Kaja
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Für mich persönlich hat es weniger mit dem Alter oder optischen Aspekten, sondern viel mehr mit der inneren Einstellung beider Parteien und der berühmten "Chemie" -die entweder stimmt oder nicht- zu tun, ob ich mich bei einem Date wohlfühle oder nicht.
Es steht ja sowohl der Dame als auch dem Herrn frei, sich auf ein solches Treffen einzulassen. Letztenendes müssen beide wissen, ob sie mit dem Altersunterschied umgehen können und wollen oder nicht.
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Hmmm... Da hab ich wohl nicht aufgepasst *schäm*
Aber dahin würde ich auch sehr gerne mal gebucht werden :-)
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Ich habe heute folgendes entdeckt:
http://www.traumnacht-frankfurt.de/ausstattung/rundgang-bilder/
Hat jemand Erfahrungen mit dieser tollen Location gesammelt? Hält es, was es verspricht?
Auf den ersten Blick finde ich es absolut GROßARTIG :-)
Kisses,
Kaja
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- Dies ist ein beliebter Beitrag.
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Um mal die ganze Diskussion ein wenig abzuschwächen und (zumindest für meinen Teil) abzuschließen, gebe ich nun folgendes bekannt:
Ich habe mit meiner alten Agentur und allem was dazu gehört -also auch dem Namen Tanja- abgeschlossen, meine Lehrgeld bezahlt und für mich ist die Sache erledigt.
Wen der Vorfall interessiert, darf sich gerne melden, ich kann es nur nicht öffentlich schreiben, da mir mit einer Schadenersatzklage gedroht wurde und ich nicht weiß, inwiefern die Agentur das auch durchbekommt.
Mein neuer Weg beginnt nicht direkt als Agenturdame, ich werde zukünftig unter dem Namen Kaja als Freundin auf der Homepage von Independent Katrina (http://www.k-escort.net) zu finden sein.
Die Preise sind m.E. weder zu hoch, noch zu niedrig angesetzt ; hier finde ich sollte jede Dame selbst entscheiden was sie haben möchte.
Ich freue mich auf eine tolle Zusammenarbeit mit Katrina und einen neuen Abschnitt in meinem Escortleben :-)
Ich danke euch für eure Tips, die ich mir auch alle aufmerksam durchgelesen habe, denke aber dass diese Lösung die für mich Beste darstellt und ich so den richtigen Weg finden werde.
Ganz liebe Grüße
Kaja
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Guten Morgen,
also ein neues "Zuhause" habe ich nun gefunden, bleibt zu hoffen, dass Alles gut läuft...
Ich danke euch für eure Vorschläge und Anregungen.
Wo Ich ab sofort zu finden sein werde gebe ich bekannnt, sobald meine neue Sedcard online ist....
Ganz liebe Grüße
und einen tollen Start in die neue Woche
Bussi
Tanja
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Ich danke euch allen erst einmal für die Vorschläge... Ich habe nun 2 Agenturen in der engeren Auswahl, werde mir mit der Entscheidung diesmal aber Zeit lassen und nicht alles "überstürzen" wie beim letzten Mal. Ich habe (@Lineker) den Link zu meiner alten Agentur absichtlich noch drin - das wird den einen oder anderen, bzw. die ein oder andere hoffentlich dazu bewegen nicht bei der Agentur zu buchen, bzw. anzufangen. Da mir mit Schadenersatzklage etc. gedroht wurde und ich mich rechtlich was das angeht nicht besonders gut auskenne, kann ich meine Geschichte leider nicht veröffentlichen, sonst würde ich es sofort tun.
Nun denn, meine Lieben, ich melde mich zurück wenn alles überstanden ist und ich bis dahin noch lebe ;-)
Liebe Grüße
eure Tanja
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Vielen Dank für den Hinweis,
habe allerdings gesehen, dass bei Linda mein "Typ" momentan wohl nicht gesucht wird...
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Hallo ihr Lieben,
aufgrund massiver Probleme mit meiner bisherigen Agentur war ich leider gezwungen, diese Agentur zu verlassen.
Ich bin daher auf der Suche nach einer neuen Agentur, für die ich im Raum Frankfurt tätig werden darf. Ganz, ganz wichtig sind mir bei der Agentur eine persönliche, verständnissvolle und absolut loyale Agenturleiterin und ein insgesamt nettes Kunden- und Damenklientel.
Ich habe lange überlegt ob ich, nach den negativen Erfahrungen die ich leider machen musste, überhaupt weiter als Escortdame arbeiten möchte, mich aber nun doch dafür entschieden.
