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Sperrbezirk München


Gast Lara-Victoria

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Gast Lara-Victoria

Seit längerem schon stelle ich mir die Frage warum fast das gesamte München als Sperrbezirk ausgewiesen ist. Mit Ausnahme von 3 Straßenzügen, auf denen richtige Hardcoreprostitution betrieben wird, bewegt man sich in unseren Kreisen auf sehr sehr dünnem Eis. Im Netz ist nachzulesen, dass es zum Schutze der Jugend dient. Was hat die Jugend damit zu tun, wenn ich abends ein paar schöne Stunden mit einem Herrn auf dem Hotelzimmer verbringe? Wir stehen ja nicht auf einem Schulhof um das mal übertrieben auszudrücken. Da ich ja aus dem Großraum München komme und dort schon einige Buchungen hatte, schürt sich nun immer mehr die Angst eines Tages in eine fingierte Buchung zu geraten. Was passiert dann mit einem? Nachzulesen ist, dass es sich nur um eine Ordnungswidrigkeit handelt, aber wenn die einem das Handy abknöpfen, zwecks Beweisen, erfüllt man einen Strafbestand. Kann mir das jemand genauer erklären? Gibt es denn eigentlich auch andere Städte in denen so verfahren wird oder ist das nur in München der Fall?

 

 

lg Lara :blume:

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Hallo und herzlich Willkommen in Bayern,

 

ja so sind sie...seltsam und konservativ, aber sehr von sich überzeugt.

 

Ja so ist es überall in Bayern. Lebe mit ihnen oder verlass sie...

 

Herzliche Grüße

 

Marlena

Freedom is just another word for nothing left to lose.

 

(Janis Joplin)

 

 

"Ich habe nie einen moralwütigen Menschen getroffen, der nicht herzlos, grausam, rachsüchtig, strohdumm und ohne die geringste Menschenliebe gewesen wäre."

 

(Oskar Wild)

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Naja, der Sperrbezirk ist zwar kein Superidee, aber er ist nun halt mal da. Für ein erstes Treffen sind die Hotels am Flughafen zu empfehlen. Des weiteren geht auch das Holiday Inn Süd und das Hilton am Tucherpark.

Spätere Treffen können ggf. auch woanders statt finden.

 

Abgesehen davon, kann ich dem Sperrbezirk auch etwas Positives ansehen. Ein potentielles Rotlichtviertel wäre direkt am Hauptbahnhof. Somit ist mir der Sperrbezirk lieber als Frankfurter Verhältnisse. Wie üblich ist in Bayern recht digital entschieden worden, somit fällt alles, und nicht nur ein Teil von München, unter den Sperrbezirk.

 

Gruss Hans

"Mein Stecker ist international."

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http://www.abendzeitung.de/muenchen/134136#

 

Im Sicherheitsbereich gibt es Info zu dem Thema und auch etliche Threads, die sich mit dem Sperrbezirk in München, beschäftigen...

Freedom is just another word for nothing left to lose.

 

(Janis Joplin)

 

 

"Ich habe nie einen moralwütigen Menschen getroffen, der nicht herzlos, grausam, rachsüchtig, strohdumm und ohne die geringste Menschenliebe gewesen wäre."

 

(Oskar Wild)

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Ja, liebe Lara, damit müssen wir hier leben, obwohl diese Art der Kontrollen sicher im Hinblick auf deren Begründung (siehe meine Überschrift) nicht gerechtfertigt ist.

 

Sperrbezirke gibt es in fast ganz Deutschland und vornehmlich in den meisten Innenstadtbereichen deutscher Großstädte (auch außerhalb Bayerns!!!), nur in München wird dieser auch in Hinblick auf die Haus-/Hotelprostitution immer wieder regelmäßig durch Scheinfreier kontrolliert.

 

In anderen großen deutschen Städten, wie Frankfurt zum Beispiel, haben sich die Behörden mit den Agenturen zusammengesetzt, um die "Auswüchse" (Menschenhandel, Drogen, Prostitution von Minderjährigen usw.) unter Kontrolle halten zu können.

 

In München geht man nach wie vor den Weg der Konfrontation, der niemand weiterbringt und der von der Realität leider meilenweit entfernt ist.

Ausländische und außerbayerische Besucher sind oft regelrecht geschockt, wenn man diese über die "Rechtslage" in München aufklärt und versucht, ihnen klarzumachen, dass genau in ihrem Hotel kein Escortbesuch möglich ist.

 

Eben, was ich leider nicht sehr gut ausgedrückt habe.

 

Es gibt tätsächlich erwachsene Menschen, die das Problem an- und aussprechen und mit anderen Menschen nach Lösungsmöglichkeiten suchen und sie auch finden.

Freedom is just another word for nothing left to lose.

 

(Janis Joplin)

 

 

"Ich habe nie einen moralwütigen Menschen getroffen, der nicht herzlos, grausam, rachsüchtig, strohdumm und ohne die geringste Menschenliebe gewesen wäre."

 

(Oskar Wild)

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@lara,

 

http://www.sexworker.at ist sehr kompetent und dort erfährst du sehr viel zu dem Thema.

 

LG

Marlena

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(Janis Joplin)

 

 

"Ich habe nie einen moralwütigen Menschen getroffen, der nicht herzlos, grausam, rachsüchtig, strohdumm und ohne die geringste Menschenliebe gewesen wäre."

 

(Oskar Wild)

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und wie sollte man sich verhalten, wenn man in so eine Art Kontrolle kommt?

 

lg Lara :blume:

 

Ja das möcht ich auch mal wissen?

"Der Mensch lernt zuerst sich anzupassen, sich in Schubladen zu verstauen und so zu werden, wie es das System für sie vorgesehen hat. Sich dagegen zu wehren, ist der Sinn des Lebens." Michél Kothe

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Kolleginnen haben mir berichtet, beim erstem Mal erwischen ist es eine Ordnungswidrigkeit und kostet so 400-500 €, beim 2ten Mal gibts eine Strafanzeige und wird richtig teuer, alles also mal gar nicht lustig. Auch wenn man bedenkt, dass man mit Kriminellen gleich gesetzt wird ...

 

Alexandra

... über Grenzen, in das Leben ...

- ASP -

 

Vom 24.11. - 30.11. in München

 

 

--------------------------------------------

 

www.alexandras-escort.com

alex-nova.myblog.de/

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Auch wenn man bedenkt, dass man mit Kriminellen gleich gesetzt wird ...

 

Alexandra

 

Gut. dazu gibt es einfachere Mittel, wie gegen die Sperrbezirksverordnung zu "verstossen". Ich verstehe das ganze TamTam nicht. Triff den "Neuling" in eine neutralen Hotel. Weitere Treffen nach Wunsch an einem anderem Ort.

Ich denke, das hier nur die Gefahr bei kurzen Treffen besteht. Bei ON sollte ja das gewisse Feingefühl bestehen, ob guter oder böser "Bulle".

 

Nach meinem Wissen wird die Sitte bei den Schnelldienstleistern aktiv (siehe Lokalpresse). Escorts sind nach meinem Wissen nicht direkt im Fokus der Sitte.

 

Gruss Hans

"Mein Stecker ist international."

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Gut. dazu gibt es einfachere Mittel, wie gegen die Sperrbezirksverordnung zu "verstossen". Ich verstehe das ganze TamTam nicht. Triff den "Neuling" in eine neutralen Hotel. Weitere Treffen nach Wunsch an einem anderem Ort.

Ich denke, das hier nur die Gefahr bei kurzen Treffen besteht. Bei ON sollte ja das gewisse Feingefühl bestehen, ob guter oder böser "Bulle".

 

Nach meinem Wissen wird die Sitte bei den Schnelldienstleistern aktiv (siehe Lokalpresse). Escorts sind nach meinem Wissen nicht direkt im Fokus der Sitte.

 

Gruss Hans

 

ohne grosses TamTam > falsch!

