Sperrbezirk München

[hansdampf]

@ Hansdampf

 

 

bist du vielleicht ein verdeckter Ermittler?

 

Willkommen im MC.

 

Ich ermittle immer in eigener Sache :lach: Scherz bei Seite.

 

Es geht doch darum: Der Münchner Sperrbezirk hat leider seine Ecken und Kanten, welche für uns alle nicht gerade dienlich sind. Somit kann jeder versuchen aus den Ecken und Kanten das Beste für sich zu machen. Unbestritten müssen sich Herren und Damen an die Münchner Besonderheiten anpassen. Dazu kann das Forum helfen, die Agenturen und Damen selber, und auch der Bucher. Wenn wir alle zusammen wollen, dann klappt es auch.

 

 

Gruss Hans

[Benno]

Na, mir will jetzt grad nix vernünftiges einfallen, außer Alf bucht für dich

LG

Vicky

 

Hab kein Problem damit, wenn Alf fuer mich bucht, dann zahlt er auch...

Was sollte mir besseres passieren koennen..

Bearbeitet 27. Oktober 2009 von Benno

[ShivaRagazzo]

Die Idee mit dem Dinnerdate finde ich ganz gut.

Das ist im Sperrgebiet möglich.

Und danach ein Update.

 

Denn so viel Zeit und Geld investiert die Sittenüberwachung wohl kaum.

Die Dame muss halt ganz klar dazu stehen, dass sie nur die Zeit verkauft, nur zum Dinner...

[Asfaloth]

"Herr Inspektor...es ist nicht das, wonach es aussieht.... wir betrachten es als eine Art nachtisch...!"

[JetEscortagentur]

Die Idee mit dem Dinnerdate finde ich ganz gut.

Das ist im Sperrgebiet möglich.

Und danach ein Update.

 

Denn so viel Zeit und Geld investiert die Sittenüberwachung wohl kaum.

Die Dame muss halt ganz klar dazu stehen, dass sie nur die Zeit verkauft, nur zum Dinner...

 

Lieber Shiva,

 

das ist schon klar, aber leider Wunschdenken.

 

Die meisten Herren sind Geschäftsleute, die Dates nicht unbedingt über die halbe oder die ganze Nacht ausdehnen.

 

Obwohl wir nach wie vor bei Jet Escort in der glücklichen Lage sind, eine durchschnittliche Buchungsdauer von 5-6 Stunden zu haben (auch wenn einige hier das jetzt wieder als Werbung auslegen, so ist es wirklich!), wo natürlich ein Essen oder ein evtl. längerer Bar-Aufenthalt dabei ist, gibt es auch eine Menge Dates, wo die Herren ein kurzes 2-Stunden-Date gern mal zu später Stunde noch NACH einem Geschäftsessen oder am späten Nachmittag VOR einem Abendtermin reinschieben. Außerdem möchten viele Herren nicht unbedingt mit der Dame im Hotel gesehen werden, da dort Geschäftspartner anwesend sein könnten, Kollegen, die vielleicht die Ehefrau kennen usw..

[Bloßeinbesucher]

Der kritische Punkt scheint mir die Geldübergabe zu sein. Im Fall von Haus- und Hotelbesuchen ist sie, nach der Kontaktaufnahme, die einzige Situation, in der Prostitution beweistauglich als solche identifizierbar wird. Wie wär's denn damit, in Verdachtsfällen die Geldübergabe auf das Ende des Dates zu verlegen? Bis dahin hat der beamtete Scheinfreier dann entweder nur die Zeit der Dame in Anspruch genommen oder aber sich durch die "Vornahme sexueller Handlungen" kompromitiert. Im ersten Fall wäre zwar das Honorar fällig, aber keine Geldbuße, im zweiten Fall mit Sicherheit die Geldbuße, aber möglicherweise auch das Honorar.

 

Aus diesem Fall müßte sich doch einiges machen lassen, ob nun anstandslos gezahlt wird oder nicht. Falls ja, wäre die betreffende Verwendung von Steuergeldern von öffentlichem Interesse, falls nein, ist die Gaudi erst recht programmiert. Ein Hinweis auf das dann fällige Gerichtsverfahren an Boulevard- und Lokalpresse sollte ausreichen. Überschriften wie "Kommissar Bumsfidel prellt Edelnutte" oder "Hose runter im Namen des Gesetzes" garantieren Leserinteresse. Die Nachstellerei dürfte danach bald ein Ende haben.

[Tyler Durden]

Man liest hier und an anderer Stelle davon, dass die Polizei im Falle einer Kontrolle das Handy beschlagnahmt, um über gespeicherte Telephonnummern oder SMSen den Damen Beharrlichkeit nachzuweisen. Wäre es insofern ratsam, zu den Dates nur ein Zweithandy mitzunehmen, in dem die Wahlwiederholung und Anrufliste vorher gelöscht wurden, in denen die Stammkunden etc nicht gespeichert sind sondern nur die Nummern, die man tatsächlich braucht?