Wer kann mir eine Agentur empfehlen?
Ganz liebe Grüße
Tanja
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Vielen Dank erst mal für die Antworten.
Habe nun meine Seite komplett (endlich) mit vielen neuen Fotos.
http://www.goldmember-escorts.de/602-tanja.html
Ich denke, da sich in der nächsten Zeit wohl nicht viel an mir verändern wird, werde ich die Fotos erst in ca. einem halben Jahr erneuern.
Liebe Grüße
Tanja
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Hallo ihr Lieben,
ich bin ja noch ganz neu als Escort tätig und habe eine Frage zur Homepagegestaltung (egal ob Independent oder Agentur):
Wie oft lasst ihr neue Fotos machen? Bzw. wie oft wechselt ihr die Fotos auf euren Seiten?
Ich habe nun endlich neue Bilder auf meiner Seite, weitere werden in der kommenden Woche folgen.
Liebe Grüße
Tanja
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Gerne :-)
Es wird noch mehr folgen, wenn mich mal wieder die kreative Ader erwischt :-)
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Jeder kennt es, dieses Rattern eines Zuges, Räder rollen über Schienen,
so gleichmäßig der Takt, das einem die Augen zufallen. Dämmerung,
Sonnenuntergang, Bilder von Wäldern, Wiesen, Dörfern und Städten die an
einem vorbeihuschen. Die Schnelligkeit macht träge, der Körper ruht,
doch tief drinnen im Kopf erwachen Phantasien.
Der knarrende Lautsprecher holt mich zurück, ich öffne meine Augen, ein
neuer Halt. Seit vier Stunden bin ich unterwegs. Die Tür meines Abteils
öffnet sich. So schön war's hier allein. Ich blicke teilnahmslos aus
dem Fenster, möchte gar nicht wissen, wer diesen kleinen Raum betritt.
Ich weiß, dass ein Platz reserviert war, weiß, das für den Rest der
Nacht die Stelle mir gegenüber belegt sein wird. Das Rascheln von
Stoff, das Scharren eines Koffers und dann deine Stimme, die mich
freundlich begrüßt.
Ich drehe meinen Kopf in seine Richtung und er lächelt mich an. Und
während sich ein Hallo aus meinem Munde stiehlt, verschlingen meine
Augen seine Person. Seine Haare sind kräftig und glänzen, seine
Augen, versteckt hinter dichten Brauen, funkeln dunkel, die Knochen
seiner Wangen sind markant, die Haut darüber versteckt unter
Bartstoppeln. Seine Lippen sind schmal aber weich. Seine Schultern
tragen ein weißes Sommerhemd, dessen Ende ordentlich und exakt in
seiner beigen Leinenhose steckt. Meine Blicke heften sich an seinen
Rücken, während er den Koffer nach oben stellt. Ich schätze ihn auf
Anfang 40, aber ich bin nicht gut darin. Noch bevor er sich umdreht kann
ich es nicht lassen und mustere diese bestimmten, rund geformten
Muskeln, die er dann aber leider zu schnell auf dem Sitz mir gegenüber
versteckt.
Irgendwie verlegen, oder tu ich nur so?, grinse ich rüber, wende mich ab
und verstecke meine Gedanken in einem Buch. Buchstabe hinter Buchstabe
auf der Seite, doch kein Inhalt beschäftigt meine Gedanken. Es ist eher
so, als ob sich eine parallele Gegenwart abspielt, hier in diesem
Abteil, mit mir und ihm. Ich schließe meine Augen, um diesen
Bildern mehr Genauigkeit zu geben. Ich bemerke ein leichtes Kribbeln in
meinem Schoß, dies wunderbare Gefühl von aufwallender Hitze und Lust.
Irgendetwas stört die Entwicklung meiner Phantasien, vielleicht birgt
die Realität doch mehr Potenzial? Ich öffne meine Augen wieder und
erwische ihn, wie er meine Brüste betrachtet, versteckt unter einer
dünnen, weißen Bluse. Er fängt meinen irritierten Blick
ein und es scheint, seine Augen fesseln meine, ich kann mich nicht
lösen, kleine Blitze durchzucken meinen Körper. Ich atme tief ein bei
diesem so lustvollen Augenblick.
Nun beginnt ein faszinierendes Spiel. Gegenseitig wandern unsere Augen
am Körper des Gegenübers auf und ab. Immer mutiger werdend, haften sich
Blicke an Körperstellen. Lippen schmunzeln, Zungenspitzen befeuchten
Lippen. Ich frage mich jetzt, wo das hinführt....
