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Beiträge erstellt von Ibins

  1. in der "normalen" Arbeitswelt gibts keine Moral !!

    Man nehme doch nur wieder die jetztige(n) Entlassungswelle(n), und nicht ein mal weil die Firmen rote Zahlen schreiben, sondern weil sie "Gewinneinbußen" (für mich jetzt schon das Unwort des Jahres 2009) befürchten.

    (z.B. der Metro-Konzern will 15.000 Stellen abbauen, SAP 3.000, Microsoft 5.000 usw.)

     

    Denke es bleibt jedem AG selbst überlassen wie er mit diesem thema "Nebenjob Escort" umgeht.

    Wenn er denkt, die Nebentätigkeit würde dem Unternehmen schaden, dann ist das seine Betrachtungsweise und genau so hinzunehmen.

     

     

    Und nein, bin selbst kein AG sondern auch nur ein gelegentlich buchender Arbeitnehmer.

  2. Kann sich denn die Mehrheit der Schreibenden in diesem

    Man ist demnach bereit für ein solches Erlebnis einen deutlich höheren Preis zu zahlen als für eine optische "Durchschnittsfrau". Ist dies nicht eigentlich der entscheidende Grund für Buchungen bei sogennanten "High Class" Agenturen?

     

    Durchschnittsfrau ?? welch grausame wortschöpfung....

     

    Die Schönheit liegt im Auge des Betrachters.

  3. @ beraterbody

     

    der vergleich mit dem abendkleid und dem Strand hinkt ein bisschen denn darum gehts hier nicht, es geht um das was drunter ist.

     

    Und wie mans so schön sagt, "das Auge isst ja schließlich auch mit".

  4. was ganz süß ist, die, die eine gaaanz lange Email vorab schreiben und genau erklären, was man bitte anziehen soll und wie, ziehen es sowieso so schnell aus, das sie es kaum bemerken :grins: -

     

    Ich passe mich da gerne den Wünschen des Herrn an, sofern er welche hat, ansonsten bevorzuge ich Victoria Secret, Aubade, Lejaby and so on.:blume:

     

    Oder aber, für die, die es gern ausgefallen/frech mögen Leg Avenue.:schaem:

     

    Da viele Herren keine Strümpfe/Strapse mögen, ziehe ich diese nur an, wenn gewünscht - da bevorzuge ich Falke und meine Lieblingsmarke:herz:

     

    Gerade jetzt, wo es etwas kühler wird, mag ich Halterlose sehr sehr gerne und fühle mich auch ganz anders...schwer zu erklären, die Damen wissen sicher, was ich meine.:oh:

     

    Manchmal ist es schade, wie wenig bemerkt wird, was man da an hat, aber nun gut, ich kanns oft verstehen :lach:

     

    Farben: ich bevorzuge schwarz, ganz ehrlich - aber gerne auch dunkel rot, weiß usw.

     

    Gar nicht geht für mich blau, weil es mir einfach nicht steht...grün wäre auch nicht so meins....

     

    Gebe zu, dass ich nicht bemerke ob eine Dame Aubade oder Wolford trägt, aber ich bemerke sehr wohl ob es gut oder weniger gut aussieht :)

     

    Es gibt Männer denen schöne Beine in schönen Strümpfen/Nylons nicht gefallen ????

     

    Mir ist aufgefallen, es gibt leider auch Damen die sich mit den Strümpfen nicht so wohl fühlen, das kommt dann leider auch rüber und interessanterweise verfehlen sie dann auch Ihre Wirkung, andereseits wenn sich eine Dame darin wohlfühlt, also die Wäsche gerne trägt wirkt sie ganz anders. Im ersten Fall muss man zusehen, dass die arme Dame ihre Wäsche schnell wie möglich losbekommt, im zwieten Fall sollte sie sie so lange wie möglich anbehalten :)

     

    Bevorzugt: schwarz (ich weiß sehr einfallslos, aber was soll ich machen, gefällt mir halt), weiß oder auch natur (hautfarben) ansonsten alles dunkle,

     

    No go: rot, hellblau, grün gelb etc. und Netzstrümpfe finde ich jetzt auch nicht so berauschend.

