Little_big_Man
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Beiträge erstellt von Little_big_Man
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Ihr Schlauberger
aber zählt DS nicht auch zu Selbstbefriedigung?
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Hallo,
Mir ist aufgefallen, dass bei manchen Damen im Profil steht:
DS = Dildospiele
oder
SBF = Selbstbefriedigung
Aber was ist dabei der Unterschied?
Es grüßt
Little_big_Man:blume:
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Na ja, Marie_Jo, vielleicht spielt der finanzielle Aspekt auch schon eine gewisse Rolle.
Und Man/n möchte vielleicht lieber die 2 Treffen á 2 Sth. in einem gewissen Zeitraum erleben, mit dir verbringen, als 1x 4 Sth., dann aber (wenn d. Geldbeutel od. was auch immer dagegensprechen) längere Zeit dich vermissen zu müssen.
L_b_M:blume:
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Wer´s braucht.
L_b_M:blume:
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Guten Morgen, L-b-M!
also, es liegt mir definitiv fern, dem interessierten Opa unangemessen nahezutreten.
Aber bist Du Dir sicher, dass sich der Nachbar von deinem Opa nicht evtl. doch mit der Kommasetzung vertan hat . Falls nicht, dann hhmm , vielleicht hab ich bei 4,9 mm irgendwie ein falsches Bild im Kopf oder ich rechne irgendwie nicht richtig.
Bei Größen unter 49 mm könnte ich z.B. dieses Fabrikat empfehlen:
http://www.netcondom.de/index-kondome-Ritex-hautnah-product_id-8916343.htm
DANKE liebe Jeanne für den Tipp mit den Ritex-hautnah!!!
Endlich einmal ein verwertbarer Tipp!
Was den " Little_big_Man" des Opas des Nachbar ... (na Ihr wisst schon) betrifft:zwinker:, da habe ich nocheinmal schnell aber diesmal genauer nachgemessen und tatsächlich, aus 4,9 mm sind nun auf einmal 49 mm geworden!
Nun frage ich mich natürlich, ob das an meiner schlampigen Messung gelegen hat oder ob er ein gutes Wachstumspräparat eingenommen hat? Aber wie heißt es da schon geraume Zeit "Wunder gibt es immer wieder!":beten:
L_b_M:blume:
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"Clin", du sprichst es an!
Kann ein Kondom überhaupt annähernd das natürliche Gefühl des Geschlechtsverkehrs mit einer Frau geben?
Ist da vielleicht OV ohne, Busenverkehr oder Handentspannung ein natürlicheres und schöneres Gefühl?
Übrigens, der Opa des Nachbar ... hat nun gefragt, ob es nun auch dünnere, kleine Kondome gibt!
L-b-M:blume:
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...
ich hab mal ne Tabelle von Durex rausgesucht:
was hier auffällt ist das sich Durex eher am oberen Bereich der Kondomgrössen bewegt... wenn man bedenkt das billyboy z.b. nur eine nominale Weite von 52mm haben.
Für ein Escort wäre es also eventuell zu überlegen ob es deshalb viel Sinn macht z.b. Durex Gefühlsecht und XL parat zu haben da sich dies nur recht wenig unterscheiden...
Gibt es auch dünne Kondom bei den kleinen Größen (z.B. 4,9mm Durchmesser)?
NATÜRLICH frage ich das nicht für mich, sondern NUR für einen Freund meines Freudes, dessen Nachbarn sein Opa!!!:grins:
L_b_M:blume:
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Das A&O (nicht zu verwechseln mit AO! ) bei einem Treffen und für ein sicheres, intimes Miteinander ist ja bekanntlich das "Häubchen" für den "Lümmelmann" des Mannes!
Andererseits möchte vielleicht/sicher jeder Mann (wie es da bei Frau ist, weiß ich nicht ), dass man trotz der "Häubchens" das pure Gefühl so stark wie möglich empfinden kann.
Viele Kondome werden ja als "gefühlsecht" bezeichnet. Aber irgendwie ist es sicher ein Unterschied ob mit oder ohne bei FO oder GV usw.!
Nun möchte ich einfach einmal nachfragen, wie Ihr Herren das empfindet?
Mit welchem Kondom habt ihr die besten Erfahrungen gemacht, was den Namen "gefühlsecht" wirklich verdient.
Gibt es da vielleicht Tricks, um da etwas zu ermöglichen?
Wie steht es bei den Damen hier?
Welches empfinden haben sie mit oder ohne Kondom? (in festen Partnerschaften wird sicher bei den Damen hin und wieder auf das "Häubchen" verzichtet werden:zwinker:)
Welche Kondome bevorzugt Ihr?
Grüße in das weite deutsche Land
Little_big_Man
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Ich denke, aber auch zwischen Behinderten und Behinderten muss man noch unterscheiden.
Rolliman, und vielleicht auch andere hier, gehören sicher zu den, sagen wir mal, aktiveren in der "Szene". Aber nicht jeder Behinderte hat die Möglichkeit (die Gründe können verschieden sein) Clubs oder ähnliches zu besuchen! Manchmal gibt es da nur die Möglichkeit eines Hausbesuches oder vielleicht sogar den Besuch der Frau in einer Pflegeeinrichtung.
Sicher ist es ein großer Vorteil, wenn man die Möglichkeit hat Clubs ... besuchen zu können und mit den Frauen erst einmal Kontakt aufzunehmen. In einem persönlichen Gespräch, bei einer Tasse oder anderem und Blickkontakt gibt es sicher die Chance Vorurteile und Ängste etwas zu reduzieren! Aber z.B. wie im beschriebenen Fall von Katrina (oder auch bei mir) ist die Kontaktaufnahme per Telefon oder E-Mail komplizierter!
Hier ist die Hemmschwelle bei weitem Höher.
Little_big_Man
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Soweit ich den Bericht (Video) entnehme, erhält jede Dame 100 bis 200 €, also sagen wir mal im Durchschnitt 150 €, und das mal 7 Wochentage. Also ungefähr 1100 € in der Woche. Oder sehe ich das falsch?
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Zu beneiden waren sie sicher nicht. Und das sind sie jetzt, wo der Laden zu ist immer noch nicht. Mit was zahlen sie denn jetzt ihre Rechnungen? Die politische Liga, die ihnen ihre Verdienstquelle ausgetrocknet hat kümmert das jetzt nicht mehr. Derentwegen können sie auch gern verhungern, Hauptsache würdevoll!
Stellt sich natürlich auch die Frage, in wieweit sich die Politik (diePolitiker) profilieren und Wahlkampf betreiben wollen!
Aber das ändert nichts am System der "Sex-Flatrate" und den Bedingungen für die dort (oder anderswo) arbeitenden Frauen!
Ich glaube nicht, dass die Betreiber der Häuser sich das System der "Sex-Flatrate" haben einfallen, um etwas gegen den Hunger - oder nennen wir es besser mal für ein besseres Leben und gerechtere soziale Bedingungen - der dort arbeitenden Frauen zu tun! Das ist sicher auch nicht ihre Aufgabe. Bei angeblich täglich 800 Kunden ist nun für diese ein enorm lukratives geschärft geplatzt.
Und inwieweit sich jetzt die Betreiber der Häuser um die Frauen kümmern werden, steht auch in Frage. Würde mich aber aus dieser Sicht auch einmal interessieren!
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Nach dem Koma-Saufen, beschäftigt sich Deutschland also nun mit dem "Koma-Ficken"!
Nun habe ich wirklich keinerlei Einblick in diese "Szene" und habe/konnte mir auch noch keinerlei Erfahrungen darin machen (und das wird auch nicht passieren, selbst wenn es mir möglich wäre!).
Mich würde aber schon einmal interessieren, wie viele von den angeblich 70 Frauen deutsche sind! Und falls das vielleicht nicht einmal 10% sind, warum?
Sicher, sind die Arbeitsbedingungen für die Frauen vielleicht/oder sogar bei weitem besser und lukrativer als in den Herkunftsländern. Aber trotzdem ist es meiner Meinung nach Ausbeutung!
Inwieweit die Unterschriftenaktion der Frauen oder die Interviews zu bewerten sind, kann ich natürlich nicht beurteilen. Aber könnte es nicht auch sein, dass der Druck für die Frauen ziemlich hoch sein wird und ihnen nur wenige Alternativen bereitstehen?
Andererseits stelle ich mir auch die Frage, was bei so einem Besuch an Erotik geschweige denn gegenseitige Lust oder vielleicht sogar Zärtlichkeit übrig bleibt?
Aber sicher, es gibt Menschen, die können eine Flasche Wein oder ein/zwei Glas Whisky genießen - andere legen mehr Wert darauf, sich den Verstand wegzusaufen.
Anscheinend ist es beim Sex nicht anders!
Hauptsache billig! Nur in dem Falle, tun mir schon wirklich die Frauen leid!
Einen schönen Tag, mit Adieu, wünscht
Little_big_Man
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Ich überlege gerade, wie lautete das Thema in diesem Thread? ... Ach so, "Das Sexualleben von Behinderten".
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Auch wenn du "Franz.K" keine Frau bist danke ich dir für deine Einschätzung!
Wie gesagt, ich habe da außer dass theoretische Wissen keinerlei Erfahrung was Frau betrifft.
Schade, dass sich keine der weiblichen Forums Benutzerinnen dazu bisher geäußert hat. Oder kann es (vielleicht) auch sein, dass Frau das hier eigentlich gar nicht so öffentlich verraten möchte?