 

In einem Artikel der Münchner tz versucht sich eine Escortdame folgendermaßen gegen Scheinfreier zu wehren:

Es ist ein Spiel mit dem Feuer – Sex im Sperrbezirk. Klara muss sich dabei auf ihr Gefühl verlassen. Ist der Mann, der sie im Hotelzimmer erwartet, ein Scheinfreier der Polizei oder ein echter Kunde? Die Escort-Lady hat ihre eigene Methode, um solche Fallen zu entlarven. „Ich bestehe darauf, dass sich der Kunde auszieht, bevor das Geld wechselt. Ein Polizist darf sich nicht ausziehen.“

[herwig]

Bereits die ANBAHNUNG ist eine Ordnungswidrigkeit, nicht erst das "abgeschlossene Geschäft" in Form der Geldübergabe. Das heißt also, bereits die "Inaussichtstellung" seitens der Ladies, dass es möglicherweise Sex gibt.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 15:31 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:28 Uhr ----------

 

Man liest hier und an anderer Stelle davon, dass die Polizei im Falle einer Kontrolle das Handy beschlagnahmt, um über gespeicherte Telephonnummern oder SMSen den Damen Beharrlichkeit nachzuweisen. Wäre es insofern ratsam, zu den Dates nur ein Zweithandy mitzunehmen, in dem die Wahlwiederholung und Anrufliste vorher gelöscht wurden, in denen die Stammkunden etc nicht gespeichert sind sondern nur die Nummern, die man tatsächlich braucht?

 

In einem Artikel der Münchner tz versucht sich eine Escortdame folgendermaßen gegen Scheinfreier zu wehren:

Es ist ein Spiel mit dem Feuer – Sex im Sperrbezirk. Klara muss sich dabei auf ihr Gefühl verlassen. Ist der Mann, der sie im Hotelzimmer erwartet, ein Scheinfreier der Polizei oder ein echter Kunde? Die Escort-Lady hat ihre eigene Methode, um solche Fallen zu entlarven. „Ich bestehe darauf, dass sich der Kunde auszieht, bevor das Geld wechselt. Ein Polizist darf sich nicht ausziehen.“

 

Das ist ja auch ne tolle Idee!

Die Lady sagt beime Eintreten ins Hotelzimmer zum Scheinfreier: "Zieh' dich schon mal aus. Ich bin aber nur für's Dinner gekommen!" :clown::schiel:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 15:47 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:31 Uhr ----------

 

Und ja, eine mir bekannte Lady, die bei einer großen Agentur in München voriges Jahr in die Kontrolle gekommen ist, hat mit ihrem Anwalt fast 3 Monate um die Herausgabe ihres beschlagnahmten Handys gekämpft. Man hört, dass die Daten auf der SIM von den Behörden ausgelesen werden und für die Beweissicherung im Rahmen einer "beharrlichen Zuwiderhandlung" (also dann Straftatbestand mit Androhung von 6 Monate Haft!!!) gespeichert werden.

Es ist einfach nur noch ungeheuerlich!!!

Vor allem vor dem Hintergrund, dass im Münchner Nobel-Stadtteil Solln couragierte Bürger von Schlägern vor aller Augen zu Tode geprügelt werden. Schlimmer geht's nicht mehr! Und das nennt sich in München ORDNUNGSAMT!:rot:

Bearbeitet 28. Oktober 2009 von herwig

[Kenni]

Man liest hier und an anderer Stelle davon, dass die Polizei im Falle einer Kontrolle das Handy beschlagnahmt, um über gespeicherte Telephonnummern oder SMSen den Damen Beharrlichkeit nachzuweisen.

 

 

Wenn man auch nur ansatzweise mit diesem Genre´ zu tun hat, Obacht mit dem Handy.

Bei Verdachtsmomenten, ist das Handy sofort in deren Griffeln !

[hansdampf]

Man liest hier und an anderer Stelle davon, dass die Polizei im Falle einer Kontrolle das Handy beschlagnahmt, um über gespeicherte Telephonnummern oder SMSen den Damen Beharrlichkeit nachzuweisen.

 

Abgesehen von einem zweitem Handy ist der Einsatz von einem Blackberry oder iPhone sehr sinnvoll.

Beim Blackberry können Emails und SMS automatisiert gelöscht werden. Das Iphone kann auch per Fernsteuerung gelöscht werden. Iphone (mobile me) und Blackberry haben auch den Vorteil, dass sie ausserhalb von Deutschland verwaltet werden.

 

Über den Netzbetreiber lässt sich leider die Kommunikation rekonstruieren. Dazu benötigt es einen richterlichen Beschluss. Mit einem Anwalt lässt sich der Beschluss vermeiden.