  5. Es ist unglaublich. Der Staat „erdreistet“ sich, sich überall einzumischen und alles kontrollieren zu wollen. Was geht den Staat das an, wenn sich zwei Menschen freiwillig in einem Hotelzimmer treffen und Sex haben??

     

     

    prinzipiell gebe ich Dir vollkommen recht. aber ist es immer freiwillig ??

     

    wobei ich auch der Menung bin, dass diese aktion reine Propaganda war......

  6. Artikel aus der TZ München:

     

    Bezahlter Sex im Hotel: Polizei jagt Liebesdamen

     

    München - Immer mehr Prostituierte arbeiten in den Sperrbezirken Münchens.

     

    © dpa

    Manche Prostituierte bieten in einem Hotelzimmer ihre Dienste an. In München ist das in vielen Fällen illegal, weil die meisten Hotels innerhalb des Sperrbezirks liegen. Die Polizei geht jetzt verstärkt gegen Verstöße gegen die „Rechtsverordnung zum Schutze des öffentlichen Anstands“ vor.

     

    Sie heißen Elena, Natascha, Svetlana oder Tara. Sie sind blutjung, viele von ihnen kommen aus Osteuropa – und arbeiten als Prostituierte, nach Deutschland gelockt mit falschen Versprechungen. Sie stehen im Internet oder sitzen an Hotelbars. Hotelangestellte haben ihre Handynummern, die sie diskret an Gäste weitergeben. Es ist ein geheimes Geschäft, das in Münchner Hotels abläuft – und ein illegales. Bezahlter Sex ist nur außerhalb des Sperrbezirks erlaubt. Die Münchner Polizei greift jetzt durch: 22 Damen wurden schon überführt, rund 800 überprüft – gegen Begleitagenturen und Massagesalons wird wegen des Verdachts des Menschenhandels ermittelt.

     

    Hintergrund der Sex-Razzien: Die illegale Prostitution im Sperrbezirk hat in den letzten Monaten wieder stark zugenommen. Gerade zu Messezeiten floriert das Geschäft mit dem bezahlten Sex auf dem Hotelzimmer. Die Damen werden meist von Begleitagenturen vermittelt, die hundertfach im Internet zu finden sind – oder sie warten in den besseren Hotels an der Bar auf Geschäftsmänner, die ein diskretes Schäferstündchen suchen.

     

    Einige der gut 800 überprüften Prostituierten waren jünger als 21 Jahre. Sie wurden von Begleitagenturen und Betreibern von Massagesalons mit falschen Versprechen von Osteuropa nach Deutschland gelockt. „Gegen sie wird wegen des Verdachts des Menschenhandels und der Förderung der Prostitution ermittelt“, sagt Polizeisprecherin Sabine Allertseder.

     

    Die Rathaus-Grünen haben wegen der massiven Überprüfungen jetzt eine Anfrage an Oberbürgermeister Christian Ude gestellt. „Wir wissen von Frauen, die erkennungsdienstlich behandelt worden sind und deren Handys beschlagnahmt wurden“, sagt Lydia Dietrich, Stadträtin von Bündnis90/Die Grünen. Die Anfrage kam zustande, nachdem sich eine Prostituierte an die Grünen-Stadträtin gewandt hatte. „Diese Frau arbeitet seit 25 Jahren in diesem Geschäft. Ihr Handy wurde sichergestellt.“ Lydia Dietrich will deshalb wissen, auf welcher Rechtsgrundlage das geschehen ist.

     

    Die Münchner Beratungsstelle Mimikry fordert schon lange, Prostitution im Sperrbezirk zu erlauben: „Gerade in Hotels sollte es legalisiert werden“, sagt Leiterin Carmen Jörg. „Natürlich ist es richtig, wenn die Polizei gegen Agenturen vorgeht, die im Verdacht des Menschenhandels stehen.“

     

    In München arbeiten derzeit etwa 2500 legale Prostituierte. Zum Oktoberfest dürfte die Zahl nur leicht steigen – das Geschäft mit dem Sex läuft längst nicht mehr wie früher.

