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hansdampf

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Beiträge erstellt von hansdampf

  1. Man liest hier und an anderer Stelle davon, dass die Polizei im Falle einer Kontrolle das Handy beschlagnahmt, um über gespeicherte Telephonnummern oder SMSen den Damen Beharrlichkeit nachzuweisen.

     

    Abgesehen von einem zweitem Handy ist der Einsatz von einem Blackberry oder iPhone sehr sinnvoll.

    Beim Blackberry können Emails und SMS automatisiert gelöscht werden. Das Iphone kann auch per Fernsteuerung gelöscht werden. Iphone (mobile me) und Blackberry haben auch den Vorteil, dass sie ausserhalb von Deutschland verwaltet werden.

     

    Über den Netzbetreiber lässt sich leider die Kommunikation rekonstruieren. Dazu benötigt es einen richterlichen Beschluss. Mit einem Anwalt lässt sich der Beschluss vermeiden.

     

    In Amerika verfügt jeder Escort über ein privates Handy und ein "geschäftliches" Handy. Die Treffen werden i.d.R. über das geschäftliche Handy abgewickelt. Kurz vor dem Treffen ruft die Damen nochmal kurz an, ob alles klappt. Danach wird das "geschäftliche" Handy an der Rezeption oder im eigenen Auto hinterlegt. Sollte die Dame auffliegen, hat sie nur Ihr privates Handy dabei.

     

    Gruss

     

    Telefonhansi

  2. @ Hansdampf

     

    :lach::clown:

     

    bist du vielleicht ein verdeckter Ermittler?

     

    Willkommen im MC.:willkommen:

     

    Ich ermittle immer in eigener Sache :lach::lach::lach: Scherz bei Seite.

     

    Es geht doch darum: Der Münchner Sperrbezirk hat leider seine Ecken und Kanten, welche für uns alle nicht gerade dienlich sind. Somit kann jeder versuchen aus den Ecken und Kanten das Beste für sich zu machen. Unbestritten müssen sich Herren und Damen an die Münchner Besonderheiten anpassen. Dazu kann das Forum helfen, die Agenturen und Damen selber, und auch der Bucher. Wenn wir alle zusammen wollen, dann klappt es auch.

     

     

    Gruss Hans

    • Danke 1
  3. Lieber Hans,

     

    so klar lassen sich die Kontrollen (Fokus der Behörden) nicht abgrenzen, wie das in der Zeitung geschrieben wird.

     

    Wenn gegen Damen einer Escortagentur oder Independent-Ladies ermittelt wird, wird davon nur nicht soviel geschrieben, weil diese Sparte eben diskreter arbeitet, als bekannte Clubs, wie das "Pasha" (was gleich mal geschlossen wird, weil man wohl angeblich die Damen zu FO gezwungen hat) oder andere. Dort merkt es die Öffentlichkeit eben schneller, als wenn auf einmal die eine oder andere Dame (vielleicht auch nur vorübergehend) aus dem aktiven Geschäft "verschwindet" oder ihre Dienste gar nicht mehr in der "Weltstadt mit Herz" anbietet, sondern sich entweder auf's Außerbayerische oder gleich auf's Ausland konzentriert. Dann heißt das oft, "Dienstreise nach Berlin oder Hamburg oder Frankfurt".

     

    Das will ja auch keiner bestreiten. Ich bin der Meinung, dass andere Lokalitäten in München im stärken Interesse der Behörden stehen, wie eine Escort Agentur oder eine Independent Dame. Besonders als Independent hätte ich mehr Angst vom Finanzamt wie vor der lokalen Sitte.

     

    Du kannst mir glauben, dass es genügend Scheinfreier-Kontrollen bei uns Agenturen gibt und einige auch schon drauf reingefallen sind, da sie sich aus irgend welchen Gründen sicher wägten oder - um so schlimmer - gar keine Kenntnis der hiesigen Rechtslage hatten. Ja, das gibt's immer noch!!!

     

    Wie gesagt, ich möchte das hier auch nicht bestreiten. Um hier auch nochmal Klartext zu reden: Wenn eine Dame in ein Hotel innerhalb des Sperrbezirks geht, dann muss der Dame das Risiko bewusst sein. Somit komme ich zu dem Thema zurück, erstmal ein "sicheres" Treffen, und später schauen wir mal.

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 20:53 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 20:39 Uhr ----------

     

     

     

    Und noch was:

    Es gibt leider - zumindest im Agenturgeschäft - einen hohen prozentualen Anteil von "schnell entschlossenen" Herren, die sich nicht erst in einem anderen Hotel außerhalb des Sperrbezirks treffen können. Nicht jeder unserer Kunden hat die Möglichkeit sein Hotel selbst zu wählen, oft übernimmt dies seine Firma.

