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Von Männern - und Herren


Vernatsch

Empfohlene Beiträge

Genau so ist es! Ich habe hier 2 Varianten des Umgangs damit erlebt. Entweder man eignet sich das von den Eltern erlernte Rollenverständnis komplett an oder man macht genau das Gegenteil.

 

Wenn zB in der elterlichen Beziehung der Vater die Mutter dominiert hat (oder auch umgekehrt), macht es das Kind später entweder genauso oder es versucht das genaue Gegenteil zu leben. Manchmal wäre ein wenig Selbstreflektion nicht schlecht und auch das Lösen vom Erlernten....

 

 

Eins steht fest: Ich koche niiiieeee wieder!!! Hab mir gerade voll in den Finger geschnitten, auch noch durch den Nagel durch - AUA!!! Was habe ich jetzt vom Kochen? Schmerzen und einen Nagel, der wahrscheinlich abfällt.

 

Du hast - verspätet - mein ganzes Mitgefühl: also Heile Heile Segen ...

 

Da kann man mal wieder sehen, wie wichtig es ist zu wissen, wann man (in Abänderung des Titels ?) Koch oder Kellner sein soll ... :lach::clown:

:spitzenkl Keine Nacht den Drögen ! :spitzenkl

 

Moral ist immer die Zuflucht der Leute, die Schönheit nicht begreifen.

(Oscar Wilde)

 

Commit random kindness and senseless acts of beauty !

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Bitte zurück zum Thema! - kocht und kellnert wo Ihr wollt und/oder müsst.

Hier geht es um Herren - und Männer!

 

Wenn man den allgemein gueltigen Gourmetfuehrern Glauben schenkt darf, dann sind fast alle guten Koeche der Welt auf jeden Fall Maenner, ob's auch Herren sind, entzieht sich meiner Kenntnis :grins:

Also so gesehen... :zwinker:

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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die schreiben hier von herren und damen weil ihnen das lieber ist als von freiern und huren zu schreiben.

mehr steckt nicht dahinter. auch wenn es auf dich eine psychowirkung hat.

 

Und zwar ist mir, seitdem ich hier im Forum unterwegs bin, Folgendes aufgefallen: Es ist in den Postings praktisch überhaupt nicht von Männern die Rede, sondern immer nur von Herren. Vor allem dann, wenn die Frauen das Wort ergreifen und auf ihre Escortpraxis Bezug nehmen. "Date mit dem Herrn", "ich stand im Stau, habe dem Herrn eine SMS geschickt", "der Herr hat verständnisvoll reagiert", "der Herr sollte sein Kouvert unverschlossen übergeben" usw. Immer ist vom Herrn oder von den Herren die Rede. Nie von Männern.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 00:18 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 00:05 Uhr ----------

 

was lernst du dabei?

du merkst wie sich frauen meinen sich verhalten zu müssen um dem mann zu gefallen?

du merkst dass sie vielleicht ein falsches männerbild haben, oder denkst du eher dass es passt?

du erkennst was du von frauen erwartest wenn du die wahl hast unter 1000enden..?

 

Aber wenn ich aus meinen Begegnungen mit Huren nichts für mich als Mann lernen würde, wäre das einfach nur vertane Zeit.

home fucking kills prostitution

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Dies ist die passende Stelle, um auf eine Beobachtung aufmerksam machen, die ich in den letzten Wochen gemacht habe. Und zwar ist mir, seitdem ich hier im Forum unterwegs bin, Folgendes aufgefallen: Es ist in den Postings praktisch überhaupt nicht von Männern die Rede, sondern immer nur von Herren. Vor allem dann, wenn die Frauen das Wort ergreifen und auf ihre Escortpraxis Bezug nehmen. "Date mit dem Herrn", "ich stand im Stau, habe dem Herrn eine SMS geschickt", "der Herr hat verständnisvoll reagiert", "der Herr sollte sein Kouvert unverschlossen übergeben" usw. Immer ist vom Herrn oder von den Herren die Rede. Nie von Männern.

