel weniger komplex, viel leichter eben. Und wenn er ganz einfach und traditionell gemacht ist, dann kann das ein ganz wunderbarer Wein sein: Trinkig, man kann zwei Gläser trinken oder auch drei, ohne dass die einem zu Kopf steigen. Im Sommer auf 13 bis 14 Grad herunter gekühlt, passt der Vernatsch zu Gemüse, zu einer Bruschetta oder auch zu einer Caprese. So stelle ich mir Dein Schloss vor: aus der Küche kommen die leichten Antipasti auf die Gartentafel unter den Platanen - und ich bring' den Vernatsch mit ...

Bearbeitet von Vernatsch
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[...]In Zusammenhang mit Namen finde ich die Ergebnisse einer Studie der Uni Oldenburg recht interessant, die vielleicht auch durch P6 beeinflusst ist...

 

Die Vornamen von Schulkindern haben einen Einfluss auf die Notengebung der Lehrer. Gewisse Vornamen werden naemlich von Lehrern negativ wahrgenommen und auf der schwarzen Liste negativ bewerteter Maedchenname steht z.B. : Jacqueline, Chantal, Mandy, Michelle, Jennifer, Jessica, Laura, Sandy....

 

Namen die durchaus gehaeuft in der P6-Branche zu finden sind.... :lach:

 

Nicht unerwaehnt sollte bleiben, dass selbstverstaendlich auch positiv bewertete weibliche Vornamen im Bizz immer wieder Verwendung finden... wie z.B.

 

Charlotte, Sophie, Marie, Hanna od. Katharina...

 

Aber vielleicht ist es auch nur Zufall?

 

Wurde diese Studie auch mal getrennt für alte und neue Bundesländer ausgewertet? :cool:

F CK

all I need is U

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Tja Kenni, da muss ich Dich leider enttäuschen.:zwinker:. Ich bin aus dem Escortservice zu 100% ausgestiegen und auch nicht mehr buchbar... Lediglich ein Dinner Date für Männer, die mich neu kennenlernen möchten, lasse ich mir mit 1300,- € vergüten. Wenn Du das als Prostitution bezeichnen willst, tu das einfach, wenn es Dir damit besser geht :kiss:

 

Was soll es denn sonst sein, wenn du dich für`s essen gehen bezahlen lässt??? :boink:

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Ich denke, dass wenn die Geldhähne der Bestandsherren dicht gemacht werden, die Zuneigung deutlich geringer werden wird. Das somit eine Abhängigkeit zwischen Geldfluss und Zunneigung besteht, deutet auf eine Prostitution hin (Stichwort "Bezahlte Geliebte").

 

Prostitution ist doch beim Verkauf allgemein üblich. Ich prostituiere mich ja auch beim Kunden.

Ich verkaufe mich und meine Dienstleistung.

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Ich denke, dass wenn die Geldhähne der Bestandsherren dicht gemacht werden, die Zuneigung deutlich geringer werden wird. Das somit eine Abhängigkeit zwischen Geldfluss und Zunneigung besteht, deutet auf eine Prostitution hin (Stichwort "Bezahlte Geliebte").

 

Prostitution ist doch beim Verkauf allgemein üblich. Ich prostituiere mich ja auch beim Kunden.

Ich verkaufe mich und meine Dienstleistung.

 

Das hat die Dame eben wohl noch nicht ganz verstanden!

Zudem ist es Escort, wenn ich einen Herren zum Essen begleite :grins:

Hochmut kommt immer vor dem Fall :oben:

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Jeder verkauft sich, wie kann - und wie er muss.

 

1.300,- für ein Dinner Date - der entsprechende Stundensatz (abhängig vom Umfang der Speisenfolge) ist gewiss höher als bei einer Schneiderin oder einer Stewardess. Aber berauschend hoch ist er nicht!

 

Und wie bei der Schneiderin und der Stewardess: Persönlicher Einsatz ist gefragt - will sagen Lady Vanessa muss selbst und leibhaftig zum Dinner erscheinen! Muss sich womöglich ein oder zwei Stunden langweilen. Derbe Witze anhören. Oder doofes Gesäusele über Wein und Essen ("wining & dining"). Aber vielleicht ist es ja auch ganz nett. Wie auch immer.