Inzwischen ist es Nacht geworden. Eine neue, kratzige Ansage des
Lautsprechers reißt uns aus unserem Spiel. Er steht auf und versuchst
das schrille Licht hier drinnen zu dämpfen. Zum Schluss leuchtet nur
noch ein kleiner Strahler an der Decke. Mit der Frage "Ich darf doch?"
zieht er die Vorhänge langsam zu. Ich nicke und richte meinen Blick
ins dunkle Draußen. Vielleicht geht es mir zu schnell, vielleicht
möchte ich ihn ein wenig hinhalten, so schließe ich wieder meine Augen
und tue als ob ich das wenige Licht nutze um zu dösen. Und irgendwie
übermannt mich tatsächlich der Schlaf.
Sind es nur ein paar Minuten, oder Stunden? Ich erwache, nur kurz, für
einen Augenblick, fühle mich schläfrig, ein bisschen wie benommen. Es
ist fast wie in einem Film. Einzelne Bilder - Szenen flackern vor
meinen Augen, wie Fotos, die einem mit Pausen vorgelegt werden. Dazu
das Rattern des Zuges. Ich schaffe es nicht mein volles Bewusstsein zu
erlangen. Es ist wie ein Rausch, ein lustvoller Rausch, ich sehe ihn,
schwer atmend, dann nur seine Hand, dann durchzuckt mich Lust, als ich
erkenne, wie er seine Männlichkeit verwöhnt. Ab und zu versichert er
sich, dass ich schlafe, heftet seine Blicke zwischen meine Beine, wo,
im Schlaf verrutscht, mein kleiner dünner Slip zu erahnen ist. Ich
fühle mich feucht, dort, wo er hinschaust. Jetzt gelingt es mir meine
Augen zu öffnen. Er fühlt sich ertappt, hält inne, sein Brustkorb hebt und senkt sich stark, heftig ist sein Atem, doch seine Hand hält
weiter seinen pulsierenden Schaft umfasst. Ein Moment der Stille
entsteht, nichts scheint sich zu bewegen, noch nicht mal der Zug.
Unsere Blicke sind verschweißt, kein Blinzeln, nur atmen. Wir warten
gebannt auf die Reaktion des jeweils anderen.
Ich schlucke, meine Erregung ist kaum noch auszuhalten, ich öffne wie in
Zeitlupe, fast nicht bemerkbar, meine Schenkel und lenke damit seine
Blicke auf den feuchten Fleck meines Slips. Eine Ewigkeit vergeht,
kurzes Zögern, dann, ganz langsam erhebt er sich, sein Körper baut
sich geschmeidig vor mir auf, seine Hose rutscht, eh schon geöffnet,
über seine stählernen Schenkel. Die Short ist zur Hälfte über seine
Pobacken gezogen. Er steht direkt vor mir und biegt "ihn" langsam in Richtung
meiner Lippen, zögert, wartet. Erst durch ein sanftes Bremsen
des Zuges stößt sein Glied zwischen meine Lippen. Ihm entweicht ein
tiefes, brummendes Stöhnen. Zitternd greifen seine Hände in meine
Haare, halten meinen Kopf und voller überwältigender Lust beginnt er
sich in meinem Mund zu bewegen. Ich spüre die Größe seines Schwanzes,
spüre die Wärme und seine weiche Haut, umfasse mit meinen Händen sein
Gesäß, spüre seine Muskeln, die Stöße, das Zittern seiner Beine. Meine
Zunge umspielt bei jedem Stoß seine pralle, heiße Eichel und das kleine
straffe Band. Gierig sauge ich an ihm, genieße seine fordernde
Art, sein dominantes Auftreten, gebe mich voll und ganz in seine Hände.
Minutenlang verwöhne ich ihn auf diese Weise, er hat sich gut unter
Kontrolle, kostet diese Situation voll aus. Ich blicke zu ihm hoch,
erkenne Macht und pure Erregung in seinen Blicken, die mich noch geiler
machen.
Plötzlich löst er sich, drückt mich an meinen Schultern zurück in den
Sitz, sein Blick durchbohrt mich fast. Knopf für Knopf birgt er meine
runden Brüste doch ohne sie zu berühren. Dann, sanft aber mit Nachdruck
spreizen seine Hände meine weichen Schenkel, sein Blick tastet sich
zwischen meine Beine, er kniet nieder und ich spüre, wie seine
Fingerspitzen die durchnässte Stelle an meinem Höschen reiben. Er ist
wie berauscht, süchtig, muss sich beherrschen sanft zu bleiben, nicht
wie ein Stier über mich herzufallen. Und während seine Finger langsam
unter den Stoff gleiten, ihn beiseite heben, meine feuchten Lippen
betrachtend, zart berührend, gewinnt er seine Kontrolle zurück und
genießt meine zunehmende Atemlosigkeit.
Mein letzter klarer Gedanke verlässt mich, als sein Finger meine Lippen
teilen und von Nässe umhüllt durch meine Spalte gleitet. Zwischendurch
kontrolliert sein Blick meinen Zustand, sieht wie sich mein Brustkorb
hebt und senkt, durch ein Wimmern untermalt und schon greift seine Hand
nach meiner weichen Brust, streichelt, drückt sie, ertastet meine
Knospen. Ich verliere mich mehr und mehr. Im Rausch der Gefühle.
Er verwöhnt mit beiden Händen meine Brüste und doch spüre ich wie etwas
Hartes, Kräftiges durch die Feuchte meiner Möse gleitet. Rhythmisch
schmiegt sein Körper sich gegen meine weit geöffneten Beine. In der
Enge dieses Abteils begreife ich, das es sein Glied ist, das mich im
Zentrum meiner Wolllust durchfährt. Sein Mund senkt sich auf meine
Brüste, seine Lippen erfassen meine Knospen und leidenschaftlich, wie
ein Ertrinkender saugt er sich fest, zärtlich und doch außer sich vor
Gier. Ohne Vorwarnung stößt er, sein Gesicht vergraben zwischen meinen
Hügeln, sein hartes Glied in mich hinein. Erschrocken durch seine Größe
und die Unausweichlichkeit des Aktes kralle ich mich in seine Arme, die
mich nachdrücklich zurück auf meinen Platz drücken.
Er bewegt sich nicht, verharrt, schaut auf, tief in meine Augen,
stöhnt.
Nicht einen Millimeter weicht er zurück. Dunkelheit, gedämpftes Licht, die
Vibration des Zuges, die sich auf unsere Körper überträgt, der Duft
seiner Haut,....ich will ihn küssen.
Seine Finger streichen über meine Klitoris und langsam aber fest und
unnachgiebig beginnt er mich zu stoßen. Seine Hände greifen meinen Po,
immer wieder zieht er ihn fast ganz heraus um ihn dann tief
und hart in mich zu senken. Sein Stöhnen raubt mir den Verstand, ich
kämpfe verzweifelt gegen den Orgasmus, der sich in mir zusammenbraut
wie ein Orkan. Er genießt seine Macht, aus seinen Augen sprüht der
Geist eines Raubtieres, macht er doch grad das mit mir, was er sich
vorhin vorgestellt hat, als sein Glied durch seine Hand glitt, während
ich schlief. Mich nicht beherrschen könnend, schon gar nicht mehr, als
er mein Bein nimmt, mich dreht und seitlich, mit noch mehr Reibung,
seinen inzwischen gefährlich doll pulsierenden Schwanz noch tiefer in
mich treibt. Für mehr Halt und Kraft klammert er sich an die Lehne
und diese Stärke seines Körpers lässt meine Gefühle explodieren. Wellen
der Lust durchfluten meinen Leib, meine Augen werden schmal und
flackern und mein Höhepunkt treibt ihn an.
Nun kann auch er sich nicht mehr halten, entzieht sich meinem Schoß,
richtet sich auf, seine linke Hand sucht den Halt an der oberen
Gepäckablage und seine Rechte umfasst sein Glied das sich jetzt zuckend
über meinem Körper entlädt. Seine Augen sind geschlossen und doch
greift seine Hand nach meinem Kopf, zieht ihn eng an sich heran,
beugt sich zu mir und ein Kuss besiegelt unsere Lust, so tief und heiß
verschmelzen unsere Lippen. Sein Mund verlässt meinen, doch sofort
füllt er ihn erneut, allerdings mit seinem noch immer harten Glied,
das ich sanft und langsam verwöhne, bis seine Erregung vollständig
verebbt ist. Dunkelheit und Rattern umhüllt unsere Gesichter und
Körper, Nüchternheit holt uns zurück in die Realität. Zärtlich
verschließen seine Finger wieder meine Bluse, noch einmal berührt seine
Zunge meine Knospe. Sanft legt er mich auf meinen Sitz und ich
versinke im Schlaf der Erschöpfung.
Als ich erwache, ist der Platz mir gegenüber wieder leer.
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Na da muss ich mich mit Berichte schreiben aber mal ranhalten... :-)
Wochenend Begleitung
in Anfragen (Bundesweit)
Geschrieben
Na da empfehle ich doch mal spontan mich ;-)
http://k-escort.de/portfolio/kaja/
Kisses, Kaja