 

In Amerika verfügt jeder Escort über ein privates Handy und ein "geschäftliches" Handy. Die Treffen werden i.d.R. über das geschäftliche Handy abgewickelt. Kurz vor dem Treffen ruft die Damen nochmal kurz an, ob alles klappt. Danach wird das "geschäftliche" Handy an der Rezeption oder im eigenen Auto hinterlegt. Sollte die Dame auffliegen, hat sie nur Ihr privates Handy dabei.

 

Gruss

 

Telefonhansi

[Kenni]

Abgesehen von einem zweitem Handy ist der Einsatz von einem Blackberry oder iPhone sehr sinnvoll.

Beim Blackberry können Emails und SMS automatisiert gelöscht werden. Das Iphone kann auch per Fernsteuerung gelöscht werden. Iphone (mobile me) und Blackberry haben auch den Vorteil, dass sie ausserhalb von Deutschland verwaltet werden.

 

Über den Netzbetreiber lässt sich leider die Kommunikation rekonstruieren. Dazu benötigt es einen richterlichen Beschluss. Mit einem Anwalt lässt sich der Beschluss vermeiden.

 

In Amerika verfügt jeder Escort über ein privates Handy und ein "geschäftliches" Handy. Die Treffen werden i.d.R. über das geschäftliche Handy abgewickelt. Kurz vor dem Treffen ruft die Damen nochmal kurz an, ob alles klappt. Danach wird das "geschäftliche" Handy an der Rezeption oder im eigenen Auto hinterlegt. Sollte die Dame auffliegen, hat sie nur Ihr privates Handy dabei.

 

Gruss

 

Telefonhansi

 

Auch in Deutschland verfügen die Escorts in der Regel über mehrere Handys. Bei berechtigten Verdachtsmomenten, lässt sich ein richterlicher Beschluss eben nicht vermeiden.

 

Wenn es hart kommt, werden Auto und Wohnung gefilzt sowie der Rechner eingepackt. Die Methoden der heutigen Polizei, sollte man nicht unterschätzen. Es gibt viele, die halten die für "doof", dass ist aber ein Irrglaube. Auch die Ortung von Personen über das Handy, ist heute in der Fahndung an der Tagesordnung. Gegenmittel: Akku entfernen.

[hansdampf]

Hallo Kenni,

 

ich kann Dir hier nicht ganz zu stimmen. Da es grundsätzlich zu viele "Kann"s und andere Feinheiten gibt, könnten wir jetzt MC mit einen Ewig"Thread" beglücken. Auf jeden Fall sollte sofort ein Anwalt eingeschalten werden.

 

Gruss Hans

[Kenni]

Hallo Kenni,

 

ich kann Dir hier nicht ganz zu stimmen. Da es grundsätzlich zu viele "Kann"s und andere Feinheiten gibt, könnten wir jetzt MC mit einen Ewig"Thread" beglücken. Auf jeden Fall sollte sofort ein Anwalt eingeschalten werden.

 

Gruss Hans

 

Klar gibt es viele "Kanns" und andere Feinheiten. Das von mir geschilderte ist aber Realität. Natürlich sollte ein RA eingeschaltet werden.

[Benno]

Auch in Deutschland verfügen die Escorts in der Regel über mehrere Handys. Bei berechtigten Verdachtsmomenten, lässt sich ein richterlicher Beschluss eben nicht vermeiden.

 

Wenn es hart kommt, werden Auto und Wohnung gefilzt sowie der Rechner eingepackt. Die Methoden der heutigen Polizei, sollte man nicht unterschätzen. Es gibt viele, die halten die für "doof", dass ist aber ein Irrglaube. Auch die Ortung von Personen über das Handy, ist heute in der Fahndung an der Tagesordnung. Gegenmittel: Akku entfernen.

 

Genau so kenne ich es auch... und es soll auch Laender geben, wo man ohne Kontrollkarte nicht den Job ausueben darf.. und ich kenne Faelle, wo bei "Diensthaendys" nicht nur die Anrufdaten beim Betreiber abgerufen, sondern auch direkt von der Polizei "abgehoert" wurden. DAS bekommt keine mit! Wenn die Polizei berechtigte Gruende nennt, wie "Gefahr auf Menschenhandel", "Grenzueberschreitende Prostiution"; bei Agenturen.. "Zufuehrung zur Geheimprostitution" et.al., dann bekommen die auch einen richterlichen Beschluss... glaub mir!

[Marlena]

@Benno

 

Und sie können es auch ohne richterlichen Beschluss, da sie die Guten sind und uns alle vor dem Bösen schützen müssen.

 

Klingt nicht nur platt und polarisierend, sondern ist es leider auch...

[Kenni]

Ich finde München wird jetzt "geflutet", dann ist es weg. Die Bevölkerung wird vorher umgesiedelt und die Damen kommen in andere Städte.

 

Das sind ja Zustände wie in der Steinzeit !

[Marlena]

@ Kenni,

 

die Damen kommen dann alle nach Hamburg...wenn hier geflutet wurde...:lach::grins: