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Patricia Lovelock

Escort Agentur
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Beiträge erstellt von Patricia Lovelock

  1. Ein sehr hilfreicher Artikel!

     

    Erst neulich erzählte mir eine Dame, sie würde gerne Französisch mit Aufnahme anbieten, es wäre ihr allerdings unmöglich - aufgrund ihrer Lactoseintoleranz.

     

    Hmmm.... :forenengel:

     

    Hätte ich da nur schon deinen Artikel zur Hand gehabt! Ihre Partner sollten einfach mehr Cola trinken!!! :betrunken: Dann klappts auch mit dem Schlucken! :deepthroat:

  2. Denke bei Cate liegt es auf jeden Fall nicht am Geld.

    Sie hat noch eine eigene Homepage und ist neben Felines auch als Independent unterwegs. Und auf ihrer Seite werden die gleichen Rates wie bei Felines aufgerufen.

    Außerdem hatte sie bei Venus meines Wissens ein höheres Honorar wie jetzt.

     

    Ich glaube auch nicht, dass es bei Cate, Yolanda oder Tessa ums Geld geht, und auch nicht dass es an mangelnder Performance liegt, alle sind ja super Escorts die auch viel Spass am Sex haben und es nicht nur wegen dem Geld tun! :spitzenkl

     

    Manchmal ist es einfach Zeit für einen Wechsel... mal was neues ausprobieren... eine geht und die anderen folgen aus Neugier oder Solidarität. Es herrscht ja auch allgemein gerade eine extreme Umbruchstimmung, also warum nicht auch im Escorting?

     

    Vielleicht wird hier einfach mal wieder viel zu viel hinein interpretiert...

    • Danke 2
  3. Vielleicht sollte auch der steuerliche Aspekt Berücksichtigung finden, es kann ja durchaus sein, dass einer Schweizer Agentur gewisse steueroptimierende Vorteile gegenüber einer deutschen Agentur zur Verfügung stehen. Naja, zumindest bis diese nach erfolgter Realisierung an den deutschen Fiskus vertickt werden...

    • Danke 3
  4. Gerade gesehen bei Tia Escort, in den Profilen der Damen kann man sich die Stimmen anhören. Finde diese Idee sehr originell und auch sehr behilflich bei der Buchungsauswahl.

     

    Finde die Idee auch sehr gut und es lädt ein, auf der Seite zu verweilen. Sehr innovativ! :spitzenkl

     

    Allerdings ist durch die aufgenommene Stimme die "Privatperson" die sich hinter dem Escort versteckt, noch eindeutiger zu identifizieren als durch komplett gezeigte Gesichtsbilder, daher könnte ich mir vorstellen, dass es vielleicht auch die eine oder andere Bewerberin abschrecken könnte, sich bei Tia Escort zu bewerben.

  5. Unten rechts gibts einen button > ändern da kann man auch kpl löschen, wenigsten zeitlich begrenzt.

     

    Vielen Dank, doch nun haben schon einige geantwortet, jetzt kann man wahrscheinlich die Beiträge nur noch dahin verschieben, wo sie hinsollen - nämlich in die richtige Umfrage zum Abstimmen - bestimmt erbarmt sich bald jemand! :streicheln1:

  6. @MissMoneypenny

     

    Deine Aussage steht aber schon im krassen Missverhältnis mit der Handhabung auf deinen eigenen Seiten!

     

    Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass Agenturen, speziell bei jüngeren unerfahren Damen, ausdrücklich auf die Risiken der Veröffentlichung mit Gesicht hinweisen sollen.

     

     

    Das stimmt, da ich mich ja auch den Bedingungen des "Marktes" unterwerfen muss und ich niemanden bevormunden oder mir anmaßen würde, für einen anderen Menschen diese Entscheidung zu übernehmen, das steht jeder Dame frei und ich akzeptiere die jeweilige Entscheidung.

     

    Ich weise auch ausdrücklich auf die Risiken hin und es steht jeder Dame in meiner Agentur frei, für welche Art und welchen Grad der Verschleierung sie sich entscheidet.

     

    Dennoch finde ich persönlich es nicht so toll, aber ich kann ja nicht die ganze Escort-Szene umkrempeln aufgrund meiner persönlichen Meinung.

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 23:48 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 23:32 Uhr ----------

     

    Ich habe eine Bekannte, die fristlos gekündigt wurde, weil ihre Escorttätigkeit aufgeflogen ist. Sie hat sich nicht mal mit Gesicht gezeigt, aber es war anscheinend nicht verschleiert genug und irgendeine Kollegin aus ihrem Hauptjob hat sie wohl verpetzt. Als sie gefragt hat, warum sie denn fristlos gekündigt wird, wurde lediglich ihr Escortname genannt und die Begründung "das ist für unser Unternehmen nicht tragbar". Erst mit Hilfe eines Anwalts konnte sie mit Müh und Not die fristlose Kündigung in eine normale Kündigung umwandeln lassen.

     

    Es geht auch nicht darum, ob man zu dem steht was man tut, sondern darum, wie wichtig einem sein Hauptjob und die Erhaltung dessen ist. Man kann ja persönlich zu seinem Escortjob stehen, aber was soll man machen, wenn es der Chef/die Chefin nicht tut und man fristlos gekündigt wird, wie es meiner Bekannten passiert ist? Mit einer fristlosen Kündigung ist es extrem schwer einen anderen Job zu finden.

