Zum Inhalt springen
Liebe Mitglieder, wir haben derzeit leider technische Probleme mit dem Kalender welche wohl leider noch einige Zeit anhalten werden . Danke für die Geduld. ×

Man of Pleasure

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    7
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Persönliche Informationen

  • Wohnort
    im Süden des Landes
  • Interessen
    Fantasien........ leben, geniessen, erforschen - "gänsehautiges"
  • Beruf
    irgendwo im Management
  • Geschlecht
    maennlich
  • Homepage

Sonstiges

  • Agenturen und Modellangebote erwünscht?
    Ja

Man of Pleasure's Errungenschaften

Newbie Playboy

Newbie Playboy (1/13)

1

Reputation in der Community

  1. Es vermischt sich irgendwie doch alles zu einem großen wunderbaren Spiel in meinen Augen Alina - und das ist auch gut so *lächel*
  2. Muss ich mich absolut anschliessen, ein definitives"No Go".
  3. Da die Geschmäcker verschieden sind, ist dies sicherlich nicht leicht zu sagen - viele strahlen einen Reiz aus, dass liegt aber an uns Männern, dass wir darauf eben besonders reflektieren (aber nicht nur ;-)) Ich denke, dass Alina Cologne ganz weit vorne mit dabei ist! Eine Top 10 wäre interessant, aber aber auch realisierbar meine Damen?
  4. Fetische gibt es so viele und man kann sicherlich einiges als Fetisch bezeichnen............ bei mir ist es eine Mischung aus Fetisch und Faible für........ .......... lange erotische Fingernägel (vorzugsweise french style).......... .......... ein sündig tiefes, erotisierendes Dekollete............ .......... sinnliche volle Lippen.......... .......... sensible.......... Brüste.......... .......... lange, schöne Frauenbeine in halterlosen Strümpfen............ .......... abgerundet mit sexy Pumps........ Das sind Faibles......... die ich schon fast als Fetische bezeichnen würde - nehmt's mir nicht übel ;-)
  5. ........ gibt es denn etwas Schöneres als zu spielen? ..... eine dekadente, frivole, leidenschaftliche, dreiste Situation, von der andere denken würden, dass diese gegen allgemeine Moralvorstellungen verstößt? ....... das ist doch das Salz in der Suppe der Spielewelt! Ich geniesse es.......... immer wieder! Tut es auch, es lohnt sich, seinen Fantasien hinzugeben
  6. Ich stelle mir gerade folgendes vor, da wir beide in der selben Firma arbeiten. Du arbeitest im 3.Stock und ich bin gerade in einer Besprechung im Großen Schulungssaal im 8. Stock. Es ist Freitag 17:00 Uhr. Im Schulungssaal bin ich jetzt nur noch mit einem Kollegen dort. Wir müssen noch Vorbereitungen für Tests am Montag besprechen. Du bist auch noch am Arbeiten. Deine Arbeitskollegen haben sich schon um 16:00 Uhr verabschiedet, weil draußen schönes Wetter ist. Du hast ziemlich viel Frust, weil Du noch so viel Arbeit vor Dir hast, und es wahrscheinlich ziemlich spät würden könnte. Du hast aber alles andere im Sinn, als zu arbeiten. Du rufst mich also im Schulungsraum an, und ich sage, daß es bei mir auch noch länger dauern könnte. Es ist mittlerweile 18:00 Uhr und ich verabschiede mit von meinem Arbeitskollegen. Ich rufe dich an, wie lange du noch arbeiten mußt. Du sagst, ich solle schon nach Hause fahren, du hast noch so viel zu arbeiten. Also verabschiede ich mich von dir. Ich gehe also im 8.Stock in den Fahrstuhl, drücke auf die 3 und warte bis ich dort angekommen. Ich möchte nämlich noch nicht nach Hause