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Zwangskastration f. Kinderschänder in Polen!


Empfohlene Beiträge

Im Rahmen dieser volksnahen Entscheidungen wurde im dritten Reich einiges falsch gemacht...

 

 

http://www.learn-line.nrw.de/angebote/praktphilo/fragen_kreise/fragenkr4/frage4_recht_staat_eutha.html

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 20:41 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 20:40 Uhr ----------

 

Und nicht vergessen, wer klaut ---> Hände ab und wer eine andere Meinung hat ---> Rübe ab.

 

Da bleiben wir doch lieber bei einer Sperre :grins:

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Ist das die Übernahme des schwedischen Modells?:denke: Wird dort schon länger so gehandhabt. Habe heute ein interessantes Gespräch geführt. In der Praxis der Sexualtherapie (informell gesprochen) geht man davon aus, daß sexuelle Störungen überhaupt nicht therapierbar sind, aber es wird öffentlich so getan, als ob, von ganz oben angeordnet. Man weiss nämlich nicht, wohin mit den Gestörten und da wir bekanntlich in einem Rechtsstaat leben, kann man sie eben auch nicht einfach auf ein Boot setzen und aussperren (wie die sog. Verrückten auf den Narrenschiffen im Mittelalter), aber auch nicht lebenslang wegsperren, das kostet. Die Illusion der Therapierbarkeit soll wohl beim Volk wie ein Sedativ, also beruhigend wirken, die aus guten Gründen beunruhigt sind. Interessant in diesem Zusammenhang fände ich auch festzustellen, ob jedwede ernsthafte mentale Störung wie Depression etc. überhaupt therapierbar ist. Ich kenne so viele Menschen, die jahrelang erfolglos therapiert wurden, eine einzige Qual und keine Lebensqualität, die sich bei einer tatsächlichen Verbesserung des Leidenszustandes einstellen müsste. Selbst ein Placebo wirkt manchmal Wunder, aber in diesen Fällen half garnichts.

Da man davon ausgehen kann, dass die meisten Kinderschänder meist früher selbst Opfer sexuellen Missbrauchs wurden, kann man diesen unsäglichen Kreislauf wohl kaum durchbrechen. Ausser, daß in die Familien stärker reingeleuchtet wird, aber dies ist nach bestehender Rechtsauffassung kaum möglich und wahrscheinlich auch zu Recht. Ein echtes Dilemma.

Bearbeitet von Ariane
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In meinen Augen ist es zumindest eine Überdenkenswerte Lösung! Scheinbar scheinen hier einige zu meinen, dass es sich dabei immer noch um ein "Kavalliersdelikt" handelt. Dem st bei weitem nicht so.

Kinderschänder sind meist psychisch kranke Serientäter. Was ist denn eurer Meinung nach die bessere Lösung: Den Sexualdrang zu stören oder ein Leben lang weg sperren?

Fakt ist, dass man weitere potentielle Opfer schützen muß.

Ich bin nicht behindert - ich werde behindert! :zwinker::zwinker:

 

Mein Sturschädel ist mir heilig!!!:heilig::heilig::heilig:

 

Mein Blog: http://www.rollimans-erfahrungen.de/

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Halte es auch für mehr als fragwürdig, das gewisse Störungen therapierbar sind. Der DRANG dazu ist einfach da. Der eine oder andere kann vielleicht Regularien finden, wie man damit umgeht, aber WEG kriegt man das nicht :nono: Hier lügen sich Psychiater wohl gerne selbst in die Tasche bzw. gehen dem cleveren Patienten auf den Leim.

Daher erachte ich den Schutz der potientiellen Opfer - die sich ja kaum wehren können - als wichtiger als in dem Falle das Recht des Einzelnen. Zumindestens bei pädophilen Wiederholungstätern sollte so eine Variante durchaus in Erwägung gezogen werden.

Aber in D ist es ja bei tw. Gesetzen aus dem 19. JH immer noch so, daß man für eine Steuerhinterziehung härter bestraft wird, als für Kindesmißbrauch....

Zur Warnung der Mädels sei gesagt, daß ich ein schlichtes Gemüt mit einfach strukturierten Bedürfnissen habe :grins: Also bitte nicht zuviel erwarten :jaja: Und ich leide unter dem ADAH-Syndrom - bin aber nicht behindert :nana::lach:

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Finde ich auch ganz richtig!!!

