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Pünktlichkeit beim Date


Katrina

Empfohlene Beiträge

Kenni - ich prüfe Argumente, die gegen meine vorgebracht werden, ziemlich genau. Gegenargumente sind ein wichtige Ressource. Ich bin damit immer gut gefahren.

 

Aber wenn ich zur der Auffassung komme, dass ich Recht habe - da können dann 1000 oder 100000 oder noch viel mehr Haken stehen, das ist mir gleichgültig.

 

Du wirst mich sicher nicht warten lassen, wenn wir uns auf unsere Flasche Wein verabreden! - A propos. Ich habe letzthin von der Oyster Bar im Hotel Grand Elysée in Hamburg gelesen. Taugt die was? Austern darf man nicht warten lassen - die verderben schnell!

 

 

dann iss einfach keine austern

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Kenni - ich prüfe Argumente, die gegen meine vorgebracht werden, ziemlich genau. Gegenargumente sind ein wichtige Ressource. Ich bin damit immer gut gefahren.

 

Aber wenn ich zur der Auffassung komme, dass ich Recht habe - da können dann 1000 oder 100000 oder noch viel mehr Haken stehen, das ist mir gleichgültig.

 

Du wirst mich sicher nicht warten lassen, wenn wir uns auf unsere Flasche Wein verabreden! - A propos. Ich habe letzthin von der Oyster Bar im Hotel Grand Elysée in Hamburg gelesen. Taugt die was? Austern darf man nicht warten lassen - die verderben schnell!

 

Das Hotel gehört Eugen Block (Block-Haus-Kette-Steakhäuser) und hat 5*

Die Oyster Bar ist eher klein, die Qualität gut.

Ich würde jedoch bei Meeresfrüchten aller Art, immer Kowalke mit dem Fischereihafenrestaurant vorziehen.

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Der Loesungsvorschlag ist schon weniger profund... :lach: aber wenigsten logisch!

 

Schreibt keiner was, gibt's auch nix zum Lesen! Kann damit auch kein Bloedsinn sein... :grins:

Lieber Benno,

im 'Grünen Zeitalter' sollte sich spätestens rumgesprochen haben, dass weniger nicht nur manchmal, sondern fast immer 'mehr' ist. Ich sage nicht, dass statt (nunmehr) 26 Seiten zur Thematik besser keine Seite geschrieben werden sollte. Ich sage, wer wollte das verkennen, dass auf den ersten vier Seiten eigentlich alles, was zur Thematik zu sagen war, erörtert wurde und zwar ganz anspruchsvoll. Wozu dann mehr als vier Seiten? Mehr habe ich dazu nicht zu sagen.

Beste Grüße,

 

Francois

Wer schläft, sündigt nicht. Wer aber vorher sündigt, schläft besser.

Hans Bayer

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... wer wollte das verkennen, dass auf den ersten vier Seiten eigentlich alles, was zur Thematik zu sagen war, erörtert wurde und zwar ganz anspruchsvoll...

 

Wie kommst Du darauf, daß es genau die ersten vier Seiten sind, auf denen das Thema erschöpfend abgehandelt wurde? Schließlich findet sich Dein anspruchsvoller Beitrag schon auf Seite 3.

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Wie kommst Du darauf, daß es genau die ersten vier Seiten sind, auf denen das Thema erschöpfend abgehandelt wurde? Schließlich findet sich Dein anspruchsvoller Beitrag schon auf Seite 3.

Es spielt keine Rolle, ob das Thema auf genau vier Seiten oder auch weniger bzw. auch eine Seite mehr erschöpfend abgehandelt wird. Im vorstehenden Forum waren es meiner persönlichen Einschätzung vier Seiten. Zumeist reichen weniger als vier Seiten - in Standard-Länge von 10 Beiträgen pro Seite.

 

Tatsächlich liest meiner Einschätzung nach niemand, der sich auf - sagen wir einmal - Seite 15 einklinkt, chronologisch das, was zuvor bereits diskutiert worden ist. Er liest überlicher- und typischerweise das, was auf den letzen Seiten ausgetauscht worden ist und legt dann los. Das gilt für jedes Thema, das hier im Forum bis zum bitteren Ende tod gesäuselt wird. Das empfinde ich als frustrierend. Akzeptierbar?