     

     

    Ich vermute, dass die Kündigung vom rechtlichen Aspekt her stützbar war, da die Bekannte ihre freie Nebentätigkeit nicht beim Arbeitgeber hat genehmigen lassen, was ja in den meisten Arbeitsverträgen zwingend vorgeschrieben ist, in denen man sich verpflichtet, seine komplette Arbeitszeit und Arbeitsenergie dem einen Arbeitgeber zur Verfügung zu stellen. Der Arbeitgeber hätte in diesem Fall auch bei einer anderen Tätigkeit als dem Escorten fristlos kündigen können.

     

    Oder er hätte einfach darauf bestehen können, dass sie ihre Bilder aus dem Internet nimmt und das ganze kulant ruhen lassen. Es stellt sich daher für mich die Frage, ob der Arbeitgeber nicht vielleicht einfach nur einen Grund für eine Kündigung gesucht hat, aus ganz anderen Gründen. In diesem Fall hätte er dann sowieso früher oder später einen Anlass zur Entlassung gefunden, denn wenn man hart genug sucht, findet man auch - oder man kreiert einfach einen.

     

    Wie dem auch sei, man sollte sein persönliches Risiko abschätzen und abwägen, was einen weiter bringt und was man vom Leben erwartet.

     

    Ich weise auch jede Dame die mit meiner Agentur zusammenarbeitet, auf die möglichen Risiken hin, speziell bei Leuten die im öffentlichen Dienst arbeiten bestehe ich sogar auf den Balken, da ich das Risiko bei einem solchen Arbeitgeber für zu gross halte.

     

    Nichtsdestotrotz finde ich es einfach schade, dass die Welt immer noch so intolerant und oft doppelmoralisch ist, und denke mir auch dass es mittlerweile so populär ist mit dem Escort, dass es doch wirklich kein Thema mehr sein sollte, bei diesen hunderten von Seiten und tausenden von Agenturen ist es statistisch sehr wahrscheinlich, dass jede Frau die halbwegs aufgeschlossen ist, schon einmal in ihrem Leben zumindest eine escortähnliche Erfahrung gemacht hat. Aufgrund der erhöhten Medienpräsenz und dem Bewusstsein über die Tätigkeit des Escorts in Deutschland ist in den letzten Jahren aus das Risiko, entdeckt zu werden, gestiegen. Es ist daher sehr schade, dass viele Arbeitgeber dem noch immer so konservativ gegenüberstehen - in den meisten "regulären" Jobs prostituiert man sich doch viel mehr. (Wobei wir bei einem meiner kontroversen Lieblings-Themen wären, dass nicht nochmal diskutiert werden muss, da schon zu oft totgeredet und ausserdem komplett off-topic)

    • Danke 2
  7. Brrrr... es schneit schon wieder... und ich frage mich, welchen Einfluss das hat auf die Lust der Menschen. Klar ich könnte jetzt Geburtsstatistiken auswerten und daraus Rückschlüsse ziehen über die sexuelle Aktivität bei grausam kalten Schneematschwetter, aber ich frage lieber euch!

     

    Seid ihr eher der Typ Sommer-Bucher/Sommer-Escort und seid aktiver im Sommer, da es euch zu stressig ist bei dem Schneewetter, und ihr bleibt lieber für euch :mache-urlaub: da die Transportmöglichkeiten (Bahn/Flugzeug/Auto) eingeschränkt sind und man kann richtig sexy Kleidung nur im Zimmer tragen kann, bzw. sich ansonsten die High-Heels durch das Streusalz ruiniert. :nudelholz:

     

    Oder seid ihr der Typ Winter-Bucher / Winter-Escort: Wenn es draussen schneit, kriegt ihr Lust auf heisse Action vor dem Kamin! Gerade in der Winterzeit sehnt ihr euch noch viel mehr als sonst nach körperlicher Nähe und man kann ja auch sonst wenig unternehmen ausser unter der Bettdecke kuscheln. :bettchen: Ausserdem lässt sich endlich mal der sexy Nerz ausführen - mit nix drunter! :oh:

     

    Oder ist es euch egal, da das Wetter keinerlei Einfluss auf eure sexuelle Aktivität hat.

    :dunno:

  8. Also ich verstehe es eigentlich nicht, warum die Escorts heutzutage sich nicht mehr mit Gesicht auf der Seite zeigen wollen. Ich selbst war jahrelang selbst mit meinem recht charakteristischen Konterfei im Netz und habe einen grossen Bekanntenkreis, und habe auch parallel einen regulären Beruf ausgeübt, in dem ich vielen potentiellen "Buchern" begegnet bin, und dennoch bin ich nie entdeckt oder enttarnt worden, vielleicht einfach weil ich offen damit umgegangen bin und sehr stolz auf mein Escort-Dasein war.

     

    Wer sich dafür schämt, ein Escort zu sein, sollte es einfach nicht machen, denn dann ist man meiner Meinung nach falsch in diesem Job.

     

    Komischerweise werden aber auch stets diejenigen, die am meisten Panik haben, "entdeckt" zu werden, dann auch entdeckt, und die, denen das ganze total egal ist, nicht. Ist ein bischen wie in den Horrorfilmen, die die Angst haben, sterben auch zuerst.

     

    Davon abgesehen, erkennt man eine Person die man kennt, wie z.B. die eigene Tochter, Freundin oder Arbeitskollegin, auch ohne das Gesicht zu sehen - vorausgesetzt die Fotos sind nicht bis zur Unkenntlichkeit retouchiert, was dann wieder Betrug am Kunden wäre. Ich habe sogar schon öfter Frauen entlarvt die ich nur ein- oder zweimal vorher gesehen habe, da jeder Mensch irgendetwas charakteristisches hat in seiner Anatomie, und sei es vielleicht nur ein besonders speziell geformter Bauchnabel. Daher bietet der hässliche, bildverschandelnde Balken meiner Ansicht nach sowieso keinen 100%igen Schutz.