fahren. Freitags um 18:00 sind in der Firma nicht mehr viele am arbeiten, gerade bei diesem schönem Wetter. Ich bin nun im 3. Stock angekommen, muß nur noch einige Flure durchgehen. Und tatsächlich alle Büros sind leer. Ich stehe jetzt vor deiner Bürotür (sie ist offen). Du bist wirklich sehr im Streß, wirkst ziemlich angespannt. Ich begrüße dich mit einem sehr sinnigen Hallo. Du schaust mich erst ein bißchen erschrocken an, aber dann strahlst du über das ganze Gesicht. Ich gehe also zu dir hin, küsse dich erst zärtlich auf die linke Wange und dann auf die rechte Wange. Ich merke schon wie du anfängst zu zittern. "Komm lass und Feierabend machen" sage ich. Du sagst, du hast noch so viel zu arbeiten. Ich habe mittlerweile meine Arme um deine Hüfte gelegt und ich küsse dich ganz ganz zärtlich, fast gar nicht wahrnehmbar, auf deinen Mund. Da merke ich, wie es in meiner Hose etwas eng wird. Ich nehme also eine Hand von deiner Hüfte, fasse mir in meinen Schritt um alles wieder zu richten. Dann lege ich meine Hände wieder fest um deine Hüfte. Du küsst mich dann auch sehr sehr zärtlich auf meine Lippen. Ich merke, das mich das total anmacht. Komm lass uns gehen, sage ich. Du küsst mich weiter, fängst an mich an meinem Ohr zu küssen, erst ganz zärtlich, dann ein wenig stärker, dann noch ein weniger stärker, dann beißt du ganz zärtlich in meine Ohrmuscheln. Dann streichelst du mit einer Hand ganz zärtlich meinen Nacken, wanderst mit deinem Zeigefinger meinen Nacken hoch. Ich bekomme Gänsehaut. Ich merke, wie es mir eiskalt den Rücken runterläuft. Ich merke es liegt eine Spannung in der Luft. Es ist irgendwie elektrisierend. Ich sage mit schwerer, leicht heiserner Stimmer, komm lass uns gehen. Ok, du räumst noch den Schreibtisch auf, machst noch die Fenster zu und wir gehen Hand in Hand Richtung Fahrstuhl. Ich drücke den Knopf für den Fahrstuhl. Auf der Anzeigentafel sehe ich, daß der Fahrstuhl zur Zeit auf -1, also in der Tiefgarage steht. Das kann noch ein bißchen dauern, bis der Fahrstuhl da ist. Also nehme ich deine Hand, und küsse zärtlich deine Finger. Der Fahrstuhl ist mittlerweile da. Wir steigen ein und du drückst den 0-Knopf fürs Erdgeschoss. Der Fahrstuhl setzt sind sodann in Bewegung, erst langsam, dann etwas schneller. Eigentlich fahre ich nicht gerne Fahrstuhl, weil ich immer so ein komisches Gefühl in der Magengegend habe. Plötzlich gibt es einen großen Ruck und wir stürzen ist Boden. Was ist passiert? Bist du verletzt ? Sage ich. Nö alles in Ordnung, erwiderst Du. Was ist los? Der Fahrstuhl ist steckengeblieben! Und das Freitags abends um Viertel nach Sechs. Keine Panik. Ich drücke den Alarmknopf, aber nichts tut sich. Ich sage, es wird bestimmt gleich jemand kommen. Nun ja, einerseits bin ich verärgert, weil der Fahrstuhl steht, andererseits bin ich jetzt mit dir allein. Irgendwie ist die Situtation sehr erregend. Dir steht der Schock immer noch ins Gesicht geschrieben, als ich dich wieder zärtlich auf die Wange küsse. Ich merke wie dein Gesicht wieder freundlicher wird. Es wird bestimmt jemand kommen, sage ich um klemme ein Streichholz zwischen den Alarmknopf, so daß der immer gedrückt bleibt. Aber nichts tut sich. Wie lange sollen wir hier warten, fragst du mit leicht ängstlicher Stimme. Ich streichele deinen Arm und tröste dich. Ich weiß es nicht, wann einer kommt. Ich küsse dich wieder auf den