Es ist doch viel besser, wenn so kranke Menschen so behandelt werden,

als wenn das alles schön geredet wird und die Leidtragenden unschuldige

Kinder sind, die dann später im Leben auch wieder so gestört sind.

In Deutschland sollte man das ebenso machen, anstatt ständig erfolglos zu versuchen,

so psychisch gestörte Leute zu "normalisieren".

Die Freiheitsstrafen für solche Verbrechen sind hier Deutschland eh viel zu gering!!!

"Wahre Lust entsteht durch das aufrechte Vollziehen seiner sexuellen Wünsche!"

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In meinen Augen ist es zumindest eine Überdenkenswerte Lösung! Scheinbar scheinen hier einige zu meinen, dass es sich dabei immer noch um ein "Kavalliersdelikt" handelt. Dem st bei weitem nicht so.

Kinderschänder sind meist psychisch kranke Serientäter. Was ist denn eurer Meinung nach die bessere Lösung: Den Sexualdrang zu stören oder ein Leben lang weg sperren?

Fakt ist, dass man weitere potentielle Opfer schützen muß.

 

 

Und ab wann werter Rolli reden wir dann über Euthanasie mit Endlösung>> Todesstrafe?????

Und wer drückt den Knopf oder hält das Skalpell?

Freiwillige vor………….,nein Danke hatten wir schon!

:cool:

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Man weiss nämlich nicht, wohin mit den Gestörten und da wir bekanntlich in einem Rechtsstaat leben, kann man sie eben auch nicht einfach auf ein Boot setzen und aussperren (wie die sog. Verrückten auf den Narrenschiffen im Mittelalter), aber auch nicht lebenslang wegsperren, das kostet.

 

Die anderen Gestörten können auch alle hier her kommen, ist ja ausreichend Platz !

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Und ab wann werter Rolli reden wir dann über Euthanasie mit Endlösung>> Todesstrafe?????

Und wer drückt den Knopf oder hält das Skalpell?

Freiwillige vor………….,nein Danke hatten wir schon!

:cool:

 

@sissiba

was wären denn Deine Gegenkonzepte? Denn die Psychiaterkiste läuft ja nicht wirklich. Wir reden ja hier auch nicht über "etwaig Verdächtige" sondern von "überführten Kinderschändern" bzw. "nachgewiesenen Inzestopfern".

 

Das ich als Behinderter da selbe auf ner sehr scharfen Klinge reite, dessen bin ich mir sehr wohl bewußt. Die "braune Fraktion aus den 30ern" hätte nicht mit der Wimper gezuckt, und mich mit dem Gesicht nach unten verbuddelt.

 

Aber als ehemalige Angestellter im Jugendamt habe ich genügend Opfer aus nächster Nähe mitbekommen, und das ist nicht gerade ein nettes Gefühl.

Ich bin nicht behindert - ich werde behindert! :zwinker::zwinker:

 

Mein Sturschädel ist mir heilig!!!:heilig::heilig::heilig:

 

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Da sich Sexualität zu einem großen Teil im Kopf abspielt, bringt dies wohl keine Lösung. Denn es würde zwar die Hormonproduktion, nicht aber die Erinnerung an Sexualität beseitigt.

 

Richtig und auch in der Kriminologie weitgehend anerkannt ist, dass es eine "echte" Therapie nicht gibt, wohl aber ein Erlernen von Verhaltensweisen, die eine Kontrolle des Drangs nach Kindern/Jugendlichen erlauben. Mit anderen Worten - dieser Ansatz dürfte erfolgversprechender sein, als die "Kinderschänder" einfach kastriert, aber sonst unbehandelt wieder auf die Gesellschaft loszulassen.

 

Davon abgesehen öffnet man mit solchen Zwangseingriffen die Büchse der Pandorra - in unserer Geschichte haben wir bereits leidvoll genug erfahren, was dann passiert.

 

Und letztlich - selbst wenn es zynisch klingt, das soll es absolut nicht sein, ich bin auch selbst Vater - aber eine Gesellschaft kann sich nicht gegen jede Gefahr, jede Abnormität wappnen. Und die Rückfallquote der Verurteilten dieser Tätergruppe erlaubt unter Berücksichtigung der Verhältnismäßigkeit eine solche Zwangsbehandlung nicht. Jedes geschändete Kind ist eines zuviel, überhaupt keine Diskussion, aber ob Zwangskastrationen tatsächlich auch nur ein Kind vor der Schändung bewahren, wage ich zu bezweifeln. Ernsthafte und anerkannte wissenschaftliche Studien, die dies stützen würden, sind mir jedenfalls nicht bekannt, wobei ich mich da gerne eines besseren belehren lasse. Und mindestens solche, zweifelsfrei und mit 100%iger Sicherheit dokumentiert, würden überhaupt ein Nachdenken über Zwangskastrationen erlauben. Denn nach der abgeschafften Todesstrafe ist dies der denkbar massivste Eingriff in die körperliche Unversehrtheit, aber auch in die Würde des Menschen. Und die ist bekanntlich nach unserem GG unantastbar.

 

@RollimanGegenkonzepte kann ich Dir keine Aufweisen ist auch nicht mein Berufsfeld!

möchte mich aber in die Meinung von ScB einhängen weil sie sachlich und Objektiv ist und es bedarf von meiner Seite aus keine weitere Erklärung!

 

Ach so,nur zum Verständnis:

Zitat:

Von 1933 bis 1945 wurden ca. 400 000 Menschen zwangssterilisiert, überwiegend sogenannte "Asoziale" oder "Ballastexistenzen." Eine große Zahl von Menschen, die als "lebensunwertes Leben" betrachtet wurden, fiel auch der "Euthanasie" zum Opfer.

Bearbeitet von sissiba
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Da sich Sexualität zu einem großen Teil im Kopf abspielt, bringt dies wohl keine Lösung. Denn es würde zwar die Hormonproduktion, nicht aber die Erinnerung an Sexualität beseitigt.

 

 

Es ist leider richtig, dass Erst- und Mehrfachtäter, nach einer Kastration zu Wiederholungstätern wurden. Es gab in Dänemark im Jahre 2006 eine Studie, dort wurde Tätern der Sexualtrieb durch die Gabe von Hormonen ausgeschaltet. Es liegt aber keine Langzeitstudie vor und das Thema ist auch verebbt. Meist ein Zeichen für Misserfolg.

 

Damit ist dem Inhalt des Posting von ScB in der Gesamtheit, zumindest von mir, nichts hinzuzufügen.

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Da sich Sexualität zu einem großen Teil im Kopf abspielt, bringt dies wohl keine Lösung. Denn es würde zwar die Hormonproduktion, nicht aber die Erinnerung an Sexualität beseitigt.

 

Richtig und auch in der Kriminologie weitgehend anerkannt ist, dass es eine "echte" Therapie nicht gibt, wohl aber ein Erlernen von Verhaltensweisen, die eine Kontrolle des Drangs nach Kindern/Jugendlichen erlauben. Mit anderen Worten - dieser Ansatz dürfte erfolgversprechender sein, als die "Kinderschänder" einfach kastriert, aber sonst unbehandelt wieder auf die Gesellschaft loszulassen.

 

Davon abgesehen öffnet man mit solchen Zwangseingriffen die Büchse der Pandorra - in unserer Geschichte haben wir bereits leidvoll genug erfahren, was dann passiert.

 

Und letztlich - selbst wenn es zynisch klingt, das soll es absolut nicht sein, ich bin auch selbst Vater - aber eine Gesellschaft kann sich nicht gegen jede Gefahr, jede Abnormität wappnen. Und die Rückfallquote der Verurteilten dieser Tätergruppe erlaubt unter Berücksichtigung der Verhältnismäßigkeit eine solche Zwangsbehandlung nicht. Jedes geschändete Kind ist eines zuviel, überhaupt keine Diskussion, aber ob Zwangskastrationen tatsächlich auch nur ein Kind vor der Schändung bewahren, wage ich zu bezweifeln. Ernsthafte und anerkannte wissenschaftliche Studien, die dies stützen würden, sind mir jedenfalls nicht bekannt, wobei ich mich da gerne eines besseren belehren lasse. Und mindestens solche, zweifelsfrei und mit 100%iger Sicherheit dokumentiert, würden überhaupt ein Nachdenken über Zwangskastrationen erlauben. Denn nach der abgeschafften Todesstrafe ist dies der denkbar massivste Eingriff in die körperliche Unversehrtheit, aber auch in die Würde des Menschen. Und die ist bekanntlich nach unserem GG unantastbar.

 

Für diesen sachlichen Beitrag ein besonderes Danke.

 

Auch ich bin Vater und nehme natürlich die Diskussion um dieses Thema mit großer Sensibiltät wahr. Und mache mir Gedanken, wie ich meine Kinder vor Gefahren schützen kann. Da ich aber auch entschieden habe, mein Leben möglichst nie von Ängsten leiten zu lassen, versuche ich aus ihnen selbstbewusste Menschen zu machen, die sich möglicher Gefahren bewusst sind, in Auswirkung und Risiko, und wie sie versuchen können, sich dagegen zu wehren, ihnen aus dem Weg zu gehen, nicht mitzugehen, zu sagen, was man nicht will - auch wenn man als Eltern mit Letzterem im Alltag selber die größten Widerstände erleben wird. Und dass die Kinder hoffentlich das Vertrauen haben, ihren Eltern von ungewöhnlichen Erlebnissen zu erzählen. Im Gegensatz zu vielen Müttern oder Vätern auf den Spielplätzen werde ich aber überhaupt nicht nervös, wenn ein Mann alleine mit einem Hund am Spielplatz vorbeiläuft und zu den Kindern hinschaut. Wo kämen wir hin, wenn alleine das schon jemanden verdächtig macht???

 

Ich habe bei diesem Thema immer das Gefühl, dass es wegen seiner Monströsität stark überhöht wahrgenommen wird. Gleichzeitg würden mich die von ScB angesprochenen, wünschenswerten Studien interessieren, um eine bessere Urteilsbasis für mich zu finden. Eine Urteilsbasis, die bisher zwischen den unsicheren Extremen "mein sachliches Bauchgefühl" und "johlender Stammtisch" eigentlich nicht besetzt ist. Eine Lösung, die über ein verstärktes Therapieangebot hinausgeht, habe ich nicht. Dabei ist auch zu berücksichtigen, dass wohl jeder Therapie Grenzen durch die Teilnahmebereitschaft und Aufrichtigkeit des Patienten gesetzt sind.

 

In Spiegel-online wurde gestern ein Interview mit einer österreichischen Psychologin veröffentlicht, die ein Buch über ihre Gutachten Gutachten über Väter, die ihre Kinder misshandelten, geschrieben hat. Auch wenn es ziemlich nahe gehen düfte, scheint das Buch lesenswert zu sein.

F CK

all I need is U

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übrigens wirkt das mittel durchaus sehr gut, der mensch und seine stimmung sind nur durch hormone gesteuert, auch wenn man sich das nicht so gerne bewusst macht.

schaut man sich mal einen schwer depressiven patienten an: sexuelle unlust ist ein typisches symptom dafür.

 

 

 

Bei den diesbezüglich eingesetzten Mitteln, handelt es sich nicht um selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer -SSRI- der neuen Generation, im übrigen auch nicht frei von erheblichen Nebenwirkungen. Sondern es werden Medikamente eingesetzt, die für Prostata-Krebspatienten genutzt werden. Es ist in dem Sinne, also keine Depression.

 

Das sexuelle Verlangen wird nahezu verdrängt und bleibt auch nach Absetzen der Medikamente "verringert" ! Es gibt also demnach nicht die geringste Gewähr.

 

Im übrigen sind ca. 90% der Täter, Männer wie Frauen, sexuell völlig normal ausgerichtet. Die Täter werden daher als Ersatzobjekttäter bezeichnet. Die große Gefahr lauert in der Tatsache, dass Kinder leicht verfügbar sind.

 

Der hier besprochene pädophile Tätertyp, rangiert mit lediglich 2 - 10% an zweiter Stelle. Wobei natürlich 1% schon zuviel ist.

 

Der soziophatische Tätertyp, erscheint nur in Einzelfällen.

Was mir diesbezüglich interessant erscheint, ist die hierauf gerichtete Gehirnforschung. Hier wurden z.B. bei vielen Formen der Depressionen schon nachhaltige Erfolge durch das ausschalten gewisser Areale erzielt. Da es im Gehirn auch das Sexualzentrum gibt, sehe ich hier humane Zukunftsaussichten.

