Honorar beim Treffen , Briefkuvert !

[Mr. Bond]

Ist das jetzt eins der wichtigen Ergebnisse der Emazipation?

[Alina]

was Handmodel, Nacktheit, oder das "nicht zahlen wollen" ?

[Mr. Bond]

was Handmodel, Nacktheit, oder das "nicht zahlen wollen" ?

 

Hängt das irgendwie zusammen?

[alfder]

Bloß nicht, dann wäre ich meine ab und an Handmodeljobs los und die sind so schön easy und gut bezahlt

 

Manchmal lege ich mich auch nackt auf den Tisch und lasse Sushi von mir essen, so als Geldtausch, kommt nur beim Italiener nicht so gut an

 

...wäre wieder mal einen neuen Thread wert. Kann man Escorts beim Italiener mit sushi auf dem Bauch bestellen?

[Alina]

nur wenn man vorab genügend Infos über sich preis gibt

[Kenni]

Ich gehe in Restaurants sogar noch einen Schritt weiter, wenn ich sehr wichtige oder auch liebe Gäste habe.

Ich entferne mich dann mit der Entschuldigung "Toilette" vom Tisch und zahle unbemerkt von meinen Gästen die Rechnung.

 

Ach so, du bist Türke oder Albaner. Die machen das in der Regel immer so.

[Bloßeinbesucher]

Vor allem sollte man darauf bestehen, daß der Italiener das Sushi auf dem Bauch der Dame nur anrichtet und nicht auch zubereitet. Dann lieber noch Spaghetti mit Tomatenketchup. Das ist besser für den Teint, auch wenn die Schweinerei so ebenfalls beträchtlich sein dürfte. In jedem Fall ist hinterher ein anständiges Trinkgeld fällig.

[Kenni]

Warum 500 Euro scheine so unbeliebt sind weiss ich auch nicht..

 

Sie binden einfach viel Wechselgeld, ein Pfund Butter z.B. mit € 500,00 zu zahlen ist für den Verkäufer nicht tragbar. Das dürfte der Hauptgrund sein, da gefälschte Scheine

heute fast überall mit simplen Apparaturen geprüft werden können.

[alfder]

nur wenn man vorab genügend Infos über sich preis gibt

 

ok:

bin tageslichttauglich

20x5

anfang 60 sehe aber aus wie 59

120 kilo lebendgewicht

mag nur vegetarische sushi

wohne am see

186 gross

bauch

bart

brille

kurz perfekt

[Wulf]

Ach so, du bist Türke oder Albaner. Die machen das in der Regel immer so.

 

Nein, bin Ur-Deutsch.

Aber wie du schon richtig erkannt hast, können wir von der Gastlichkeit/Gastfreundschaft dieser Leute noch viel lernen.

Da ist das protzige Geldbeutel oder Kreditkarte auf den Tisch knallen, damit es auch nur jeder mitkriegt (auch die von den Nebentischen) vieler deutscher Mitbürger doch eher sehr peinlich.

[Kenni]

Nein, bin Ur-Deutsch.

Aber wie du schon richtig erkannt hast, können wir von der Gastlichkeit/Gastfreundschaft dieser Leute noch viel lernen.

Da ist das protzige Geldbeutel oder Kreditkarte auf den Tisch knallen, damit es auch nur jeder mitkriegt (auch die von den Nebentischen) vieler deutscher Mitbürger doch eher sehr peinlich.

 

Ich war einmal eine Woche in Istanbul und wirklich jeden Abend vom Feinsten eingeladen. Am letzten Abend wollte ich mich revanchieren und habe die Bezahlung wie von dir gehandhabt abgewickelt.

 

Als der Gastgeber das heraus bekam hat er fast einen Wutanfall bekommen und den zuständigen Ober zusammen gestaucht wie nichts Gutes ! Er bestand darauf, dass ich die Zahlung storniere.