 

Dienstleisterinnen tauschen sich am besten in geschützten Bereichen aus, die gibt es

hier bei MC wie schon genannt bei SexworkerAt und bei voice-of-escorts.

 

Das Problem ist, dass der richtige Bucher bereits in einem guten Hotel in München ist und sich dorthin eine Dame bestellt und er nicht in einem versifften Hotel ausserhalb des Sperrbezirks nächtigen will.

Die Auswahl an annehmbaren Quartieren ausserhalb ist sehr begrenzt.

Bearbeitet von alfder
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Und selbst wenn dem so wäre, dass Escorts nicht im Fokus der Sitte sind, was für einen Unterschied macht es.

 

Frau ist Frau, Mensch ist Mensch. Heute die "nicht Escorts" morgen die "Escorts".

 

Wenn wir nicht solidarisch uns austauschen und kommunizieren, werden wir alle früher oder später von der Sitte als Kriminelle wahrgenommen.

Freedom is just another word for nothing left to lose.

 

(Janis Joplin)

 

 

"Ich habe nie einen moralwütigen Menschen getroffen, der nicht herzlos, grausam, rachsüchtig, strohdumm und ohne die geringste Menschenliebe gewesen wäre."

 

(Oskar Wild)

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ohne grosses TamTam > falsch!

 

Dienstleisterinnen tauschen sich am besten in geschützten Bereichen aus, die gibt es

hier bei MC wie schon genannt bei SexworkerAt und bei voice-of-escort.

 

Das Problem ist, dass der richtige Bucher bereits in einem guten Hotel in München ist und sich dorthin eine Dame bestellt und er nicht in einem versifften Hotel ausserhalb des Sperrbezirks nächtigen will.

Die Auswahl an annehmbaren Quartieren ausserhalb ist sehr begrenzt.

 

Es gibt auch gute Hotels innerhalb der Innenstadt, welche nicht im Sperrbezirk liegen (z.B. am Tucherpark). Nach meinem Wissen sind alle Agenturen in München hilfreich, ein angemessenes Hotel zu finden. Auch die Independents kenne sich im München dazu bestens aus. Wer halt hier alles in letzter Sekunde plant....Pech gehabt.

 

Wenn man die Lokalpresse verfolgt, richtet sich das Interesse der Behörden hauptsächlich dem Thema der "organisierten Geschäftemacherei". Persönlich finde ich das auch gut so, weil ich von "Preisdumping" und "dreckigen Geschäften" nichts halte.

 

Gruss Hans

"Mein Stecker ist international."

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Ja, liebe Lara, damit müssen wir hier leben, obwohl diese Art der Kontrollen sicher im Hinblick auf deren Begründung (siehe meine Überschrift) nicht gerechtfertigt ist.

 

Sperrbezirke gibt es in fast ganz Deutschland und vornehmlich in den meisten Innenstadtbereichen deutscher Großstädte (auch außerhalb Bayerns!!!), nur in München wird dieser auch in Hinblick auf die Haus-/Hotelprostitution immer wieder regelmäßig durch Scheinfreier kontrolliert.

 

In anderen großen deutschen Städten, wie Frankfurt zum Beispiel, haben sich die Behörden mit den Agenturen zusammengesetzt, um die "Auswüchse" (Menschenhandel, Drogen, Prostitution von Minderjährigen usw.) unter Kontrolle halten zu können.

 

In München geht man nach wie vor den Weg der Konfrontation, der niemand weiterbringt und der von der Realität leider meilenweit entfernt ist.

Ausländische und außerbayerische Besucher sind oft regelrecht geschockt, wenn man diese über die "Rechtslage" in München aufklärt und versucht, ihnen klarzumachen, dass genau in ihrem Hotel kein Escortbesuch möglich ist.

 

 

Dem ist ja wohl nichts hinzuzufügen...oder?

 

Fundiert und kompetent, aber bestimmt nicht kriminell.

 

Daher verstehe ich nicht, wieso immer wieder solche Vergleiche nötig sind.

 

Können oder wollen die zuständigen Behörden nicht kommunizieren?

Freedom is just another word for nothing left to lose.

 

(Janis Joplin)

 

 

"Ich habe nie einen moralwütigen Menschen getroffen, der nicht herzlos, grausam, rachsüchtig, strohdumm und ohne die geringste Menschenliebe gewesen wäre."

 

(Oskar Wild)

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Und selbst wenn dem so wäre, dass Escorts nicht im Fokus der Sitte sind, was für einen Unterschied macht es.

 

Frau ist Frau, Mensch ist Mensch. Heute die "nicht Escorts" morgen die "Escorts".

 

Wenn wir nicht solidarisch uns austauschen und kommunizieren, werden wir alle früher oder später von der Sitte als Kriminelle wahrgenommen.

 

Kriminell wird man erst mit einer Straftat. Und hier mal im Klartext: Beachtest Du den Sperrbezirk, dann passiert auch nichts. Wie bereits diskutiert, gibt es auch in anderen Städten einen Sperrbezirk.So, ist es auch in anderen Städten.

"Testfreier" sind auch in Dresden, Hamburg und Hannover unterwegs, dazu brauchst Du bloss die lokalen Foren lesen.

Was ich hier nicht verstehe, es gibt in München klare Regeln, wo "gespielt" werden darf und wo nicht. Entweder beachtest Du die Regeln, und Du hast ein sehr geringes Risiko von einem "Testfreier" geprüft zu werden, oder Du dehnst die Regeln aus, und hast ein erhöhtes Risiko von einem "Testfreier" geprüft zu werden.

 

Wie bereits gesagt, die Polizei hat hauptsächlich die Bereiche im Stahlgruber Ring, Hofer Strasse und Machtelfinger Strasse im Fokus, wo oft und häufig gewechselt wird.

 

Ich verstehe vollkommen, dass der Münchner Sperrbezirk für bestimmte Dienstleistungen einen massiven Nachteil bildet. Eine "Wirtschaftsförderung" kann bestimmt anders aussehen. Anderseits bin ich froh, dass es z.B. keine "Frankfurter" Verhältnisse gibt. (Ein grosse Entschuldigung gleich mal nach Frankfurt für den Vergleich.)

 

Des weiteren glaube ich, dass jede erfahrene Escortdame ein gewisses Gespür für "guter" oder "böser" Kunde hat.

 

Gruss Hans

"Mein Stecker ist international."

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Nur in München wird dieser auch in Hinblick auf die Haus-/Hotelprostitution immer wieder regelmäßig durch Scheinfreier kontrolliert.

 

In anderen großen deutschen Städten, wie Frankfurt zum Beispiel, haben sich die Behörden mit den Agenturen zusammengesetzt, um die "Auswüchse" (Menschenhandel, Drogen, Prostitution von Minderjährigen usw.) unter Kontrolle halten zu können.

 

In München geht man nach wie vor den Weg der Konfrontation, der niemand weiterbringt und der von der Realität leider meilenweit entfernt ist.

Ausländische und außerbayerische Besucher sind oft regelrecht geschockt, wenn man diese über die "Rechtslage" in München aufklärt und versucht, ihnen klarzumachen, dass genau in ihrem Hotel kein Escortbesuch möglich ist.

 

Ich wusste zwar ansatzweise über andere Verhältnisse in Bayern, aber bin über diese prekäre Lage, erst über das Forum aufgeklärt worden. Manchmal entsteht wirklich der Eindruck, Bayern gehört nicht zu Deutschland. . . . . . .

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Kriminell wird man erst mit einer Straftat. Und hier mal im Klartext: Beachtest Du den Sperrbezirk, dann passiert auch nichts. Wie bereits diskutiert, gibt es auch in anderen Städten einen Sperrbezirk.So, ist es auch in anderen Städten.

"Testfreier" sind auch in Dresden, Hamburg und Hannover unterwegs, dazu brauchst Du bloss die lokalen Foren lesen.

Was ich hier nicht verstehe, es gibt in München klare Regeln, wo "gespielt" werden darf und wo nicht. Entweder beachtest Du die Regeln, und Du hast ein sehr geringes Risiko von einem "Testfreier" geprüft zu werden, oder Du dehnst die Regeln aus, und hast ein erhöhtes Risiko von einem "Testfreier" geprüft zu werden.

 

Wie bereits gesagt, die Polizei hat hauptsächlich die Bereiche im Stahlgruber Ring, Hofer Strasse und Machtelfinger Strasse im Fokus, wo oft und häufig gewechselt wird.

 

Ich verstehe vollkommen, dass der Münchner Sperrbezirk für bestimmte Dienstleistungen einen massiven Nachteil bildet. Eine "Wirtschaftsförderung" kann bestimmt anders aussehen. Anderseits bin ich froh, dass es z.B. keine "Frankfurter" Verhältnisse gibt. (Ein grosse Entschuldigung gleich mal nach Frankfurt für den Vergleich.)

 

Des weiteren glaube ich, dass jede erfahrene Escortdame ein gewisses Gespür für "guter" oder "böser" Kunde hat.

 

Gruss Hans

 

Lieber Hans,

 

so klar lassen sich die Kontrollen (Fokus der Behörden) nicht abgrenzen, wie das in der Zeitung geschrieben wird.

 

Wenn gegen Damen einer Escortagentur oder Independent-Ladies ermittelt wird, wird davon nur nicht soviel geschrieben, weil diese Sparte eben diskreter arbeitet, als bekannte Clubs, wie das "Pasha" (was gleich mal geschlossen wird, weil man wohl angeblich die Damen zu FO gezwungen hat) oder andere. Dort merkt es die Öffentlichkeit eben schneller, als wenn auf einmal die eine oder andere Dame (vielleicht auch nur vorübergehend) aus dem aktiven Geschäft "verschwindet" oder ihre Dienste gar nicht mehr in der "Weltstadt mit Herz" anbietet, sondern sich entweder auf's Außerbayerische oder gleich auf's Ausland konzentriert. Dann heißt das oft, "Dienstreise nach Berlin oder Hamburg oder Frankfurt".

 

Du kannst mir glauben, dass es genügend Scheinfreier-Kontrollen bei uns Agenturen gibt und einige auch schon drauf reingefallen sind, da sie sich aus irgend welchen Gründen sicher wägten oder - um so schlimmer - gar keine Kenntnis der hiesigen Rechtslage hatten. Ja, das gibt's immer noch!!!

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 20:53 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 20:39 Uhr ----------

 

Gut. dazu gibt es einfachere Mittel, wie gegen die Sperrbezirksverordnung zu "verstossen". Ich verstehe das ganze TamTam nicht. Triff den "Neuling" in eine neutralen Hotel. Weitere Treffen nach Wunsch an einem anderem Ort.

Ich denke, das hier nur die Gefahr bei kurzen Treffen besteht. Bei ON sollte ja das gewisse Feingefühl bestehen, ob guter oder böser "Bulle".

 

Nach meinem Wissen wird die Sitte bei den Schnelldienstleistern aktiv (siehe Lokalpresse). Escorts sind nach meinem Wissen nicht direkt im Fokus der Sitte.

 

Gruss Hans

 

Und noch was:

Es gibt leider - zumindest im Agenturgeschäft - einen hohen prozentualen Anteil von "schnell entschlossenen" Herren, die sich nicht erst in einem anderen Hotel außerhalb des Sperrbezirks treffen können. Nicht jeder unserer Kunden hat die Möglichkeit sein Hotel selbst zu wählen, oft übernimmt dies seine Firma.

 

Außerdem befinden sich die besten Hotels (meist mit den lukrativsten Buchungen) innerhalb des Sperrbezirks. Es gibt lediglich 3 (!!!) Hotels in München, die "gefahrenfrei" sind. Davon ist eines ein 4-Sterne- (Hilton am Tucherpark), eines ein 3-Sterne- (Holiday Inn in der Kistlerhofstr.) und eines ein 5-Sterne-Hotel (Kempinski Airport, welches allerdings am Flughafen also 40 km entfernt von der Innenstadt liegt zu 70 Euro Taxikosten).

 

Dass ich hier das 4. mögliche Hotel, das "Stundenhotel" in der Dachauer Str., nicht erwähne, was abends ab 22 Uhr als Bordell betrieben wird, versteht sich sicher von selbst.

 

Sollen die Damen die Herren nun jetzt in diese 3 Hotels beordern, damit sie entscheiden können, ob sie "echte" Bucher oder Polizisten sind? Das ist doch absolut praxisfern...

Bearbeitet von JetEscortagentur

Herzliche Grüße

 

Katrin ;-)

"Ex-Agentur-Inhaberin"

 

:mache-urlaub:

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Und noch was:

Es gibt leider - zumindest im Agenturgeschäft - einen hohen prozentualen Anteil von "schnell entschlossenen" Herren, die sich nicht erst in einem anderen Hotel außerhalb des Sperrbezirks treffen können. Nicht jeder unserer Kunden hat die Möglichkeit sein Hotel selbst zu wählen, oft übernimmt dies seine Firma.

 

Genau so einer bin ich... und mein Verstaendnis geht gegen den absoluten Gefrierpunkt, wenn ich wo anrufe und mir erklaert wird, ich sei im "falschen" Hotel... :lach:

 

Mir kommt dann eher in den Sinn bei der "falschen" Agentur angerufen zu haben... :zwinker:

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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@benno

 

Die Problematik ist, dass der Freier nicht bestraft wird, egal wo er vögelt...

 

Für dich dürfte es ja kein Problem sein, als verifizierter User in einem anderen Forum :zwinker: ein Date zu bekommen. Notfalls muss ich halt für dich bürgen :clown:...

 

Am besten wäre, die Beschwerden der Kunden an http://www.muenchen.de/Rathaus/kvr/ordnung/37641/index.html zu richten und dort anzurufen :lach:

 

...ansonsten empfehle ich für München: Dinnerdates oder Managerbegleitung ist ausserdem preiswerter

http://www.sportliche-begleitung.de/begleitservice-reisebegleitung-begleitung-nuernberg-erlangen.html

Bearbeitet von alfder
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Die Problematik ist, dass der Freier nicht bestraft wird, egal wo er vögelt...

 

Die wahre Problematik ist, dass mehr Freier durch Missachtung und Non-Dates bestraft werden, als Damen durch Scheinfreier... :zwinker:

 

Für dich dürfte es ja kein Problem sein, als verifizierter User in einem anderen Forum :zwinker: ein Date zu bekommen. Notfalls muss ich halt für dich bürgen :clown:...

 

I know... :cool:

und mir waere lieber, du buergst nicht fuer mich, sonst bring ich gar kein Date mehr auf die Reihe.. :lach::clown:

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Lieber Hans,

 

so klar lassen sich die Kontrollen (Fokus der Behörden) nicht abgrenzen, wie das in der Zeitung geschrieben wird.

 

Wenn gegen Damen einer Escortagentur oder Independent-Ladies ermittelt wird, wird davon nur nicht soviel geschrieben, weil diese Sparte eben diskreter arbeitet, als bekannte Clubs, wie das "Pasha" (was gleich mal geschlossen wird, weil man wohl angeblich die Damen zu FO gezwungen hat) oder andere. Dort merkt es die Öffentlichkeit eben schneller, als wenn auf einmal die eine oder andere Dame (vielleicht auch nur vorübergehend) aus dem aktiven Geschäft "verschwindet" oder ihre Dienste gar nicht mehr in der "Weltstadt mit Herz" anbietet, sondern sich entweder auf's Außerbayerische oder gleich auf's Ausland konzentriert. Dann heißt das oft, "Dienstreise nach Berlin oder Hamburg oder Frankfurt".

 

Das will ja auch keiner bestreiten. Ich bin der Meinung, dass andere Lokalitäten in München im stärken Interesse der Behörden stehen, wie eine Escort Agentur oder eine Independent Dame. Besonders als Independent hätte ich mehr Angst vom Finanzamt wie vor der lokalen Sitte.

