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Honorar beim Treffen , Briefkuvert !


Penelopee

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Da hat mir doch ein Konzertveranstalter geflüstert, daß es mittlerweile so Experten gibt, die Tickets per Lastschrift kaufen und nach dem Konzert die Lastschrift dann wieder zurückgeben.

 

Es wird immer wilder mit der Ehrlichkeit einiger Zeitgenossen.

 

:clown: Als erfahrener Konzertgänger danke ich für diesen Hinweis.

Lag das mit der Rückgabe eventuell an der Darbietung? :schuechtern:

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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  • 5 Wochen später...

Ich möchte mich nochmal auf das Eingangsposting dieses Threads beziehen, da ich vor ein paar Tagen auch in einem anderen Forum darüber gelesen habe und dort deutlich wurde, dass es einige Kunden als unangenehm oder unhöflich empfinden, wenn die Escortdame in ihrer Gegenwart das Geld nachzählt.

 

Dabei habe ich mich gefragt, in welchen Branchen es sonst noch üblich ist das Geld in einem Umschlag zu übergeben bzw. das Geld zu überreichen, ohne dass sich der Empfänger vergewissert, dass der Betrag auch korrekt ist (dies wurde übrigens auch von einem Mitglied des anderen Escort-Forum angemerkt). Mir fiel keine einzige Branche ein! Überall wird das Geld (falls man heutzutage noch mit Bargeld bezahlt) so überreicht, dass der Empfänger sofort sieht bzw. nachprüfen kann, ob der Betrag korrekt ist und bei größeren Beträgen zählt man auch vor den Augen des Gastes/Kunden/Auftraggeber nach, ohne sich dabei irgendwohin zurück zu ziehen (der Kellner geht zum Nachzählen ja auch nicht auf die Toilette :-) ).

 

Wieso stoßen sich gerade im Escortservice einige Kunden daran, wenn es überall sonst normal ist? Mit Vertrauen kann man wohl nicht argumentieren, da dies ja bedeuten würde, dass es okay ist, wenn einem der Kellner, Friseur, Bankangestellte (beim Einzahlen von Bargeld), Verkäufer etc. nicht vertraut, nur weil dieser kein Geld in einem Umschlag (der im Escortservice manchmal auch noch verschlossen ist!) annimmt, ohne es nachzuzählen.

 

Auch die neuen Escortdamen fragen bei der Agentur nach, wie sie das handhaben sollen. Sollen sie den Kunden nach dem Honorar fragen, wenn er es nicht von selbst am Anfang des Dates übergibt? Sollen sie das Geld nachzählen und wenn ja, wo? Natürlich fühlt sich eine Dame wohler, wenn sie das Geld zu Beginn des Dates erhält und zwar so, dass sie auch sehen kann, ob der Betrag stimmt.

Bearbeitet von HedonisticAgency
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Mit Vertrauen hat der Umschlag schon zu tun, genauer, mit einem Vertrauenspakt. Wenn die Dame den Umschlag in ihre Handtasche steckt, die Handtasche zum "Frischmachen" mit ins Bad nimmt und hinterher keinen Fehlbetrag reklamiert, weiß ich nicht nur, daß sie insoweit vertrauenswürdig ist, sondern auch, daß sie mich ihrerseits ebenfalls zumindest ein Stück weit für vertrauenswürdig halten muß. Noch eindeutiger ist das Signal, wenn der Umschlag bis zum Ende des Dates auf dem Tisch liegen bleibt. Die Dame, die mir so klar zu verstehen gibt, daß sie mir vertraut, der kann ich auch vertrauen. Das setzt bei ihr allerdings Erfahrung und Menschenkenntnis voraus, jedenfalls bei Ersttreffen.

 

Im Umgang etwa mit einem Kellner brauche ich einen solchen Vertrauenspakt nicht, und er braucht ihn ebensowenig.

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Wieso stoßen sich gerade im Escortservice einige Kunden daran, wenn es überall sonst normal ist?

 

Ganz einfach: weil bei Escort-Dates viele Kunden offenbar die Tatsache gerne verdrängen, dass die Dame sie aufgrund eines Honorars trifft. Deshalb möchte man die Übergabe des Umschlags so diskret wir möglich handhaben, man lässt ihn irgendwo liegen, und die Dame steckt ihn irgendwann ein und zählt dann vielleicht in einem unbeobachteten Moment im Bad nach.

 

Natürlich gilt das nicht für alle. Einige Forumsteilnehmer haben hier ja erklärt, sie würden ein Nachzählen in ihrer Gegenwart bevorzugen, um einen späteren Streit auszuschließen. Ein Mann bezieht sogar einen besonderen Kick aus der Inszenierung der Geldübergabe - schwer also, es allen recht zu machen.

Oversexed and underfucked.

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Ich möchte mich nochmal auf das Eingangsposting dieses Threads beziehen, da ich vor ein paar Tagen auch in einem anderen Forum darüber gelesen habe und dort deutlich wurde, dass es einige Kunden als unangenehm oder unhöflich empfinden, wenn die Escortdame in ihrer Gegenwart das Geld nachzählt.

 

Dabei habe ich mich gefragt, in welchen Branchen es sonst noch üblich ist das Geld in einem Umschlag zu übergeben bzw. das Geld zu überreichen, ohne dass sich der Empfänger vergewissert, dass der Betrag auch korrekt ist (dies wurde übrigens auch von einem Mitglied des anderen Escort-Forum angemerkt). Mir fiel keine einzige Branche ein! Überall wird das Geld (falls man heutzutage noch mit Bargeld bezahlt) so überreicht, dass der Empfänger sofort sieht bzw. nachprüfen kann, ob der Betrag korrekt ist und bei größeren Beträgen zählt man auch vor den Augen des Gastes/Kunden/Auftraggeber nach, ohne sich dabei irgendwohin zurück zu ziehen (der Kellner geht zum Nachzählen ja auch nicht auf die Toilette :-) ).

 

Wieso stoßen sich gerade im Escortservice einige Kunden daran, wenn es überall sonst normal ist? Mit Vertrauen kann man wohl nicht argumentieren, da dies ja bedeuten würde, dass es okay ist, wenn einem der Kellner, Friseur, Bankangestellte (beim Einzahlen von Bargeld), Verkäufer etc. nicht vertraut, nur weil dieser kein Geld in einem Umschlag (der im Escortservice manchmal auch noch verschlossen ist!) annimmt, ohne es nachzuzählen.

 

Auch die neuen Escortdamen fragen bei der Agentur nach, wie sie das handhaben sollen. Sollen sie den Kunden nach dem Honorar fragen, wenn er es nicht von selbst am Anfang des Dates übergibt? Sollen sie das Geld nachzählen und wenn ja, wo? Natürlich fühlt sich eine Dame wohler, wenn sie das Geld zu Beginn des Dates erhält und zwar so, dass sie auch sehen kann, ob der Betrag stimmt.

 

Von wem geht bzw. ging denn die Initiative aus, dass das Honorar für ein Escortdate in einem unverschlossenen Umschlag überreicht werden soll? Historisch weiss ich es nicht, aber es steht derzeit bei fast jeder Agentur und fast jeder Independent-Escort unter den Zahlungsmodalitäten, dass die Übergabe des Honorars so gewünscht ist.

 

Wenn dies offenbar zu den allgemein akzeptierten Geschäftsmodalitäten gehört, die von der Anbieterseite auch überwiegend so eingefordert wird, dann sorgen insbesondere auch die Agenturen und die Damen für diese von einigen scheinbar als unangenehm empfundene Situation, dass sie nicht auf den ersten Blick erkennen können, ob das Honorar korrekt bezahlt wird und sich etwas einfallen lassen müssen, wie sie das prüfen können.

Bearbeitet von Tyler Durden

F CK

all I need is U

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Mit Vertrauen hat der Umschlag schon zu tun, genauer, mit einem Vertrauenspakt. Wenn die Dame den Umschlag in ihre Handtasche steckt, die Handtasche zum "Frischmachen" mit ins Bad nimmt und hinterher keinen Fehlbetrag reklamiert, weiß ich nicht nur, daß sie insoweit vertrauenswürdig ist, sondern auch, daß sie mich ihrerseits ebenfalls zumindest ein Stück weit für vertrauenswürdig halten muß. Noch eindeutiger ist das Signal, wenn der Umschlag bis zum Ende des Dates auf dem Tisch liegen bleibt. Die Dame, die mir so klar zu verstehen gibt, daß sie mir vertraut, der kann ich auch vertrauen. Das setzt bei ihr allerdings Erfahrung und Menschenkenntnis voraus, jedenfalls bei Ersttreffen.

 

Im Umgang etwa mit einem Kellner brauche ich einen solchen Vertrauenspakt nicht, und er braucht ihn ebensowenig.

 

Ich denke aber, dass man sich aufgrund von Menschenkenntnis und Erfahrung trotzdem in einem Menschen täuschen kann, den man noch nicht so gut kennt, wie ich auch schon im Escort selbst erlebt habe, kann man nochnet mal für jemanden den man schon zig mal getroffen hat "die Hand ins Feuer legen".

 

Und wenn du von Erfahrung sprichst, so kann ich dir sagen, dass viele warscheinlich spätestens nach einer negativen Erfahrung mit einem Bucher was das Vertrauen angeht (muss nicht um die Korrektheit des Honorares gehen) vorsichtiger werden.

 

"Vertrauen ist gut -Kontrolle besser"

 

Und ich bin mir sicher, dass fast jede, die meint aufgrund von guter subjektiver Menschenkenntnis nicht nachzählen zu müssen , diese negative Erfahrung, dass eben nicht alle ehrlich sind irgentwann einmal machen wird.

 

Ich würde das aber auch nicht gleich so eng sehen-vonwegen "sie vertraut mir nicht"

 

Ich finde den Vergleich mit anderen Branchen von Jana gut!

Zumindest bin ich net enttäuscht, wenn der Kellner (auch wenn ich etwas mit ihm rumgeflirtet hätte) das Geld zählt und denke nicht über fehlendes Vertrauen nach!

 

Es geht hier auch garnicht ausschließlich um Vertrauen.

 

Jeder Mensch kann sich auch mal verzählen.

Bei mir ist es auch schon mal vorgekommen, dass sich jemand zu meinen Gunsten verzählt hat.

Und natürlich habe ich ihn darüber auch informiert.

 

Aber es war auch manchmal schon zu wenig drin, und da bin ich dann froh, dass ich das in diesem Moment VOR dem jenigen gezählt habe.

Und ja nach sowas ist net grundsätzlich das Vertrauen futsch-wie gesagt verzählen kann sich jeder mal.

Und dann kann man meinentwegen bezogen auf das Vertrauen wenn man denn Bock hat seine Menschenkenntniskenntisse (hui was ein Wort warscheinlich in keinem Lexikon zu finden:blinken:)

einfließen lassen....

 

---------- Beiträge zusammengefügt 11.01.11 um 00:08 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war 10.01.11 um 23:45 Uhr ----------

 

Von wem geht bzw. ging denn die Initiative aus, dass das Honorar für ein Escortdate in einem unverschlossenen Umschlag überreicht werden soll? Historisch weiss ich es nicht, aber es steht derzeit bei fast jeder Agentur und fast jeder Independent-Escort unter den Zahlungsmodalitäten, dass die Übergabe des Honorars so gewünscht ist.

 

Du sagst es UNVERSCHLOSSENER Umschlag -sprich heißt man kann es rausnehmen und zählen-wofür sonst sollte er unverschlossen sein? Wenn es net wegen dem Zählen sein sollte, wäre es doch praktischer diesen zu verschließen.

 

Wenn dies offenbar zu den allgemein akzeptierten Geschäftsmodalitäten gehört, die von der Anbieterseite auch überwiegend so eingefordert wird, dann sorgen insbesondere auch die Agenturen und die Damen für diese von einigen scheinbar als unangenehm empfundene Situation, dass sie nicht auf den ersten Blick erkennen können, ob das Honorar korrekt bezahlt wird und sich etwas einfallen lassen müssen, wie sie das prüfen können.

 

Das könnte bei einigen villeicht in der Tat zu solchen Gedanken führen. Interessanter Punkt.

 

Obwohl ich net glaube, dass dies wirklich so von Anbieterseite beabsichtigt ist.

 

Aber das ist halt nur meine Vermutung dazu, mag sein, dass es selbst von mancher Anbieterseite gerne verdrängt werden soll (unabhängig ob von ihnen selbst oder vom Bucher)

 

Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass es der Einfachheit dienen soll.

Manch eine Dame oder Bucher nimmt villeicht kein Portomonai mit zum Date.....

 

Villeicht helfen ja Begründungen von anderen hier noch weiter....?

Bearbeitet von janelle
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Man könnte auch eine Klammer nehmen, aber es ist einfach praktischer und für fremde Augen diskreter in einem Umschlag als lose Scheine...

 

Ich denke da weniger wie so viele hier an die angebliche "Peinlichkeit" oder "Illusionsverdrängung", sondern dass die Dame ja auch mal nach hause will und einige grosse Scheine in einer Handtasche vielleicht auch mal zufällig jemand sieht, den dies auf dumme Gedanken bringt.

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... sondern dass die Dame ja auch mal nach hause will und einige grosse Scheine in einer Handtasche vielleicht auch mal zufällig jemand sieht, den dies auf dumme Gedanken bringt.

 

 

Das stimmt. Vor dem Freund, Ehemann oder Zuhälter zu Hause sollte sie die Beute gut verstecken. Sonst kommen die am Ende auf dumme Gedanken.

 

Ich mach' das ähnlich. Ich verberge meiner Frau das wahre Ausmaß meiner Einkünfte. Das verschafft mir Spielraum. Zu Hause operiere ich also auch mit einem "Kuvert." Sozusagen.

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Überall wird das Geld (falls man heutzutage noch mit Bargeld bezahlt) so überreicht, dass der Empfänger sofort sieht bzw. nachprüfen kann, ob der Betrag korrekt ist und bei größeren Beträgen zählt man auch vor den Augen des Gastes/Kunden/Auftraggeber nach, ohne sich dabei irgendwohin zurück zu ziehen (der Kellner geht zum Nachzählen ja auch nicht auf die Toilette :-) ).

 

Wieso stoßen sich gerade im Escortservice einige Kunden daran, wenn es überall sonst normal ist? Mit Vertrauen kann man wohl nicht argumentieren, da dies ja bedeuten würde, dass es okay ist, wenn einem der Kellner, Friseur, Bankangestellte (beim Einzahlen von Bargeld), Verkäufer etc. nicht vertraut, nur weil dieser kein Geld in einem Umschlag (der im Escortservice manchmal auch noch verschlossen ist!) annimmt, ohne es nachzuzählen.

 

Auch die neuen Escortdamen fragen bei der Agentur nach, wie sie das handhaben sollen. Sollen sie den Kunden nach dem Honorar fragen, wenn er es nicht von selbst am Anfang des Dates übergibt? Sollen sie das Geld nachzählen und wenn ja, wo? Natürlich fühlt sich eine Dame wohler, wenn sie das Geld zu Beginn des Dates erhält und zwar so, dass sie auch sehen kann, ob der Betrag stimmt.

 

die Dame kann naachzählen wie sie möchte. Ich übergebe den Umschlag und wende mich dann anderen Kleinigkeiten zu,damit die Dame den Betrag in Ruhe prüfen kann.

 

Allerdings stimme ich Dir bei den Restaurants nicht wirklichzu. Es gibt noch welche, wenn auch nicht mehr sooo oft, da bekommt man die Rechnung in so einer Art Kladde serviert, legt dort das Geld hinein und diese wieder auf den Tisch.

Der Kellner bringt in dieser Mappe das Wechselgeld nach der Abrechnung zum Tisch. Man entnimmt die Rechnung und einen Teil des Wechselgeldes heraus und lässt das Trinkgeld liegen.

Nix mit Toilette, aber auch keine Abrechnung am Tisch,was ich jedenfalls für eine Unsitte halte, die leider sehr um sich gegriffen hat. :heul:

Also das machen sicherlich in D mehr als 90 % aller Restaurants. Auch wenn es keinen wirklichen Stil hat und mir die Zeremonie der verdeckten Zahlung viel besser gefällt.

 

Nachdem das Kopieren von Kreditkarten ein ernstes Risiko geworden ist und davor überall gewarnt wird bin ich übrigens dazu übergegangen wieder bar zu zahlen.

Dem Kellner die Karte mitgeben ist nicht mehr so zeitgemäß.

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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sondern dass die Dame ja auch mal nach hause will und einige grosse Scheine in einer Handtasche vielleicht auch mal zufällig jemand sieht, den dies auf dumme Gedanken bringt.

 

Da kommen mir zwei Dinge in Erinnerung.

 

"Umschlag", das war bei mir mal eine Schokoladenhohlfigur, die Umverpackung am Fuß behutsam gelöst, ein 8 mm Loch gebohrt, die (wenigen) Scheine fest gerollt und in Haushaltsfolie eingerollt, die Rolle durch die Bohrung hineingesteckt, und schließlich die Umverpackung im Fußbereich wieder perfekt zusammengefügt. Das ist ja wohl ein hinreichend unauffälliger Umschlag :lach: Wobei die Unterbringung der Schokoladenhohlfigur im Hotelsafe dann wohl erforderlich wird :lach:

 

Aber, zum Ersten, zählt das als "unverschlossen"? Und Nachzählen impliziert ja wohl den Verzehr der Schokolade. Zumutbar? :zwinker:

 

Zum Zweiten, um die Bohrung so klein zu halten, ist es erforderlich, große Scheine zu verwenden. Die Dame berichtete mir danach von Akzeptanzproblemen in Geschäften (die nehmen wohl keine 500,-- Scheine), ebenso wie von Problemen des Umtausches bei Banken. Das macht wohl nur die Hausbank ... Kurz, sie hatte Probleme die Kohle wieder los zu werden :zwinker:

Bearbeitet von nolensvolens
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Aber, zum Ersten, zählt das als "unverschlossen"? Und Nachzählen impliziert ja wohl den Verzehr der Schokolade. Zumutbar? :zwinker:

 

Na prima... und dann hagelt es Beschwerden, dass die Gewichtsangaben nicht stimmten... :nudelholz: .. kein Wunder, wenn die Damen sich erst durch die "Umschläge" futtern müssen.... k035.gif:lach:

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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Da kommen mir zwei Dinge in Erinnerung.

 

"Umschlag", das war bei mir mal eine Schokoladenhohlfigur, die Umverpackung am Fuß behutsam gelöst, ein 8 mm Loch gebohrt, die (wenigen) Scheine fest gerollt und in Haushaltsfolie eingerollt, die Rolle durch die Bohrung hineingesteckt, und schließlich die Umverpackung im Fußbereich wieder perfekt zusammengefügt.