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Bei den diesbezüglich eingesetzten Mitteln, handelt es sich nicht um selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer -SSRI- der neuen Generation, im übrigen auch nicht frei von erheblichen Nebenwirkungen. Sondern es werden Medikamente eingesetzt, die für Prostata-Krebspatienten genutzt werden. Es ist in dem Sinne, also keine Depression.

 

Das sexuelle Verlangen wird nahezu verdrängt und bleibt auch nach Absetzen der Medikamente "verringert" ! Es gibt also demnach nicht die geringste Gewähr.

 

Die Anwendung von Cyproteronacetat ist ned wirklich was Neues.. und halt leider nicht den gewuenschten Erfolg gebracht, weil a) reversibel b) schwer zu kontrollieren c) mit relativ grossen Nebenwirkungen behaftet d) wie Kenni richtig bemerkt hat, es nur einen sehr kleinen Teil dieser "kranken" Menschen betrifft!

 

Lebenslanges Wegsperren ist vermutlich die einzige wirkliche Abhilfe... :traurig:

 

Und das ist ja nicht das einzige Thema in Bezug auf geistig abnorme Rechtsbrecher, wo sich die Psychiater nicht mit Ruhm bekleckern... :traurig:

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Das ganze Teil mit Psychiatern ist doch eh nur Versteckspiel. Die meisten Psychiater laufen, nachdem sie ihre Kunden behandelt haben, selber zum psychiater!!!

Die meisten Straftäter dieser Art stecken doch mit Ihrem Intellekt jeden 2.Psychiater locker in die Tasche.

 

Wir haben in Düren/Rhld. eine der (angeblich) bestausgerüsteten Hochsicherheitstrakte in Deutschland und trotzdem gehen da immer angeblich psyschisch Kranke stiften, das wohl bekannteteste Beispiel der letzten Jahre war Bernd Büch.

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Bernd_B%C3%BCch

 

Der Vergleich klingt jetzt höchst brutal, aber ich sehe es nun mal so, aus eigener beruflicher Erfahrung:

 

Wenn man bissige Kampfköter erschießt, weil sie sonst eine immer wieder kehrende Gefahr für die Menschheit darstellen, dann frage ich mich die ganze Zeit, weswegen man mit solchen Menschen nicht das gleiche tut?

 

Oder die Gegenfrage, wenn man Human im Sinne der Tierschützer denkt: Wieso rupft man den Kötern nicht die Zähne raus, dann kann man sie auch wieder auf die Mennschheit los lassen?

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 21:25 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 21:15 Uhr ----------

 

In der heutigen Zeit reicht es dem sterbenden Pulver in das Getränk zu geben. Geschmacksneutral und Geruchsneutral. Einfach einschlafen, ohne Schmerz, ohne Qual.

 

@All

Zum Thema "Sterbehilfe" empfehle ich alle mal den Film "Das Meer in mir"!!!

 

[ame]http://de.wikipedia.org/wiki/Das_Meer_in_mir[/ame]

Ich bin nicht behindert - ich werde behindert! :zwinker::zwinker:

 

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@Ariane

Also geht Dir der Schutz der Täter, vor dem Schutz neuer Opfer? :frag::denke:

Kann unmöglich Dein Ernst sein...

 

In Arizona in der Wüste hat irgendein Sheriff ein Zeltlager hingebaut. Da ist weit und breit nix!!! Da können solche Jungs den ganzen Tag im Sand oder mit Klapperschlangen spielen. Die bleiben da auch 40 Jahre und länger. Die bleiben gesund, kein Psychiater wird verarscht aber die bauen da auch keinen Mist mehr.

 

Nur wir haben hier in Deutschland noch nicht sehr viele Wüsten, wo man das Procedere nachahmen kann. Also muß eine andere Fragestellung her:"Wie kann man weitere Übergriffe verhindern?"

 

Im Saarland wurde ja auch schonmal überlegt, im Zuge der leeren Kassen, ähnlich wie in Kalifornien einige aus den Anstalten laufen zu lassen.

 

Ist in Bayern schon passiert, und der Kerl ist in NRW wieder aufgetaucht.

http://www.welt.de/vermischtes/article3312168/Polizei-warnt-Bevoelkerung-vor-Kinderschaender.html

Mach das mal den Eltern klar...

Ich bin nicht behindert - ich werde behindert! :zwinker::zwinker:

 

Mein Sturschädel ist mir heilig!!!:heilig::heilig::heilig:

 

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