     

    Die Standardausrede der "Enttarnten" ist dann meist: "Ja, das bin zwar ich, aber ich mache gar kein Escort, ich habe die Fotos nur so zur Verfügung gestellt/Fotograf hat meine Fotos ohne meine Einwilligung verkauft" etc. Dann frage ich mich immer, warum man dann nicht gleich volles Risiko fährt und sich mit Gesicht zeigt, denn im Endeffekt ist es doch sowieso egal.

     

    Während noch im Jahre 2003 die meisten Damen ganz ungeniert mit unverschleierten Gesichtern im Netz waren, kann man sich das als Agentur heute nicht mehr erlauben, von den Damen zu verlangen, sich balkenfrei auf der Seite zu zeigen, ich habe schon öfters als Grund für eine Bewerbung bei meiner Agentur gehört: "Ihr habt Balken über dem ganzen Gesicht und nicht nur über dem Augenbereich, das fand ich sehr ansprechend."

     

    Für eine Agentur ist es genauso lästig und zeitintensiv, dem potentiellen Bucher Gesichtsbilder der Damen zugänglich zu machen, denn ich kann absolut nachvollziehen, dass jemand niemanden kennen lernen möchte, von dem er das Gesicht nicht gesehen hat, vor allem nicht im gehobenen Preissegment. Ausserdem sehen diese abgeschnittenen oder mit Balken versehenen Fotos selten so gut aus wie ein "intaktes" Bild.

     

    Man merkt auch immer wieder, dass diejenigen, die sich offen zeigen, mehr Buchungen bekommen, nicht nur da das ganze Prozedere "einfacher" ist, sondern auch weil man davon ausgehen kann, dass die Dame zu dem steht was sie tut, und dementsprechend dann auch locker und offen agieren wird beim Treffen. Es gibt immer wieder Bewerberinnen, die beispielsweise in Frankfurt wohnen, aber dann zu Verschleierungszwecken gerne in anderen Städten gelistet werden möchten, oder auch sagen sie möchten in ihrer Heimatstadt keine Dates, oder nur reine Hoteldates, und da hört meine Toleranz dann auf, wie soll man denn so eine Komplexität an verwirrenden Angaben später dem Kunden kommunizieren? Ich kann so etwas nur in ganz gravierenden Fällen nachvollziehen, z.B. wenn man einen kriminellen Hardcore-Stalker hat, in diesem Fall würde ich der Dame aber auch raten, sich komplett aus der Branche zurückzuziehen.

     

    Ich würde mich jedenfalls sehr freuen, wenn irgendwann der Trend wieder einmal zurück zu unverschleierten Bildern gehen würde. :huepfen:

     

    Wobei es natürlich mit Sicherheit auch Herren gibt, die nicht gerne mit einem Escort, welches unverschleiert und sehr bekannt ist, sich in der Öffentlichkeit sehen lassen wollen.

     

    Mich würde interessieren, wie hoch der prozentuale Anteil ist unter den Buchern, denen das wichtig ist? Hat da jemand Erfahrungswerte?

  9. @missmoneypenny

    schosstanz, kennst du das etwa nicht? Bei deinem Nick? Ist im angelsächsischen und U.S. als Lab-Dance bekannt, also da sucht augenscheinlich jemand Lab-Dancerinnen mit Papieren=legaler Aufenthaltsstatus, der in unseren Gefilden, Gewerbe auch nicht mehr voraussetzbar ist.

    was ist Lab-Dance? Kein Fetisch, sondern wenn eine Schosstante mit ihren Füssen, ähnlich wie eine Katze, auf den Schenkeln des Herrn herumtapst, ist mit zwei Pfoten gar nicht so einfach ... Ist in entsprechenden Bars (U.K./U.S.)Standardtanz.

    mfg miss marple

     

     

    Danke Miss Marple,

     

    das war mir schon bewusst, nur sagt einfach im Deutschen keiner Schosstanz, bis auf die Verfechter der entspannten Yoni :heilig: in Leviana´s Beitrag, doch die Übersetzungssoftware hat Lap-Dance einfach wortwörtlich übersetzt, sodass etwas ganz neues rauskam, darauf wollte ich hinaus, wie schnell man die Bedeutung oder den Zusammenhang verändern kann durch eine falsche, wenn auch sehr amüsante Übersetzung. Mir ist auch bewusst, dass nicht alle in dieser Branche legal und mit gültigen Papieren arbeiten, aber dass man damit wirbt, dass dem nicht so ist, finde ich an sich schon krass. Es ist halt alles so doppeldeutig und darin lag für mich der Witz.

     

    Auch dass die Frauen "und bereiten zu vor, um schnell auch zu gehen" könnte man ja verschiedermassen auslegen. Es ist vermutlich gemeint, dass die Damen auch kurzfristig einsatzbereit sind, da nicht erst notwendige Visa und Arbeitsgenehmigungen eingeholt werden müssen, da diese bereits vorliegen.

