JANA

Und wie kommst Du zu dieser Aussage man solle nicht so ernst nehmen, was man auf Escort Websites liest? Weil DU diese Erfahrung gemacht hast und sie deshalb für alle gelten muss? Okay finde ich es jedenfalls nicht anderen Buchern erzählen zu wollen sie sollten diese Dinge "nicht so ernst nehmen", denn es hat einen guten Grund, warum es auf so ziemlich jeder Escort Website zu lesen ist und dieser ist nicht, weil man die Seiten mit Text füllen will. Ich kann Dir versichern, dass es fast jeder Dame lieber ist das Geld zu Beginn des Dates zu erhalten, nur ist es etlichen dann unangenehm den Kunden darauf aufmerksam zu machen, wenn er das Geld nicht von selbst überreicht! Ich selbst war ca. 10 Jahre als Escort tätig und trotz meiner jahrelangen Erfahrung war es mir bis zum Schluss unangenehm einen Kunden darauf aufmerksam zu machen. Ich kenne sehr viele Damen, die deshalb auch schon schlechte Erfahrungen gemacht haben. Ich selbst wurde mal nach einem Overnight Date mit 4 Mal Sex und einer ziemlich schlaflosen Nacht nicht bezahlt (ich hatte damals auch gleich hier im MC davon berichtet, man kann es gerne nachlesen). Und weil ich leider selbst schon so eine Erfahrung machen musste, es auch einer Dame meiner Agentur passiert ist und ich um Laufe der Jahre auch vieles von anderen Escorts dahingehend gehört habe, empfehle ich immer jeder Dame meiner Agentur den Kunden zu Beginn des Dates um das Honorar zu bitten, wenn er es nicht von selbst überreicht (ausgenommen davon sind natürlich Stammkunden, die man bereits kennt und denen man deshalb auch vertrauen kann). Und dass DU so selten dazu aufgefordert wurdest das Honorar zu Beginn zu überreichen, liegt erstens daran, dass es wie gesagt vielen Damen einfach unangenehm ist danach zu fragen und DU zweitens in den Foren ja auch über einen gewissen Bekanntheitsgrad verfügst. Und natürlich fühlt man sich sicherer bei einem Herren, der als korrekter Bucher gilt als bei einem unbekannten Mann. Aber vielleicht solltest Du hier nicht von Dir auf andere schließen! Vor langer Zeit, als man es mit dem Nichtraucherschutz noch nicht so ernst genommen hat, bin ich während eines Dates mal Zigaretten holen gegangen. Selbstverständlich habe ich mein Honorar davor wieder auf den Tisch gelegt und zum Kunden grinsend gesagt "nicht, dass Du Angst haben musst ich erfülle jetzt das Klischee 'sie ging Zigaretten holen und kam nie wieder'". Es kommt allerdings doch extrem selten vor, dass die Dame während eines Dates den Kunden kurz verlassen muss. Wahrscheinlich hast Du auch deshalb noch nie etwas davon gehört, weil es eben die Ausnahme darstellt.

Falls die Dame aus irgendwelchen Gründen das Zimmer verlassen muss, sollte sie das Honorar natürlich nicht mitnehmen und es von selbst im Zimmer lassen! Tut sie dies nicht, weil sie einfach nicht daran denkt, kannst Du sie ruhig darum bitten! Du kannst ihr als Erklärung sagen, dass Du hier bereits eine schlechte Erfahrung gemacht hast oder eben zumindest schon mal davon gehört hast, dass die Dame dann nicht wieder zurück gekommen und mit dem Geld abgehauen ist. Dafür muss jede Dame Verständnis haben und wie gesagt wäre es meiner Meinung nach ohnehin selbstverständlich von sich aus das Geld dann wieder aus der Tasche zu nehmen und im Zimmer liegen zu lassen! Leider ist der umgekehrte Fall auch vor ein paar Jahren einer neuen Dame in meiner Agentur passiert. Das Treffen fand in einem Stundenhotel in Wien statt und die Dame hat den Kunden nicht zu Beginn des Dates um ihr Honorar gebeten. Nachdem sie zum ersten Mal Sex hatten, hat der Kunde die Dame gebeten zur Rezeption zu gehen, um etwas zu trinken zu holen, weil es dort keinen Zimmerservice gab. Als die Dame wieder zurück aufs Zimmer kam, war der Herr verschwunden! Genauso hätte er auch selbst unter einem Vorwand das Zimmer verlassen und nicht mehr zurück kommen können. Und da man in einem Stundenhotel vollkommen anonym einchecken kann (man bezahlt das Zimmer zu Beginn in bar und muss sich auch nicht ausweisen), wäre der Herr auch nicht ausfindig zu machen gewesen.