Mund, auf deine Lippen. Ich merke, wie du wieder ganz unruhig wirst. Ich nehme meinen Zeigefinger befeuchte ihn ein wenig mit meinem Speichel und berühre mit ihn zärtlich deine Unterlippe. Ich fahre mit dem Finger von links nach rechts, dann machst du den Mund auf, fängst an meinen Finger zu saugen. Ich merke wie du immer erregter wirst. Ich übrigens auch. Ich merke wieder die Beule in meiner Hose. Ich nehme meinen Finger aus deinem Mund, der mittlerweile total von deiner Zunge befeuchtet wurde. Ich nehme den Finger und streichele damit deine Oberlippe und fahre mit ihm über dein Gesicht, über deine Wangen, über deine Stirn, über deine Augenbrauen. Du wirst ganz zittrig. Ich sage zu dir, du sollst dich einfach entspannen und an nichts anderes denken. Ich drücke dich zärtlich gegen die Wand am Fahrstuhl. Ich nehme einen Arm von dir und streichele den Innenbereich deines Oberarmes. Ich fange an zu saugen, erst wenig, dann immer stärker. Das gleiche mache ich mit deinem anderen Arm. Wir merken, wie wir immer erregter werden. Der Alarmknopf blinkt immer noch, aber es tut sich nichts. Es kommt niemand. Im übrigen ist das mittlerweile auch total egal. Wir sind nur mit uns beschäftigt. Alles andere interessiert in diesem Moment nicht. Du hast ein sehr enges Kleid an. Ich sehe durch dein Kleid hindurch, das deine Burstwarzen hart sind. (du hast keinen BH an) Ich streichele ganz weich über deine Brust, du wirst fast wahnsinnig. Dann nehme ich mir die andere Brust vor. Durch den halbtransparenten Stoff sehe ich deine harten Brustwarzen. Dieser Anblick macht mich total wahnsinnig. Du stehst ganz zittrig vor mich. Ich gehe in die Knie und fange an dich am Bauch zu streicheln, ich höre ein leichtes Stöhnen von dir. Ich umschließe mit beiden Händen dein rechtes Bein. Ich nehme meine linke Hand und lege sie auf deinen linken Oberschenkel. Ich streichele dich ganz leicht an den Innenseiten deiner Oberschenkel. Ich sehe, daß dein weißer Slip schon ganz feucht ist. Du lässt in dem Augenblick dein Kleid fallen und fängst lauter an zu stöhnen. Dein Atem wird ganz schwer. Ich kann es vor Erregung fast nicht mehr aushalten. Ich stelle mich wieder hin und lecke mit meiner Zungenspitze deine nackten Brüste. Erst links, dann rechts. Ich lasse meine Zunge zwischen deinen Brüsten entlang wandern, bis ich am Bauchnabel angekommen bin. Dort verweile ich ein bißchen. Stecke meine Zunge in deinen Bauchnabel, kreise mit der Zunge ein wenig hin und her. Du bist wahnsinning vor Lust! Ich sage nur, denke an nichts, genieße den Augenblick. Ich wandere also mit meiner Zunge weiter Richtung Unterbauch, dann Richtung linken Oberschenkel bis zum Knie und wieder zurück. Mittlerweile fällt dir das Atmen schwer. Ich muß mir zwischendurch immer wieder zwischen die Beine fassen. Mein Schwanz ist mittlerweile so hart, nur eine Berührung und ich spritze ab! Es geht weiter. Ich ziehe dir langsam und behutsam deinen Slip aus. Ich sehe deine glattrasierte Pussy. Welch ein Anblick. Es macht mich wahnsinnig! Ich halte es nicht mehr lange aus. Ich wandere mit meiner Zunge erst einmal langsam an deinem magischen Dreieck vorbei. Dann komme ich näher und näher an den Vulkan heran. Ich lecke zuerst deine Schamlippen. Ich kreise mit meiner Zunge langsam im Uhrzeigersinn. Es macht dich total wahnsinnig. Du bist total in Extase. Ich spüre genau wie heiß du bist. Deine Möse fängt schon an langsam zu pulsieren. Und dieser Geruch!! Dieser Geruch macht mich total verrückt. Ich merke das ich es nicht mehr lange aushalte. Ich lecke immer intensiver und ich fange an zu saugen. Ich kreise mit meiner Zunge immer schneller herum. Du bist so heiß, ich glaube du bist gleich soweit. Jetzt erreiche ich das Zentrum der Lust. Den Kitzler. Ich brauche nicht so viel zu machen. Deine Klitoris, die normalerweise sehr gut versteckt ist, reckt sich mir entgegen. Sie ist mittlerweile stark angeschwollen. Ich umkreise sie mit meiner Zunge erst ganz sanft, dann erhöhe ich den Druck. Ich umkreise den Kitzler mit gleichmäßigem Bewegung. Du stöhnst immer lauter und merke, daß deine Möse immer stärker pulsiert. Plötzlich zwei drei vier laute Schreie, ich merke mit meiner zunge, das deine Möse nicht mehr aufhört zu pulsieren. zwei, drei, vier, fünf, sechs... Ich weiß nicht genau wie viele Orgasmen du hast. Ist aber auch egal, es ist herrlich. Jetzt stelle ich mich an die Fahrstuhlwand und lasse die Hose herunter. Du gehst in die Knie und und leckst meinen überaus steifen Schwanz. Du leckst mit deiner Zunge erst meine Hoden, dann gehst du weiter am Schaft nach oben, bis du an meine Eichel angelangt bist. Du leckst noch ein wenig, um mit einem lauten Schrei spritze ich voll in deinen Mund. Es ist ein herrliches Gefühl. Total erschöpft liegen mir uns in den Armen und warten bis der Fahrstuhlwärter kommt.
  7. Claire zitterte vor Kälte und schmiegte sich an ihren Mann, während sie vor der Veranda standen und darauf warteten, dass endlich jemand zur Tür kommen würde. »Oh Gott, es ist so verdammt kalt.« sagte Claire erschaudernd. »Hoffentlich reagiert endlich jemand auf unser Klingeln.« »Ich meine, dass ich jetzt jemand kommen höre.« antwortete Frank, wobei er Claire näher an sich zog. »Oh Gott, es muss schon eine Ewigkeit her sein, dass wir Tom und Marge das letzte Mal besucht haben. Ich schätze so etwa zwei Jahre.« »Mindestens.« flüsterte Claire, gerade als die Tür sich öffnete. »Oh Frank, bevor wir losgegangen sind habe ich ganz vergessen, dir zu sagen, dass ich gar kein Höschen trage.« »W-was?« stotterte er zu seiner schwangeren Frau, als Tom Barker gerade die Tür öffnete und sie herein bat. »Schön, euch wieder mal zu sehen.« begann Tom, während er Frank und Claire ins Wohnzimmer führte, in dem schon zehn andere Paare tranken, redeten und Hors d'oeuvres aßen. »Ihr beide kennt ja jeden hier. Also nehmt euch einfach was zu trinken und genießt den Abend.« Frank versuchte, die Aufmerksamkeit seiner Frau auf sich zu lenken, während sie sich schon auf den Weg machte um die Gastgeberin zu begrüßen. Deshalb konnte er sie nur von hinten sehen, und alles was er dabei denken konnte, war, dass unter ihrem langen Abendkleid sich ein runder Bauch, ein molliger nackter Arsch und eine glatt rasierte Muschi befand. Während der nächsten Stunde redeten Frank und mehrere andere Männer über Politik und Sport, aber jedes Mal, wenn Franks Augen von Claire angezogen wurden, schenkte sie ihm ein grinsendes Lächeln und fuhr damit fort, mit den Mädchen zu reden. Es brachte ihn fast um seinem Verstand, und als er sich vorstellte, dass seine Hände unter ihr Kleid glitten und er ihre Muschi fühlen konnte, bekam er einen Dauerständer, und aus reiner Verzweiflung entschuldigte er sich bei den Männern und beeilte sich, so schnell wie möglich zu Claire und den Damen zu kommen. »Nun, Frank«, neckte ihn Jenny Corbet, »Claire hat uns gesagt, dass du letzte Woche ein paar Probleme hattest, als du die Wasserleitung reparieren wolltest.« »Was hat sie dir erzählt?« fragte er scheinbar ärgerlich. »Ach, sie sagte nur, dass du dich fast ertränkt hättest, als du vergessen hast, vorher den Haupthahn zu schließen.« kicherte sie. »Sonst sagte sie nichts.« »Ups.« prustete er. »Sie übertreibt immer. Aber wenn es die Damen nicht stört, möchte ich sie mir für einige Minuten ausleihen. Also entschuldigt uns bitte mal.« Frank nahm Claire am Arm und führte sie zu den Stufen, die hinauf zum Obergeschoss führten. Dann fragte er sie leise mit abgehackter Stimme: »H-hast du wirklich vergessen, dir ein Höschen anzuziehen?« Claire warf ihm ein süßes kleines Lächeln zu und antwortete: »Natürlich nicht, sei doch nicht albern. Wie bist du denn auf diese Idee gekommen?« »A-aber du hast doch selbst gesagt, dass du vergessen hast, dir eines anzuziehen als wir vor der Veranda standen.« murmelte er. Sie waren jetzt im Flur der oberen Etage und als sie in Richtung des Badezimmers gingen, antwortete Claire leise: »Ich habe nur gesagt, dass ich kein Höschen trage. Ich habe nicht gesagt, dass ich es vergessen habe.« Frank zog Claire ins Bad, schloss die Tür hinter ihnen und stotterte: »Oh Gott, zeig's mir bitte. Veräpple mich nicht und lass mich deine Muschi sehen.« »Du meinst genau hier im Badezimmer von Tom und Marge?« antwortete sie geziert. Franks Atmung wurde jetzt zunehmend unruhiger und während er ihr mit der Hand ans Kleid fasste konnte er nur mit äußerster Anstrengung keuchen: »B-bitte, ich kann es nicht mehr ertragen. Ja, zeig's mir, oder ich werde in meine Hosen spritzen, wenn du es nicht machst.« Claire entzog sich dem Griff ihres Mannes und fragte leise: »Erinnerst du dich an letztes Jahr, als du mich mit dem fernsteuerbaren Vibrator so aufgegeilt hast, dass ich fast verrückt geworden bin?« »W-was hat das hiermit zu tun?« stotterte er. »Oh, ich weiß nicht.« antwortete sie ganz süß. »Da wir gerade darüber geredet haben, wie wir uns gegenseitig anmachen, hab ich mir gedacht, dass es zum Thema passt. Das ist alles.« In diesem Augenblick brach auf Franks Stirn der Schweiß aus und mit einem trockenen Mund keuchte er: »Es tut mir leid. Ich verspreche dir, dich nie wieder aufzuziehen. Aber um Gottes willen, ich muss dich jetzt haben.« Nach einer Pause, die ihm wie Stunden vorkam, gab Claire schließlich nach und antwortete: »Ok, aber zuerst setzt du dich auf die Toilette und behältst deine Hände schön bei dir.« Während Frank daran dachte, dass er schließlich seinen Preis bekommen würde, ließ er sich auf den Toilettendeckel sinken und beobachtete mit aufgerissenen Augen wie Claire den Saum ihres Kleids langsam nach oben schob, bis er ihren obszön geschwollenen Schlitz zwischen ihren festen Oberschenkeln gerade sehen konnte. Als er wild nach ihr greifen wollte, schlug sie seine Hände weg und sagte ruhig: »Du hast gesagt, dass du es nur sehen willst. Und jetzt lass deine Hände bei dir, oder ich höre sofort auf. Hast du mich verstanden?« Fast klagend bettelte er: »D-du kannst mir das nicht antun. Du bist eine Sadistin.« »Oh, mein Gott!« antwortete sie sanft. »Das hört sich ja schrecklich an wie du mich nennst. Vielleicht sollte ich einfach mein Kleid wieder fallen lassen und zur Party zurückgehen.« Vor lauter Lust verlor Frank jetzt fast seinen Verstand und sprang buchstäblich vom Toilettendeckel herab. Er vergrub seinen Mund nahezu in Claires jetzt triefender Muschi, und nachdem er seine Zunge in ihre heiße Pflaume gestoßen hatte, leckte er Claire zu einem schnellen Mega-Orgasmus! Noch bevor der Höhepunkt in ihrer zuckenden Grotte gänzlich abgeebbt war, sprang Frank auf seine Füße, drückte mit einer Hand ihr Gesicht zuerst über das Waschbecken, wobei er seinen steifen Schwanz mit der anderen herausholte, und rammte ihr dann seinen Dorn ohne ein Wort der Vorwarnung mit einem einzigen harten Stoß tief in ihren sabbernden Schlitz. Claire vergrub ihren Mund in ihrem Arm und versuchte einen Schrei zu unterdrücken, während ihr Mann ihr wehrloses Organ brutal mit seinem stahlharten Schwanz angriff und dabei keuchte: »N-necke mich nur, und ich werd's dir zeigen, du Schlampe. Nimm das und das und das.« Gleichzeitig fickte er sie erbarmungslos bis beide in einem gegenseitigen Höhepunkt von fast epischen Ausmaßen explodierten. Beide rutschten in ihrem nachkoitalen Rausch langsam zu Boden. Als Franks Schwanz aus Claires kleiner gewordenen Muschi herausflutschte, lief ein kleines Spermarinnsal an den Innenseiten ihrer Oberschenkel herab. »Das war unglaublich.« seufzte Frank, als er sich über Claire beugte, um ihr einen Kuss auf ihrem Bauch zu geben. »Du machst mich immer noch so verdammt wild, dass ich es kaum glauben kann.« Clarie lächelte ihren völlig verausgabten Mann an und antwortete leise: »Frank, Liebling, wenn du eines bist, dann ist es das, dass du so berechenbar bist.« »Bin ich nicht!« antwortete er mit einer gekränkten Stimme. »Es ist doch nur, weil ich mich nicht mehr zurückhalten konnte, als ich an deine nackte Möse denken musste.« Genau in diesem Augenblick klopfte es an der Badezimmertür und eine feminine Stimme fragte leise: »Ist da drinnen alles in Ordnung?« »Uh, ja.« antwortete Claire. »Wir sind in einer Minute draußen, Marge. Kein Problem.« »Was soll ich ihr sagen?« fragte Claire, als sie ihr Kleid richtete. »Das sieht ziemlich komisch aus, gelinde gesagt.« Frank steckte seinen Schwengel zurück in seine Hose und antwortete: »Denk ich auch. Sag ihr einfach, dass ich dir bei deinen Kontaktlinsen geholfen habe.« »Ich trage aber heute keine Kontaktlinsen, Frank.« antwortete sie verzweifelt. »Ich weiß es.« gluckste er. »Es war ja nur eine Idee. Das ist alles.« Claire setzte ein süßes kleines Lächeln auf, küsste ihren Mann auf die Wange und als die Tür vor einer besorgten Marge aufging, flüsterte sie in sein Ohr: »Wie ich gesagt habe, berechenbar. Und übrigens, mein Lieber, ich trage auch keinen BH.«

Unser Support Team

Neue Beiträge

Neue Galerie Einträge

Neue Escort Links

Über uns

Seit über 10 Jahren ist MC-Escort die grösste deutschsprachige Escort Community. Wir bieten Kunden und Anbietern eine Plattform um sich gegenseitig auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.

mc-banner-klein.png

Kontakt

  Raingärten 1, 79780 Stühlingen, Deutschland

  info@mc-escort.de

  +49(7744)929832 KEINE AGENTUR - WIR VERMITTELN KEINE DAMEN!

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert um dein Nutzer Erlebnis auf dieser Webseite zu verbessern. Du kannst deine Cookie Einstellungen anpassen, ansonsten nehmen wir an dass es für dich in Ordnung ist deinen Besuch fortzusetzen.