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herwig

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Beiträge erstellt von herwig

  1. Aus gut informierten Kreisen weis ich hier aus München, das schon Damen gemeldet sind. Und sollte mal eine Razzia kommen, dann hat die nicht gemeldete Dame ausgerechnet Heute mit dem Job begonnen. Es gibt Zufälle. Wahnsinn

     

    Ja, gibt's auch.

     

    Aber ich hatte hier den Bogen rüber zu Escort gespannt.

    Das war mir wichtig, weil hier mehr Escortanbieter und Escortkunden lesen und immer noch meinen, sie wären für Vater Staat irgend wie "unerreichbar".

    Und sie könnten alle zwar "offiziell" weil eben "nicht verboten", aber eben "ohne erkennbar" zu sein, an den Behörden vorbei arbeiten.

    Das ging ja nicht mal, als Prostitution noch sittenwidrig war!

     

    Der Staat ist nun auch im Bereich Escort (also bei den virtuellen Anbietern) ganz massiv tätig und nicht mehr nur bei den klassischen Anbietern wie Clubs, die ja aufgrund der Tatsache, dass sie "vor Ort" arbeiten, besser greifbar und jederzeit erreichbar waren und sind.

     

    Warum sollte er sich - nur aus Europa-Gleichklang-Gedöns - nun eine sehr lukrative Steuerquelle selbst mit Sand zu schütten.

     

    Ich bin mir zu 100% sicher, dass unserem Herrn Schäuble dazu noch was ganz Tolles einfällt.

     

    Auch wenn alle immer mal wieder jammern, es werden immer noch jeden Tag Millionen in Deutschland mit Pay6 verdient.

  2. Nun geht man seit Ende letzten Jahres auch den Weg hin zu den Escortagenturen und die Steuerfahndung (Achtung! Nicht das Finanzamt! Also eine Stufe höher!) verlangt dort Auskünfte über gelistete Damen hinsichtlich deren Daten.

     

    Aber nicht nur die Agenturen werden um Auskünfte ersucht, sondern auch Betreiber von Werbeportalen wie "kaufmich", "gesext" etc. müssen Daten der Inserentinnen an die Steuerfahndung herausgeben. Also auch keine bessere Stellung der Independents bei eigener Vermarktung über eigene Websites und über Werbeportale!

     

    Und genau das ist der "Neue Weg".

     

    Deutschland braucht so viel Steuern, da wäre der Gesetzgeber blöd, wenn er alles wieder mit Verboten in den Untergrund verbannt, wo er nicht mal mehr weiß, wie er dann an irgend welche Daten herankommen kann, wenn alles nur noch "schwarz" und "illegal" abläuft.

     

    Was mich immer wieder sehr stark verwundert ist, dass es immer noch viele viele Damen gibt, die "ja bloß mal einem Hobby nachgehen", wenn sie Escort anbieten oder anderweitig im Pay6 unterwegs sind.

    Hallo Leute!!! Das ist eine steuerpflichtige Arbeit/Gewerbe/Dienstleistung! Ihr seid alle Unternehmer!

    Und der Staat hat ein immens großes Interesse daran, von "so-und-so-viel" Millionen Prostituierten "so-und-so-viel" Steuern im Jahr zu verlangen!

     

    Also macht Euch keine Sorgen wegen Verboten, macht Euch lieber Sorgen wegen Eurer nächsten Steuererklärung!

     

    Und hier gleich noch der Link hinsichtlich der Rechtslage bei Auskunftsersuchen der Steuerfahndung:

    http://gsg-steuerberatung.de/assets/templates/gsg/steuerlexikon_detail.php?id=630836&iframe=true&width=80%&height=70%

  3. Ich bin ganz sicher überzeugt davon, dass man die Meinung in Deutschland ganz einfach drehen kann. Das Zauberwort heißt hier "Steuern und Arbeitsplätze"!!!

     

    Genau, sehe ich ebenso.

     

    Der Clubbesitzer gestern in der Runde hat es ja bei seiner Schilderung des Ablaufs bei Eintragung neuer Mitarbeiterinnen in diesem Club kurz angesprochen.

    Leider hatten die anderen Gesprächsteilnehmer dies offensichtlich regelrecht "überhört" , schien mir so.

     

    Wie er ausführte:

    Es werden die Pässe/Personalausweise der Damen kopiert/gescannt und die Steuernummern verlangt.

    Diese Angaben werden dann an die zuständigen Stellen bei Polizei und Finanzämtern weitergegeben.

     

    Obwohl seit Einführung des ProstG keine Meldepflicht mehr besteht, erfüllt doch aber gearde diese stillschweigende Übereinkunft zwischen staatlichen Stellen und Betreibern dies.

     

    Jeder große und etablierte Club "muss" so arbeiten in Deutschland, will er nicht permanent Razzien oder anderweitige geschäftsschädigende Kontrollmaßnahmen (oft ganz bewusst durchgeführt bei laufenden Geschäftsbetrieb!) über sich ergehen lassen und dadurch vielleicht Kunden verlieren.

     

    Aus gut informierten Kreisen auch hier in München ist dies bei allen Clubs (die Ruhe vor Razzien haben wollen!) Tatsache.

     

    Nun geht man seit Ende letzten Jahres auch den Weg hin zu den Escortagenturen und die Steuerfahndung (Achtung! Nicht das Finanzamt! Also eine Stufe höher!) verlangt dort Auskünfte über gelistete Damen hinsichtlich deren Daten.

     

    Aber nicht nur die Agenturen werden um Auskünfte ersucht, sondern auch Betreiber von Werbeportalen wie "kaufmich", "gesext" etc. müssen Daten der Inserentinnen an die Steuerfahndung herausgeben. Also auch keine bessere Stellung der Independents bei eigener Vermarktung über eigene Websites und über Werbeportale!

     

    Und genau das ist der "Neue Weg".

     

    Deutschland braucht so viel Steuern, da wäre der Gesetzgeber blöd, wenn er alles wieder mit Verboten in den Untergrund verbannt, wo er nicht mal mehr weiß, wie er dann an irgend welche Daten herankommen kann, wenn alles nur noch "schwarz" und "illegal" abläuft.

     

    Was mich immer wieder sehr stark verwundert ist, dass es immer noch viele viele Damen gibt, die "ja bloß mal einem Hobby nachgehen", wenn sie Escort anbieten oder anderweitig im Pay6 unterwegs sind.

    Hallo Leute!!! Das ist eine steuerpflichtige Arbeit/Gewerbe/Dienstleistung! Ihr seid alle Unternehmer!

    Und der Staat hat ein immens großes Interesse daran, von "so-und-so-viel" Millionen Prostituierten "so-und-so-viel" Steuern im Jahr zu verlangen!

     

    Also macht Euch keine Sorgen wegen Verboten, macht Euch lieber Sorgen wegen Eurer nächsten Steuererklärung!

    • Danke 6
  4. Seit Katrin die Buchungen wieder selbst managt am Telefon muss ich sagen, dass ich mich jedes Mal freue, bei ihr anzurufen. Sehr persönlich und immer nett und freundlich. Ihre Beratung ist unschlagbar.

     

    Was ich aber an ihr besonders schätze, ist, dass sie auch mal von einer Dame abrät wenn sie merkt, dass der Kunde eventuell falsche Vorstellungen hat bei seiner Auswahl. Ich muss sagen, dass ich das bei kaum einer anderen Agentur bisher erlebt habe.

     

    Auch ihre Damen scheinen sich bei dieser Betreuung sehr wohl zu fühlen.

    Wenn man bei denen mal nachfragt, bekommt man durchweg positives Feedback (zumindest meine Erfahrung bisher).

     

    Am Beispiel Jet Escortagentur zeigt sich eben, dass es mit ehrlicher Beratung und sehr gutem Agenturservice (für die Kunden und die Damen) auch einen Weg zum Erfolg gibt, den Katrin meines Wissens nun schon seit fast 5 Jahren beschreitet.

     

    :umarm:

  5. Es gibt in jeder Agentur "Kartei-Leichen" und Damen, die gut gebucht sind.

     

    Oft liegt da auch der Grund für wenige oder gar keine Buchungen bei den Damen selbst. Einige sind sich vorher nicht bewußt, was da wirklich auf sie zukommt mit diesem Job und ziehen sich dann einfach still und heimlich zurück und nehmen mit vielerlei Ausreden dann einfach keine Buchungen mehr an (und vergessen vielleicht, zu kündigen). Gibt's alles.

     

    Wenn MC schreibt, dass es auf beiden Seiten unverschuldete Unstimmigkeiten bei den ersten beiden Dates gab, kann ich schon verstehen, dass die Agentur vorsichtiger wird mit der Vergabe von Dates an die Dame und die Dame hat - wie MC schrieb - dann auch kein Vertrauen mehr zur Agentur gehabt.

     

    Da hätte man sich dann besser in beiderseitigem Einvernehmen trennen sollen innerhalb kürzester Zeit(ohne Geldforderungen).

    • Danke 3
  6. Wieso? Wenn der Service mit der Agentur abgesprochen ist -was eigentlich die Regel sein sollte - dann hat sehr wohl die Agentur das Recht/die Pflicht Aussagen über den Service zu machen.

     

    Wenn du damit andeuten möchtest, dass es dann Damen gibt, die quasi "gegen" die Aussage des Agenturstandards FO anbieten, kann ich dies nicht einschätzen. Würde mich dann aber hüten "die katze im Sack" zu kaufen.

     

    WAS???

    Der "Service der Damen" wird doch nicht mit der Agentur abgesprochen!

    Und was heißt denn hier "Recht und "Pflicht"?

     

    Eine Agentur ist doch nicht zuständig für das, was zwei erwachsene Menschen im Bett veranstalten!

     

    Hast Du dann eigentlich schon mal Dich bei einer Dame beim Date mit den Worten beschwert:"Die Telefondame/Agenturleiterin hat mir aber "gesagt", dass Du AV/FO etc. machst? Und warum kriege ich das jetzt nicht???"

     

    Wernn das Agenturen am Telefon als "Agenturstandard" (was für ein Wort!) bezeichnen, kannst Du gleich mal 'ne Anzeige losschicken an die Herren von der Kripo. Geht ja gar nicht.

    :wie-geil:

    • Danke 1
  7. Ich stehe auch eher auf 35+. Aber was ich schlimm finde, ist wenn die Dame mit 40 oder mehr sich dann aufbrezelt wie eine Girly. Ist mir leider auch schon untergekommen. Wenn ich eine Dame in diesem Alter buche, erwarte ich den damenhaften Typ und nicht die krampfhaft auf 25 getrimmte "Lady".

     

    Und zu OPs (Cher) könnte man hier ein eigenes Thema eröffnen.

    Wo hört's auf?

  8. Update!

     

    Als bekennender Jet-Escortagentur-Fan in München möchte ich heute ein großes Lob an Cindy aussprechen, die neue supernette Telefondame. :phone::blume3:

     

    Als Katrin's Assistentin kümmert sie sich seit Herbst letzten Jahres um das "operative Tagesgeschäft" und die Buchungen und leistet eine super Arbeit. Ganz wie ich das schon in den letzten Jahren gewöhnt war von der Chefin. :blume3:

     

    Ich habe bei meiner Lieblingsagentur in Bayern mehrmals in den letzten Monaten mit Cindy bezüglich Buchungen telefoniert und ich muss sagen, dass Katrin, die wohl zunehmend nur noch das Backoffice managt, eine hervorragende Auswahl getroffen hat.

     

    Sehr persönliche Art, sehr gute Beratung und mega schnelle Organisation und Rückmeldung.

    Und die Damen haben auch immer gepaßt.

     

    Ein Wechsel beim Personal ist manchmal auch mit Schwierigkeiten verbunden.

    Bei Jet Escort in München war's ein Volltreffer.

    Weiter so!

     

    :blume3:

    • Danke 2
  9. Hallo,

     

    habe mal eine Frage:

     

    Welche Erfahrungen habt ihr (die Bucher) bei Anfragen in München zum Thema Vorabanfrage zu FO in Bayern oder in München im Speziellen?

     

    Bekommt ihr eher bereitwillig Auskunft von den Agenturen oder Damen in Bayern (!) oder München (!) hinsichtlich möglichem FO schon am Telefon oder per Email? Oder halten sich die meisten Anbieter eher bedeckt und verweisen auf die Absprache erst vor Ort, wenn die Lady dann mit dem Mann unter vier Augen ist?

     

    Bei meinen Anfragen in München habe ich in der letzten Zeit ganz unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Es gibt immer noch Agenturen, die völlig frei von der Leber weg die gesamte Servicepalette der Damen runterbeten und andere, die bei direkten Anfragen, ob die Damen FO anbieten, sofort auf die Rechtslage verweisen und darum bitten, dies erst mit der Dame vor Ort zu besprechen.

     

    Mir ist klar, dass man vor allem wenn man mit anonymer Nummer bei den Anbietern anruft, eher auf Argwohn stößt, sollte man dann auch noch "eindeutige" Fragen zu FO stellen. Wenn das Hotel dann auch noch im Sperrbezirk gebucht ist und eigentlich alles zur Verunsicherung der Damen oder Agenturen gegeben ist (Scheinfreier-Anruf???).

     

    Trotzdem wundere ich mich über die unterschiedlichen Handhabungen seitens der Anbieter in Bayern? Wissen einige nichts über die Rechtslage oder haben die die Buchungen so nötig, dass sie jedwedes Risikos einer Scheinfreier-Buchung schon in Kauf nehmen müssen?

     

    Und wie geht ihr in der Praxis als Anbieter damit um bei Anfragen zu FO?

    Warum gebt ihr manchmal die "totale" Auskunft und andere von euch halten sich absolut zurück bei den "brisanten Themen" und nehmen in Kauf auch dadurch Aufträge eher zu verlieren?

     

    Bin ziemlich verwirrt.

    • Danke 1
  10. Sehe ich wiederum anders. Wenns im Konfliktfall nicht zu "blöde/r Nutte/Freier" reicht (mangels entsprechender Historie), dann finden Menschen mit einem solchen "Konfliktmanagement" sicher etwas anderes Verletzendes, sei gewiss. Und dann machts wieder keinen Unterschied im Ergebnis.

     

    Ja schon, aber DAS steht eben noch zusätzlich dazwischen.

  11. Ich versteh auch nicht wieso es im P6 unmöglich sein sollte eine Beziehung zu finden. Finds auch sehr schade, wenn die Leute (Damen und Kundschaft) aus lauter Angst vor Enttäuschung nichts persönliches mehr zulassen.

     

    Anubis, das sehe ich anders.

     

    Die Art des Kennenlernens steht immer zwischen den beiden.

    Auch wenn man das versucht, auszublenden.

    Bei Konfliktsituationen kommt so was ganz schnell wieder hoch.

    Es heißt dann oft: "Er ist schon immer der blöde Freier gewesen." und im umgekehrten Fall "Sie ist eben schon immer eine blöde Nutte gewesen!"

    Sorry, aber so wird doch dann (leider) geredet. :nudelholz:

     

    Ich rate nur jedem Mann und jeder Frau, sich einen Lebenspartner außerhalb des "Geschäfts" zu suchen.

    So gern man(n) oder frau sich das manchmal vorstellt, die Realität ist meistens gnadenlos. Leider!

     

    Es mag unter 10.000 Fällen einen einzigen geben, wo man das total ausblenden kann für die nächste Ewigkeit.

    Aber was leben dann die 9999 anderen "Beziehungen"?

     

    Was anderes ist es, wenn der Mann und die Frau sich nicht als Kunde/in und Sexarbeiter/in kennen gelernt haben, einer von beiden aber nur in diesem Business arbeitet und der andere damit überhaupt gar nichts zutun hat.

    Dann KANN es VIELLEICHT gut gehen? Wenn der P6-Anbieter dann mit seinem Escortberuf aufhört und beide zukünftig "bürgerlich" leben.

     

    Aber eine Kunde-Escort-Beziehung auf einen bürgerlichen Level zu heben, das wird, meiner Meinung nach nie was, weil es kein Gleichgewicht gibt, sondern meist immer ein Abhängigkeitsverhältnis besteht.

    Auf der einen Seite in finanzieller Hinsicht und auf der anderen Seite in psychologischer Hinsicht.

  12. Was spricht dagegen, dass die Damen mit positiven Feedbacks auf ihren Webseiten werben? Ob Independent oder Agentur? Ich lese das schon so, dass ich weiß, dass es sich hier nicht um Berichte aus Foren handelt.

    :verstecken:

     

    Aber wie oben schon erwähnt, selbst hier im MC ist nicht jeder Bericht echt und real, auch wenn sich die Dame, die ihn geschrieben hat oder ihr Freund (Macker) noch so angestrengt haben.

    Je schlechter das Geschäft wohl bei manchen hier läuft, um so üppiger und versauter werden die Berichte, die man dazu lesen kann. Da wird man(n) schon rot nur beim lesen und kann jeden Porno in die Ecke werfen. Nur mein Eindruck! Amüsieren tun mich dann nur die vielen Danke-Häkchen. Ich nehme an, dass kaum einer solche Berichte wirklich glaubt, sondern sich eher für die ausschweifende Prosa und Lyrik bedankt. :schreiben:

     

    Was sagen eigentlich die Damen dazu, wenn sie derartige Berichte über sich selbst (und ihre Duo-Partnerin) hier lesen. Es kommen dann doch sicher nur noch derartige Anfragen zu Rimming, Snowballing, CIM, DT und was weiß ich? Ist das das, was Ihr wollt? Oder verfassen das die Agenturen über ihre Damen selbst, damit die hohen Honorare gerechtfertigt werden können? Und was ist dann, wenn die Damen den Service gar nicht in real anbieten? Komisch alles! :brust-zeigen:

    • Danke 1
  13. Das wiederum ist eine typische Frage eines geschulten Buchers.. :grins:

    Ich kenne ein paar Agenturen, die im zeitlichen Mittel nie mehr als ca. 30% der im Portfolio abgebildeten Damen wirklich anbieten koennen.

    Da ist man deutlich schneller fertig, wenn man mir die paar, die wirklich vorhanden sind nennt und ich entscheide mich dann, welche von denen dann das geringste Uebel ist. :lach:

     

     

    Und bezueglich der "Fake-Fotos" kann ich nur mehr lachen... hier mal ein glorreiches Bsp. einer Agentur, wobei kein einziges Foto der moeglicherweise erscheinenden Damen kongruent ist!

     

    http://www.sensationeller6.at/

     

    Mann, Benno! Wo buchst du denn??? :ficken:

  14. Ich wünsche Dir viel Erfolg bei der Suche...wobei Du Dich nicht wundern solltet, wenn Du kaum öffentliches Feedback kriegst...die Anfrage nach CIM in München ist fast verwegener als eine Anfrage beim Vatikan, ob Du im Petersdom eine Schwarze Messe feiern darfst.....:blinken:

     

    Das war ein guter Vergleich mit der Schwarzen Messe bei "Benny" im Vatikan!!! Bravo, Babu!!!

     

    So ähnlich ist's hier, wenn es nach den KVRlern geht. Schlimm, schlimm.

     

    Um so mehr finde ich es gut, wenn Anbieter wie Katrin hier mit dem Thema offen umgehen und neue Bucher, die sich vielleicht noch nicht mit der "Weltstadt mit (erotischem) Herz" auseinandergesetzt haben, auf die leider für uns Männer unschönen Besonderheiten hinweisen. Dass Katrin das nicht böse gemeint hat, dürfte den meisten MClern hier klar sein, die ihre Beiträge über die Jahre verfolgt haben und das was hier bei uns in München von seiten der Behörden abgeht.

     

    Wolfshound, trotzdem viel Glück bei der Suche.

    Es gibt hier wirklich die "legendären schönen Münchnerinnen". Also lass dich nicht entmutigen!!! :wie-geil:

  15. @herwig: Warum traust Du Dich nicht, in dem Thread mitzudiskutieren, um den es geht?

     

    hatte ich ja schon gesagt.

    mir wird's schlecht von soviel stimmungsmache von anonymen NICKS gegen REALPERSONEN/FIRMEN :ankotz:

    und die zeit habe ich auch nicht in dem umfang wie hier manche andere robin hoods

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 20:12 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 20:09 Uhr ----------

     

    so und jetzt muss ich weiter, hab heute noch ein date mit einer "entrechteten agenturdame" :ficken:

    • Danke 1
  16. Hallo Stephane,

     

    erst mal :willkommen: .

     

    Über so eine Anfrage werden sich sicher wieder die meisten ernstzunehmenden Anbieter "freuen". Da steht nur BAYERN, BLOND, UNTER 35 JAHRE und das DATUM.

     

    Was erwartest Du jetzt von einer seriösen Dienstleisterin?

    Oder von einer Agentur, die sich die Mühe machen würde, für dich genau die richtige Dame zu finden/zu suchen (in Bayern)?

     

    Dort findest du sicher Tausende von Damen, auf die diese Beschreibung passen würde und die sich jetzt alle angesprochen fühlen könnten.

     

    Um nicht in PNs oder "Empfehlungen" zu ersticken, rate ich dir, auf den Seiten der Agenturen mit Sitz in München nachzusehen, da wirds vielleicht leichter mit der Auswahl?

     

    Wenn du bei Google die Suchwörter "escortlady münchen" eingibst, findest du eine ganze Menge. Dann würde ich an deiner Stelle die vom Bild her passenden Damen raussuchen und einfach hier noch mal GEZIELT nachfragen, ob der eine oder andere MC-User etwas zu der Lady oder der Agentur sagen kann.

     

    Hast ja noch 3 Wochen Zeit. Viel Glück schon mal :cool:

    • Danke 1
  17. Hallo,

     

    bitte um Eure Hilfe .....

     

    Suche für die erste Maiwoche ein ca. 3-Stunden-Date mit einer high-class-escort-dame in München!

     

    - Körpergröße ab 1,70 m

    - sehr schlank

    - Cup A oder max. B, natur

    - dunkle lange Haare

    - glatt rasiert

    - Naturfranzösisch / Zungenküsse!!!

     

    Ich hoffe Ihr könnt mir eine wirklich gute Empfehlung geben - oder es meldet sich direkt einen Dame!

     

    LG

    Alex

     

     

    Hallo Alex,

     

    so, wie du deine anfrage stellst, wirst du sicher keine antworten bekommen. in bayern ist fo verboten und wenn eine dame das öffentlich anbietet, kriegt sie schwierigkeiten.

    also erst mal die dame treffen und dann vor ort nachfragen.

     

    ist bei uns leider nicht anders möglich.

     

    gruß aus bayern!!!:willkommen:

  18. Vor allem gilt es - besonders von "Provision in bar zahlenden Damen" - zu bedenken, dass im Falle eines Konkurses der Agentur ein Konkurverwalter eingesetzt wird, der dann die unquittierten Provisionszahlungen nachfordern würde, da sie der Konkursmasse fehlen, ...und das auch noch einige Jahre später!

    (siehe Entwicklung bei einer großen deutschen Ex-Agentur).

     

    Keine der damaligen Damen, die seinerzeit die Provisionen im Briefumschlag auf dem Postweg oder per Übergabe bar an die Agentur geschickt haben, hat jetzt einen Nachweis, dass definitiv bezahlt wurde.

    Nun stehen Inkassounternehmen parat, die im Auftrag des Konkursverwalters oder der anderen zahlreichen Gläubiger die Provisionen "nachfordern", da es keine Belege gibt, dass diese jemals bezahlt worden sind von den Damen der Ex-Agentur.

     

    Die Gläubiger der Ex-Agentur, die auf diversen Geldern durch den Konkurs sitzen geblieben sind, nutzen nun jede legitime Möglichkeit, um doch noch an ihr Geld zu kommen.

     

    Keine Quittung (Barquittung/Zahlschein/Kontoauszug etc.) = keine Zahlung!

     

    Und das alles aus der Angst heraus, dass man ans Finanzamt die schlimmen Steuern hätte zahlen müssen. Lächerlich, wirklich!!! :dollar::dollar::dollar:

     

     

    Man kann Damen, die ihre Provision immer noch in bar der/dem Agentur-Chef/in überreichen nur dringend raten, wenigstens eine unterzeichnete Quittung für den gezahlten Betrag zu verlangen und das sofort und unmittelbar bei Übergabe. :blinken::blinken::blinken:

     

    Bei einer Überweisung auf das Konto der Agentur oder bei Bareinzahlung über die Bank sollten die Belege unbedingt aufbewahrt werden und zwar 10 Jahre.

    Auch wenn die Agentur keine Abrechungen schreibt, gilt dies als Zahlungsbeweis.

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