 

Ach Jakob wie schöööön....bei dir möchte man(n) Frau sein :smile:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ach Jakob wie schöööön....bei dir möchte man(n) Frau sein :smile:

 

Geht mir auch so :lach::nana:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 09:51 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 09:47 Uhr ----------

 

Na prima... und dann hagelt es Beschwerden, dass die Gewichtsangaben nicht stimmten... :nudelholz: .. kein Wunder, wenn die Damen sich erst durch die "Umschläge" futtern müssen.... k035.gif:lach:

 

:lach: :lach: :lach:

 

Muss das "Durchfuttern" dann eigentlich auch im Badezimmer erfolgen, oder gilt da die entsprechende Höflichkeitsregel zu konventionellen Umschlägen nicht? Fragen über Fragen ... :lach:

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=> Thule

 

Danke für den Hinweis auf die Zahlungsgepflogenheiten in besseren Restaurants. Da dort normalerweise erst am Ende das Geld den Besitzer wechselt, dient die Kladde weniger dem Aufbau eines Vertrauensverhältnisses als der Diskretion über die genaue Höhe der angefallenen Gesamtechnung - im Blick auf eventuell mitspeisende, aber selbst nicht zahlende Gäste - und vor allem einer dezenten Übergabe des Trinkgeldes.

 

Offensichtlich drückt man auch in anderen Zusammenhängen als Escort-Treffen anderen Menschen Geld nicht einfach in die Hand wie einen Kugelschreiber. Unabhängig von sonstigen sozialen Funktionen scheint die dezente Handhabung vor allem dazu zu dienen, die (und sei es nur momentane) Asymmetrie zwischen der Rolle des Gebenden und der des Empfangenden zu überspielen. So betrachtet, bedeutet der Umschlag in erster Linie eine Zivilisierung des Umgangs miteinander. Das ist unbedingt zu begrüßen. Es ist ja nicht so, daß es in dieser Hinsicht im Paysex keine Defizite gäbe.

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=> Thule

 

Danke für den Hinweis auf die Zahlungsgepflogenheiten in besseren Restaurants. Da dort normalerweise erst am Ende das Geld den Besitzer wechselt, dient die Kladde weniger dem Aufbau eines Vertrauensverhältnisses als der Diskretion über die genaue Höhe der angefallenen Gesamtechnung - im Blick auf eventuell mitspeisende, aber selbst nicht zahlende Gäste - und vor allem einer dezenten Übergabe des Trinkgeldes.

 

 

Das ist mir natürlich bewusst und ich sage ja das es mir ausdrücklich gefällt. Auch der Briefumschlag bei den Damen hat für mich so etwas. Auch wenn er offen übergeben wird, so ist es doch eine diskrete, verdeckte Zahlung.

Es gehört zum "Ritual" für mich irgendwie dazu. Auch wenn der Übergabezeitpunkt ein anderer ist.

Eine einfache Übergabe von Bargeld wäre etwas völlig anderes. Eben eher so wie am Tisch dem Kellner die Geldscheine offen in die Hand drücken oder auf den Tisch legen.

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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Ich gehe in Restaurants sogar noch einen Schritt weiter, wenn ich sehr wichtige oder auch liebe Gäste habe.

Ich entferne mich dann mit der Entschuldigung "Toilette" vom Tisch und zahle unbemerkt von meinen Gästen die Rechnung. :smile:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ich gehe in Restaurants sogar noch einen Schritt weiter, wenn ich sehr wichtige oder auch liebe Gäste habe.

Ich entferne mich dann mit der Entschuldigung "Toilette" vom Tisch und zahle unbemerkt von meinen Gästen die Rechnung. :smile:

 

Ja sowas mache ich auch schon mal. Was bleibt einem auch anderes übrig. :traurig:

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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Bloß nicht, dann wäre ich meine ab und an Handmodeljobs los und die sind so schön easy und gut bezahlt :lach:

 

Manchmal lege ich mich auch nackt auf den Tisch und lasse Sushi von mir essen, so als Geldtausch, kommt nur beim Italiener nicht so gut an :clown:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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