     

    Man könnte es aber auch so verstehen: "Unsere Frauen gehen dann auch schnell wieder." bezogen auf das bekannte Motto "Escorts werden nicht dafür bezahlt, dass sie kommen, sondern dass sie wieder gehen." also dass sie nicht anhänglich werden und "mehr" wollen im Sinne einer Beziehung etc. :kuss3:

     

    Oder wenn man ganz gemein sarkastisch ist, könnte man es auch so deuten, dass sie doch keine Papiere haben, aber geübt sind darin, schnell vor den Behörden wegzulaufen. :schuechtern:

     

    Aus diesem Grund fand ich diesen Beitrag so lustig und poetisch, da es ja sehr künstlerisch ist, wenn man so viel hinein interpretieren kann, meine Fantasie hat es zumindest angeregt. So könnte ja dann doch was neues entstehen, wie z.B. ein Fetisch für den Tanz mit Dokumenten, vielleicht gibt es ja Leute, die so etwas anregend finden... warum sollte es keinen Dokument-Fetisch geben, seien wir doch mal etwas tolerant... :blinken:

    • Danke 2
  10. Diese Anzeige habe ich vor einzigen Wochen per email erhalten, sie ist vielleicht nicht sehr High-Class, doch es werden ganz neue Services geboten, wie z.B. Schosstanz mit regelmäßigen Papieren... scheint ein ganz neuer Fetisch zu sein :blinken:

     

    Es ist doch fast schon Poesie, was eine Übersetzungssoftware aus einem Text machen kann, :schreiben: ich finde es einfach nur süss!

     

    Und manchmal kann doch auch kreativer Dirty Talk in der jeweiligen Landessprache besonders reizvoll sein, doch natürlich ist für ein längeres Dinner-Date schon eine gewisse Sprachgewandtheit erforderlich, ein Escort soll ja schliesslich auch ausserhalb des Schlafzimmers unterhaltsam sein.

     

    Und hier kommt es nun endlich, das Fundstück der Woche :wie-geil::

     

    HALLO SIND SIE NOMINELLE BATTISTINI IVANO von die KÜNSTLERISCHE AGENTUR-REGION VON BUDAPEST.

     

    ICH HABE IHRE ZAHL DURCH INTERNET GEHABT.

     

    ICH HABE SCHÖNE MÄDCHEN-UNGARN FÜR JOB DER NACHT, SCHOSS-TANZ. ALLE MIT REGELMÄSSIGEN DOKUMENTEN UND BEREITEN ZU VOR, UM SCHNELL AUCH ZU GEHEN.

     

    WENN SIE INTERESSIERT SIND, SCHICKT ANRUFE ZU MIR, DEN ICH HABE, MIR, ES EINE EMAIL HAT DIESE ADRESSE.:

     

     

    (wer Interesse hat an der Email die diese Adresse hat für Job der Nacht, möge sich vertrauensvoll per PN an mich wenden :hmm: )

    • Danke 2
  11. Ich finde die Website von Sweet-Secrets total gelungen und elegant :klatsch:, sieht so aufgeräumt aus und trotzdem sehr informativ! :wie-geil:

     

    Und vor allem mal ein neues Format, da hat sich jemand mal richtig Gedanken gemacht wie man die ganzen Details zu den Mädels schön verpacken kann. Auch ne tolle Idee mit den Orchideen statt Balken vorm Gesicht, sieht sehr ästhetisch aus.

     

    Apropos Ästhetik, die Kleidergrösse sagt doch gar nichts aus, auf die richtigen Proportionen kommt es an, manche haben Kleidergrösse 32 und eine so grosse Oberweite, dass oben rum nur 40 passt. Ist also alles relativ.

     

    Ich wünsche den süssen Geheimnissen alles Gute und viel Erfolg bei der Geheimniskrämerei! :blume:

    • Danke 1
  12. Was mich persönlich mal interessieren würde - wie lebt man eigentlich nachdem so ein Beitrag gesendet wurde?

     

    Obwohl ich persönlich strikt gegen eine Darstellung meiner Person, der meiner Damen oder meiner Agentur in den Medien bin, verzeichne ich immer nach TV-Beiträgen die das Thema Escort behandeln, einen Anstieg an Bewerbungen, die sich direkt darauf beziehen, dass sie "den spannenden Beitrag XY verfolgt haben und sich nun dachten, es wäre doch auch mal Zeit, das Escorten auszuprobieren". Wenn man sich mit diesen Damen dann etwas näher unterstellt, stellt man schnell fest, dass durch den Beitrag ein recht verzerrter Eindruck vom Escorten entstand, und die Damen dann schnell merken, dass sie doch nicht so wirklich für dieses "Hobby" geschaffen sind.

     

    Ich überlege dann immer, wie enorm das Bewerbungsaufkommen nicht-unbedingt-geeigneter-Anwärterinnen für eine Agentur sein muss, die sich selbst in einer Sendung präsentiert hat.

     

    Einen Schritt weiter gedacht, würde mich auch interessieren, wie viele obszöne und nicht ernst gemeinte Fake-Anfragen, Drohungen von selbsternannten Sittenwächtern und andere spassige elektronische Post man erwarten darf nach einem Fernsehauftritt? Und ob es das wert ist? Denn das stelle ich mir nicht nur extrem nervig vor, es ist ja auch sehr zeitraubend.

     

    Ich könnte mir vorstellen, dass "echte" potentielle Klientel, die auf Diskretion angewiesen ist, eher abgeschreckt wird, und sich dafür viele Herren melden, die eigentlich gar nicht als Kunden in Frage kommen, die ganz normalen Durchschnitts-Fernsehgucker eben.

     

    Bei Agenturen, die schon mal im Fernsehen waren: wie stehen denn die Girls dazu, denn die Chancen, dass Freunde, Verwandte, Vorgesetzte und Arbeitskollegen, die sich normalerweise gar nicht für die Escortbranche interessieren, angeregt werden, mal auf der Seite vorbeizuschauen (und die Ladies dann entlarven), erhöhen sich ja auch immens durch einen solchen Beitrag.