Dies trifft nicht auf alle Foren zu. In den größten und erfolgreichsten Escortforen (ich denke hier besonders an Captain69 und TER) werden keine Berichte über inaktive Escorts eingestellt und sobald man merkt, dass eine Dame nicht mehr aktiv ist (wenn der Link zu ihrer Website bzw. Page ihrer Agentur nicht mehr funktioniert und dies gemeldet wird), wird bei Captain69 die Dame ins Archiv verschoben und jedes Escort bzw. jede Agentur kann sich selbst bzw. inaktive Damen der eigenen Agentur sogar unwiderruflich löschen inklusive aller Berichte! Dies wird hauptsächlich sicher deshalb so gehandhabt, um den Usern eben nur Berichte zu aktiven und auch tatsächlich buchbaren Damen zu präsentieren. Die meisten Bucher finden es nämlich wahrscheinlich nicht gerade userfreundlich auf Links von Damen zu klicken, die dann ins Leere führen und sie feststellen müssen, dass die Dame, über die sie gerade die Berichte gelesen haben, gar nicht mehr zu buchen ist. Besonders toll bei Captain69 finde ich aus Anbieterseite, dass man die inaktiven Damen mitsamt den Berichten eben selbst unwiderruflich löschen kann und dazu nicht mal den Betreiber anschreiben muss (sobald man auf "delete" geklickt hat, dauert es nach Überprüfung max. 2-3 Tage, bis dann alles gelöscht ist). Hier müssen also weder inaktive Escorts damit leben, dass weiterhin Berichte über sie existieren noch können User über inaktive Escorts Berichte einstellen.

Es geht nicht in erster Linie darum, ob es schaden könnte, sondern meiner Meinung nach um RESPEKT und das AKZEPTIEREN, dass die Dame eben mit diesem Job aufgehört hat. Warum muss man dann Vergangenes nochmals aufwühlen? Es geht hier eben nicht um eine Restaurantkritik (da von Northbear dieser Vergleich gezogen wurde), sondern um intime sexuelle Erlebnisse. Aktive Escorts müssen damit leben, dass über sie berichtet wird, oftmals auch sehr detailliert. Obwohl manche besonders detaillierten und sexuell expliziten Schilderungen einigen Damen durchaus unangenehm sind (anderen wiederum überhaupt nicht, dies ist von Mensch zu Mensch verschieden), weiß man als Escort natürlich, dass gute Berichte die Buchungslage anheben und einen positiven Einfluss darauf haben. Daher akzeptiert man diese Berichte auch bzw. man freut sich sogar darüber, da man eben weiß, dass sie gut fürs Geschäft sind. Wären sie dies nicht bzw. hätten sie keinen positiven Einfluss auf die Buchungslage, wäre es vielen Damen wohl lieber, wenn ihnen die Kunden in einem privaten Email oder Telefonat ein Feedback zum Date geben würden anstatt in einem Internetforum. Auch kann ein nachträglicher Bericht über eine bereits aus dem Job ausgeschiedene Dame dazu führen, dass sich die Leser des Berichts auf die Suche nach ihr machen, wenn der Bericht sehr toll ist. Vielleicht ist sie ja doch noch aktiv? Warum hat sie denn aufgehört? Kommt sie wieder zurück? Weiß jemand näheres? Ist es womöglich Dame X aus der Agentur Y, die sieht ihr doch sehr ähnlich? Oder vielleicht Dame Y aus der Agentur Z? All diese Fragen können dann natürlich auftauchen.