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 00:34 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 00:29 Uhr ----------

 

Ich habe die Anzeige-Einstellung von 40 Beiträgen pro Seite gewählt. So bleiben die Threads länger anspruchsvoll als bei 10 Beiträgen pro Seite...

Der eine mag es kurz und trocken, der andere braucht epische Länge. Mein Motto lautet: In der Kürze liegt die Würze! Für schier endlose Abschweifungen habe ich nicht viel übrig. Das Thema gerät mit der Zahl der Beiträge erbärmlich schnell aus dem Blickfeld. Das wollte ich angemerkt haben und anregen, dies im Laufe der Zeit zu ändern.

Wer schläft, sündigt nicht. Wer aber vorher sündigt, schläft besser.

Hans Bayer

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Tatsächlich liest meiner Einschätzung nach niemand, der sich auf - sagen wir einmal - Seite 15 einklinkt, chronologisch das, was zuvor bereits diskutiert worden ist. Er liest überlicher- und typischerweise das, was auf den letzen Seiten ausgetauscht worden ist und legt dann los. Das gilt für jedes Thema, das hier im Forum bis zum bitteren Ende tod gesäuselt wird. Das empfinde ich als frustrierend. Akzeptierbar?

 

Absolut ! Damit werden Themen kontinuierlich auseinander genommen, mit OT überlastet usw.

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Also ich komme gerne und freiwillig pünktlich zu den Dates und entschuldige mich auch für unvorhergesehene Verspätungen, da ich solch ein Verhalten auch privat an den Tag lege...

 

Ergo muss ich es nicht für Escort einstudieren.

 

Und Männer, die dann ausflippen müssen mich kein Zweitesmal buchen, da es dann auch für mich zu Stress wird.

Freedom is just another word for nothing left to lose.

 

(Janis Joplin)

 

 

"Ich habe nie einen moralwütigen Menschen getroffen, der nicht herzlos, grausam, rachsüchtig, strohdumm und ohne die geringste Menschenliebe gewesen wäre."

 

(Oskar Wild)

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Werter Francois, Sie ahnen nicht, wie sehr Ihre für alle zu geltende"wegweisende" Art hier schon vermisst wurde. :cool:

 

Welcome Back

Bester Asfaloth,

Sie sollten doch wissen, dass meinem Selbstverständnis nach meine Elle ganz sicher nicht für 'alle' zu gelten hat. 'Wegweisend'? Auch das ist mir im Prinzip ziemlich fremd.

Dennoch: Gesabbel um jeden Preis? Nein, das muss nicht sein. Ist das hier im Forum die Ausnahme. Meiner Einschätzung nach leider nein.

Mir wäre es lieber, hier im Forum würden mehr Berichte geschrieben. Die Berichte sind es, die mich bis dato dazu anregen, auf den Seiten des Forums ein wenig herumzublättern. Die Diskussionen sind es weniger, da sie mir zu schnell inhaltsleer werden. Wen interessieren schon kleinkarierte Duelle zwischen V., R. D. und Dritten?

Wer schläft, sündigt nicht. Wer aber vorher sündigt, schläft besser.

Hans Bayer

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Francois, die mit Abstand überflüssigsten Beiträge in diesem Thread stammen von Ihnen. Niemand verwehrt Ihnen, die Lektüre eines Strangs nach den ersten 40 Beiträgen abzubrechen. Wenn einen ein Gespräch nicht oder nicht mehr interessiert, wendet man sich anderen Dingen zu, aber man pöbelt nicht diejenigen an, die anderer Auffassung sind. Die Welt ist nicht dazu da, dem Herrn Francois zu gefallen.

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HUHU...OT....ich habe auch etwas passendes geschrieben...aber streitet ruhig weiter um des Kaisersbart...:huepfen::kuss3::blume3:

Freedom is just another word for nothing left to lose.

 

(Janis Joplin)

 

 

"Ich habe nie einen moralwütigen Menschen getroffen, der nicht herzlos, grausam, rachsüchtig, strohdumm und ohne die geringste Menschenliebe gewesen wäre."

 

(Oskar Wild)

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Pünktliches Erscheinen ist für mich die Summe von vereinbarter Uhrzeit und 2-5 Minuten-Toleranz nach oben. Allerdings pflege ich nicht länger als 1 Stunde zu warten. . Überpünktlich an meiner Hotelzimmertür klopfen passiert mir nicht, da ich mich stets entweder in der Lobby bzw. in der Bar verabrede.

 

Na klar so sehen Sie aus, oder besser, so mach ich aus meinen 2h Dates 3h……:streicheln1:

Francois, die mit Abstand überflüssigsten Beiträge in diesem Thread stammen von Ihnen. . Die Welt ist nicht dazu da, dem Herrn Francois zu gefallen.

 

dito :popowackeln:

 

Mehr habe ich dazu nicht zu sagen.

Beste Grüße,Francois

 

Gott sei Dank !!:ankotz:

 

[/color]

Der eine mag es kurz und trocken, der andere braucht epische Länge. Mein Motto lautet: In der Kürze liegt die Würze! Für schier endlose Abschweifungen habe ich nicht viel übrig. .

 

Schnellspritzer,wa………..:deepthroat:

 

 

:popo:

Bearbeitet von sissiba
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Allerdings pflege ich nicht länger als 1 Stunde zu warten. Dann sage ich das Treffen telefonisch ab ...[QUOTE]

(Aus Francois' legendärem Seite-3-Beitrag)

 

 

Schön wie Francois schreibt: Nach einer Stunde - "dann sage ich das Treffen ab." Mensch Francois - nach einer geschlagenen Stunde, da hat man Dich nicht warten lassen, da war niemand unpünktlich - da hat die Alte Dich schlicht und einfach versetzt!

 

Und Du tust so, als ob es in dieser Situation von Dir aus noch etwas "abzusagen" gebe. Mit so einem Anruf (wo rufst Du dann eigentlich an???) hast Du die Lacher auf Deiner Seite!!! - Aber so muss man sich wohl einen wahren Gentleman vorstellen. Die Titanic geht gerade unter - und er achtet darauf, dass der Krawattenknoten ordentlich sitzt!

 

Francois - Du warst im falschen Thread! Wir sollten für Dich den richtigen eröffnen: Wie geht man mit Versetzt werden um!

Bearbeitet von Vernatsch
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Er kann ja in der Zwischenzeit einen von Deinen Weinen trinken...

 

Ich glaube nicht, dass Monsieur meine Weine mag.

 

Man muss sich das bildlich vorstellen.

Ein Mann wartet auf eine schöne begehrenswerte Frau.

In einer schönen Suite, in einem schönen Hotel.

Es ist fünf vor ... und er hat den Champagner schon geöffnet.

Er will sie mit einem Glas Champagner empfangen.

So wie er das in einem französischen Film gesehen hat - das hat ihm gefallen!

In zwei Gläsern prickelt der Champagner - kühl und erwartungsfroh.

Erwartungsfroh wie sein Schwanz, ein Prachtexemplar - wie er steht!

 

Aber das Klopfen bleibt aus. Jetzt ist es 10 nach ... gleich 20 nach ... schon 30 nach ...

Mein Gott. Der Champagner perlt. Und er Schwanz steht - noch.

 

Man muss sich das bildlich vorstellen.

Der Mann wartet und wartet und wartet - und ist am Verzweifeln.

40 nach ... 50 nach ... oder 10 vor ... ja schon wieder vor ... die Zeitrechnung springt um.

Und der Champagner ist längst nicht mehr kühl ... und prickelt auch nicht mehr.

Ist schal und abgestanden - wie sein Schwanz.

Der ehemals prächtig und tatenfroh stehende - abgestanden jetzt.

Ein abgestandener Schwanz!

 

Nun ist es Punkt. Eine Stunde Warten. Eine geschlagene Stunde lang.

Und mit dem Mut der Verzweiflung greift Monsieur zum Hörer:

Ich sage das Treffen ab! - und kippt eine ganze Flasche abgestandene Nuttenbrause in einem Zug in sich hinein!

 

Samuel Beckett hat daraus ein Drama gemacht:

 

Estragon: Komm, wir gehen!

Wladimir: Wir können nicht.

Estragon: Warum nicht?

Wladimir: Wir warten auf Godot.

Estragon: Ach ja.

Bearbeitet von Vernatsch
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Das erinnert mich an das Paarungsverhalten der Nashörner: Das Weibchen entzieht sich dem Bullen möglichst lange, um ihn zu ermüden. Erst wenn er sich tüchtig verausgabt hat, läßt es ihn ran. Denn wenn er ausgeruht springt, in der Fülle seiner Kräfte, droht er seiner Partnerin das Rückgrat zu brechen. Vielleicht ist ja auch das Zuspätkommen zum Date eine Technik, den Bucher zunächst ein bißchen weichzukochen.

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Mancher Schreiber läuft nach der Redundanz von über 250 Beiträgen erst zu seiner Höchstform auf...

 

@Bloßeinbesucher

Das ist ein vernünftiges Konzept, das der Nashörner. Nur ist die Abmilderung der physischen Kraft durch „Abarbeiten” echt nicht vergleichbar mit der Zermürbung einer Vorfreude durch Zuspätkommen.

Dabei fällt mir ein, daß Männer, die gerade vom Sport kommen, eine besondere Wirkung auf mich haben. Vielleicht deswegen, weil die „Fülle ihrer Kräfte” nun sublimiert ist durch die Verausgabung und die Freude an der Eigenbewegung noch mitschwingt.

Act as if what you do makes a difference. It does.

–William James

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Beitrag Nummer 270 ist nur vordergründig eine Spitze gegen Francois. Eigentliche Zielgruppe sind die Frauen. Ihnen will Nummer 270 bildlich vorstellig machen, dass ein Mann, der im Hotelzimmer auf eine schöne begehrenswerte Frau wartet, sich nicht in irgendeiner Situation befindet ...

 

Sondern in einer ganz speziellen. Es gibt für einen Mann schlechterdings keine existenziell bedeutendere Situation als eben diese: das Warten (und Hoffen!) auf eine schöne begehrenswerte Frau - im Zustand äußerster Erregt- und Geilheit. Normales Warten wie etwa das Warten auf einen verspäteten Zug, oder auf den Anpfiff eines Fußballländerspiels, oder auch darauf, dass man in der Servicewarteschleife der Telekom endlich an die Reihe kommt - ist damit überhaupt nicht vergleichbar.

 

Ein geiler wartender Mann ist existenziell gefährdet. Diese Situation des mit zunehmender Zeit immer vergeblicher damit riskierter werdenden Wartens - im Zustand wohlgemerkt der äußersten Geilheit! - bringt schon stabile Männer an den Rand des Wahnsinns. Männer aber erst mit und in einer instabilen Gemütslage, stehen in dieser Situation immer auf der Kippe zur äußersten Verzweiflung - und also zum Suizid.

 

Gerade von Frauen, die professionell mit Männern zu tun haben, die also Professionelle im besten Sinne des Wortes sind und sein wollen, darf man erwarten, dass sie wissen: wie Männer ticken. Und darf also gerade von ihnen erwarten, dass sie Männer in dieser Situation nicht warten lassen!

 

Die Wortmeldungen in diesem Thread zeigen, wieviel Amateure und vor allem Amateurinnen - die Italiener sagen dilettanti dazu! - in diesem Feld unterwegs sind. Und wieviel Aufklärungsarbeit hier noch zu leisten ist! Darüber: wie Männer ticken. Es ist Francois' Verdienst, diesen wichtigen Thread wieder in den Mittelpunkt gerückt zu haben.

Bearbeitet von Vernatsch
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Beitrag Nummer 270 ist nur vordergründig eine Spitze gegen Francois. Eigentliche Zielgruppe sind die Frauen. Ihnen will Nummer 270 bildlich vorstellig machen, dass ein Mann, der im Hotelzimmer auf eine schöne begehrenswerte Frau wartet, sich nicht in irgendeiner Situation befindet ...