 

Besser ist es aber doch, wenn man sich nicht verkaufen muss ... Aber wenn man es muss, dann muss man es gut tun.

 

Ich gönne Lady Vanessa, dass sie ihren Dinnerdatesatz auf 1 Mio hinaufschrauben kann. Das würde die Kundschaft erst so richtig verrückt machen! Und gespannt: Was ist dran an diesem Weib, dass sie eine Million verlangen kann. Die muss ich buchen!!!

Bearbeitet von Vernatsch
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So, genug aufgeregt. Wie machen wir nun weiter?

 

Wer hat sich denn aufgeregt? Doch nicht etwa du :zwinker:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 17:43 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:39 Uhr ----------

 

Jeder verkauft sich, wie kann - und wie er muss.

 

1.300,- für ein Dinner Date - der entsprechende Stundensatz (abhängig vom Umfang der Speisenfolge) ist gewiss höher als bei einer Schneiderin oder einer Stewardess. Aber berauschend hoch ist er nicht!

 

Und wie bei der Schneiderin und der Stewardess: Persönlicher Einsatz ist gefragt - will sagen Lady Vanessa muss selbst und leibhaftig zum Dinner erscheinen! Muss sich womöglich ein oder zwei Stunden langweilen. Derbe Witze anhören. Oder doofes Gesäusele über Wein und Essen ("wining & dining"). Aber vielleicht ist es ja auch ganz nett. Wie auch immer.

 

Besser ist es aber doch, wenn man sich nicht verkaufen muss ... Aber wenn man es muss, dann muss man es gut tun.

 

Ich gönne Lady Vanessa, dass sie ihren Dinnerdatesatz auf 1 Mio hinaufschrauben kann. Das würde die Kundschaft erst so richtig verrückt machen! Und gespannt: Was ist dran an diesem Weib, dass sie eine Million verlangen kann. Die muss ich buchen!!!

 

Von mir aus kann sie soviel Geld dafür nehmen, wie sie will! Nur dann zu sagen, dass sie kein Escort mehr macht und nicht mehr buchbar ist, ist nicht richtig. Wenn ich mich aus dem Escort verabschiede, dann ganz und nicht noch mal eben so Essen gehen.....denn dies ist und bleibt eine Begleitung und somit ein Escort!!!!

Summer

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Ich musste gerade an den "Mann ohne Eigenschaften" von Robert Musil denken. In dem Roman geht es hauptsächlich um Ulrich, der auch einmal eine Liaison mit Leona hat. Von der heißt es: " ... wenn man es durchaus Prostitution nennen will, wenn ein Mensch nicht, wie es üblich ist, seine ganze Person für Geld hergibt, sondern nur seinen Körper, so betrieb Leona gelegentlich Prostitution."

 

Da sieht man, wie eng und zugleich wie weit die Grenzen der Prostitution gezogen werden können. Und wer nicht mit dem berühmten goldenen Löffel auf die Welt gekommen ist, dem bleibt gar nichts anderes übrig, als sich zu verkaufen - entweder "ganz" oder nur seinen "Körper". - Wo hätte Musil wohl ein Dinner Date eingeordnet? Wäre doch ein schönes Smalltalkthema für ein Dinner Date - mit Lady Vanessa!

Bearbeitet von Vernatsch
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Ich gönne Lady Vanessa, dass sie ihren Dinnerdatesatz auf 1 Mio hinaufschrauben kann. Das würde die Kundschaft erst so richtig verrückt machen! Und gespannt: Was ist dran an diesem Weib, dass sie eine Million verlangen kann. Die muss ich buchen!!!

 

Es kann nur eine Onemilliondollarpussy geben und das bin ich.:lach::lach::lach: Hab dazugelernt, dank der ehrenwerten Forengemeinde. Ist das nicht toll?

 

 

Ich musste gerade an den "Mann ohne Eigenschaften" von Robert Musil denken. In dem Roman geht es hauptsächlich um Ulrich, der auch einmal eine Liaison mit Leona hat. Von der heißt es: " ... wenn man es durchaus Prostitution nennen will, wenn ein Mensch nicht, wie es üblich ist, seine ganze Person für Geld hergibt, sondern nur seinen Körper, so betrieb Leona gelegentlich Prostitution."

 

Da sieht man, wie eng und zugleich wie weit die Grenzen der Prostitution gezogen werden können. Und wer nicht mit dem berühmten goldenen Löffel auf die Welt gekommen ist, dem bleibt gar nichts anderes übrig, als sich zu verkaufen - entweder "ganz" oder nur seinen "Körper". - Wo hätte Musil wohl ein Dinner Date eingeordnet? Wäre doch ein schönes Smalltalkthema für ein Dinner Date - mit Lady Vanessa!

 

 

Ein grosses Werk von einem grossen Autor; aber bitte doch nicht im Zusammenhang mit ... der Nietzsche ist auch schon oft genug hier durch das Dorf getrieben worden, muß dass sein?? Meine Frage an alle Bildungsbeflissenen ...:trotz:

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Ok, ist notiert für meine Sedcard Vernatsch ... * onemilliondollarpussy liest musil * exklusiv * und ohne Aufpreis *:lach::lach::lach:

 

Sei vorsichtig - Du könntest Deine Kunden verschrecken!

 

Es ist schon ein paar Wochen her. Da stand in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung ein Artikel über das Elend erfolgreicher Frauen: "Schön, erfolgreich und ohne Mann" war die Überschrift.

 

Aufhänger ist die Schilderung folgender Situation. Beide warten am Bahnsteig auf den Zug. Sie sieht blendend aus. Er lächelt sie an, frech, herausfordernd. Sie flirten miteinander. Steigen in den Zug. Klar gehen sie ins Zugrestaurant. Trinken einen Kaffee zusammen. Dann muss sie aussteigen. Und wieder klar: fragt er sie, ob sie Lust auf ein Wiedersehen hat. Und sie: reicht ihm ihre Karte. Auf der steht: Professor Dr. Dr. ...

 

Buff! Sie sieht, wie er zusammenzuckt. Die Telefonnummer hat er zwar. In der Pickup-Szene könnte er sich rühmen, den Number Close geschafft zu haben. Aber er wird sie nicht anrufen.

 

Schluss der kleinen Geschichte. Sowas soll es laut dem Zeitungsartikel öfter geben. Die Frauen werden immer erfolgreicher - und das ist für viele Männer bedrohlich. Chefarrzt und Krankenschwester, Professor und Promovendin, Kapitän (oder zumindest der Co) und Stewardess - sowas finden die Männer prima! Und die Frauen auch! Aber wehe: wenn sie nicht nur das sexy kleine Schwarze trägt, sondern auch noch den Doktortitel dazu - und der Typ nicht! Dann geht das Selbstbewusstsein in den Keller. Seins.

 

Und deshalb sind viele Karrierefrauen allein. Nicht nur, weil sie sich - wie alle Frauen - nach oben orientieren, sondern auch, weil die Männer, die nicht ganz so weit oben sind, es mit der Angst bekommen.

 

Und deshalb liebe Ariane: sei vorsichtig mit Deinem "onemilliondollarpussy liest musil". Die Herren könnten in Dir die promovierte Literaturwissenschaftlerin wittern!

 

Lustig auch der Schluss des Artikels. Da wird eine Mangementberaterin vorgestellt, die es geschafft hat - und seit vielen Jahren glücklich verheiratet ist. Ihr Trick: "Ich verdiene mehr als mein Mann, aber sein IQ ist höher. Das beruhigt ihn."

 

In dieser Situation dürften sich viele Escorts wiederfinden. Zumindest was den ersten Teil des zitierten Statements anlangt. Sie verdienen mehr als ihre Bucher! Ob aber der zweite Teil auch stimmt? Mal ja. Mal nein. Ein Grund zur Beruhigung ist das nicht! Für die Bucher.

Bearbeitet von Vernatsch
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Aber ich will hier nicht das Haar in der Suppe suchen. Ich denke auch nicht, dass eine Prostituierte übermäßig "sophisticated" sein muss. Ich will mit ihr ja nicht über die Feinheiten der Preisfindung auf Märkten mit Informationsungleichgewichten ("markets for lemons"!) bspw. diskutieren. Auch käme ich nie auf die Idee, ausgerechnet eine Prostituierte zu einem gesellschaftlichen Event mitzunehmen - ich will mich ja nicht in aller Öffentlichkeit blamieren. Die Lady, die damit wirbt, dass sie die ideale Begleiterin für Auftritte in der Business-Szene ist, zeigt nur, dass sie wirklich keine Ahnung hat. Was hinterher (!) im Hotelzimmer passiert - darüber macht man kein Aufhebens. Und natürlich wird Sex als Schmiermittel im Geschäftsleben eingesetzt - aber das geschieht heimlich, nicht auf dem Parkett. Ich jedenfalls könnte es mir nicht leisten, bei einem offiziellen Business- oder businessnahen Event mit einer Prostituierten aufzulaufen.

 

Ich denke, dass die Ladies bei ihren Leisten bleiben sollten! Sie müssen nicht sophisticated sein. Sie müssen gut ausschauen, sich gut kleiden können, von Makeup etwas verstehen ... na ja ... und im Bett müssen sie versaut sein. Das ist nicht wenig. Wer hier punktet, verdient Respekt - und jede Menge Geld!

 

 

... wie Du schon schreibst, das trifft vielleicht auf "Prostituierte" zu.

 

Zum Glück teilen sehr viele Männer Deine respektlose und extrem eindimensionale Auffassung NICHT.

 

Solltest Du das tatsächlich ernst gemeint haben (ich kann das noch nicht ganz glauben) muss ich Dich enttäuschen, denn es ist den Damen durchaus zuzutrauen, dass sie sich angemessen zu kleiden, sowie benehmen wissen. a) sind immerhin viele Studentinnen darunter und b) üben wiederum viele einen Beruf aus, in dem sie sich durchaus behaupten müssen. Oder denkst Du es hadelt sich um hohle Objekte?

 

So wie Du Dich äußerst, bin ich nicht sicher ob nicht vielleicht eher die Damen ein Problem damit haben sollten, sich an Deiner Seite in Gesellschaft zu zeigen. Wer weiss was Du sonst noch für bescheuerte Ansichten vertrittst.

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Ma chère Gloria, schau, wenn ich mich im Business oder in der Öffentlichkeit zeige, gibt es da ein wenig Attention. Und man kennt da auch ein wenig meinen persönlichen Kontext und Hintergrund. Wenn ich da die "falsche" Frau an meiner Seite habe, dann kann sie so sophisticated und cultivated sein wie eine Frau nur irgend sein kann - sie ist dann einfach deshalb die "falsche" Frau, weil sie nicht die "richtige" ist. Die jedenfalls nicht, die man da ausschließlich sehen will. Man würde es partout nicht schätzen, wenn ich in der Öffentlichkeit (!) die falschen Signale aussenden würde! - Ich denke, das geht nicht nur mir so, sondern den meisten Männern.

 

Des Weiteren. Ich habe überhaupt keine Aussage über die sophistication und culture der Escorts gemacht. Nichst liegt mir ferner, als hier ein wie auch immer geartetes Urteil zu fällen. - Ich habe nur gesagt, dass mir bei der Wahl einer Escortlady die mögliche sophistication nicht wichtig ist. Die mir wichtigen Kriterien habe ich genannt. Das wichtigste: sie muss vor allem im Bett versaut sein. Was natürlich ganz gut mit sophistication einher gehen kann. Aber wenn ich entscheiden müsste, wär' mir das Versautsein wichtiger ...

 

Einzige Ausnahme: Dinner Date mit Lady Vanessa! Die müsste den Musilschen "Mann ohne Eigenschaften" schon gelesen haben. Siehe Posting # 115 oben. Und das wird man normalerweise nicht mal Männern zutrauen wollen!

Bearbeitet von Vernatsch
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Ma chère Gloria, schau, wenn ich mich im Business oder in der Öffentlichkeit zeige, gibt es da ein wenig Attention. Und man kennt da auch ein wenig meinen persönlichen Kontext und Hintergrund. Wenn ich da die "falsche" Frau an meiner Seite habe, dann kann sie so sophisticated und cultivated sein wie eine Frau nur irgend sein kann - sie ist dann einfach deshalb die "falsche" Frau, weil sie nicht die "richtige" ist. Die jedenfalls nicht, die man da ausschließlich sehen will. Man würde es partout nicht schätzen, wenn ich in der Öffentlichkeit (!) die falschen Signale aussenden würde! - Ich denke, das geht nicht nur mir so, sondern den meisten Männern.

 

Des Weiteren. Ich habe überhaupt keine Aussage über die sophistication und culture der Escorts gemacht. Nichst liegt mir ferner, als hier ein wie auch immer geartetes Urteil zu fällen. - Ich habe nur gesagt, dass mir bei der Wahl einer Escortlady die mögliche sophistication nicht wichtig ist. Die mir wichtigen Kriterien habe ich genannt. Das wichtigste: sie muss vor allem im Bett versaut sein. Was natürlich ganz gut mit sophistication einher gehen kann. Aber wenn ich entscheiden müsste, wär' mir das Versautsein wichtiger ...

 

Einzige Ausnahme: Dinner Date mit Lady Vanessa! Die müsste den Musilschen "Mann ohne Eigenschaften" schon gelesen haben. Siehe Posting # 115 oben. Und das wird man normalerweise nicht mal Männern zutrauen wollen!

 

:clown:Naja jedem Tierchen sein Pläsierchen:grins:

 

:boink: no further comment

Bearbeitet von Bergler

Wer lächelt :jaja: statt zu toben:heul:

ist immer der Stärkere.:zwinker:

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Also ich bin mir da nicht so sicher, ob die Kreativität der Männer beim "googlen" so ausgeprägt ist. Ich käme nie auf den Gedanken, nach "moderne Luxus Kurtisane" zu suchen. Was Google betrifft glaube ich, dass keine Dame auf den Begriff "Escort" verzichten kann. Nee, nee, die Wortkreationen müssen andere Gründe haben. Man kann nicht alles auf Google schieben.

 

Du bist dann wohl auch nicht die Zielgruppe, lieber Ranger, wenn Dir entsprechende Worte nie einfallen würden, so einfach ist das.

 

Zum zweiten ist es ganz allgemein so, dass über (schöne) Namen sich Produkte entsprechend besser oder schlechter an bestimmte Zielgruppen verkaufen.

Demnach reagieren bestimmte Zielgruppen positiver auf bestimmte Produktnamen.

 

Übertragen auf das Pay6 business ist es nunmal so - auch wenn alle "bodenständigen Freier" es nicht begreifen können, dass viele Männer keine Hure buchen wollen. Deshalb buchen sie eine Kurtisane, ganz einfach.

 

Das ist so wenn man keinen "Kaffä" will, sondern einen double-shot caramel espresso macciato.

 

Ehrlich gesagt verstehe ich die Ausgangsfrage gar nicht, die Sache ist doch mehr als offensichtlich, wozu denn das Gerede, wenn nicht zum eigenen Amusement ausgelöst durch Provokation?

Bearbeitet von sweet-julia
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Übertragen auf das Pay6 business ist es nunmal so - auch wenn alle "bodenständigen Freier" es nicht begreifen können, dass viele Männer keine Hure buchen wollen. Deshalb buchen sie eine Kurtisane, ganz einfach.

 

Wenn es soweit gekommen ist, sollten sich die Freier dann nicht ernsthaft Gedanken machen ?

Was ist bitte ein "bodenständiger Freier" ?

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