    • Danke 4
  13. Man darf "Mann" und "Herr" nicht so in Gegensatz zueinander bringen oder setzen, wie MissMoneypenny das tut. Konsequent landet sie damit nämlich wieder bem "netten Gentleman", den Kenni weiter oben schon in seiner kurzpräzisen Art als "doof" entlarvt hat (nett = doof).

     

     

    Ich will auf Folgendes hinaus. Es geht nicht darum, ob einer Rilkegedichte zitieren kann, bei "Oper" nicht an "Musical" denkt oder dass er mehr als nur einen Krawattenknoten sicher binden kann. Das kann der Mann auch alles können. Aber der Mann hat noch das "gewisse Etwas", das ihn gegenüber dem netten Gentleman auszeichnet. Das ist sein Wille zur Macht - gerade den Frauen gegenüber. Dieser Wille zur Macht zeigt sich in Dominanzgesten, mit denen er die Frauen fasziniert. Frauen sprechen sehr auf Dominanzgesten an. Das finden sie sexy. Männer, die sie sich einfach nehmen. Sozusagen im Handstreich.

     

    Ich habe gestern schon einmal auf Truffaut hingewiesen. Hier noch einmal. "Die süße Haut". Pierre sticht während des Flugs von Orly nach Lissabon die junge Stewardess Nicole ins Auge (grandiose Einstellung: sie hinterm Vorhang, man sieht nur ihre Füßchen bis knapp über die Knöchel, sie wechselt die Heels, Boarding- vs. Serviceschuhe - und er ist gebannt von diesem Schauspiel!!!). Dann treffen sich die beiden wieder - im AF-Crewhotel in Lissabon. Sie trinken in der Bar noch was zusammen. Dann begleitet er sie zu ihrem Zimmer. Sie öffnet die Tür - und er schiebt sie mit einer milden aber sehr wirkungsvollen Dominanzgeste in ihr Zimmer. Ohne dass auch nur ein Wort fällt. Mit einer grandiosen Selbstverständlichkeit schiebt er Nicole in ihr Zimmer und nimmt sie sich als Mann. Hätte er sie höflich gefragt: Darf ich bitte bitte mit reinkommen? Hätte er ein Nein! gehört - und wäre ein netter Gentleman geblieben!

     

    Männer bekommen die Frauen umsonst. Die Gentlemen dürfen gern bezahlen! Oder habe ich "solvent" gerade falsch übersetzt, MissMoneypenny?

     

    Ja, in der Tat ist deine Übersetzung unvollständig. Ein Mann, der die Frauen umsonst bekommen würde, weil er sie auch mit Charme und Zuvorkommenheit (also weil er nett ist!) begeistern könnte, aber dennoch bezahlt oder mit Aufmerksamkeiten verwöhnt und wertschätzt, das ist ein Gentleman, ein Herr, vor dem ich Respekt und Achtung besitze und ich glaube nicht, dass ich alleine da stehe. Ein toller Mann, der etwas zu bieten hat, sowohl auf intellektueller als auch auf finanzieller Ebene, und sich dennoch erobern lässt, das ist etwas ganz Besonderes und besser als jemand der sich aufdrängt oder "nimmt was er will", fällt für mich eher in die Kategorie "Vergewaltiger", und ist somit per se keine Gentlemen.

     

    Wieder dieses Klischee, dass nett angeblich doof und langweilig ist, wer hat dir das nur eingeredet, das stimmt doch einfach nicht, sondern ist ein urbaner Mythos der scheinbar nicht totzukriegen ist! Ein Mann, den man sich gerne nimmt, weil er nett und einladend ist, dass ist ein toller Mann und den würde ich mit Fug und Recht als Gentleman bezeichnen. Ein solcher ist auch bei weitem attraktiver als der brutale Macho von nebenan.

     

    Die von dir zitierte Prosa fällt eher unter "stillschweigende Übereinstimmung" und es hätte zwischen den beiden vielleicht auch anders funktioniert, das wäre natürlich dann weniger spannend gewesen für den Leser. Die Stelle ist gut fürs Kopfkino, das gebe ich ja zu, aber ich schätze schon dass sie ihn auch reingelassen hätte, wenn er mit einem Blumenstrauss vor ihrer Tür freundlich und NETT um Einlass gebeten hätte, hätte sie ihm sicher einen Drink angeboten und dann wäre auch was gelaufen. Und wer weiss, ob er ihr nicht später noch liebevoll in Heimarbeit einen Schuhschrank baut, sowas wird natürlich immer gerne verschwiegen in diesen Werken... :zwinker:

     

    Solvenz ist auch kein Muss-Kriterium für einen Gentleman, da wir hier ja immer noch im Escort sind, spielt es natürlich schon eine Rolle und ist garantiert kein Nachteil. :dollar: :dollar: :dollar:

     

    Um es abstrakt zu fassen zitiere ich meine weise Grossmutter: "Gutes Benehmen ist ein Luxus, den sich jeder leisten kann.":spitzenkl

     

    Umso trauriger, wenn scheinbar angenommen wird, das höfliches und respektvolles Benehmen einer Frau gegenüber zwischenzeitlich als "uncool" gelten.

     

    Aber vielleicht lehne ich mich hier auch zu sehr aus dem Fenster, und wir sollten mal ein Abstimmung starten, auf was die Frauen/Damen hier im Forum mehr stehen - auf Machos oder nette Herren? Leider weiss ich nicht wie man eine Umfrage startet, vielleicht kann jemand helfen, das Ergebnis würde mich wirklich brennend interessieren...

    • Danke 4
  14. Bitte zurück zum Thema! - kocht und kellnert wo Ihr wollt und/oder müsst.

    Hier geht es um Herren - und Männer!