Bist Du wirklich so naiv oder tust Du nur so? Alleine hier im MC sind etliche User, die nicht oder nicht mehr buchen. Sie haben hier im Laufe der Zeit Internet-Freundschaften geschlossen und tauschen sich weiterhin gerne miteinander aus. Auch ehemalige Escorts haben hier bereits nach ihrem Ausscheiden aus dem Job immer mal wieder reingeschaut, weil sie hier ebenfalls Freundschaften geschlossen haben oder noch gerne mitdiskutieren (es werden hier ja bei weitem nicht nur Pay-6 relevante Themen besprochen). Und es ist meiner Meinung nach auch verständlich, wenn der neue Partner eines Ex-Escorts am Anfang der Beziehung Angst hat, dass die Dame doch noch heimlich als Escort arbeitet und dies quasi in Foren kontrolliert. Vertrauen muss man sich erarbeiten, dies ist am Anfang einer Beziehung eben nicht immer gleich gegeben. ---------- Beiträge zusammengefügt um 09:29 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 09:08 Uhr ---------- Du vergleichst also ein sexuelles Erlebnis zwischen 2 Menschen mit einem Restaurantbesuch . Stell Dir mal vor Du hast eine Beziehung mit einem Ex-Escort, von deren Vergangenheit Du weißt. Vielleicht hast Du sie ja sogar bei einer Buchung kennen gelernt und ihr habt Euch ineinander verliebt. Sie lässt alle Fotos und Escort-Profile von sich im Internet löschen und bemüht sich auch darum alle Berichte entfernen zu lassen (was zB auf Captain69 mit einem einfachen Mausklick funktioniert). Wie würdest Du Dich dabei fühlen, wenn dann plötzlich irgendwann wieder ein "Fickbericht" eines anderen Mannes über sie im Internet auftaucht? Würdest Du das gut finden? Vielleicht würdest Du es ja tatsächlich toll finden nachlesen zu können, was ein ehemaliger Kunde mit Deiner jetzigen Partnerin so alles getrieben hat, wie toll er es fand und wie sehr sie das Date und den Sex mit ihm anscheinend genossen hat, so in allen Einzelheiten aufbereitet. Andere Männer finden dies aber ganz und gar nicht toll, sondern es ist ihnen unangenehm. Und anstatt zu verlangen oder anzunehmen, dass sich Ex-Escorts und ihre Partner von allen einschlägigen Foren fernhalten, könnte man doch auch einfach den Umstand akzeptieren, wenn eine Dame mit diesem Job aufgehört hat und sie einfach nicht mehr mit Berichten über ihre Escortdates behelligen.

Vielen Dank für Dein Posting !

Und wenn die betreffende Frau diese Komplimente gar nicht will, weil sie in jeder Hinsicht mit ihrer Tätigkeit abgeschlossen hat? Willst Du dann dafür mitverantwortlich sein, dass die Dame womöglich Probleme mit ihrem Partner bekommt, weil dieser ebenfalls nicht versteht, warum nun plötzlich wieder Berichte über sie auftauchen und er womöglich misstrauisch wird? Ich kenne genug Escorts, die nach Beendigung ihrer Laufbahn darum bemüht waren Berichte über sich löschen zu lassen (auf manchen Website wie Captain69 funktioniert dies einwandfrei, andere Websites sind anscheinend darauf bedacht jeden Bericht online zu halten). Und wenn eine EX-Escortdame darum bemüht ist ihre Berichte entfernen zu lassen, dann sollte man dies akzeptieren, denn die Gründe gehen niemanden etwas an! Vielleicht hat sie auch ihr Partner darum gebeten, weil es ihm unangenehm ist, wenn im Internet haargenau die sexuellen Erlebnisse mit seiner Partnerin geschildert werden und sie jeder nachlesen kann, egal ob man nun Rückschlüsse auf ihre Identität ziehen kann oder nicht.