 

Du kannst mir glauben, dass es genügend Scheinfreier-Kontrollen bei uns Agenturen gibt und einige auch schon drauf reingefallen sind, da sie sich aus irgend welchen Gründen sicher wägten oder - um so schlimmer - gar keine Kenntnis der hiesigen Rechtslage hatten. Ja, das gibt's immer noch!!!

 

Wie gesagt, ich möchte das hier auch nicht bestreiten. Um hier auch nochmal Klartext zu reden: Wenn eine Dame in ein Hotel innerhalb des Sperrbezirks geht, dann muss der Dame das Risiko bewusst sein. Somit komme ich zu dem Thema zurück, erstmal ein "sicheres" Treffen, und später schauen wir mal.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 20:53 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 20:39 Uhr ----------

 

 

 

Und noch was:

Es gibt leider - zumindest im Agenturgeschäft - einen hohen prozentualen Anteil von "schnell entschlossenen" Herren, die sich nicht erst in einem anderen Hotel außerhalb des Sperrbezirks treffen können. Nicht jeder unserer Kunden hat die Möglichkeit sein Hotel selbst zu wählen, oft übernimmt dies seine Firma.

 

Diese Vorgehen ist mir bekannt. Trotzdem muss allen Buchern klar sein, dass das Geschäft in anderen Orten von Deutschland unterschiedlich läuft, und jede Agentur hat hier (auch) ihre eigenen Spielregeln. Sicherlich ist es für "Schnellbucher" alles etwas unerfreulich, aber so ist es halt leider. Als Bucher stehe ich auch in der Verantwortung mich etwas mit den lokalen Spielregeln zu befassen. Und hier wollen wir mal nicht von Europa reden...

 

Des weiteren würde ich mir z.B. Wünschen, dass besonders die Agenturen in München eine Liste mit Hotelempfehlungen zu veröffentlichen. Somit hätte ein Bucher eine grobe Orientierung vorab. Persönlich sind mir auch Agenturen bekannt, die nur in bestimmten Hotels erste Treffen zu lassen.

Alternativ würde es sich vielleicht anbieten, wenn eine Agentur ein Appartment zur Verfügung stellen könnte.

 

Außerdem befinden sich die besten Hotels (meist mit den lukrativsten Buchungen) innerhalb des Sperrbezirks. Es gibt lediglich 3 (!!!) Hotels in München, die "gefahrenfrei" sind. Davon ist eines ein 4-Sterne- (Hilton am Tucherpark), eines ein 3-Sterne- (Holiday Inn in der Kistlerhofstr.) und eines ein 5-Sterne-Hotel (Kempinski Airport, welches allerdings am Flughafen also 40 km entfernt von der Innenstadt liegt zu 70 Euro Taxikosten).

 

Naja, wenn die Dame in München Zentrum wohnt, dann mögen die 70 Euro stimmen. Viele meiner Wunschdamen waren motorisiert zum Treffen gekommen. Hier sei auch mal angemerkt, dass es günstigere Alternativen gibt, zum Flughafen zu kommen, und damit meine ich nicht S-Bahn oder das LH Shuttle.

 

 

Sollen die Damen die Herren nun jetzt in diese 3 Hotels beordern, damit sie entscheiden können, ob sie "echte" Bucher oder Polizisten sind? Das ist doch absolut praxisfern...

 

Einige Deiner Mitbewerber machen das aber so....

 

 

Bitte siehe meine Kommentare in fett.

 

Gruss Hans

"Mein Stecker ist international."

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@ Hansdampf

 

:lach::lach::lach::lach::grins::grins::grins::grins::clown::clown::clown::clown:

 

bist du vielleicht ein verdeckter Ermittler?

 

Willkommen im MC.:willkommen:

Freedom is just another word for nothing left to lose.

 

(Janis Joplin)

 

 

"Ich habe nie einen moralwütigen Menschen getroffen, der nicht herzlos, grausam, rachsüchtig, strohdumm und ohne die geringste Menschenliebe gewesen wäre."

 

(Oskar Wild)

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