 

Mit Albanern war ich vor ca. zwei Jahren in Kroatien und wir haben dort Freunde von denen privat besucht die durch den Krieg mehr als gebeutelt waren und wirklich wenig hatten. Die haben unglaublich aufgetischt und dort ist es Sitte, dass Gäste aus dem Ausland einen gewissen Geldbetrag hinterlassen. Der dortigen Situation geschuldet, mit Blumen oder anderen Gastgeschenken können die nicht so viel anfangen.

[Bayernbulle]

 

Manchmal lege ich mich auch nackt auf den Tisch und lasse Sushi von mir essen, so als Geldtausch, kommt nur beim Italiener nicht so gut an

 

dann lässt Du Dir beim Italiener halt das Tiramisù vom Körper schlecken...ich wette dafür würde der Cavaliere jeden Plausch mit Angie canceln..

[HedonisticAgency]

Mit Vertrauen hat der Umschlag schon zu tun, genauer, mit einem Vertrauenspakt. Wenn die Dame den Umschlag in ihre Handtasche steckt, die Handtasche zum "Frischmachen" mit ins Bad nimmt und hinterher keinen Fehlbetrag reklamiert, weiß ich nicht nur, daß sie insoweit vertrauenswürdig ist, sondern auch, daß sie mich ihrerseits ebenfalls zumindest ein Stück weit für vertrauenswürdig halten muß. Noch eindeutiger ist das Signal, wenn der Umschlag bis zum Ende des Dates auf dem Tisch liegen bleibt. Die Dame, die mir so klar zu verstehen gibt, daß sie mir vertraut, der kann ich auch vertrauen. Das setzt bei ihr allerdings Erfahrung und Menschenkenntnis voraus, jedenfalls bei Ersttreffen.

 

Im Umgang etwa mit einem Kellner brauche ich einen solchen Vertrauenspakt nicht, und er braucht ihn ebensowenig.

 

Wie soll man einem Menschen vertrauen, den man zum ersten Mal trifft und der überhaupt zum ersten Mal bei der Agentur bucht? Besonders, wenn man in diversen Escorts-Only Boards liest, dass Betrug seitens des Kunden im Escortservice leider nicht soooo selten vorkommt. Natürlich geht man immer von sich selbst aus und weiß, dass man selbst den korrekten Betrag übergibt. Leider macht das aber nicht jeder, wie man eben in diversen Escort-Only Boards immer wieder lesen muss.

 

Mir ist es als Independent Escort auch ein paar Mal passiert, dass zu wenig Geld im Umschlag war, und selbst wenn es nur Euro 50 sind, ist es einfach ärgerlich. Man kann auch nicht wissen, ob es Absicht vom Kunden war oder er sich einfach verzählt hat (besonders wenn man einen hohen Betrag in Euro 50 Noten bezahlt, kann es natürlich passieren, dass man sich verzählt). Ich habe auch schon von Damen gehört, dass Kunden dann beim 3. oder 4. Date plötzlich weniger Geld in den Umschlag gelegt haben (also zB 5 Stunden gebucht und nur 4 Stunden bezahlt). Diese Kunden haben sich dann anscheinend selbst einen Stammkunden-Rabatt gegeben, ohne vorher nachzufragen.

 

Ich hatte vor einigen Jahren mal neben einigen Euro 100 Scheinen einen 100 Tschechische Koruna Schein im Umschlag, was einem Gegenwert von nicht mal Euro 5 entspricht. War es Absicht vom Kunden oder hat er sich einfach vertan? Keine Ahnung, den Schein habe ich aber aufbewahrt :-).

 

Escorts müssen sich nicht schämen, für ihre Dienstleistung ihr Honorar zu erhalten und genauso wenig sollte es einem Kunden unangenehm sein das Honorar offen zu überreichen!