     

    Diese Vorgehen ist mir bekannt. Trotzdem muss allen Buchern klar sein, dass das Geschäft in anderen Orten von Deutschland unterschiedlich läuft, und jede Agentur hat hier (auch) ihre eigenen Spielregeln. Sicherlich ist es für "Schnellbucher" alles etwas unerfreulich, aber so ist es halt leider. Als Bucher stehe ich auch in der Verantwortung mich etwas mit den lokalen Spielregeln zu befassen. Und hier wollen wir mal nicht von Europa reden...

     

    Des weiteren würde ich mir z.B. Wünschen, dass besonders die Agenturen in München eine Liste mit Hotelempfehlungen zu veröffentlichen. Somit hätte ein Bucher eine grobe Orientierung vorab. Persönlich sind mir auch Agenturen bekannt, die nur in bestimmten Hotels erste Treffen zu lassen.

    Alternativ würde es sich vielleicht anbieten, wenn eine Agentur ein Appartment zur Verfügung stellen könnte.

     

    Außerdem befinden sich die besten Hotels (meist mit den lukrativsten Buchungen) innerhalb des Sperrbezirks. Es gibt lediglich 3 (!!!) Hotels in München, die "gefahrenfrei" sind. Davon ist eines ein 4-Sterne- (Hilton am Tucherpark), eines ein 3-Sterne- (Holiday Inn in der Kistlerhofstr.) und eines ein 5-Sterne-Hotel (Kempinski Airport, welches allerdings am Flughafen also 40 km entfernt von der Innenstadt liegt zu 70 Euro Taxikosten).

     

    Naja, wenn die Dame in München Zentrum wohnt, dann mögen die 70 Euro stimmen. Viele meiner Wunschdamen waren motorisiert zum Treffen gekommen. Hier sei auch mal angemerkt, dass es günstigere Alternativen gibt, zum Flughafen zu kommen, und damit meine ich nicht S-Bahn oder das LH Shuttle.

     

     

    Sollen die Damen die Herren nun jetzt in diese 3 Hotels beordern, damit sie entscheiden können, ob sie "echte" Bucher oder Polizisten sind? Das ist doch absolut praxisfern...

     

    Einige Deiner Mitbewerber machen das aber so....

     

     

    Bitte siehe meine Kommentare in fett.

     

    Gruss Hans

    • Danke 2
  4. Im Moment schon:jaja: aber du hast mit deinem Post mein Selbstbewusstein gestutzt:clown:

     

    Mist ot:schaem::schaem::schaem:

     

    :kiss:

    Katrina

     

    Siehe es mal sorum: In den Staaten hat sich ein höheres Preisniveau durchgesetzt, wo bei das Dienstleistungsleistungsniveau zwischen hier und dort unterschiedlich ist. Die Struktur der Escortszene ist halt einfach anders wie hier, und das spiegelt sich auch im Preisniveau.

     

    Kopf hoch, meine Zeilen sind in keiner Weise negativ angedeutet.

     

    Gruss Hans

  5. Sie Zweifel an mir weil meine Preise zu niedrig sind im Gegensatz zu meinen Bildern bzw. zu meiner Hp. Evtl. sollte ich mal an einer Preiserhöhung denken:denke::clown:

     

    Das sind ihre ersten Fragen. Diese Fragen kommen nicht aus dem deutschen Raum sondern aus dem Internationalen.

     

    Kisses

    Katrina

     

    Sieh es mal sorum....auf einer Escortweltreise von der USA über UK, Deutschland....Russland (Moskau) nach Asien, fallen die Preise von USA nach Asien. Für einen Amerikaner kann Deutschland (abgesehen vom Wechselkurs) schon günstiger sein.

     

    Gruss Hans

    • Danke 2
  6. Und selbst wenn dem so wäre, dass Escorts nicht im Fokus der Sitte sind, was für einen Unterschied macht es.

     

    Frau ist Frau, Mensch ist Mensch. Heute die "nicht Escorts" morgen die "Escorts".

     

    Wenn wir nicht solidarisch uns austauschen und kommunizieren, werden wir alle früher oder später von der Sitte als Kriminelle wahrgenommen.

     

    Kriminell wird man erst mit einer Straftat. Und hier mal im Klartext: Beachtest Du den Sperrbezirk, dann passiert auch nichts. Wie bereits diskutiert, gibt es auch in anderen Städten einen Sperrbezirk.So, ist es auch in anderen Städten.

    "Testfreier" sind auch in Dresden, Hamburg und Hannover unterwegs, dazu brauchst Du bloss die lokalen Foren lesen.

    Was ich hier nicht verstehe, es gibt in München klare Regeln, wo "gespielt" werden darf und wo nicht. Entweder beachtest Du die Regeln, und Du hast ein sehr geringes Risiko von einem "Testfreier" geprüft zu werden, oder Du dehnst die Regeln aus, und hast ein erhöhtes Risiko von einem "Testfreier" geprüft zu werden.

     

    Wie bereits gesagt, die Polizei hat hauptsächlich die Bereiche im Stahlgruber Ring, Hofer Strasse und Machtelfinger Strasse im Fokus, wo oft und häufig gewechselt wird.

     

    Ich verstehe vollkommen, dass der Münchner Sperrbezirk für bestimmte Dienstleistungen einen massiven Nachteil bildet. Eine "Wirtschaftsförderung" kann bestimmt anders aussehen. Anderseits bin ich froh, dass es z.B. keine "Frankfurter" Verhältnisse gibt. (Ein grosse Entschuldigung gleich mal nach Frankfurt für den Vergleich.)

     

    Des weiteren glaube ich, dass jede erfahrene Escortdame ein gewisses Gespür für "guter" oder "böser" Kunde hat.

     

    Gruss Hans

  7. ohne grosses TamTam > falsch!

     

    Dienstleisterinnen tauschen sich am besten in geschützten Bereichen aus, die gibt es

    hier bei MC wie schon genannt bei SexworkerAt und bei voice-of-escort.

     

    Das Problem ist, dass der richtige Bucher bereits in einem guten Hotel in München ist und sich dorthin eine Dame bestellt und er nicht in einem versifften Hotel ausserhalb des Sperrbezirks nächtigen will.

    Die Auswahl an annehmbaren Quartieren ausserhalb ist sehr begrenzt.

     

    Es gibt auch gute Hotels innerhalb der Innenstadt, welche nicht im Sperrbezirk liegen (z.B. am Tucherpark). Nach meinem Wissen sind alle Agenturen in München hilfreich, ein angemessenes Hotel zu finden. Auch die Independents kenne sich im München dazu bestens aus. Wer halt hier alles in letzter Sekunde plant....Pech gehabt.

     

    Wenn man die Lokalpresse verfolgt, richtet sich das Interesse der Behörden hauptsächlich dem Thema der "organisierten Geschäftemacherei". Persönlich finde ich das auch gut so, weil ich von "Preisdumping" und "dreckigen Geschäften" nichts halte.

     

    Gruss Hans

  8. Auch wenn man bedenkt, dass man mit Kriminellen gleich gesetzt wird ...

     

    Alexandra

     

    Gut. dazu gibt es einfachere Mittel, wie gegen die Sperrbezirksverordnung zu "verstossen". Ich verstehe das ganze TamTam nicht. Triff den "Neuling" in eine neutralen Hotel. Weitere Treffen nach Wunsch an einem anderem Ort.

    Ich denke, das hier nur die Gefahr bei kurzen Treffen besteht. Bei ON sollte ja das gewisse Feingefühl bestehen, ob guter oder böser "Bulle".

     

    Nach meinem Wissen wird die Sitte bei den Schnelldienstleistern aktiv (siehe Lokalpresse). Escorts sind nach meinem Wissen nicht direkt im Fokus der Sitte.

     

    Gruss Hans

  9. Naja, der Sperrbezirk ist zwar kein Superidee, aber er ist nun halt mal da. Für ein erstes Treffen sind die Hotels am Flughafen zu empfehlen. Des weiteren geht auch das Holiday Inn Süd und das Hilton am Tucherpark.

    Spätere Treffen können ggf. auch woanders statt finden.

     

    Abgesehen davon, kann ich dem Sperrbezirk auch etwas Positives ansehen. Ein potentielles Rotlichtviertel wäre direkt am Hauptbahnhof. Somit ist mir der Sperrbezirk lieber als Frankfurter Verhältnisse. Wie üblich ist in Bayern recht digital entschieden worden, somit fällt alles, und nicht nur ein Teil von München, unter den Sperrbezirk.

     

    Gruss Hans

  10. Hallo zusammen,

     

    ich suche für einen Kollegen einen Escort bis 30 Jahre, C Cup oder mehr und situationsbedingte Vorliebe für Griechisch. Haarfarbe: Blond, ist aber nicht so wichtig.

     

    Vielen Dank für jegliche Hilfe. Ich bin gerade etwas im Stress, und konnte auf die Schnelle nichts finden.