 

Ich finde diese Rede von dem Herrn oder den Herren: albern! Herr klingt für mich, gerade in der Situation, um die es hier geht, merkwürdig antiquiert. Wie aus einer anderen Zeit. Ich muss dabei unwillkürlich an Don Quijote denken, der zusammen mit seinem Knecht Sancho Pansa durch die Mancha irrlichtert. Herr hat etwas Unwirkliches, Irreales. Ist ungreifbar. Wie Schaum. So eine Art Schimäre - nichts Halbes und nichts Ganzes. Durch und durch unmännlich eben. Wie Don Quijote - der Ritter von der traurigen Gestalt.

 

Kurzum: die Rede von dem Herrr und den Herren hat etwas Urkomisches an sich. Und wie in allem Komischen, steckt auch hier ein verborgener Sinn. Es handelt sich keineswegs nur um eine bloße Floskel! Ich vermute, dass die sprachliche Adressierung des Mannes als Herrn ein Akt symbolischer Kastration ist. Katrin war es glaube ich, die im Pünktlichkeitsthread auf einen Mann in ihrem Bekanntenkreis aufmerksam gemacht hat, der ihr gegenüber die These vertrat: dass der Bucher seiner Natur nach devot sei. Das ist exakt der Punkt! Darum geht es in der symbolischen Reduzierung des Mannes auf den Herrn im Medium der Sprache. - Ich jedenfalls finde es unangemessen, wenn eine Frau mich nicht als Mann, sondern als Herr anspricht. Und ich denke, dass auch mein Bruder Robby sich ein wenig veralbert vorkäme, wenn eine seiner Frauen auf die Idee käme, von ihm als einem Herrn zu sprechen.

 

Ich schreibe oder spreche sehr gerne von *meinen Jungs* wenn ich über meine Dates berichte.

Jetzt warte ich mal ganz gespannt auf deiner Analyse meiner Worte...:jaja::clown:

 

Kisses

Katrina

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Ich schreibe oder spreche sehr gerne von *meinen Jungs* wenn ich über meine Dates berichte.

Jetzt warte ich mal ganz gespannt auf deiner Analyse meiner Worte...:jaja::clown:

 

Kisses

Katrina

 

Die Rede von "Deinen Jungs" gefällt mir gut, sehr gut sogar. Hundertmal besser als "meine Herren". Analysieren kannst Du das selbst - eine Hure die so formulieren kann und tatsächlich formuliert, braucht mich dazu nicht.

Bearbeitet von Vernatsch
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Grundsätzlich: Ein Mann ist ein erwachsener Mensch mit dem Geschlechtsmerkmal „männlich“. Die Eigenschaft „männlich“ kann unter verschiedenen Gesichtspunkten weiter konkretisiert werden:

 

Aus physischer Sicht wäre hier die Körperkraft und Stärke zu nennen, ebenso wie eckige und markante Körperformen. Nicht zuletzt natürlich auch die „Manneskraft“, also Zeugungsfähigkeit und damit die primären Geschlechtsmerkmale.

 

Aus mentaler Sicht wären organisatorische, sowie technische Fähigkeiten, Rationalität und Eigensinn zu nennen.

 

Und aus Charaktereigenschaften heraus sind wohl mutig, risikobereit, angriffslustig, gefühlskalt, abenteuerlustig und dominant zu erwähnen.

 

So. :denke:

 

Rein theoretisch und knapp zusammengefasst wäre also ein „männlicher Mensch“ ein starkes, immergeiles, rational denkendes, cooles und streitsüchtiges Etwas, das ständig starrsinnig und eigenwillig seine Pläne verfolgt ohne Rücksicht auf Verluste. Sollte der Mann an sich also wirklich molekularbiologisch betrachtet werden, rein nach dem Chromosomenmerkmal „männlich“, dann könnte diese Zusammenfassung zutreffen. :grins:

 

