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Honorar beim Treffen , Briefkuvert !


Penelopee

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Wie gesagt, wer Geld in einem Umschlag überreicht, übernimmt damit die Gewähr, daß der Betrag stimmt. Wenn er nicht ganz dumm ist, weiß er das auch und vergewissert sich vorher entsprechend. Ist trotzdem zuwenig Geld im Umschlag, hat er sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht verzählt. Und wenn er nicht gerade auf irgendein blödes Spiel aus ist, hat er mit derselben Wahrscheinlichkeit versucht, die Dame übers Ohr zu hauen. An ihrer Stelle würde ich in dieser Situation an die Stimmung keinen Gedanken mehr verschwenden und den Termin abbrechen. Umgekehrt würde ich genauso reagieren: Wenn die Dame nach dem Gang ins Bad behauptet, im Umschlag sei weniger als der vereinbarte Betrag gewesen, schicke ich sie wieder fort. Schließlich weiß ich selbstverständlich, wieviel Geld ich hineingetan hatte. Die Situation ist allerdings noch nie eingetreten.

 

Ich habe nur noch eine Frage:

 

Was ist denn (anscheinend) so schlimm daran, wenn die Dame das Geld nicht heimlich nachzählt, sondern in Anwesenheit des Kunden? Oder wenn der Kunde die Dame sogar darum bittet das Geld zur Sicherheit nochmals nachzuzählen?

 

Wie Alf schon richtig sagte, ist es bei anderen Übergaben höherer Geldbeträge ja sogar absolut üblich den Empfänger zum Nachzählen aufzufordern, wenn er es nicht von selbst macht. Ich habe es noch NIE negativ aufgefasst, wenn jemand vor meinen Augen das Geld nachgezählt hat, selbst wenn ich dort Stammkundin bin!

 

Auch möchte ich Dir dabei widersprechen, dass es sich um Absicht handeln MUSS, wenn zu wenig Geld im Umschlag ist. Wenn das früher bei mir vorgekommen ist, waren das immer Euro 50, einmal waren es Euro 20 und einmal sogar nur Euro 10. Ich glaube nicht, dass ein Kunde bei einem Gesamtbetrag von zB Euro 1200 eine Dame bewusst um Euro 50, Euro 20 oder Euro 10 betrügen will!

 

Ich habe die Kunden auch nie darauf angesprochen, weil es mir selbst peinlich gewesen wäre, bei einem vergleichsweise sehr hohen Betrag auf die fehlenden Euro 50 oder sogar Euro 10 zu bestehen. Dennoch zeigen diese Vorfälle eben, dass es nie verkehrt ist die Dame aufzufordern das Geld zur Sicherheit nochmals nachzuzählen.

 

Einer Dame meiner Agentur ist es mal passiert, dass ein Stammkunde von uns vergessen hat ihr das Geld für das Zugticket von Hamburg nach Berlin beim Date zu geben. Da ich ihn schon sehr gut kannte, habe ich nicht darauf bestanden, dass er das Geld für das Zugticket vorher überweist, sondern ich habe ihn gebeten ihr das Geld dann einfach beim Date zu geben. Er wollte sie sicher nicht betrügen (diesen Herren kenne ich schon seit 2003 und er hat es mit Sicherheit nicht nötig das Geld für ein Zugticket zu unterschlagen), er hatte es einfach vergessen. Die Dame hat mir das nachher erzählt und von sich aus gesagt, dass ich den Kunden nicht darauf ansprechen soll, weil es nicht wichtig ist. Um ehrlich zu sein, wäre es mir auch peinlich gewesen bei einem Kunden, der schon oft bei mir gebucht hat, im Nachhinein auf Euro 68 (ich glaube das war der Betrag) zu bestehen. Hätte die betreffende Dame auf das Geld bestanden, hätte ich es aus eigener Tasche bezahlt. Als er sie dann das nächste Mal wieder gebucht hat, hat sie ihn auch nicht darauf angesprochen. Trotzdem hätte es nicht sein müssen und es zeigt eben, dass man auch mal auf das Geld für ein Zugticket vergessen oder sich eben verzählen kann.

Bearbeitet von HedonisticAgency
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Kenni würde jetzt aber sagen müssen: "da müssen die Geschäfte grad aber wirklich sehr sehr schlecht laufen ...." :lach:

 

Du hast Dir mit der Cola aber jetzt eine wirklich nur sehr sehr klitzekleine Tür zum Rückzug gelassen ..... :lach: Ich dachte an Maintower, oberste Etage .....

 

Aber warum denn??? Die in der Werbung sagen doch, dass man dann problemlos aus dem Fenster Richtung Heli springen kann... (siehe Asfaloth und Kenni ;o))), das meinte ich wirklich )

 

Oder meinst du, dass gilt nur für AUS dem Zimmer (und nicht hinein) und für Männer? :blinken:

 

Dann hätte ich natürlich ein Problem, sogesehen :blinken:

Bearbeitet von Eliza_Hedonistic_Escort

"Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein."

(Philip Rosenthal)

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Aber warum denn??? Die in der Werbung sagen doch, dass man dann problemlos aus dem Fenster Richtung Heli springen kann... (siehe Asfaloth und Kenni ;o))), das meinte ich wirklich )

 

Oder meinst du, dass gilt nur für AUS dem Zimmer (und nicht hinein) und für Männer? :blinken:

 

Dann hätte ich natürlich ein Problem, sogesehen :blinken:

 

Ich glaube, Du hast etwas missverstanden. Ich wollte nicht aus dem Fenster springen und darauf hoffen, dass da grad ein Heli vorbei kommt. So sehr bin ich dann doch nicht Frauen gegenüber gehemmt. Und warum sollte ich Dir dann vorher auch noch eine Cola ausgeben???

 

P.S.: Ich habe zwar unter Ostfriesen gelebt, bin aber gebürtiger Bayer!

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Ich glaube, Du hast etwas missverstanden. Ich wollte nicht aus dem Fenster springen und darauf hoffen, dass da grad ein Heli vorbei kommt. So sehr bin ich dann doch nicht Frauen gegenüber gehemmt. Und warum sollte ich Dir dann vorher auch noch eine Cola ausgeben???

 

P.S.: Ich habe zwar unter Ostfriesen gelebt, bin aber gebürtiger Bayer!

 

Nee, nee :blinken: Du hast mich missverstanden :zwinker:

 

Meine Frage lautete doch, ob ich mich nun nicht darauf verlassen kann, dass das, was die Werbung mir da verspricht auch für FRAU und INS Zimmer gilt :blinken: (sie zeigen's ja mit Mann und aus dem Zimmer)

"Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein."

(Philip Rosenthal)

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Nee, nee :blinken: Du hast mich missverstanden :zwinker:

 

Meine Frage lautete doch, ob ich mich nun nicht darauf verlassen kann, dass das, was die Werbung mir da verspricht auch für FRAU und INS Zimmer gilt :blinken: (sie zeigen's ja mit Mann und aus dem Zimmer)

 

Im Falle einer eineindeutigen Zuordnung liefert der Umkehrschluss eine klare Antwort: ja Du kannst Dich darauf verlassen. Unnu? :lach:

 

Im Falle von Mann/Frau und ins/aus scheint mir nämlich jeweils eine eineindeutige Zuordnung vorzuliegen ....

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Ich habe nur noch eine Frage:

 

Was ist denn (anscheinend) so schlimm daran, wenn die Dame das Geld nicht heimlich nachzählt, sondern in Anwesenheit des Kunden? Oder wenn der Kunde die Dame sogar darum bittet das Geld zur Sicherheit nochmals nachzuzählen?

 

...

 

Es ist gar nicht schlimm, genauer: Es ist ebensowenig schlimm, wie in Frankreich oder Spanien im Café oder Restaurant dem Kellner das Trinkgeld in die Hand zu drücken, statt es beim Verlassen des Lokals auf dem Tisch liegen zu lassen. Der Umschlag macht sich einfach nur besser, er hat mehr Stil. Manche Leute wissen so etwas zu schätzen; deshalb ist es nicht ganz falsch, sich daran zu halten. Und manche Leute haben darüber hinaus ihre Empfindlichkeiten. Deshalb ist es nicht ganz falsch, Rücksicht auf diese zu nehmen.

 

Hinzu kommt eine Chance, die ich weiter oben schon erwähnt habe. Die Geldübergabe beim Date ist eine der ersten Interaktionen, und zugleich eine der wichtigsten, zwischen zwei Menschen, die einander in der Regel nicht kennen und die in der Regel keinen Grund haben, einander zu vertrauen. Wenn man diese Interaktion so gestalten kann, daß eine, und sei es noch so schmale, zumindest symbolische Vertrauensbasis entsteht, dann ist das doch eine schöne Sache.

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Das Problem an dem "im Bad nachzählen" ist, stellt man fest, das es zu wenig ist und weist darauf hin, kann es sein, das der Herr einem unterstellt, man habe selber etwas raus genommen.

 

Leider schon mal erlebt. Ich ziehe es zwar trotzdem vor (Bad), aber die Variante, die Jana beschreibt, finde ich sehr gut, das würde es entspannen (wenn er von sich aus bittet, nochmals nachzuschauen).

 

Wenn man sich schon kennt, lasse ich den Umschlag auch meist bis zum Schluss liegen, oder stecke ihn nur ein, habe aber leider auch schon gelesen, was Jana schreibt, das manche das wissen und dann bewusst weniger rein tun.

 

Verstehe nicht was so ein Verhalten soll. Ich habe schon so oft Geldbörsen vom Herrn in meiner Handtasche gehabt (also er fragte dann, ob ich die nehmen kann solange zB. im Restaurant, im Theater whatever) und wäre never ever auf die Idee gekommen, da etwas raus zu nehmen.

 

So gesehen ist es ja auch ein bestehlen, wenn der Herr bewusst weniger rein tut.

 

Natürlich kann es auch immer passieren, das man sich mal verzählt, finde ich auch gar nicht schlimm, dann ist es aber besser, wenn es beide sehen, das es auch so stimmt.

 

Und bei den meisten Begegnungen gibt es solche Probleme auch gar nicht und alles ist fein.

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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@ BEB

 

Ja, aber nehmen wir nur mal mein Beispiel, wo ein langjähriger Stammkunde einfach vergessen hat der Dame das Geld für das Zugticket zu geben. Wie gesagt wäre es mir peinlich gewesen, ihn im Nachhinein noch darauf anzusprechen und auch die Dame hat von sich aus gesagt, dass es nicht nötig ist. Ansonsten hätte ich es lieber aus eigener Tasche bezahlt. Wenn er sie dazu aufgefordert hätte das Geld nachzuzählen, dann hätte sie ihn sofort darauf aufmerksam machen können, dass das Geld für das Zugticket fehlt.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 19:22 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 19:18 Uhr ----------

 

Wenn man sich schon kennt, lasse ich den Umschlag auch meist bis zum Schluss liegen, oder stecke ihn nur ein, habe aber leider auch schon gelesen, was Jana schreibt, das manche das wissen und dann bewusst weniger rein tun.

 

Ja, das ist auch schon einer Dame meiner Agentur passiert.

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@ BEB

 

Ja, aber nehmen wir nur mal mein Beispiel, wo ein langjähriger Stammkunde einfach vergessen hat der Dame das Geld für das Zugticket zu geben. Wie gesagt wäre es mir peinlich gewesen, ihn im Nachhinein noch darauf anzusprechen und auch die Dame hat von sich aus gesagt, dass es nicht nötig ist. Ansonsten hätte ich es lieber aus eigener Tasche bezahlt. Wenn er sie dazu aufgefordert hätte das Geld nachzuzählen, dann hätte sie ihn sofort darauf aufmerksam machen können, dass das Geld für das Zugticket fehlt.

 

Das ist natürlich ein Grenzfall. Den Betrag für das Honorar wird er sorgfältig nachgezählt haben, den Betrag für das Ticket hatte er schlicht vergessen. Das Dumme war nur, daß beide Beträge zusammen in dem Umschlag hätten stecken sollen. Aber zimperlich warst in diesem Fall doch Du. Warum hätte es im nachhinein peinlicher sein sollen, den fehlenden Betrag zu reklamieren?

 

Den Umschlag mit der Bitte zu überreichen, doch gleich nachzuzählen, ist nur auf den ersten Blick eine Lösung. Die Geste hebt sich dann selbst auf. Es geht doch nicht darum, bei der Geldübergabe die Übertragung von Bazillen zu vermeiden. Der Umschlag wäre in diesem Fall in der Tat überflüssig, auch im Symbolischen.

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Ich habe nur noch eine Frage:

 

Was ist denn (anscheinend) so schlimm daran, wenn die Dame das Geld nicht heimlich nachzählt, sondern in Anwesenheit des Kunden? Oder wenn der Kunde die Dame sogar darum bittet das Geld zur Sicherheit nochmals nachzuzählen?

 

 

Nichts. Ich übergebe bzw. überlasse den Umschlag und kümmere mich dann erst mal um so ein paar Nebensächlichkeiten.

Die Obstschale auf dem Tisch zurechtrrücken. Champagnerflasche entkorken, die Gebrauchsanweisung für das Telefon lesen oder was auch immer.

Wenn der Umschlag dann irgendwann verschwunden ist wende ich mich mit gern der Dame zu. :smile:

 

Warum macht ihr euch das denn so kompliziert ??? Es ist ihr Umschlag soll die Dame damit doch tun was ihr gefällt.

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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Nichts. Ich übergebe bzw. überlasse den Umschlag und kümmere mich dann erst mal um so ein paar Nebensächlichkeiten.

Die Obstschale auf dem Tisch zurechtrrücken. Champagnerflasche entkorken, die Gebrauchsanweisung für das Telefon lesen oder was auch immer.

Wenn der Umschlag dann irgendwann verschwunden ist wende ich mich mit gern der Dame zu. :smile:

 

Warum macht ihr euch das denn so kompliziert ??? Es ist ihr Umschlag soll die Dame damit doch tun was ihr gefällt.

 

In den allermeisten Fällen ist nach meiner Erfahrung der Umschlag ohne Kontrolle des Inhalts in der Tasche der Dame verschwunden..

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Einfach Bargeld in die Hand drücken, nachzählen und gut ist es. So funktionieren Bargeschäfte vernünftigerweise seit ewigen Zeiten, wobei das Prinzip "Zug um Zug" hier nicht ganz einfach zu verwirklichen ist, da der Zahler vorleistungspflichtig ist :smile:

 

Warum es kompliziert machen mit Umschlag, heiimlich im Bad nachzählen etc.?

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