eine „Frau mir Vergangenheit“ einzustellen, ist wahrhaftig nicht einfach … wir leben leider immer noch in einer Männergesellschaft, die von scheinheiliger Doppelmoral geprägt ist … um so höher die Entscheidungsebene, um so ausgeprägter ist diese Haltung …
Aber dies ist eigentlich kein Männerproblem, denn selbst weibliche Führungskräfte machen es ihren geschlechtsgenossinnen nicht unbedingt leichter … denn meist haben sie einen extrem harten Konkurrenzkampf hinter sich … wohl darauf bedacht, dass nur hard skills und keine soft skills eine Einstellung begründen … Zitat: wir sind doch nicht dazu da, la dolce vita zu alimentieren … und als Mann ist man sehr schnell unter Generalverdacht … Frauenförderung als Deckmantel …
wie ich auch, schauen sie sofort auf Lebensläufe und Zeugnisse, weniger auf formale Abschlüsse, obwohl letztere von weiblichen Führungskräften überbetont werden … die Karrierewege sind eben oft auch gespickt mit Durststrecken … da kommt dann doch der Neid durch …
wenn man also eine „Frau mit Vergangenheit“ einstellen will, braucht man Zeugnisse, die temporäre verweilzeiten im la dolce vita kaschieren … längere studienzeiten bei attraktiven bewerberinnen führen immer nach der frage, warum haben Sie denn solange gebraucht? Warum haben Sie sich nicht gleich einen Job gesucht? Sein oder waren sie gebunden …..
ja ja, trotz Antidiskriminierungsgesetz
also bedarf es anderer Angebote oder längerer Wege … die nur eins kaschieren sollen …. scheinheilig aber Realität
sorry
und in zwei mir bekannten Fällen wollte "man" im Prinzip eine firmeninterne Fortsetzung der Prostitution ... mal bitter zu Lucy rüberschau ...