     

    Im Bereich des Escort ist der Unterschied doch eigentlich ganz einfach:

     

    Ein Mann ist ein Individuum einfach schon durch die Tatsache, ein Glied zu besitzen. (Um Missverständnissen vorzubeugen: Strap-Ons gelten in diesem Falle nicht!!!) :nono:

    Kommen dann noch Manieren dazu, spricht man dann von einem Herrn.

     

    Es mag ja sein, dass sich der Begriff "Herr" etwas steif :grins: anhört, es ist allerdings als respektvolle Anrede und/oder Kompliment gemeint, oder auch als erwartungsvolle Aufforderung seitens der Agentur/des Escorts, dass der Mann sich doch hoffentlich zu benehmen weiss und ein Herr ist, und somit ein kultiviertes Upgrade eines Mannes, und Frau hat somit das Gefühl, einen gewissen Mehrwert zu erhalten, denn Upgrades oder zusätzliche Funktionen sind ja immer erstrebenswert...:zwinker:

     

    Der Mann ist ein animalisches Geschöpf, als Junge geboren, gross geworden, Sackhaare bekommen, aber sonst nicht viel dazu gelernt, der Herr eher ein distinguierter "Mann von Welt", geschliffen in seinen Umgangsformen und raffiniert in seinem Liebesspiel. Es gibt auch manche Agenturen, die nur sprechen von einem "netten Gentleman", was sich im deutschen eher zu hochgestochen anhört, aber das Konzept gut verdeutlicht.

     

    Es erwachsen bei einer Frau einfach höhere Erwartungen, wenn man von einem Herrn oder Gentleman spricht, als von einem Mann oder im schlimmstenfall von "einem Typ".

     

    Wie schon seit Shakespeare bekannt, stehen viele Frauen eben auf differenzierte, illusionsreiche, schönrednerische, poetische Wortwahl. Das können doch sicher auch die Herren hier nachvollzeihen? :jaja:

    • Danke 2
  15. Das Schlosshotel Bensberg ist wunderschön und bietet eine optimale Atmosphäre für ein traumhaftes Date, Service ist auch gut, die Leute sind sehr freundlich und dennoch diskret. Es lässt eigentlich keine Wünsche offen, es ist allerdings nicht direkt in Köln sondern man muss ein kleines Stückchen fahren, vom Flughafen Köln-Bonn ist es aber auch nicht wesentlich weiter weg als die üblichen Kölner City-Hotels. Mit dem Restaurant "Vendome" kann es der grandiosen Sterne-Küche im Wasserturm durchaus das Wasser reichen. Sehr schönes dekadentes Haus und eine romantisch-gemütliche Bar, und es bietet einen angenehmen Spa-Bereich. Besonders ist es zu empfehlen im Frühjahr und Sommer, wenn man auch den Gartenbereich draussen geniessen kann.

     

    http://www.schlossbensberg.com/

     

    Wenn es zentraler sein soll: das Hotel Excelsior Ernst direkt am Bahnhof in Köln finde ich ebenfalls sehr empfehlenswert, ein altes Haus mit Charme und Klasse, ebenfalls sehr escortfreundlich und lässt hinsichtlich Service keine Wünsche offen, die Zimmer sind auch sehr kuschelig, es ist eher klein und fein und nicht so pompös wie das Schlosshotel Bensberg, dafür hat man einen Blick auf den Kölner Dom. Mit dem Essen dort habe ich persönlich keine Erfahrungen, habe aber bisher nur ausgesprochen Positives gehört.

     

    http://excelsiorhotelernst.com/

    • Danke 1
  16. wie wäre es, mit dem Fahrrad vors 5 Sterne Hotel zu fahren, das wäre ja mal was Neues :lach:

     

    Hier in Frankfurt ist das schon vorgekommen, dass z.B. wenn die Stadt während eines Marathons, einer Demo, etc. für Autos gesperrt wird, kann man sich per Velo-Taxi (so ne Art Fahrrad-Rikscha) durch die Stadt quälen, was auch eine gewisse Dekadenz besitzt, wenn man da mit High-Heels drin sitzt, der kurze Rock hochrutscht und die vorbeiziehenden Passanten nur noch die Spitze der halterlosen Strümpfe oder Strapse sehen... :schaem:

     

    Manche gucken dann ganz irritiert, da das wohl für viele nicht zusammenpasst... ist aber sehr praktisch... so kann man sich ökologisch korrekt per Fahrrad fortbewegen, ohne sich die Absätze zu ruinieren! Absolut genial! :spitzenkl

    • Danke 3
  17. Ziemlich unverschämt fand ich den Spruch der Moderatorin, dass Escort-Agenturen die sich nicht telefonisch zu Auskünften oder Dreherlaubnissen breitschlagen lassen wollten, wahrscheinlich eher unseriös seien (genauer Wortlaut ist mir entfallen, aber so in etwa wurde es dargestellt). Für viele Agenturen und Escorts wäre es eher kontraproduktiv sich in der Öffentlichkeit zu präsentieren und man würde viele diskrete und angenehme Gentlemen abschrecken. Auch hätte ich mir etwas mehr und unterschiedliche Protagonisten gewünscht, vielleicht aus verschiedenen Städten oder unterschiedlich gearteten Agenturen, noch eine Independent-Lady etc, so ist es mal wieder ein guter Imagefilm geworden.

     

    Ansonsten fand ich die Reportage eigentlich ganz ok, auch wenn etwas seicht da nur ein kleiner Teil der Escort-Welt gezeigt wird, und auch immer nur derselbe, es daher verständlicherweise keine neuen Weisheiten zu erfahren gab, was vermutlich daran liegt, dass sich der Beitrag eher an Zuschauer richtet, die sich nicht täglich mit dem Thema Escort befassen wie die meisten Mitglieder hier.

     

    Als alten Controllingfreak hätte mich z.B. brennend interessiert, wie sich die Kosten des Fahrers-/Sicherheitsmenschen inkl. 7er BMW und schnieker Chauffeursmontur auf die Kostenstruktur auswirken… wird der stundenweise, prozentual oder pauschal bezahlt, nur wenn ein Notfall vorliegt oder findet da eventuell ein konstruktiver service-exchange mit der Agentur statt? Oder fährt man zur Not auch ein gelbes Taxi, wenn grad keine Kamera begleitend mitfährt… Fragen über Fragen und nur so wenig Sendezeit… :zwinker:

     

    Von meiner Neugier mal abgesehen, finde ich hat die Reportage die beiden Damen nett und intelligent rübergebracht, der Imagefilm hat also seinen Zweck gut erfüllt, so dass ich mich zum ersten Mal ganz explizit mit der Website auseinander gesetzt habe, die mir sehr gut gefällt, besonders toll finde ich die Diashow mit dem Zimmermädchen-Rollenspiel, das ist doch mal eine raffinierte Idee! Echt schön und edel gemacht, subtil und sehr reizvoll! Grosses Kompliment! Und ich habe grossen Respekt vor Jocelyn, mit 24 Jahren eine Agentur zu leiten und den Mut zu haben, vor die Kamera zu treten, wenn auch ohne Gesicht zu zeigen! :umarm:

     

    Was mich persönlich ein wenig unangenehm berührt hat, ist dieser Einblick in Elissas Wohnung und Alltagsleben, ich finde das nicht nur sehr intim (intimer als vielleicht mancher erotische Akt, und intimer noch als sein Gesicht vor der Kamera zu zeigen) sondern es verliert auch irgendwie seinen Reiz finde ich, wenn man da sieht wie diese Klassefrau Paprikas schneidet in ihrem privaten Outfit, irgendwie wäre da für mich als Bucher die Magie gestorben…

     

    Kann sich jetzt noch einer vorstellen, dass sie die Paprikas bei Kerzenschein in Strapsen schneidet während sie dazu sanft die Hüften wiegt und ein Gläschen Champagner über ihre Brüste träufelt? :jaja: Mich würde mal interessieren was die Männer hier davon halten? Wurde das vielleicht schon mal diskutiert hier?

     

    Nimmt dieser Einblick in den schnöden Alltag nicht schon etwas vorweg, das erst viel später kommt, etwas, das man gerne selbst erkunden möchte? Escort ist ja eine gewisse Illusion, ein Blind Date, bei dem man sich gerne alles vorstellen können sollte, verschiedene Phantasien in die Frau hinein projizieren… das Mysteriöse, Geheimnisvolle erkunden… das macht doch einen grossen Teil des „Kicks“ aus, herauszufinden, was für ein Mensch das ist, und wenn man sie da so privat sieht, ist das denn dann überhaupt noch möglich oder nimmt es schon zuviel vorweg?

     

    Was ich auch nicht verstehe, ist dass sie sich mit Gesicht im Fernsehen (und in ihrer Wohnung etc.) filmen lässt, aber auf der Website kein Gesicht zeigt… und dabei hat sie so ein wunderschönes und interessantes Gesicht und ganz tolle Augen, und auch noch ein schönes Lächeln, also das ist echt eine Verschwendung dass man das nicht auf der Seite sieht! Naja vielleicht sieht man ja bald schon mehr von ihr…

     

    Alles in allem find ich es aber ganz toll, mal zu erfahren was Leipzig zu bieten hat und wünsche den Mädels ganz viel Erfolg und viele schöne Dates! :blume:

    • Danke 4
  18. Vielen Dank für diesen sinnvollen Beitrag! Ich finde es sehr schön zu hören, dass es auch Männer gibt die auf farbige Dessous stehen, denn meistens werden scharze explizit gewünscht (oftmals in Kombination mit Strapsen) und wenn nichts Spezielles gewünscht wird, gehen die meisten eben davon aus, dass man mit Schwarz "auf jeden Fall nichts falsch machen kann", was ja irgendwo auch stimmt, da diese Nicht-Farbe eigentlich jedem steht. Viele unserer Escort-Agentinnen haben aber auch schönes buntes im Schrank, dass nur darauf wartet, mal zum Einsatz zu kommen, daher an alle Bucher: fragt doch mal danach wenn man es mit euch auch mal (zu) bunt treiben darf! :-)

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  19. Achtung, hier kommt ein Roman! Ich schreibe normalerweise hier beim MC nicht, sondern bin eins von diesen faulen passiven Mitgliedern, die nur lesen, aber zu diesem Thema konnte ich mir einen Beitrag einfach nicht verkneifen!

     

    Ich verstehe den Begriff „High Class“ auf das Thema Escort bezogen so, wie der Begriff auch in anderen Bereichen verstanden wird. Wie bei anderen High-Class-Dienstleistungen oder -Produkten auch, beinhaltet dies zum einen natürlich ein hervorragendes „Produkt“ im Hinblick auf Aussehen und Funktionalität, als auch einen umfassenden und persönlichen Kundenservice.

     

    Das heisst, man bezahlt mehr, bekommt aber dafür auch eine wirkliches VIP-Behandlung und ein Erlebnis, das genau so ist, wie man es sich vorgestellt hat, bzw. welches die Erwartungen idealerweise noch übertrifft.

     

    Wenn man ein Elektrogerät in einem Discounter kauft, kann es vielleicht die gleiche Marke und Qualität sein, allerdings bekommt man keine umfassende Beratung und stellt später vielleicht fest, dass das Gerät zwar toll ist, aber gar nicht den eigenen Bedürfnissen entspricht, z.B. ein USB-Stick bei dem man später feststellt dass er mit dem Mac-Computer zu Hause gar nicht kompatibel ist. In diesem Falle wäre es wahrscheinlich günstiger gewesen, in einem Geschäft mit guter Beratung ein passendes Gerät für einen etwas höheren Preis zu erwerben.

     

    Im Bezug auf High Class Escort bedeutet das also folgendes:

     

    Natürlich sollten das Aussehen, die Kleidung, das Auftreten und der Service der Escort-Damen hervorragend sein. Darüber sind sich hier ja auch alle einig. Das sind jedoch Punkte, über die man sie von den Bildern auf der Website schon informieren oder auch durch das Lesen von Berichten recherchieren kann, doch die eigentlich zu erwartende Chemie während eines Dates zu bewerten, ist viel zu komplex um so einfach erledigt zu werden.

     

    Also ist zu einem wirklich gelungenen Date nicht nur die Zeit während dem Rendezvous entscheidend, sondern auch die Zeit davor und danach durch die Betreuung der Agentur.

     

    Eine High-Class Agentur nimmt sich mehr Zeit für die Kundenbetreuung, sie empfiehlt dem Kunden nicht einfach irgendeine Dame, weil diese gerade Zeit hat und um die Ecke seines Hotels wohnt.

     

    Sie wird die Vorfreude schüren, diskret die Wünsche des Kunden erfragen, darauf eingehen und dann eine Empfehlung aussprechen, welche Dame geeignet wäre, und rät auch schon einmal von einer Dame ab, wenn diese zwar vom Aussehen her dem Kunden gefällt, allerdings seinen Vorstellungen zum Service nicht ausreichend erfüllen würde, oder empfiehlt gar eine Dame von einer anderen Agentur oder eine Independent Lady.

     

    Die Agentur wird die Dame ausreichend auf das Date vorbereiten und erwartet auch von der Escortlady eine entsprechende Vorbereitung, um sich auf die Wünsche und Phantasien des Kunden einzustellen. Eine Agentur, bei der kurzfristig über Laufkundschaft durch Google gebucht wird und die Damen mehrere Termine pro Tag machen, kann das verständlicherweise nicht funktionieren.

     

    Ein High Class Escort macht weniger und ausgewähltere Termine, und bereitet sich entsprechend darauf vor. Wir haben oft Anfragen von Gästen, die Wert legen auf eine ganz spezielle Kleidung, spezielle Schuhe, ausgefallenes Spielzeug, bis hin zur Nagellackfarbe, und wir erfüllen diese Wünsche gerne, und unsere Damen kaufen sich die gewünschten Utensilien, sofern sie sie noch nicht haben, natürlich ohne das gesondert zu berechnen. Eine Agentur mit Fokus auf Massengeschäft mit mehreren Terminen pro Tag kann das gar nicht leisten, ebenso wenig wie sich die Damen auf den Gast vorbereiten, in seine sexuelle Gedankenwelt eintauchen und sich fallen lassen können, was z.B. bei einem gelungenen Rollenspiel oder auch bei der so viel diskutierten Girlfriend experience absolut unerlässlich ist. Diese Vorbereitung vor dem eigentlichen Termin wird vom Kunden oft nicht realisiert, obwohl sie meist wesentlich zeitintensiver ist als der Termin an sich, somit fällt also produktive Arbeitszeit in die Gewichtung des Honorars, die in Deutschland nach wie vor sehr teuer ist.

     

    Bei einer High-Class Agentur wird der Kunde auch nach dem Date gefragt, ob alles zu seiner Zufriedenheit war, und es wird entsprechend auf ihn eingegangen. Stammkunden werden informiert über Neuigkeiten der Agentur, wie beispielsweise neue Damen, die ihren Präferenzen entsprechen. Manche möchten auch gerne nach dem Date weiter im Dialog bleiben mit der Agentur, auch wenn sie vielleicht für einige Zeit nicht buchen, aber sie legen Wert darauf, eine Art erotischer Kommunikation fortsetzen. Vielen Agenturen fehlt dafür natürlich die Zeit, doch bei einer High-Class Agentur sollte auch dies im vergleichsweise höheren Preis inbegriffen sein. Ich habe oft gehört, das manche Agenturen lediglich mit Einzeilern antworten, das mag für manche ausreichend sein, für andere aber ist das nicht genug.

     

    Bei einer solchen Betreuung des Kunden ist es natürlich auch ganz wichtig, dass die Damen authentisch sind, und wirklich Spaß an dem haben was sie tun, und von der Agentur nicht gedrängt werden, etwas zu machen das nicht auch ihren eigenen Bedürfnissen entspricht. Diese Authentizität halte ich neben Aussehen und Kleidung für ein enorm wichtiges Attribut. Ein Kunde merkt doch, wenn eine Dame ihn richtig toll findet, einen „ehrlichen“ Orgasmus hat und ihr das Date genauso viel Spaß macht wie ihm.

     

    Denn nur so kann ein Erlebnis deluxe zustande kommen, welches das Prädikat „High-Class“ verdient.

     

    Es bleibt natürlich jedem selbst überlassen, ob man bereit ist, für eine solch umfassende Dienstleistung mehr zu bezahlen.

     

    Die, die auf der Suche nach schneller Erleichterung sind, werden sich wahrscheinlich weniger angesprochen fühlen also solche, die Escort als umfassendes Abenteuer verstehen.

     

     

    http://www.planet-escorts.de

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