Es ist meiner Meinung nach lächerlich diese Berichte über ehemalige Escorts überhaupt zur Diskussion zu stellen. Auf TER (The Erotic Review), dem bei weitem größten und einflussreichsten Escortforum der USA werden keine Berichte akzeptiert, wo das Date mehr als 6 Monate zurück liegt. Die Betreiber dieses Forum argumentieren damit, dass sich sowohl das Aussehen als auch der Service der Dame schon längst geändert haben könnte. Ein Bericht über eine inaktive Dame würde natürlich gar nicht veröffentlicht werden. Auf Captain69 (dem wohl bekanntesten europäischen Forum) werden die Profile/Berichte der Damen automatisch ins Archiv verfrachtet, sobald irgendjemand meldet, dass die Dame nicht mehr aktiv ist und die Betreiber versuchen sogar selbst inaktive Escorts auszusortieren. Dort kann man als Dame und Agentur übrigens sogar das gesamte Profil und die dazu gehörigen Berichte selbst unwiderruflich löschen, dies bedarf eines Mausklicks und nach kurzer Überprüfung sind die Dame und ihre Berichte gelöscht (man findet diese dann nicht mal mehr im Archiv). Wenn im MC Forum nun sogar Berichte über inaktive Damen erlaubt werden, zeigt das meiner Meinung nach nur wie sehr der Forumsbetreiber verzweifelt mehr Berichte in seinem Forum will. Berichte, die übrigens rein gar keinen Nutzen haben, sondern nur Verwirrung erzeugen können. Dann dürfte es wohl auch kein Problem sein, wenn eine Ex-Escortdame plötzlich beginnt Berichte über ihre Ex-Kunden irgendwo zu posten (schließlich ist sie ja nicht mehr aktiv und hat nichts zu befürchten) und die Kunden bei ihren Foren-Nicknames benennt, denn auch da werden ja keine Klarnamen gepostet. Die meisten Kunden wären damit wohl nicht einverstanden, besonders dann nicht, wenn die Berichte eher negativ ausfallen würden und der tolle Liebhaber plötzlich als Mann mit Mini-Penis, der eine Frau nicht befriedigen kann und nach 30 Sekunden zum Orgasmus kommt geoutet werden würde (dies nur als Beispiel). Wenn eine Escortdame während ihrer aktiven Zeit Berichte über sich akzeptieren muss (ob sie nun will oder nicht), dann sollte man ihr wenigstens nach Beendigung ihrer Escort Laufbahn Ruhe gönnen! Und wenn ein Kunde mit den Escortbuchungen aufhört, weil er eine Partnerin gefunden hat (ja, es gibt auch Herren, die buchen nur, wenn sie Single sind), dann wäre es wohl auch vollkommen okay, wenn eine Escortdame über die Dates mit diesem Herren in irgendeinem Forum oder sonstwo im Internet berichtet? Die Partnerin weiß ja schließlich, dass sie mit einem Ex-Bucher zusammen ist oder wie ist das zu verstehen? Ich finde es auch etwas seltsam in einem Bereich von Vertrauen zu sprechen, in dem die meisten verheirateten Männern alles dafür tun, um vor ihrer Partnerin nicht aufzufliegen. Da wird ein Handy besorgt, von dem die Partnerin nichts weiß und welches gut versteckt wird, eine Email Adresse genutzt, von der die Partnerin keine Kenntnis hat und diverse Ausreden erfunden warum die Geschäftsreise länger dauert oder man einen ganzen Abend lang nicht erreichbar sein kann. Aber eine Ex-Escortdame soll akzeptieren müssen, dass über sie noch Berichte erscheinen, obwohl sie gar nicht mehr buchbar ist und sich zurück gezogen hat, weil der neue Partner der Dame genügend Vertrauen haben muss, um sich an den Berichten nicht zu stören, die er nach der Beendigung ihrer Laufbahn noch lesen muss?

Ja, genau darum geht es in den meisten Fällen! Es sollte irgendwie verständlich sein, dass eine Dame, die nicht mehr als Escort tätig ist auch keine Berichte mehr über sich möchte. Vielleicht ist diese Dame mittlerweile in einer festen Partnerschaft oder sogar glücklich verheiratet und es wäre ihr dann möglicherweise auch einfach unangenehm, wenn ein erotischer Erlebnisbericht aus ihrer Escortzeit plötzlich auftaucht. Und falls sie ihrem Partner von ihrer Vergangenheit als Escort erzählt hat, wäre es für ihn wahrscheinlich auch nicht so prickelnd, wenn dann noch Berichte über sie auftauchen, obwohl sie schon längst damit abgeschlossen hat. Wenn es Dir ein Bedürfnis ist, von Deinen Erlebnissen mit Ex-Escorts zu berichten, solltest Du meiner Meinung nach aus Respekt diesen Damen gegenüber einfach ihre Namen weglassen.