 

Und sollte sich der Kunde tatsächlich mal verzählen oder - wie in meinem Fall damals - 100 Tschechische Koruna mit 100 Euro verwechseln, dann ist es doch besser die Dame sieht das sofort gemeinsam mit dem Kunden bei der Geldübergabe als sie kommt aus dem Badezimmer und sagt "Du, ich habe gerade im Bad das Geld nachgezählt und der Betrag ist leider nicht korrekt". Sowas ist für die Dame natürlich auch ziemlich unangenehm, da sie erstens zugeben muss, dass sie das Geld heimlich nachgezählt hat und den Kunden dann auch noch darauf aufmerksam machen muss, dass es zu wenig ist. Ein Kunde, der sich wirklich verzählt hat und sicher ist, dass er den korrekten Betrag in den Umschlag gesteckt hat, kann ja auch annehmen die Dame würde lügen (schließlich ist leider auch nicht jede Escortdame ehrlich!).

 

Warum sich der Umschlag eingebürgert hat, weiß ich auch nicht, aber ich könnte mir vorstellen es liegt auch daran, dass man das Honorar ja auch manchmal in der Öffentlichkeit überreicht, wenn das Date draußen, in einer Bar, einem Restaurant etc. beginnt. Und hier ist es natürlich tatsächlich etwas unangenehm, wenn andere Leute sehen, dass hier gerade ziemlich viel Geld den Besitzer wechselt und es ja auch vorkommen kann, dass irgendjemand dann die Dame ausrauben möchte. Man muss Diebe ja nicht anlocken :-).

Bearbeitet 11. Januar 2011 von HedonisticAgency

[Asfaloth]

Das stimmt. Vor dem Freund, Ehemann oder Zuhälter zu Hause sollte sie die Beute gut verstecken. Sonst kommen die am Ende auf dumme Gedanken.

 

Ich mach' das ähnlich. Ich verberge meiner Frau das wahre Ausmaß meiner Einkünfte. Das verschafft mir Spielraum. Zu Hause operiere ich also auch mit einem "Kuvert." Sozusagen.

 

Das war nicht gemeint.

 

 

 

Und hier ist es natürlich tatsächlich etwas unangenehm, wenn andere Leute sehen, dass hier gerade ziemlich viel Geld den Besitzer wechselt und es ja auch vorkommen kann, dass irgendjemand dann die Dame ausrauben möchte. Man muss Diebe ja nicht anlocken :-).

 

 

Siehste, Vernatsch...DAS war gemeint...

[Kenni]

ok:

bin tageslichttauglich

20x5

anfang 60 sehe aber aus wie 59

120 kilo lebendgewicht

mag nur vegetarische sushi

wohne am see

186 gross

bauch

bart

brille

kurz perfekt

 

Das ist dein BMI = 34,7 du bist zu deutlich zu fett ! Fies, oder ? Außerdem ist Bauchfett gefährlich betreffs Herzinfarkt. Jetzt bitte noch ein Foto damit ich auch die anderen Sachen bewerten kann . . .

Fotzenhobel (Schnauzbart) wird ja wieder modern . . .

 

http://ernaehrungsstudio.nestle.de/TippsTools/Rechner/Bmi.htm

Bearbeitet 11. Januar 2011 von Kenni

[Bloßeinbesucher]

Wie soll man einem Menschen vertrauen, den man zum ersten Mal trifft und der überhaupt zum ersten Mal bei der Agentur bucht? ...

 

Wenn Geld offen den Besitzer wechselt, kann es schon mal passieren, daß man sich verzählt; da passen schließlich beide auf, und ein Irrtum ist leicht zu korrigieren. Wer Geld in einem Umschlag übergibt, übernimmt damit die Gewähr, daß der Betrag stimmt. Das gehört zur Symbolik der Geste, und entsprechend sorgfältig wird er vorher nachgezählt haben. Die Möglichkeit eines Versehens ist hier rein theoretisch, und falls es trotzdem vorkommt, hat er halt die Situation versiebt. Der andere Teil der Symbolik ist die Offenheit des Umschlags, die jederzeit eine Kontrolle erlaubt. Im Normalfall findet die Kontrolle, zumindest bei Ersttreffen, ja auch unmittelbar zu Beginn des Dates statt, allerdings, und das ist wichtig, dezent. Danach wissen beide, daß sie einander wenigstens ein Stück weit trauen können, nicht vorher. So herum wird ein Schuh daraus, das meinte ich mit dem "Vertrauenspakt".

 

Selbstverständlich kann die Dame auch im Beisein des Herrn die Scheine aus dem Umschlag nehmen und nachzählen. Sie teilt ihm dadurch mit, daß sie ihn nicht für vertrauenswürdig hält. Das ist aber nicht weniger stoffelig, als wenn er ihr das Honorar "bar auf die Kralle" zählt. - Gewiß, es geht auch einfacher. Entsprechend wird das Essen im Restaurant nicht unbekömmlicher, wenn der Kellner offen am Tisch abrechnet, und sein Trinkgeld wird durch mein "Stimmt so!" (noch schöner vielleicht: "Hier, dafür dürfen Sie sich etwas kaufen!") nicht geringer. Aber wenn es sich schon gehört, die persönliche Dienstleistung eines Kellners dezent zu honorieren, sollte daß für Paysex-Begegnungen erst recht gelten.

[HedonisticAgency]

@ BEB

 

Wie gesagt kommt es vor, dass sich Kunden verzählen. Hier spreche ich (leider) aus Erfahrung. Ich spreche hier auch bewusst von verzählen, weil ich niemandem Absicht unterstellen möchte.

 

Wenn dann die Dame das Geld heimlich im Badezimmer nachzählt, merkt, dass es zu wenig ist und dann dem Kunden dies mitteilt, kann ich mir durchaus vorstellen, dass sich das nicht gerade positiv auf die Stimmung von Beiden auswirkt. Der Dame ist es unangenehm den Herren darauf aufmerksam machen zu müssen, weil sie ihm damit ja auch sagt, dass sie das Geld heimlich nachgezählt hat und sie natürlich auch Angst hat, dass er ihr nicht glaubt, und dem Herren ist es unangenehm, dass er sich verzählt hat und er hat natürlich auch die Befürchtung die Dame könnte annehmen es wäre Absicht gewesen und er weiß nun auch, dass die Dame das Geld heimlich nachgezählt hat, ihm also nicht vertraut hat, wie Du wahrscheinlich sagen würdest.

 

Daher finde ich persönlich es besser, wenn der Herr der Dame das Honorar entweder offen und ohne Umschlag übergibt, sodass sie sofort sehen kann, ob der Betrag korrekt ist oder er die Dame sogar darum bittet, das Geld nachzuzählen. Auf der Website einer sehr bekannten Agentur ist zu lesen: "Um Missverständnisse zu vermeiden, fordern Sie die Dame bitte dazu auf, einen Blick in den Umschlag zu werfen."

 

Die Honorarübergabe muss niemandem peinlich sein! Peinlich wird es erst dann, wenn die Dame das Geld im Badezimmer nachzählt und den Kunden dann darauf aufmerksam machen muss, dass es zu wenig ist. Dies ist sowohl für die Dame unangenehm als auch für den Herren, da dieser natürlich sehr leicht die Befürchtung haben kann die Dame denkt, es wäre Absicht gewesen. Wenn man die Dame allerdings zum Nachzählen auffordert (zB "zähl bitte zur Sicherheit nochmals nach") und es tatsächlich zu wenig sein sollte, ist natürlich klar, dass es keineswegs Absicht war. Der Herr muss sich dafür nicht entschuldigen und die Dame muss sich nicht im Badezimmer überlegen, wie sie ihm am besten sagt, dass es zu wenig ist.

Bearbeitet 11. Januar 2011 von HedonisticAgency

[alfder]

Trotz Nachzählens ist es neulich erst passiert dass eine Escortlady in einem unbeaufsichtigten Moment ihrer Handtasche auch noch bestohlen wurde.

 

Ein gewisses gesundes Misstrauen ist auch bei sympathisch klingenden und erscheinenden Kunden durchaus angebracht.

 

Alte Regel: Ein pekuniär erfolgreiches Escortdate ist erst dann gegeben, wenn die Dame mit vollem Geld in ihrem Auto oder dem Taxi sitzt.

 

Leider!

 

Auch im "richtigen Leben" bei Übergabe einer erheblichen Summe in bar, bitte ich mein gegenüber den Betrag nachzuzählen um evtl spätere Peinlichkeiten zu vermeiden. Mir hat mal jemand einen 200 Kronen Schein (NO) gegeben, der dem 20 euro Schein sehr ähnlich sieht aber erheblich mehr wert ist...

Bearbeitet 11. Januar 2011 von alfder

[RMB]

Was spricht in der heutigen Zeit und mit der heutigen Technik (transportable Geräte) eigentlich gegen Zahlung per Kreditkarte ? Vorausgesetzt dem Bucher ist es recht ?

 

Zumindest Agenturen sollten ihre Damen doch mit diesen Terminals ausrüsten können,oder ?

 

EC-Cash oder Kreditkarte kostet zwar etwas Gebühren, aber das kann ja "eingepreist" werden. Zumindest das Angebot einer solchen zahlungsmöglichkeit wäre doch eine interessante Servicevariante.

[Kenni]

Daher finde ich persönlich es besser, wenn der Herr der Dame das Honorar entweder offen und ohne Umschlag übergibt, sodass sie sofort sehen kann, ob der Betrag korrekt ist oder er die Dame sogar darum bittet, das Geld nachzuzählen. Auf der Website einer sehr bekannten Agentur ist zu lesen: "Um Missverständnisse zu vermeiden, fordern Sie die Dame bitte dazu auf, einen Blick in den Umschlag zu werfen."

 

Diese Vorgehensweise finde ich ausgesprochen gut. Ich verstehe auch nicht was daran peinlich sein sollte. Der Vorgang ist ohnehin im Bruchteil von Minuten vergessen.

[alfder]

Was spricht in der heutigen Zeit und mit der heutigen Technik (transportable Geräte) eigentlich gegen Zahlung per Kreditkarte ? Vorausgesetzt dem Bucher ist es recht ?

 

Zumindest Agenturen sollten ihre Damen doch mit diesen Terminals ausrüsten können,oder ?

 

EC-Cash oder Kreditkarte kostet zwar etwas Gebühren, aber das kann ja "eingepreist" werden. Zumindest das Angebot einer solchen zahlungsmöglichkeit wäre doch eine interessante Servicevariante.

 

Nach den unzähligen Diskussionen von und mit Buchern, die noch nicht mal ihren Namen preisgeben würden...

 

Bei Kreditkartenzahlung ist das Stornorisiko sehr gross und wie will man dann die erbrachte "Leistung" nachweisen?

[Kenni]

Bei Kreditkartenzahlung ist das Stornorisiko sehr gross und wie will man dann die erbrachte "Leistung" nachweisen?

 

Bei Amex, Diners usw. wird die Zahlung doch bestätigt, da kann es doch eigentlich kein Risiko geben, oder ? Es sei denn der Karteninhaber zahlt später seine Rechnung gegenüber dem Kartenanbieter nicht, aber das wäre dann wohl dessen Risiko.

 

Ich finde es aber übertrieben wenn die Damen jetzt auch noch mit Terminals, wenn die auch inzwischen sehr handlich sind, durch die Gegend laufen.

[alfder]

Bei Amex, Diners usw. wird die Zahlung doch bestätigt, da kann es doch eigentlich kein Risiko geben, oder ? Es sei denn der Karteninhaber zahlt später seine Rechnung gegenüber dem Kartenanbieter nicht, aber das wäre dann wohl dessen Risiko.

 

Ich finde es aber übertrieben wenn die Damen jetzt auch noch mit Terminals, wenn die auch inzwischen sehr handlich sind, durch die Gegend laufen.

 

http://www.kreditkarten-1a.de/Kreditkarten-chargeback/1.html

[Eliza_Hedonistic_Escort]

 

Ich finde es aber übertrieben wenn die Damen jetzt auch noch mit Terminals, wenn die auch inzwischen sehr handlich sind, durch die Gegend laufen.

 

 

Das wär's doch aber jetzt, oder? :grins::grins:

[alfder]

Das wär's doch aber jetzt, oder? :grins::grins:

 

...quasi zwei Schlitze zum durchziehen (der Karte)