     

    Jacob Mell

     

     

    In München gibt’s 27 Sperrbezirke

     

     

    Es gibt einen Stadtplan von München, der ist in erster Linie rot. All die roten Flächen bedeuten Rotlicht-Verbot, also Verbot von käuflichem Sex! Damen, die innerhalb dieser Sperrbezirke bei der Ausübung der Prostitution erwischt werden, kommen mit dem Gesetz in Konflikt. Und das wird teuer. Wiederholungstäterinnen droht sogar das Gefängnis!

     

    Die Rechtsverordnung der Regierung von Oberbayern über das Verbot der Prostitution zum Schutze des öffentlichen Anstandes und der Jugend in München legt in München 27 Sperrbezirke fest. Zusammen genommen umfassen diese alle Wohngebiete. Verboten ist die Prostitution ohnehin in Parks und auf Bahnflächen. Bleiben also nur ein paar Gewerbegebiete sowie so lauschige Orte wie „die Stichstraße mit Wendeschleife (Zufahrt zu Mülldeponie)“, wie in Paragraph 2 der Verordnung nachzulesen ist.

     

    Die meisten Hotels befinden sich im Sperrbezirk. Damit sind in diesen Hotels weder die Anbahnung noch das schnelle Geschäft mit dem Sex erlaubt. Vorsicht: Scheinfreier der Polizei werfen immer ein strenges Auge auf verdächtige Frauen!

     

    Prostituierte, die zum ersten Mal im Sperrbezirk erwischt werden, kriegen von der Stadt ein Bußgeld aufgebrummt. Üblicher Satz: 300 Euro!

     

    Beim zweiten Mal wird die Staatsanwaltschaft aktiv, denn nun gehen die Behörden davon aus, dass die Frauen „beharrlich“ handeln. Paragraf 184d Strafgesetzbuch sieht einen Strafrahmen von Geldstrafen bis zu sechs Monaten Gefängnis (für Wiederholungstäterinnen) vor. Staatsanwalt Manfred Kastlmeier zur tz: „Bei ganz Hartnäckigen gibt es schon mal Vollzugsstrafen.“ Vollzug heißt: Rein in den Knast!

     

    E. Unfried

     

     

     

    Quelle:

    Quelle

  7. Erfahrungen mit dem Escortservice hatte ich bisher noch nicht.

     

    Was mir aber auch aufgefallen ist, dass viele der Damen entweder in mehreren Escorts (wobei man hier auch nicht immer rausbekommt ob es nicht der gleiche Besitzer ist, der nur unter verscheidenen Namen inserriert) zu finden sind oder eben auch auf so Seiten wie RoteLaterne auftauchen und eben teileweise eben auch in div. Clubs arbeiten. Die Samantha/Verena die du erwähntest, hat glaube ich auch eine eigene Webseite.

     

    Zum Honorar kann ich Dir nur sagen zu den Konditionen gibts viele Escorts mit ebenso hübschen Damen.

     

    Die Unzuverlässigkeit in der Branche beruht wohl darauf, dass das Geschäft scheinbar zu gut läuft und die darauf bauen, dass der Trieb wohl stärker ist als alles andere. :hmm:

    • Danke 1
  8. Hallo,

     

    hoffentlich bin ich hier richtig :)

     

    Habe hier mal nach Escort, München und "rote Haare" gesucht, aber leider sind die meisten angeziegten Damen aus Berlin.

     

    gibt es München keine echten rothaarigen Escort Lady's ?

    habe auch nix gegen Sommersprossen und hätte auch nix dagegen wenn die Dame auch groß wäre.

     

    Meistens findent man leider nur Brünette, ok. ist auch nicht schlecht, aber nicht das, was ich suche. Wenn man mal was findet und versucht Kontakt aufzunehmen, macht sie entweder keine H/H oder arbeitet nicht mehr dort.....

     

    Gruß

     

    Ibins

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