Ich habe es auch noch nicht erlebt, dass eine Dame den vollständigen Namen des Herren wissen wollte. Diskretion ist im Escort in der Regel für alle Beteiligten wichtig, also sowohl für die Escortdamen als auch für die Bucher. Einer Escortdame wäre es schließlich auch nicht Recht, wenn man dem Bucher den Realnamen der Dame verraten würde. Würde eine Escortdame darauf bestehen vor dem Date den vollständigen Namen des Kunden zu erfahren, müsste man dies dem Herren meiner Meinung nach sagen und ihn fragen, ob er damit einverstanden ist. Es hinter dem Rücken zu tun, halte ich nicht für richtig, da der Bucher schließlich auf die Diskretion der Agentur vertraut genauso wie die Dame auch. Es kam allerdings schon einige Male vor, dass mich ein Herr (meist bei einer längeren Buchung) dazu aufgefordert hat der Dame seinen Namen zu übermitteln mit der Begründung sie könne sich dann im Internet über ihn informieren und auch Fotos von ihm sehen. In einem dieser Fälle hat mir die betreffende Dame nach dem Date sogar erzählt der Herr wäre etwas enttäuscht gewesen als er herausgefunden hat, dass sie dies nicht getan hat (es hat seiner Aussage nach bei ihm den Eindruck erweckt der Dame wäre es egal wen sie trifft).

Liebe Kunden, leider muss ich darauf aufmerksam machen, dass diverse Damen, die nicht von KE vertreten werden, unsere geschützten Websitefotos rechtswidrig auf deren eigenen Seiten verwenden. Bevor in öffentlichen Foren gemutmaßt wird, dass meine Damen auf Drittwebsites inserieren, möchte ich Sie bitten mir die Links zu senden, damit ich gegen diese Damen Strafanzeige erstatten kann. Es geht hier eindeutig um Damen, die bei Kay gelistet sind UND von denen man GLEICHZEITIG dieselben Fotos noch woanders findet. Das geht eigentlich ganz klar aus dem Text hervor. Bevor Du hier öffentlich eine Dame beschuldigst Fotos unrechtmäßig zu verwenden, kannst Du doch einfach bei Kay nachfragen!

Für mich ist es ein großer Unterschied, ob jemand in einem ganz normalen Job arbeitet und er dort dann plötzlich dauernd von Frauen angemacht wird, nur damit diese seine Fahrstunden nicht bezahlen müssen oder ob er sich selbst auf die Suche nach einer Escortdame macht. Obwohl das Angebot der Bezahlung mit Sex ja vom Fahrlehrer ausgehen muss, werden die Frauen, die ihre Fahrstunden nicht mit Geld bezahlen wollen, sicherlich alles dafür tun, damit sie ein solches Angebot erhalten. Für die Partner der Fahrlehrerinnen ist es sicherlich auch nicht angenehm zu wissen, dass ihre Partnerinnen nun ständig in ihrem Job von jungen Männern angemacht werden, um ihre Fahrstunden eventuell mit Sex bezahlen zu können. Daran finde ich ALLES schlimm und weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Es beginnt schon mit dem sexuellen Wettbewerb, der unter jungen Menschen stattfinden wird und zwar in einem Bereich, in dem es eigentlich gar keinen sexuellen Wettbewerb geben sollte. Die hübschen jungen Frauen und Männer werden sich vor Angeboten nicht retten können und die weniger attraktiven werden sich hässlich und minderwertig fühlen, wenn sie ein derartiges Angebot nicht erhalten. Auch ist es für viele Jugendliche sehr wichtig den Führerschein zu haben und wahrscheinlich werden sich daher auch welche zum Sex mit dem Fahrlehrer hinreissen lassen, obwohl sie dies eigentlich gar nicht wollen und sie sich nicht gut dabei fühlen. Man drängt somit junge Menschen in die Prostitution, die sich danach vielleicht schlecht fühlen und sich möglicherweise noch Jahre danach, wenn sie reifer sind denken "Oh Gott, was habe ich da nur getan". In die Fahrschule gehen vor allem sehr junge Menschen, und auch wenn man mit 18 Jahren vom Gesetz her schon "erwachsen" ist, sind viele Leute in diesem Alter noch sehr unreif, gehen sogar noch zur Schule und wohnen noch zu Hause bei den Eltern! Ich kann mir nicht vorstellen, dass viele Eltern damit einverstanden wären zu wissen, dass ihre 18-jährige Tochter in der Fahrschule möglicherweise vom Fahrlehrer ein sexuelles Angebot bekommt und dadurch vielleicht in die Prostitution schlittert, obwohl sie bis dato nicht mal einen Gedanken daran verschwendet hat.

