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M.B.

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Beiträge erstellt von M.B.

  1. Wieder herzlichen Dank für diese Übersicht, Radelmaus. :spitzenkl

     

    War ich schon, allerdings nur zu Besuch, und muss sagen, dass es recht neu ist und schön angelegt. Allerdings ist der Ausblick durch das hässliche Maritim verstellt...

    Als größten Schwachpunkt empfinde ich, dass es viel zu groß für eine entspannte Wellness-Zeit ist... aber das ist wahrscheinlich auf den gleichnamigen Schiffen ähnlich. Und die scheinen bei nicht wenigen Menschen beliebt zu sein...

    • Danke 1
  2. Das Format ist ganz neu, bisher in dieser Form noch nicht im TV gelaufen. Bis jetzt war es so, dass es bei ähnlichen Formaten ein Thema und viele Gäste gab bzw. gibt (Christiansen, Kerner, Maybritt Illner, etc.). Wir werden 5 ganz unterschiedliche Themen in einer Sendung behandeln, zu denen jeweils ein Gast eingeladen werden soll, der dann über seine persönliche, spannende Geschichte erzählt und von der Moderatorin befragt wird.

     

    Gerne beantworte ich weitere Fragen!

    Heisst die Sendung zufällig Stern-TV und der Moderator Günter Jauch? :lach:

  3. Die Regel in Dubai ist relativ einfach:

    Verhalte Dich unauffällig, benimm Dich anständig, respektiere gewisse kulturelle Eigenheiten(!) und keiner belästigt oder behelligt Dich.

    Wenn nicht wirst Du schlimmsten Falls des Landes verwiesen und bekommst ein Einreiseverbot.

    Entschuldige Skyline, aber das ist mir zu generell. Ich bin bereit mich anständig und unauffällig zu benehmen. Auch bin ich gerne bereit die kulturellen Eigenheiten zu respektieren. Aber wie das Liegestützenbeispiel zeigt, scheint es doch derartige Besonderheiten dort zu geben, das ich mich frage, wie das ein Urlauber/Geschäftsreisender überblicken soll!

     

    Das ist nicht ganz wie in Deutschland wo sich erst die Justiz kostenintensiv, monatelang rumärgert.

    Dubai ist eher "Zack! Raus! - Problem gelöst!".

    Du magst das deutsche System als solches bewerten. Ich lebe allerdings doch gerne in einem Land mit einem sehr hohen Maß an Rechtssicherheit... wo man weiss, dass morgen noch gilt, was heute entschieden wurde...

    • Danke 1
  4. An die Beteiligten:

    Es ist überaus interessant Euer Fachwissen zu dem Thema zu lesen. Dubai ist sicherlich für viele von uns ein attraktives berufliches und touristisches Reiseziel.

    Meines Erachtens sollten wir uns daher stärker darauf konzentrieren verläßliche Informationen zu sammeln, als dass wir auf Positionen beharren.

    Wie schon in einem früheren Beitrag deutlich wurde, bin ich skeptisch, was das Rechtssystem in diesen Ländern angeht. Zum ersten scheint mir schwer verständlich, welches Verhalten überhaupt erlaubt ist oder nicht, sympthomatisch dafür Liegestützen auf dem Flughafen = "Belästigung des Flughafenbodens" . Zweitens, bedeutet die Tatsache, dass man (bisher) in Ruhe gelassen wird ja nicht zwangsläufig, dass dies gesetzlich so angelegt ist und auch dauerhaft so ist... Gerade diese Frage der Rechtssicherheit scheint mir zu sehr mit einer europäischen Brille betrachtet. Wenn ich den o.g. Spiegel-Artikel lese, kommen mir Zweifel...

    Fazit: Ich denke die Diskussion hier sollte stärker, angesichts des vorhandenen Wissens, in Richtung einer verläßlichen Orientierungshilfe gehen.

    • Danke 2
  5. Dein p.s.: Dazu bin ich hier noch "nicht alt genug" :zwinker:

    Wie Du weisst, gab es da "hier" auch noch nicht... Aber ich verstehe schon, so lange verfolgst Du es noch nicht, meinst Du, oder?

     

    vielmehr an den Maler, der den Schrecken sichtbar und die nackte Maja geschaffen hat, gewählt.

    Ich dachte die Maja hätte Karel Gott erschaffen :grins:

    • Danke 1
  6. Bin zwar nicht "die Gnädigste" :zwinker: dennoch: bitte keinen schweren Samtvorhang, das passt nun mal gar nicht zu den Bildern und der Musik.

    Der wirklich "blaue Dunst" und tiefes Lila sind da schon besser.

    Blauer Dunst wäre so ein blau-grau, oder?

    Könnte die Vorliebe für Lila mit Deinem Nicknamen zu tun haben :zwinker:

    Kein Problem, "die Gnädigste" hat sich auch nicht angesprochen gefühlt :smile:

     

    p.s. wie ich eingangs des Beitrags andeutete: vielleicht ist es auch kein ganz fairer Wettbewerb eine 2007er Website gegen eine 5 Jahre alte Seite der Konkurrenz. Das sind für Internetverhältnisse ja fast schon Jahrzehnte :smile:

  7. Ach Bernd, ich würde meinem Mann diese Sex-Abenteuer sogar bezahlen! Selbst würde ich mir sowas natürlich NIE erlauben, aber dem Mann würde ich es sogar bezahlen. Und wenn er dann nach Hause kommt, koche ich ihm ein 3-Gänge Menü, und zur Entspannung gibt es noch eine Massage!

    Jana, könnte ich mich bewerben? :grins:

  8. Habe ich auch kurz gesehen, fand ich :spitzenkl

     

    u.a. mit lady "bitch" ray (irre...)
    :lach:

     

    erinnerte ein wenig an die gegensätze zwischen der hiesigen hardcore fraktion und den sog. weichspülern.

    So was gibt's hier? :oha:

     

    p.s.: schade, dass alice schwarzer nicht dabei war :grins:

    Geschickt klein geschrieben, Est. Hättest Du "Alice Schwarzer" hätte ich gefragt, ob Alice einen neuen dunkelhäutigen Freund hat. :zwinker:

  9. Danke für den Hinweis, est.

     

    Zur Info: gestern gab es übrigens auch diesen Artikel über Straßenprostitution in Berlin:

     

    SPIEGEL ONLINE - 30. Oktober 2007, 15:10

    URL: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,512770,00.html

     

    ELENDSPROSTITUTION IN BERLIN

    "Die Freier warten immer auf eine, die noch weiter unten ist"

     

    Von Anna Reimann und Marie Preuß

     

    Straßenstrich mit Dumpingpreisen, Zuhälter aus Osteuropa, jetzt auch noch ein Großbordell: In Berlin droht ein ganzer Kiez ins Elend der Billigprostitution abzugleiten. Die Szene wird immer aggressiver - die Anwohner verzweifeln.

     

    Berlin - Sie stellt sich auf die Zehenspitzen, nestelt an seiner Jacke. Die Frau mit den spitzen roten Stiefeln, den schwarzen Haaren - nennen wir sie Laila* - versucht ein Lächeln. Sie blickt dem Mann, der an einem Bistrotisch vor einer Bäckerei seinen Kaffee trinkt, in die Augen.

     

    Prostituierte auf Straßenstrich: "Sie versuchen, uns zu vertreiben"

    DPA

     

    Prostituierte auf Straßenstrich: "Sie versuchen, uns zu vertreiben"

    Aber nichts in seinem Gesicht rührt sich, als sie ihre Offerte startet. Keine Abwehr, kein Mitleid, kein Interesse. Der Blick geht ins Leere. Geradeaus.

     

    Nach fünf Minuten geht Laila zu den anderen, die seit Stunden vor dem Sexkaufhaus "LSD" an der Ecke auf Kunden warten. Zu der Blonden, die humpelt, zu der kleinen Brünetten mit dem ebenmäßigen Gesicht und einem Mund ohne Zähne. Zu der älteren Frau mit den Stützstrümpfen und den Hausschuhen unter dem Wollrock. Sie sei die Chefin der Bulgarinnen, heißt es. Sie soll auch 13-Jährige auf den Strich schicken, wird erzählt. Die Bulgarinnen, zu denen auch Laila gehört, arbeiten für wenig - manchmal für fünf Euro, behaupten deutsche Huren.

     

    Den Straßenstrich an der Grenze der Berliner Stadtteile Schöneberg und Tiergarten gibt es seit Jahrzehnten. Man hatte sich daran gewöhnt im Kiez - an die Nutten auf dem Weg zur Arbeit. Man kannte sich vom Sehen, lebte argwöhnisch nebeneinander her.

     

    Doch in den vergangenen Monaten kamen immer mehr Mädchen, vor allem aus Osteuropa. Viel zu viele für die paar Straßenzüge - und jetzt soll an der Kreuzung Kurfürstenstraße/Potsdamer Straße in Berlin-Schöneberg auch noch ein Großbordell eröffnen. Ein rot-grünes Reformgesetz von 2002 hat die Sittenwidrigkeit der Prostitution abgeschafft und sie damit faktisch legalisiert; das Gesetz erleichtert es den Betreibern, ein neues großes Laufhaus zu errichten. Zugleich erschwert es der Polizei Ermittlungen im Milieu - immer seltener schafft sie es, gegen Zuhälterei strafrechtlich vorzugehen.

     

    "Warum bauen sie nicht am Potsdamer Platz?"

     

    Der Antrag auf das Bordell in den Räumen über dem LSD-Sexshop ist schon gestellt. Die Bürger im Kiez laufen Sturm. Schon 20 Prozent der Anwohner haben laut "BZ" bei einer Aktion gegen die Eröffnung des Großbordells unterschrieben.

     

    "Warum bauen sie ein Bordell nicht am Potsdamer Platz? Hier ist eh schon alles voll mit Prostitution - und die Familien haben Angst", sagt ein Obsthändler. Eine Anwohnerin: "Wenn das Bordell kommt, ziehen noch die letzten Familien weg. Und das sind gerade die Leute, die dieser Kiez braucht."

     

    Geplanter Großbordellstandort Kurfürstenstraße/Potsdamer Straße: "Dann ziehen die letzten Familien weg"

    Google Earth

     

    Geplanter Großbordellstandort Kurfürstenstraße/Potsdamer Straße: "Dann ziehen die letzten Familien weg"

    Nicht nur die Bewohner würden leiden, auch die Huren, sagt Pfarrer Andreas Fuhr von der Zwölf-Apostel-Kirche, wo Prostituierte und Drogenabhängige Essen, Kondome und Spritzen bekommen. Das geplante Großbordell werde die Situation im Kiez noch verschärfen. Auf der Straße vor dem Bordell könnte der Kampf um die Kunden noch härter werden.

     

    Die Furcht ist, dass der Strich im Kiez endgültig ins Elend abrutscht - und das einst bürgerliche Viertel vollends kippt. Denn in den vergangenen Monaten, seit dem Ansturm der Prostituierten aus Osteuropa, hat sich die Lage im Viertel schon drastisch verschlechtert.

     

    "Die Situation ist schrecklich geworden"

     

    Seit ungefähr Mai drängen Prostituierte aus Osteuropa auf den Strich, Bulgarinnen und Rumäninnen. Bernd Weiß, Mitarbeiter der "Mittwochsinitiative" im Gemeindehaus der Zwölf-Apostel-Kirche, kennt die Szene durch seine ehrenamtliche Arbeit. Er hört von Prostituierten, die vorbeiziehende Pärchen belästigen, die Männer von ihren Frauen wegziehen. Er hört von Mädchen, die sich auf Motorhauben legen, um potentielle Kunden am Wegfahren zu hindern. Er hört von Freiern, die wegbleiben, weil die Huren ihnen zu aggressiv sind.

     

    Anwohner berichten von prügelnden Zuhältern der osteuropäischen Mädchen. Von Sex am hellichten Tag im Gebüsch, auf Parkplätzen. Ihre Kinder könnten sie deswegen nicht mehr nach draußen zum Spielen schicken.

     

    Es ist kalt, später Abend, die Prostituierten Jeanette* und Melanie* sitzen auf einem Sofa im Gemeindehaus der Zwölf-Apostel-Kirche und trinken Tee. Seit zehn Jahren gehe sie auf den Strich an der Kurfürstenstraße. Sie brauche das Geld, sie sei spielsüchtig, sagt Jeanette. Kinder habe sie, einen Mann. Aber die wüssten nicht, dass sie sich prostituiere - oder wollten es nicht wissen, sagt sie. Melanie, braune Haare, Pferdeschwanz, Jeans und Turnschuhe, ist erst seit ein paar Monaten dabei. Sie ist 18.

     

    "In den vergangenen Monaten ist die Situation schrecklich geworden", sagt Jeanette*. Die Osteuropäerinnen "versuchen uns zu vertreiben, sagen, wir müssten Standgeld zahlen", sagt Melanie. Wenn sie nicht zahle, "würden mich ihre Aufpasser verprügeln". Ohne die entsprechenden Kontakte zu älteren Huren wäre ihr das wahrscheinlich auch passiert, sagt Melanie und fügt hinzu, sie selbst habe keinen Zuhälter.

     

    * Namen von der Redaktion geändert

     

    Katharina Zetin von "Hydra", einer Berliner Beratungsstelle für Prostituierte, hat noch keine genauen Informationen darüber, wie die Osteuropäerinnen genau nach Berlin gekommen sind und inwieweit Menschenhändler involviert waren. Die Polizei will sich zur Lage in der Kurfürstenstraße derzeit nicht äußern.

     

    "Ohne die Stammkunden hätten wir keine Chance"

     

    Es sei schwer mit den Osteuropäerinnen, sagen Jeanette* und Melanie*. Sie wissen, dass es diesen Frauen noch schlechter geht als ihnen. Dass sie vielleicht aus ihrer Heimat nach Berlin gebracht wurden - möglicherweise gezwungen werden, auf den Strich zu gehen. Dass viele von ihnen schwer drogenabhängig sind, für den nächsten Schuss fast alles machen würden. Dass sie jeden Freier nehmen müssen. Auch jene Freier, bei denen man "gleich ein schlechtes Gefühl hat", weil man ahne, dass sie nicht zahlen werden, dass sie schlagen und vergewaltigen werden, sagt Melanie. Sie kenne keine Prostituierte, die nicht schon Schlimmes erlebt habe mit Kunden.

     

    Die alteingesessenen Huren des Strichs drohen ins absolute Elend abzugleiten - sie werden von den Ärmsten ihres Gewerbes abgedrängt. 25.000 Mark in zwei Wochen verdiente sie früher, erzählt Jeanette und zieht an ihrer Zigarette. Jetzt sind es oft nur noch wenige Euro am Tag - 50 Euro, wenn es gut läuft. Stundenlang müssten sie oft auf Freier warten. "Viele Kunden wollen nur noch ohne Kondom, und sie finden immer Mädchen, die es ohne Gummi für weniger Geld machen als wir mit", sagt Melanie. "Wären unsere Stammkunden nicht, wir hätten keine Chance."

     

    Draußen vor der Zwölf-Apostel-Kirche an der Straßenkreuzung schleicht ein älterer Mann in abgerissener Kleidung auf und ab, raucht Kette, blickt nervös in die ankommenden Autos. Er ist der Prototyp der Kunden, wie Melanie und Jeanette sie beschreiben. "Diese Freier warten darauf, dass eine kommt, die noch weiter unten ist und es für noch weniger Geld macht als die anderen", sagt ein Mann, der ein Geschäft in der Nähe hat.

     

    Melanie sagt, die Preise würden weiter gedrückt, denn oft sei der Sex in Bordellen noch billiger. Und wenn es einen Sperrbezirk gebe, worüber Bezirksbürgermeister Ekkehard Band (SPD) nachdenkt, dann müssten die Frauen fliehen, die Drogenabhängigen gerieten noch mehr unter Beschaffungsdruck. "Besser wäre ein geschützter Straßenstrich wie in Köln."

     

    Die Augen schließen, wenn der Freier besonders eklig ist

     

    Es ist 22 Uhr, an der Kreuzung nahe der Kirche spucken die Autos Mädchen aus - andere laden sie wieder ein. Im Minutentakt. Die "Mittwochsinitiative" schließt ihre Türen. Die Mädchen stecken Kondome ein, nehmen sich Lunchpakete. Jeanette und Melanie gehen wieder auf die Straße. Ein paar Stunden nur, vielleicht auch die ganze Nacht. Melanie sagt, sie werde wieder die Augen zumachen, wenn der Freier "besonders eklig" ist. Und Jeanette wird sich die Nummernschilder merken, wenn Melanie zu einem Freier ins Auto steigt.

     

    Laila und das Mädchen ohne Zähne stehen wieder an der Ecke. Sie sprechen kein Wort. Irgendwann sind beide verschwunden. Für ein paar Euro.

     

    * Namen von der Redaktion geändert

  10. Wenn es einen Oscar für Escort Webseiten gäbe, diese Seite müsste ihn bekommen.

     

    Muss mich nochmal zum Academy-Award-Jury-Mitglied aufschwingen und zu einigen ausgewählten Punkten meinen Senf dazu geben:

     

    Farbe: recht kalt (zumal für einen Escortservice)

    Struktur: sehr wenig Menüpunkte und auch wenig Informationen

    Musik: "old-fashioned" (finde ich passt auch nicht nur Farbe und Schrift, die eher modern rüber kommen)

     

    Namenswahl: Wer kann sich einen vollen Namen merken? Zumal er ja nicht nach augenfälligen Kriterien gewählt wurde "Helena Blond" o.ä.

     

    Fazit: wäre ich Jurymitglied gäbe es den Oscar von mir -angesichts anderer Möglichkeiten- nicht, allerdings muss gesagt werden, dass die Seite sich durchaus positiv von den zum Teil weniger geglückten und veralteten Seiten der Mitbewerber abhebt.

    • Danke 1
  11. wir haben ja schon ausgiebig darüber diskutiert, inwieweit mc-aktivitäten als werbung verstanden werden können (wobei dies keineswegs negativ zu bewerten ist). ein verwandter aspekt ist die kundenpflege. mir scheint, mc ist für dieses ziel eine geradezu geniale platform. [...]

     

    Ein interessanter Einwurf, Est(rano <- wo ist eigentlich das 'rano' geblieben?).

    Aber wäre es nicht sinnvoll, bevor man in die einzelnen Werbeformen einsteigt, sich darüber Gedanken zu machen, was die Besonderheiten der Escort-Werbung an sich sind? Möglicherweise ergibt sich das Weitere daraus...

    Ein Beispiel: In diesem Forum sehe ich zum Beispiel die Möglichkeit mit vielen Kunden (auf einmal) interaktiv zu kommunizieren. Diese Möglichkeit sehe ich auf keinem anderen Weg...

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