Natürlich unterscheidet sich der Mann der heutigen Gesellschaft, besonders in unserem Kulturkreis, deutlich von dieser Theorie. Durch die Jahrhunderte hindurch haben die Menschen beider Geschlechter ja zum Glück die Tugend erworben, unter anderem auch höflich und zuvorkommend zu sein. Daher haben sich respektvolle Begriffe wie z.B. „Herr“ herausgebildet. Geschichtlich gesehen ist diese Bezeichnung eine Höherstellung im Status. Und das rechtfertigt doch durchaus, dass ein ordinärer Mann plötzlich zum Herrn mutiert, oder? :kiss::zwinker:

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Die Bezeichnung "Herr" im p6 bringt für mich zweierlei zum Ausrdruck, zum einen die klare bewußte sprachliche emotionale Abgrenzung und Distanz trotz oder gerade wegen der intimen Nähe die mit Sex einhergeht, zum anderen möglicherweise eine Art Interpretation die zum Ausdruck bringt was das Escort von einem Bucher erwartet. Mit dem Wort "Herr" kommt u.U. was das Verhalten, Erziehung, das Auftreten den sozialen Status bzw die Rolle des Buchers betrifft eine Erwartung des Escorts zum Ausdruck. Weltmännisch, Höflich, Galant, Klug, wohlhabend um nicht zu sagen reich, belesen, redegwandt und niveauvoll, ein Mensch der sich des elabororten Codes zu bedienen weiß.

 

 

Das kommt für mich z.b. auch in Lichtblick s Antwort zum Ausdruck

 

Ich empfinde die Bezeichnung "Herr" nicht als mit einer Prise Distanz gespickt. Im Gegenteil: Es drückt für mich Wohlwollen aus, ist höflicher und überdies sprachlich für meinen Geschmack auch einfach gefälliger.

 

 

Möglicherweise sind dies Wunschvorstellungen a la " Wann kommt er endlich mein Traummann, der Prinz auf einem weißen Schimmel". Für mich imo ein Mann der im öffentlichen Auftreten nicht redet wie ihm der Schnabel gewachsen ist und insofern wenig authentisch ist.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 08:43 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 08:27 Uhr ----------

 

 

Zum Beispiel Pazifismus. Ich bin ja froh, dass wir heute in einer friedfertigeren Gesellschaft leben. Aber das hat auch einen Preis. Es gibt gar keinen Kampf mehr um Werte. Pazifismus bedeutet: Es gibt keine Idee mehr, für die zu sterben sich lohnt.

 

So so Werte. . .Werte ändern sich wie die Mode. Wenn sie gesagt hätte Haltung dann wärs ok. Gandhi ist für seine Haltung, seine Überzeugung ins Gefängnis gegangen. Und auch hier - Haltungen und Überzeugungen haben nichts mit dem Geschlecht zu tun . . . .

 

irgendwie sind das beides hohle Fritten . . . . wobei Herr Bolz der letzte direkte Nachfahre des Neandertalers zu sein scheint. Und Frau Allmendinger steht ihren Mann . . . . :grins:

 

 

Was ist genuin männliches Verhalten", das uns nun verloren geht?

 

Bolz: Zum Beispiel eine Orientierung an Stolz und Ehre

 

Ey Alda was geht ab. Was guggst Du meine Schwesta an. Kriegst Du gleich auf Fresse. :grins:

Bearbeitet von Dennis

Jenseits von Gut und Böse . . .

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@Dennis; bzgl. Bolz würde ich die Einschätzung der hohlen Fritte durchaus teilen, allerdings ist das wirklich symptomatisch, bei ihm, und eine doch recht verbreitete Auffassung, die dazu geführt hat, daß Frau Allmendinger diese Merkmale nicht nur im Haifischbecken Wissenschaftsbetrieb zu Recht beklagt. Ich bewundere sie übrigens sehr für ihren Kampfgeist, nicht nur für ihre ausgezeichnete Forschung. Professionalität und Managementfertigkeiten sind wohl durch die USA-Prägung entstanden.

 

Ich habe mich deshalb auch nie gewundert, wie ein Herr Bolz von einer Professur zur nächsten hüpfen kann, bringt er doch seit den 90ern Schriften heraus, die mit heisser Nadel gestrickt sind und umkreist im Schweinsgalopp kulturrelevante Themen mit verkaufsträchtigem Titel. Schön, dass es ihn wieder nach Berlin zog, über den Verlust seiner Taubes-Nachfolge ist er wohl nie hinweggekommen. Aber wie antwortete er vor vielen Jahren auf meine Frage, wo sein Erkenntnisinteresse als vormaliger Philosoph geblieben sei: "Ach wissen Sie, ich habe eine schöne Frau und vier hübsche Kinder und die kosten entsprechend ...." tja und das ist mit einer Professur offenbar nicht zu finanzieren, weshalb er eben schlagende Titel verkaufen muss. Ein Enfant Terrible im Haifischbecken ist er jedoch nicht, sondern eine Lachnummer.

 

 

Bolz: Damit leugnen Sie zweitausend Jahre Kulturgeschichte, die gezeigt haben, was genuin männlich und weiblich ist. Das ist ja gerade der Preis der Moderne. Und nun frage ich mich: Wo ist eigentlich das Männliche geblieben?

 

Das "genuin" Männliche und Weibliche in der Kulturgeschichte zu verorten ist auch sehr gewagt. Schliesslich kann man macht-theoretisch höchstens von einem geschlechterdualistischen Diskurs sprechen, der das Männliche und Weibliche beschreibt und als "genuin" essentialisiert. Damit hat er die Gender-Forschung völlig ignoriert oder nicht verstanden; ist ja auch nicht einfach, eigene Erkenntnisblockaden aufzudröseln. Das "Genuine" ist wohl eher bei unseren Vorfahren vor 3 Millionen Jahren angelegt bzw. unseren direkten Vorfahren, den Schimpansen und Bonobus; mit letzteren teile ich durchaus wesensverwandte Züge, die man nicht als männlich/weiblich beschreiben kann.:gruss:

Bearbeitet von Ariane
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@Dennis; bzgl. Bolz würde ich die Einschätzung der hohlen Fritte durchaus teilen, allerdings ist das wirklich symptomatisch, bei ihm, und eine doch recht verbreitete Auffassung, die dazu geführt hat, daß Frau Allmendinger diese Merkmale nicht nur im Haifischbecken Wissenschaftsbetrieb zu Recht beklagt. Ich bewundere sie übrigens sehr für ihren Kampfgeist, nicht nur für ihre ausgezeichnete Forschung. Professionalität und Managementfertigkeiten sind wohl durch die USA-Prägung entstanden.

 

Ich habe mich deshalb auch nie gewundert, wie ein Herr Bolz von einer Professur zur nächsten hüpfen kann, bringt er doch seit den 90ern Schriften heraus, die mit heisser Nadel gestrickt sind und umkreist im Schweinsgalopp kulturrelevante Themen mit verkaufsträchtigem Titel. Schön, dass es ihn wieder nach Berlin zog, über den Verlust seiner Taubes-Nachfolge ist er wohl nie hinweggekommen. Aber wie antwortete er vor vielen Jahren auf meine Frage, wo sein Erkenntnisinteresse als vormaliger Philosoph geblieben sei: "Ach wissen Sie, ich habe eine schöne Frau und vier hübsche Kinder und die kosten entsprechend ...." tja und das ist mit einer Professur offenbar nicht zu finanzieren, weshalb er eben schlagende Titel verkaufen muss. Ein Enfant Terrible im Haifischbecken ist er jedoch nicht, sondern eine Lachnummer.

 

 

Bolz: Damit leugnen Sie zweitausend Jahre Kulturgeschichte, die gezeigt haben, was genuin männlich und weiblich ist. Das ist ja gerade der Preis der Moderne. Und nun frage ich mich: Wo ist eigentlich das Männliche geblieben?