 

Sondern in einer ganz speziellen. Es gibt für einen Mann schlechterdings keine existenziell bedeutendere Situation als eben diese: das Warten (und Hoffen!) auf eine schöne begehrenswerte Frau - im Zustand äußerster Erregt- und Geilheit. Normales Warten wie etwa das Warten auf einen verspäteten Zug, oder auf den Anpfiff eines Fußballländerspiels, oder auch darauf, dass man in der Servicewarteschleife der Telekom endlich an die Reihe kommt - ist damit überhaupt nicht vergleichbar.

 

Ein geiler wartender Mann ist existenziell gefährdet. Diese Situation des mit zunehmender Zeit immer vergeblicher damit riskierter werdenden Wartens - im Zustand wohlgemerkt der äußersten Geilheit! - bringt schon stabile Männer an den Rand des Wahnsinns. Männer aber erst mit und in einer instabilen Gemütslage, stehen in dieser Situation immer auf der Kippe zur äußersten Verzweiflung - und also zum Suizid.

 

Gerade von Frauen, die professionell mit Männern zu tun haben, die also Professionelle im besten Sinne des Wortes sind und sein wollen, darf man erwarten, dass sie wissen: wie Männer ticken. Und darf also gerade von ihnen erwarten, dass sie Männer in dieser Situation nicht warten lassen!

 

Die Wortmeldungen in diesem Thread zeigen, wieviel Amateure und vor allem Amateurinnen - die Italiener sagen dilettanti dazu! - in diesem Feld unterwegs sind. Und wieviel Aufklärungsarbeit hier noch zu leisten ist! Darüber: wie Männer ticken. Es ist Francois' Verdienst, diesen wichtigen Thread wieder in den Mittelpunkt gerückt zu haben.

 

Werter Vernatsch, Du lieferst - gewollt oder unbewusst - ein schönes Beispiel, wie man auch mit wohlgesetzten Worten die Grenzen des guten Geschmacks überschreiten kann.

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Ich glaube nicht, dass Monsieur meine Weine mag.

 

Man muss sich das bildlich vorstellen.

Ein Mann wartet auf eine schöne begehrenswerte Frau.

In einer schönen Suite, in einem schönen Hotel.

Es ist fünf vor ... und er hat den Champagner schon geöffnet.

Er will sie mit einem Glas Champagner empfangen.

So wie er das in einem französischen Film gesehen hat - das hat ihm gefallen!

In zwei Gläsern prickelt der Champagner - kühl und erwartungsfroh.

Erwartungsfroh wie sein Schwanz, ein Prachtexemplar - wie er steht!

 

Aber das Klopfen bleibt aus. Jetzt ist es 10 nach ... gleich 20 nach ... schon 30 nach ...

Mein Gott. Der Champagner perlt. Und er Schwanz steht - noch.

 

Man muss sich das bildlich vorstellen.

Der Mann wartet und wartet und wartet - und ist am Verzweifeln.

40 nach ... 50 nach ... oder 10 vor ... ja schon wieder vor ... die Zeitrechnung springt um.

Und der Champagner ist längst nicht mehr kühl ... und prickelt auch nicht mehr.

Ist schal und abgestanden - wie sein Schwanz.

Der ehemals prächtig und tatenfroh stehende - abgestanden jetzt.

Ein abgestandener Schwanz!

 

Nun ist es Punkt. Eine Stunde Warten. Eine geschlagene Stunde lang.

Und mit dem Mut der Verzweiflung greift Monsieur zum Hörer:

Ich sage das Treffen ab! - und kippt eine ganze Flasche abgestandene Nuttenbrause in einem Zug in sich hinein!

 

Samuel Beckett hat daraus ein Drama gemacht:

 

Estragon: Komm, wir gehen!

Wladimir: Wir können nicht.

Estragon: Warum nicht?

Wladimir: Wir warten auf Godot.

Estragon: Ach ja.

 

 

Oha Vernatsch! Diese Seite an dir kenn ich noch gar nicht: Schwanz, Ficken, manoman all die Wörter und DES von DIR Monsieur Galmoureur!:wie-geil:

 

Aber ist GUT,GUT,GUT!:schreiben:

 

Kiss:blumenkuss:

 

S

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