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  1. Today
  2. Hmm, es ist wirklich komisch zu Lilly und Amalia: Ähnliche Figur, ähnliche Brüste, ähnliche Haare, und sie trägt auf den Bildern den gleich Schmuck. Auf die Beschreibung Beruf usw. - vergiss es
  3. Nein, hier irrst du dich. Aber Amalia war auch mal bei LEA, nur hieß sie dort nicht Lilly: https://www.lea-escorts.de/damen/escort-lady-liliana/
  4. Liebe Freunde Vielleicht täusche ich mich: Lilly von @LEA Escort sieht ehemals Amalia von @Escoreal Escort verdammt ähnlich. https://www.lea-escorts.de/damen/escort-lady-lilly/ https://web.archive.org/web/20230319181637/https://www.escoreal-highclass-escort.com/amalia/ Sieht das jemand ähnlich?
  5. Yesterday
  6. Dem kann man nur zustimmen, aber diese Aussage geht in eine andere Richtung als Dein Post bzw. Deine Frage, was bzgl. Deines Blogs zu kommentieren sei. Eben wollte ich ihn erneut lesen, was leider wg. Abo nicht mehr geht.
  7. Also wir haben da eine Dame… Shooting folgt im Juli also gerne mal melden 😉
  8. Um es mit dem großen Schlager-Philosophen Michael Wendler zu sagen: "Egal"
  9. Und als langjährige Sexarbeiterin und Aktivistin wußtest Du das nicht vorher sondern hast erst einmal vollmundig die Welle gemacht um dann wenige Wochen später wieder zurückzurudern ? Mensch Mädel !
  10. Mein Traum ist, dass niemand gezwungen ist, egal aus welchen Gründen, einem Job uninformiert nachzugehen. Dass jeder privilegiert ist, informierte Entscheidungen für das eigene Wohlergehen zu treffen, ohne Druck und ohne Zwang. Es ist so dumm, wie wenn Leute KI Texte bei GPT entwickeln, ohne die Bedeutung zu verstehen, ohne sie zu hinterfragen und dabei halluzinierender KI aufzusitzen, die Fake produziert, wo Wahrheit und Lüge keinen Unterschied mehr macht. Oder in der Prostitution Gewalt und Ausbeutung, die seitens interessierter Kreise gerne ignoriert oder relativiert wird.
  11. Ich glaube das wird schwierig. Ich habe es zwar nie verfolgt, aber ich glaube da bleiben nur Seiten wie Ladies oder KM. Eine Agentur in D kenne ich nicht, die eine Dame gelistet hat.
  12. Wunderbar, sag Bescheid, wenn gefunden, da muss man dann mal nach Frankfurt...
  13. Wenn man dem folgen würde, müsste man sich für ein Verbot der Prostitution stark machen , weil es nach der Argumentation keine humanen Arbeitsbedingungen in der Branche geben kann, u.a. wegen des "Produktes" (dabei ist es eher eine Dienstleistung) und den wohl zwangsläufig entstehenden Abhängigkeiten. Das ist eine sehr subjektive Sicht auf Prostitution, die man nicht zwangsläufig teilen muss. Schon gar nicht kann man sie verobjektivieren, was z. B. wechselseitige Abhängigkeiten betrifft. Es ergibt keinen Sinn, möglicherweise anekdotische Evidenz zu verallgemeinern. Der Mehrverdienst dürfte tatsächlich entscheidend sein, wobei das Escorting in vielen Fällen eine auch altersbedingt vorübergehende Lebensphase ist. Damit meine ich nicht nur, dass in höherem Alter die Nachfrage nachlässt sondern beispielsweise auch Berufsbeginn nach einem Studium, evtl. Ehe und Familiengründung.
  14. Hi Ariane, daß Du hier liest und reagierst, ist ja offensichtlich. Ich habe Dir eine ganz ernst gemeinte Frage gestellt – das war keine Rhetorik – und wäre an Deiner Sicht tatsächlich interessiert. Deine Gegenfrage auf @Fulano macht das Problem deutlich: eine Lösung in dem Sinne, daß die Branche, wie Du es nennst, sich zum humanen Beruf wandelt, wo Respekt die Spielregeln bestimmt und nicht die Not oder Erwerbsdruck, scheint mir illusorisch zu sein. Nicht, weil die Gesellschaft es nicht wollte, sondern wegen des Produktes, das verkauft wird, d.h. wegen der Gleichsetzung von Bedürfnis, Liebesmangel, Libido etc. mit Geld und den daraus entstehenden Abhängigkeiten auf beiden Seiten. Du siehst es an den Diskussionen hier: alle paar Wochen kommt das Thema auf, ist Escorting bzw. Sex nun eine Dienstleistung wie alle anderen oder nicht? Und beide Seiten, Escorts und Kunden, haben innerhalb ihrer eigenen Reihen absolut konträre Haltungen dazu. Seit ich dabei bin, schloß noch kein einziger Thread mit einer übergreifenden Conclusio ab. Ich halte es für zu einfach, Gegenargumenten mit "also willst Du nichts dagegen tun" zu begegnen, so als ob die von Dir geäußerte Aussage inhaltlich alternativlos sei. Es ist unrealistisch, in Generalismen zu sprechen, so ungleich verteilt sind die Schicksale bzw. das Los, auf dessen Verbesserung Deine und andere Aktionen hinarbeiten. Die Mehrzahl der Damen in der rechten Spalte hier auf der Seite hätte wahrscheinlich durchaus Optionen, nicht in prekäre Lebensumstände zu geraten, entschied sich jedoch für Escorting, und ich wage die Vermutung, daß diese Entscheidung ausschließlich mit dem zu erwartenden Mehrverdienst zusammenhängt. Damit spreche ich ausdrücklich nicht über Zwangsprostitution. Dein Thema ist, scheint mir, viel eher die Tatsache, daß nicht einmal die Aktivistinnen in diesem Prozeß einheitlich bzw. geschlossen agieren können. Das ist in der Tat tragisch und hat starke Parallelen zum Zerwürfnis zwischen Feminismus und feministischer Identitätspolitik.
  15. Tatsächlich gehe ich mit Ariane konform, dass ich nichts Schlechtes daran erkennen kann, Verbesserungen in der Branche zu verfolgen. Neben dem ethischen wäre das sogar noch ein utilitaristisches Argument, das man gegen die Abolitionisten ins Feld führen könnte, die meinen, dass ausschließlich Verbote zu Verbesserungen führen.
  16. Ich wollte auch nicht deine Aussage als Unwahrheit abtun, so war das nicht gemeint. Und klar sollte sich auch die Dame wohlfühlen, sonst wird das ganze Nix 😉 Meine Intention war lediglich zu relativieren, dass das Hotel wie ein DDR-Bau aussieht, weil das tut es meiner Meinung nach nicht. Die Escorts die ich dort getroffen habe waren auch eher von der schönen Aussicht und den geräumigen Suiten angetan und haben sich nicht über den Flur beschwert, in dem sie sich keine 5 Minuten aufgehalten haben. Aber ja, es ist sehr anonym und nicht so Prächtig wie manch anderes Hotel und man wird auch nicht beim Check-in hofiert. Wer das möchte ist hier definitiv falsch. Noch schlimmer, man ja sich auch unwohl fühlen, obwohl einem ein Hotel gefällt.
  17. Ein bißchen Veganismus würde der Fleischbranche sicher gut tun. Hast du kein Interesse, dass sich die Branche zum Humanen wenden könnte, wo Respekt die Spielregeln bestimmt und nicht die Not oder Gelddruck? Wenn du keine Veränderungsnotwendigkeit siehst, sag mir doch bitte, was ich meinen ehemaligen Kunden sagen soll, die sich hilfesuchend an mich wenden, weil Zwangsprostituierte sich in ihrer Not an sie wenden, wie es allein in diesem Jahr 2x der Fall war. Domina musste ich mir als Nebenverdienst aus dem Kopf schlagen leider, weil ich kein Bock auf Registrierung habe. Aber auch nicht auf Schwarzarbeit.
  18. wie immer auf das Kleingeduckte achten.... 🤓 Soltte ich mal zu einem Forumstreffen im echten Leben kommen, nehme ich die Einladunge gerne an ... der Post ist ganz gut gelungen... Danke für die Auflistungen...
  19. nur weil man keine Staff sieht, muss man nicht davon aus gehen dasss es keine gibt, die sind im Haus unterwegs, man trifft die in den Fluren, in der Com.Lounge... und Kameras sind im Haus auch verteilt.... und ob eine Agentur u.o. Escort jemandem im Zipper besucht, liegt doch auch an dem Bucher und desen Bekanntheit, wenn nicht dann kann man ja sagen, "bitte dieses Hotel ist nicht für ein Date geeignet"... es gibt einige Boardinghäuser für die dies zutreffen kann, ...dazu melden wir ja auch unseren Treffpunkt bei einer Buchung an... Vertrauen wächst halt nicht auf dem Boden
  20. Last week
  21. Für den Bucher vielleicht. Für das Escort bedeutet kein Personal ein höheres Risiko, weil niemand da ist, der einschreiten könnte, wenn etwas schief geht.
  22. Die Gleichsetzung der grundsätzlichen Notwendigkeit, Geld zu verdienen mit einer generell fehlenden Freiwilligkeit in der Prostitution ist aus meiner Sicht unredlich. Das ist der gleiche Trick, den die Abolitionisten verwenden. Nach dieser Logik wäre jede Lohnarbeit, die von jemandem ausgeübt wird, der oder die nicht über ein den Lebensunterhalt sicherndes Vermögen verfügt, eine Form der Sklaverei. Und auch ein Zuhälter könnte sich darauf berufen, dass er nicht freiwillig, sondern aus ökonomischen Zwängen handelt. Deinem Fazit stimme ich allerdings zu: Wer Armuts- und Zwangsprostitution bekämpfen will, muss die gesellschaftlichen Ursache bekämpfen, die sie hervorbringen, also Armut und Machtverhältnisse. Ein Prostitutionsverbot verschlimmert die Zustände nur und hilft den Betroffenen nicht.
  23. Hi Ariane, folgerst Du daraus, daß der Verkauf von Sex seine Legitimation nur durch die Existenz von Alternativen erlangt?
  24. Gar nichts! Du diskutierst in einem Steakhouse vegane Gerichte. Wolltest im Dezember noch ganz vollmundig als Domina durchstarten um dann im Januar Deine Karriere gleich wieder zu beenden. Heischt nun im Steakhouse um Deine veganen Klickzahlen - ich bevorzuge Mitmenschen die auch morgen noch ihre Meinung von gestern vertreten und mich nicht heute als Moneymachine benutzen wollen um mich morgen wieder zu verteufeln.
  25. Mein Stammescort hat sich aus den genannten Gründen dort nicht wohlgefühlt und ich bin der Meinung das sich auch die Dame in einem Hotel wohlfühlen sollte (man kann btw. ein Hotel nicht schön finden und sich dennoch drin wohlfühlen!)
  26. Huih, ich war selbst etwas überrascht von der Analyse und freue mich grundsätzlich über konstruktive Kritik, wenn sie nachvollziehbar ist. Einiges können wir sicher optimieren – wir stehen ja noch am Anfang. Insofern finde ich den Bericht insgesamt schon ziemlich gelungen. Danke dafür!“ LG Luise
  27. Kein Personal und niemanden der einen sieht/hört sind ja gerade Gründe für das Hotel. Der Fahrstuhl ist zugegeben etwas klein und man muss auch mal nen Moment warten, aber das mit dem Beton kann ich nicht nachvollziehen. Es ist ein moderner Look der natürlich nicht jedem gefällt, aber es wirkt für mich nicht nach Plattenbau oder DDR.
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