 

Das "genuin" Männliche und Weibliche in der Kulturgeschichte zu verorten ist auch sehr gewagt. Schliesslich kann man macht-theoretisch höchstens von einem geschlechterdualistischen Diskurs sprechen, der das Männliche und Weibliche beschreibt und als "genuin" essentialisiert. Damit hat er die Gender-Forschung völlig ignoriert oder nicht verstanden; ist ja auch nicht einfach, eigene Erkenntnisblockaden aufzudröseln. Das "Genuine" ist wohl eher bei unseren Vorfahren vor 3 Millionen Jahren angelegt bzw. unseren direkten Vorfahren, den Schimpansen und Bonobus; mit letzteren teile ich durchaus wesensverwandte Züge, die man nicht als männlich/weiblich beschreiben kann.:gruss:

 

Moin Ariane

 

Das es Gender - Arbeitsbedingte = Diskriminierung gibt ist was den Job, Position und vor allem Entlohnung betrifft leider immer noch Tatsache. Ich sage deshalb leider weil dies das Wesen der Ungleichbehandlung zum Ausdruck bringt die sich als Teil des Mensch seins sein´s - das was den Menschen ausmacht ? heute manifestiert hat. Diese Feststellung impliziert allerdings eine Menge Fragen.

 

Wie ist der Mensch angelegt? Geht man von der Dualität im Gegensatz zur Nicht Dualität davon aus wo das eine das andere bedingt, das eine ohne das andere nicht sein kann und somit dies das Wesen der Einheit ist . . . . . Wo und wann hat diese Ungleichheit, dieses Trennende seinen Anfang genommen? Wer war dafür verantwortlich bzw hat den Anstoß oder soviel Einfluß/Macht gehabt das es zu dieser Sichtweise so wie sie sich 2010 darstellt? Wenn dieser Anfang der "Spaltung" Jahrtausende zurückliegt ist dies möglicherweise irreversibel in uns verankert?

 

Männlich - weiblich . . .nun ja Mangos sind Mangos und Aprikosen sind Aprikosen. Beide sind wie sie sind. Jede hat was ihr/ihm eigenes, einzigartiges. Ne Mango die ne Arikose sein will oder Vice Versa is n Fall für n Psychiater . . . . :zwinker:

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Vielleicht könnter Euch auf "Gentleman" einigen... beinhaltet sinngemäss "Herr" und "Mann" und neudeutsch isses auch... :cool:

 

"Gentleman" hat für mich den Sex-Appeal wie ein Overnight mit Queen Elizabeth...

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Mit Junge kann ich dann gut leben, wenn die Dame es in dem Satz:

 

"Junge, komm bald wieder":schleim:

 

verwendet...

 

 

[ame=http://www.youtube.com/watch?v=kSYblBKZ75Y]YouTube - Freddy Quinn - Junge Komm Bald Wieder 1963[/ame]

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Schaut Euch mal Truffauts Filme an. "Der Mann, der die Frauen liebte". Bertrand ist alles andere als ein Herr und Gentleman. Er ist ein Lausbub, ein Schlitzohr. Und sehr erfolgreich bei den Frauen. Oder Bernard (gespielt vom jungen Gérard Depardieu) in "Die Frau nebenan". Oder der Literaturwissenschaftler Pierre in "Die süße Haut". Auf dem Flug von Orly nach Lissabon, wo er einen Vortrag über "Balzac und das Geld" (!) halten wird, lernt er die junge Stewardess Nicole kennen - und verführt sie noch im Hotel. Was für ein Glück: er ist im Crewhotel der Air France eingebucht!

 

Nein. Bertrand, Bernard und Pierre - das sind allesamt Lausbuben. Schlitzohren, die es faustdick hinter den Ohren haben. Das sind keine Herren oder Gentleman, die nur dank ihrer dicken Brieftaschen bei den Frauen reüssieren. Frauen verachten im Grunde das Geld. Und das Geld, dass sie mit den Herren verdienen - verjubeln sie mit den Lausbuben. Mein Bruder Robby kann Euch ein Lied davon singen.

Bearbeitet von Vernatsch
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