     

    Gruss HansDampf im Stress....

  11. Also, wenn das gegen Geilheit hilft, mach ich das auch mal..

     

    @Babu....ich flieg mit Dir mal nach Moskau in das NightFlight....da wirst ganz automatich geil...da schreist Du nur nach Erlösung...

     

    Zurück zum Thema, ich buche teilweise sehr sehr langfristig....so 6 Wochen vorab, da ich irgendwo auf einer Veranstaltung einen Auftritt habe - gehöre ja zum "Ministry of Entertainment"

     

    Auf der anderen Seite habe ich auch einige kurzfristige Buchungen....so 3-5 Tage vorab. Um wieder zur Einführung zu kommen. Bei Buchungen unterhalb von einem Tag muss mich die Geilheit schon sehr packen...

     

    Gruss "Samenstau" Hans

    • Danke 1
  12. Ich weiss nicht, was eine Werbung am Flughafen soll. In Zürich gibt es ein Plakat im Ankunftsbereich, in Wien habe ich auch ein Plakat dunkel in Erinnerung. Ich finde Werbung für einen horizontales Gewerbehaus ja noch denkbar, da es sich hier ja meistens um eine kurzfristige Entscheidung handelt. Beim Escorting steht i.d.R. die Entscheidung fest.

    In meinem Kollegenkreis wird ein Escort i.d.R. schon einige Tage vor dem Abflug gebucht. Nach meinem Wissen sind kurzfristige Buchungen (z.B. unter sechs Stunden) sehr sehr selten. Des weiteren sind die mir bekannten Verweildauern an anderen Ort der Welt i.d.R nur 2-3 Tage, somit kommen kurzfristige Escortbuchungen nicht in Frage.

     

    Klar, gibt es Ausnahmen. Ob hier die kurzfristige Laufkundschaft eine Zielgruppe darstellt, kann ich nicht beurteilen. Persönlich würde ich eher in Web 2.0 nahen Dienste investieren. Wenn ich mir anschaue, wie Escorting in USA u.a. auf Facebook betrieben wird, ist das schon nochmal eine andere Nummer.

     

    Gruss Hans

  13. das man minimal mit Photoshop arbeitet ist doch normal - sei es das man ein Bild scharf zeichnet, weil es durchs verkleinern sonst etwas zu unscharf wäre, oder ein kleiner Schatten den ein Baum geworfen hat wegmacht whatever....

     

    Schade finde ich es, wenn Bilder komplett weichgezeichnet sind (so wie eben auch im Playboy und Co), klar so sieht man natürlich perfekt aus und die Haut wie Seide - alles tip top eben - nur hat man beim Date ja keinen Komplettweichzeichner dabei :zwinker:

     

    Grundsätzlich habe ich nichts gegen Photoshop. Allerdings gibt es "etwas" Photoshop und es gibt "zu viel" Photoshop. Manche Bilder sind einfach überperfekt.

     

    Was den Playboy angeht, bin ich d'accord mit Dir. Allerdings kann ich die Mädels aus dem Playboy auch nicht buchen.

     

    Ich finde es wichtig, dass die Dame aus mehreren Perspektiven fotografiert ist. Somit kann der Fotograf weniger mit Licht schummeln.

    Ich sehe die Bilder als eine Visitenkarte eines Escorts. Und spätestens bei einem ersten Treffen kommt der Punkt, wo wir dann schauen, ob die Visitenkarte stimmt.

     

    Gruss Hans

  14. Abgesehen von der Qualität der Fotos, wundert mich es immer wieder, wie die Angaben des Escorts und der Fotos unterschiedlich sind. Jeder halbtechnisch interessierter Mensch kann innerhalb Minuten das Aufnahmedatum eines Fotos verifizieren.

     

    Sicherlich sind auch für mich auch Fotos mitentscheidend. Viel kritischer sehe ich allerdings noch den Punkt, dass man manchen Fotos definitiv ansieht, dass die Fotos mit Photoshop bearbeitet wurden sind. In diesem Fall bevorzuge ich natürlich ein "schlechteren" Schnappschuss.

     

    Gruss Hans

    • Danke 1
  15. Ich habe keinen Zweifel, dass mitunter die Gene und Basisintelligenz sich zu einem grandiosen Ganzen zusammen raufen können. Risikoresistenz inbegriffen? Ich weiß nicht so recht. Vielleicht gibt es das ja tatsächlich auch als Gratisgabe der Natur.

     

    Welches Risiko meinst Du eigentlich? Ein schlechte Buchung, Gesundheit oder Abzocke?

     

    Gruss Hans

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