Ich dachte eigentlich diese Zeitungsmeldung wäre nicht ernst gemeint. Ist sie tatsächlich ernst gemeint??? Falls ja, finde ich das absolut furchtbar!! Wenn dann die Eltern ihren Kindern sagen sie müssen für den Führerschein auch selbst ein wenig sparen, damit sie den Umgang mit Geld lernen, können die 18-jährigen Töchter einfach antworten "ich bezahle den Fahrlehrer mit Sex". Welche Eltern sind denn damit bitte einverstanden? Und die Partnerinnen der Fahrlehrer werden sicher auch nicht alle erfreut darüber sein.

Ich würde eher sagen, dass Menschen da unterschiedlich sind. Ich habe bereits von etlichen Escorts (Agenturdamen und Independents) gehört, dass sie absolut kein Problem damit haben sich auch ohne vorheriges kürzeres Treffen auf ein langes Date auf einem anderen Kontinent einzulassen. Die Agenturdamen haben da meist nicht mal mit dem Kunden vorher telefoniert. Für mich wäre so etwas auch nichts gewesen und ich hätte mich niemals darauf eingelassen, aber ich finde es trotzdem irgendwie bewundernswert, wenn man sowas kann und sich dergestalt ins Abenteuer stürzt (natürlich mit vorheriger Absicherung wie Anzahlung, Daten des Kunden etc.). Auch bei den Kunden verhält es sich immer unterschiedlich. Es gibt Kunden, die prinzipiell nur eine Dame zu einem langen Date einladen, die sie bereits von vorherigen Treffen gut kennen. Es gibt aber auch Kunden, für die das nicht wichtig ist und die dann eben auf ihre Intuition oder die Empfehlung der Agentur vertrauen. Ich würde als Agentur auch immer zu einem kürzeren Date vor einer so langen Buchung raten, aber ich würde einer Dame eine solch lange Begleitung auch nicht ausreden wollen, wenn der Herr und sie sich ohne Kennenlernen vorab darauf einlassen möchten.

Ausnahmslos alle?? Mir fehlt jetzt die Zeit Dir weitere Beispiele aufzuzählen, daher nur mal zwei: Diese junge Frau ist erfolgreiches Model und Schauspielerin aus den USA: Sie könnte sicher viele wohlhabende Freunde haben, nicht wahr? So sieht ihr VERLOBTER, mit dem sie schon seit einigen Jahren zusammen ist aus: Der ist nicht reich, nicht berühmt und meiner Meinung nach auch nicht wirklich attraktiv, aber sie liebt in trotzdem und will ihn heiraten. Und Du kennst wahrscheinlich auch Nelly Furtado, die berühmte Sängerin. Sie war mit einem einfachen Tontechniker verlobt (keine Ahnung, ob sie zwischenzeitlich verheiratet sind). Nachzulesen hier: http://www.people.com/people/article/0,,20044703,00.html Und prinzipiell was zum Thema "aus dem TV bekannte Frauen": Viele Prominente können sich nicht normal in der Öffentlichkeit bewegen, weil sie eben berühmt sind. Logisch, oder? Da findet man seine Partner eben nicht in irgendeiner 08-15 Bar oder einer normalen Disko (da würde man nämlich von Fans belagert werden), sondern meist auf Veranstaltungen, die man beruflich besuchen muss. Und da sind eben keine Mechaniker, Verkäufer und dergleichen eingeladen, sondern eben meist Männer aus dem Showbusiness, reiche Geschäftsleute und Sponsoren. Da ist es natürlich logisch, dass man dann solche Männer eher kennenlernt als einen "Normalbürger", da man diese ja selten im Alltag eines Promis trifft. Übrigens ist es auch nicht so, dass reiche und berühmte Männer immer Models und dergleichen daten. Der Hollywood Star Pierce Brosnan (der Ex James Bond) hätte sicher viele sehr schöne Frauen haben können! Aber in wen hat er sich verliebt? In eine mollige normale Journalistin! Mittlerweile sind die beiden seit 14 Jahren verheiratet: