Elektra
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Ach, wie schön, dass wir da nicht allein sind mit unseren Vorlieben.
Castle of Otranto reizt mich wenig, ziemlich unsexy das Buch. Da ziehe ich die Gesellschaft Radcliff'scher (vielleicht) Bösewichte in abgelegenen Herrenhäusern vor und identifiziere mich mit den hysterischen jungen Damen (bei Otranto gibt's erst keine Identifikationsfiguren, am ehesten will ich da der Helm sein).
Um zum Thema zurückzukommen, ich glaube die Gruftiejugendkultur wurde von Emo verdrängt, man sieht den style nur noch sehr wenig, wenn überhaupt.
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Ich habe einen Aufsatz zur Gothic Novel auf meiner Escortseite. Entsprechend werde ich sehr oft über Gothic Escort angeklickt. Scheint kein so seltenes Anliegen zu sein. Warum auch, ist ja genauso "Jugendkultur", wie das Mädchen von nebenan. Obwohl das ein bisschen mein Style ist, habe ich mich nie getraut, entsprechende Bilder auf eine Escortseite zu stellen (mit ein paar Ausnahmen). Das werde ich jetzt ändern (und vielleicht in Zukunft doch mal Boots statt Heels anziehen dürfen?).
Mit Punk + Styling habe ich immer irgendwie Schwierigkeiten. Ist das ein Oxymoron?
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1. sind es doch gerade solche Männer, die sehr oft im Berufsleben in Führungspositionen, oftmals mit sehr viel Verantwortung, tätig sind, die die submissive Rolle besonders aufregend finden. Dh daß diese Männer meistens sehr erfolgreich sind im Beruf und sich eigentlich nicht für diese Empfindung zu genieren
Das ist ein Klischee, das zudem noch einige unhaltbare Kausalzusammenhänge zwischen sexueller Neigung und Lebensumfeld impliziert.
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Lieber Rolliman,
ich verstehe dich da vollkommen, aber wir dürfen sexuelle Spielarten nicht mit der Realität gleichsetzen. Denk nur an die ganzen BDSM Spiele, natürlich will man abseits der Sexualität nicht so behandelt werden und das ist fast jedem klar. Aber sobald was zur Debatte steht, das für die meisten Menschen nicht mit Sex assoziiert ist, vergisst man sehr schnell, dass eine strikte Grenze zwischen Sex und Alltag besteht. Auch ich kenne den Missbrauch von Fürsorge und Hilflosigkeit im negativen, nicht sexuellen Sinn und das sind sehr starke schlechte Empfindungen, aber, ich vermute, dass alles was extreme Gefühle (auch schlechte) verursachen kann evtl grundsätzlich das Potenzial dazu hat, sich zu ziemlich mächtigen Fetischen zu entwickeln (zB Scham und Ekel). Habe versucht diese Thematik (also die Neubewertung von negativen Erlebnissen/Gefühlen im Sex) ein bisschen zu erforschen, aber leider so gut wie nichts darüber finden können.
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@CenturionCard
Wie stellst du dir die Frau dabei vor? Ist sie, während sie dir die Flüssigkeit einflößt fürsorglich, so dass eine Art double bind Situation entsteht; du weißt sie schadet dir, aber gleichzeitig umsorgt sie dich und spricht mit dir, wie zu einem Kind, dass seine Medizin nehmen muss. Oder stellst du sie dir eher ein bisschen sadistisch vor, ohne diesen Widerspruch? Würde mich sehr interessieren, weil ich selbst double bind scenarios jeder Art toll finde (das andere könnte ich aber auch verstehen).
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@ Rolliman
WildFairy hat ja schon ein bisschen was genannt...alles in allem finde ich das einen sehr leicht nachzuvollziehenden Fetisch und wundere mich immer ein bisschen, dass das manchen Menschen schwerfällt.
Gips funktioniert auf mehreren Ebenen:
auf der stofflichen, bildet es einen deutlichen Kontrast zur Weichheit des Körpers und der Haut und betont deswegen diese Eigenschaften. Viele Gipsfetischisten haben gleichzeitig einen Fußfetisch. Ich persönlich fahre total auf Hände ab und ich kann sehen, wie Gips, der nur Teile des begehrten Körperteils freilässt, diesen betont. Meine Güte, ihr steht doch wahrscheinlich auch auf irgendwelche Dessous...same thing!
Dann der Bondageaspekt, das Eingeengt, fixiert, hilflos sein etc., ABER mit einer wichtigen Zusatzfunktion; man kann damit auf die Straße, man wird angestarrt, zur Schau getragen, oder in extremeren Fällen (siehe Fotos oben) bloßgestellt. Das geht mit normalem Bondage nicht so gut, da wissen meist nur die Beteiligten, dass die Dame zB einen Plug oder Keuschheitsgürtel trägt.
Dann kommen noch all jene Reize hinzu, die wir aus medical scenarios kennen, Fürsorge und Pflege, vielleicht ein bisschen Qual, und die visuellen Reize, das Weiße und die Assoziation mit Medizin allgemein.
Hoffe, das leuchtet dir ein bisschen ein, Rolliman.
Alle Fetische sind mit dem "Normalen" verwandt, nur die Symbole sind andere, Brüste - Füße, Gips - Spitze...alles was es braucht, ist die Fähigkeit zum Transfer, um das zu verstehen.
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sweetlove escort
in Allgemein
Geschrieben
Der dürfte auch die Website erstellt haben. Penetrantes SEO und auch die Grammatik "deutet nach Krakau".