Allen eine schöne Woche und Adieu
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Sorry, aber damit ich mitreden kann, wo hat "Trottel" den Film-Beitrag reingestellt?
schönen Sonntag!
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Ich glaub ja, bei den behinderten Menschen gibt es genauso viele Kotzbrocken, wie bei den Nichtbehinderten. Ob man das aber sagen darf?
Das darf man selbstverständlich nicht!!!
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Vielleicht wäre es langsam an der Zeit zu erkennen und respektieren, dass ihr unterschiedlicher Meinung seit!
Ich persönlich kann mir auch schlecht vorstellen, eine Art "Zwangsvorschrift von Escort-Damen für Behinderte" einzuführen. Das muss jede Escort-Dame schon selbst entscheiden dürfen (und wenn es eine Escort-Dame oder überhaupt Frau dann schon eher ertragen kann von einem "Kunden" vielleicht als "Wahre" gesehen oder vielleicht sogar so behandelt zu werden, ist das auch ihre Entscheidung)! Sicher kann man das dann bewährten wie man möchte, aber vielleicht sollte man es einfach akzeptieren!
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Ich setzte mich erstmal auf den Toilettendeckel und überlegte. Mein Kopf raste, was mache ich? Schaffe ich diesen Termin, vor mir lagen 4h.
Das einzigste was ich von ihm noch wahr genommen hatte, war seine Freude über mich in seinen Augen.
Diese Freude hatte mich überzeugt, und ich ging lächelnd zu ihm zurück. Nein ich konnte ihm einen Abbruch meinerseits nicht zumuten.
Als ich meine erste Reaktion überwunden hatte, vergingen die 4h wie im Fluge.
Vor mir lag zwar ein Körperlich unbeweglicher Mann (in der Mitte ging es sehr gut:zwinker:) aber geistig war er sehr auf der Höhe, zwischen unseren kleinen Spielen hatten wir wunderbare Gespräche...
...Ich kann die Angst des Mannes verstehen. Auch er wollte Zärtlichkeiten. Aber auf Grund seiner Behinderung hat er eine sehr starke Angst der Ablehnung.
Für mich war es auch ein einzigartiges Erlebnis, nein ich hatte keinen Orgasmus, ich bekam nur ein Glas warmen Apfelsprudel, ich wahr nicht vom Luxus umgeben.
Aber ich hatte den Luxus der Menschlichkeit, des Miteinander und der wahren Freude.
Für mich ein unvergessliches Erlebnis, an dem ich mich immer wieder gerne mit einem Lächeln zurückerinnere, mir auch zeigt wo manchmal unsere wirkliche Aufgabe im Escort (P6) liegt.
Kisses
Katrina
Danke Katrina, für diesen wertvollen und schönen Beitrag! :blume:
Ich denke, solche Beiträge können viel dazu beitragen, dass die Ängste und Barrieren bei Escort-Damen, sowohl aber auch bei behinderten Menschen abgebaut werden!
Ich finde es großartig und bewundernswert, wie du mit der damaligen Situation umgegangen bist!
Obwohl ich die Dame bei meinem Treffen schon im Vorhinein über meine körperliche Situation informiert hatte, war es für uns beide sicher eine aufregende Situation (zum Glück hatte sie mit behinderten Männern schon Erfahrungen gemacht). Ich zumindest war megamäßig aufgeregt - sicherlich ein Gemisch aus Vorfreude aber auch jede Menge Befürchtungen.
Ich hätte mir gewünscht, die Möglichkeit gehabt zu haben, deinen Bericht vorher lesen zu können. Das hätte mir wahrscheinlich einige Befürchtungen schon im Vorhinein genommen! Vielleicht geht es anderen ähnlich.
Herzlichst und Adieu, Little_big_Man
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- Dies ist ein beliebter Beitrag.
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Vor einiger Zeit hatte ich, ich zähle zu den schwerst Körperbehinderten Männern in diesem Forum, mein 1. sehr schönes Erlebnis mit einer Escort-Dame, oder besser gesagt, mit einer Frau überhaupt.
Obwohl ich schon 41 bin, habe ich keinerlei Erfahrung was Frau betrifft!
Meine Behinderung ist wirklich stark fortgeschritten und somit gibt es logischerweise weniger Möglichkeiten solch ein Treffen mit einer Frau meinerseits zu „gestalten“. Eigentlich ist es mir nur möglich, mich von Frau verwöhnen zu lassen, ohne dass ich auch nur eine Hand dabei "krum machen" kann.
Die Frau war sehr lieb und hatte keinerlei Berührungsängste (zumindest hatte ich den Eindruck)! Es kam zu Bodyküssen ihrerseits, streicheln usw.. Als sie ziemlich am Schluss ihren Schoß an mich brachte, damit ich ihn küssen konnte, bemerkte ich, dass ihr Schoß feucht war.
Als ich ihr später sagte, dass es für mich wunderschön war, sagte sie, dass es ihr auch gefallen hat. Nun wird sie dass vielleicht auch ein ganzes „Stückchen“ deswegen gesagt haben, um nicht unhöflich zu sein.
Meine Frage daher ist: Wenn der Schoß einer Frau feucht ist, ist das ein Zeichen der sexuellen Erregung und damit ein Zeichen des Wohl-Gefallens der Frau? Oder ist das bei Frau auch anderweitig erklärbar?
Und wie könnte ich aus Sicht der Escort-Damen hier, ein nächstens Treffen gestalten, dass sie trotz meiner „Untätigkeit“ Erotik/Lustempfinden empfinden könnte? Sicher könnte ich/werde ich sie danach selbst fragen (jede Frau hat da sicher ihre Favoriten), aber vielleicht kann ich sie mit etwas „Verrücktem“ überraschen?!
Vielen Dank im Voraus!
Grüße aus dem Sachsenland und Adieu!
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- Dies ist ein beliebter Beitrag.
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Als Neuling und selbst schwerst Körperbehinderter möchte ich mir die Frechheit erlauben, meinen Senf hierzu beizumischen.
Ich selbst hatte vor circa 8 Wochen meinen ersten Kontakt mit einer Escort-Dame und es war gleichzeitig mein erstens Erlebnis mit einer Frau - und das bei mir mit 41 Jahren. Eine, wie ich finde im wahrsten Sinne des Wortes, reife Leistung!
Und ich möchte auch gleich sagen, es war ein schönes ..., nein, wundervolles Ergebnis!!!
Aber zum Thema:
Zuerst denke ich, dass man/Frau nicht jeden Beitrag mit der Lupe nach irgendwelchen „anstößigen“ Bemerkungen durchforsten sollte. Und ob - wer - wie - was gemeint hat, kann sicher nur der/die Urheber des Beitrages beurteilen. Und so gilt auch hier „bei Mangel an Beweisen gilt die Unschuldsregelung“ (obwohl, gibt es hier eine Dame, die wirklich noch unschuldig ist?).
Mein „Reifungsprozess“ und Planung haben circa 7 Jahre gedauert, bis es mit einem Treffen (für einen Hausbesuch) einer „willigen“ und für mich geeigneten Frau und mir gekommen ist. Und dabei habe ich natürlich einige Erfahrungen sammeln können. Ich habe da einige E-Mails geschrieben und auch Telefongespräche geführt. Ich habe auch nie dabei ein Geheimnis über die Schwere meiner Behinderung gemacht (und die hat es wirklich in sich), denn ich wollte der Frau und mir eine spätere „böse Überraschung“ ersparen.
Natürlich habe ich sehr viele Absagen bekommen. Aber das war für mich nie ein Problem, wenn ich verständlicherweise auch darüber nicht glücklich war! Da hat es mich jedoch schon mehr geärgert, wenn keinerlei Antwort auf meine E-Mails kam. Ich kann sehr gut verstehen, wenn eine Frau Berührungsängste mit behinderten Menschen hat! Und ich habe das auch den Frauen so zurück geschrieben.
In einer Gesellschaft, wo ein Menschenbild vergöttet wird, was „schön“ (wie man den Begriff auch definiert), „gesund“ und „dynamisch“ zu sein hat, werden wahrscheinlich Berührungsängste mit Behinderung weiterhin aufgebaut bleiben. Jedoch auch wir behinderten Menschen sind ja leider davon nicht völlig befreit, vielleicht eben nur mit anderen Gruppen.
Warum sollte aber eine Escort-Dame für einen Treff mit einem behinderten Menschen nicht Nein sagen dürfen?
Auch ich als behinderter Mann möchte nicht unbedingt mit jeder Frau ein Treffen haben! Sicher ist es als Behinderter nicht einfach körperliche Zuwendung mit einer Frau erleben zu dürfen. Aber wie auch immer, es sollte Ehrlichkeit und gegenseitiger Achtung und Respekt 1. Gebot sein!
Was mich aber schon manchmal geärgert hat, ist, dass manche Frau war ziemlich schnell für ein Treffen bereit war, dann aber eben ein 50% oder höheres Honorar als sonst üblich verlangt hat. Natürlich war das auch ihr Recht. Ob es fair oder respektvolle war, weiß ich natürlich nicht. Aber da habe ich eben von meinem Recht gebrauch gemacht, Nein sagen zu dürfen!
Ein schönes Wochenende und für heute Adieu!
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Was darf´s sein, DS oder SBF
in Allgemein
Geschrieben
DS bei mir?
AUAAAHHHHHHH !