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Laudana

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Beiträge erstellt von Laudana

  1. Das, liebe Leute, meinte ich, als ich oben von Erziehung gesprochen habe. Nennt es Einflussnahme. Steuerung. Oder was und wie auch immer. Ich meine wirklich, dass man Frauen führen muss. Und dass Frauen geführt werden wollen. Und dass sie ernstlich böse werden, wenn Männer das nicht tun.

     

    vernatsch, jetzt werd ich aber langsam böse, weil du tust, was du grad hier tust: reaktionären neandertalerquark schreiben! :peitsch:

  2. Frauen sind einfach wunderbar. ... Frauen sind einfach wunderbar!

     

    DA stimme ich dir nun wirklich mal zu.

     

     

     

    Mit ihrer Frauenlogik.

     

    da du ja nach wie vor so heterosexistisch durch diese niederungen galoppierst, lass dir gesagt sein, dass auch du weibliche anteile hast.

    sonst wärst du eine einzigartige laune der natur.

     

    und sollten wir je ein tête-à-tête haben, mach ich dich, aber hallo!, (auch) zu meinem mädchen.

    glaub's mir.:grins:

    • Danke 1
  3. Ach Du liegst schon! Das ist gut. Auf dem Boden mag ich es besonders gern. Ist so schön animalisch. Die Peitsche (oder ist es ein Lasso?) liegt neben Dir. Ich werde sie (es) ein wenig im Auge behalten, während wir uns lieben ...

     

    :smile::smile::smile:

     

     

    dir steigt aber Arianes champagner schnell zu koppe...

    • Danke 1
  4. Ja ... davon bin ich absolut überzeugt: dass man Frauen erziehen und also führen muss!

     

    hossa! dein heteronormatives denken hat dir aber ganz schön den kopf verschwurbelt.

     

    (sagt BigL, die nicht nur spielerisch wenig kompromissbereit ist...)

    • Danke 3
  5. und mancher denkt nur, er wäre der pfleger... :jaja:

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 18:22 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:11 Uhr ----------

     

    @ marsu: manchmal kann top durchaus auch gas geben. mit der zeit sind bei mir die antennen so fein justiert, dass "ein drittes auge" immer wach ist. nur wenn so gar keine kommunikation im vorfeld mit einer unbekannten person (was session angeht, da nützt jahrelanges kaffeetrinken mit gesprächen über interior design nix) gibt, dann kanns blöd werden... hab ich aber nur selten erlebt. meist nehme ich witterung auf und kann dann meinen krams machen. oder, noch viel besser: sub schlägt irgendwas vor, was ich nicht kenne und auch bisher nicht unbedingt ausprobieren wollte und - voilà - schlüpper feucht... das sind dann auch sternstunden...

     

    generell tausche ich mich aber sehr gerne vorher aus, wohin die reise gehen soll. ist ja eh nur ne grobe marschroute.

     

    normal, normal - das ist kein ausdruck, den ich verwenden mag. ich finde "vanilla" (=nicht sm) wertfreier. nach bürgerlichen vorstellungen bin ich auch jenseits von sm nicht gerade "normal" in meiner sexualität, weil z.b. queer...

  6. """Problematisch ist auch die Integration von lesbischen Transfrauen in die lesbische Subkultur; das bereits angesprochene Transsexual Empire bezeichnete solche Transfrauen nämlich als „gestörte Männer“, welche Teil einer patriarchalischen Verschwörung seien, um Frauenräume mit Männern zu besetzen und durch die körperliche Angleichung Frauenkörper zu „vergewaltigen“. Konfliktpotential birgt auch die von Transfrauen kaum nachvollziehbare gesellschaftlich-soziale Konstruktion von Weiblichkeit. Auch die Ablehnung lesbischer Transfrauen lässt erst seit einigen Jahren nach; während viele Lesben- und Frauengruppen, -veranstaltungen usw. auch für Transfrauen offen sind, stehen andere weiterhin strikt nur „geborenen Frauen“ offen."""

     

     

    also in der lesbenszene, die ich kenne - hauptsächlich sm-orientiert, nicht nur aus deutschland - ist explizit auch trans* erwünscht.

    d.h. lesbische mtf (male-to-female) sind ebenso willkommen wie heterosexuelle mtf. das sind transmänner, die auf frauen stehen. teils echt schnuckelige kerle dabei.

     

    es ist alles recht komplex. kompliziert ists nur, wenns neu ist. ich muss halt manchmal (noch) länger nachdenken. *ebenfallsblunabin*

     

    und ich bin bi. ich quäle und f***e jungs und mädels.

     

    best of both worlds...

  7. ich kenne lesbische frauen, die ab&an auch mal sex mit männern haben. privat. nehmen den taxifahrer kurz mit hoch, weil sie mal (o-ton freundin) einen "bio-dildo wollte..." nun könnte man argumentieren, sie sei dann eben ein bisschen bi...

    wo fängt's an, wo hört's auf?

    die mögen den sex, könnten sich aber keine beziehung zu einem mann vorstellen.

     

    es ist für mich kein widerspruch, dass auch lesben escort für männer machen. es gibt eben auch homofrauen, die männer ok oder gar mehr (s.o.) finden.

     

    ebenso nölt mich mein schwuler sm-kumpel in letzter zeit voll, dass er so gerne wieder mal sex mit ner frau hätte. ein anderer, der jede woche 5 gayromeo-dates hatte, bot sich mir stets (örx!) als lecksklave an...

     

    es gibt eben mehr zwischen himmel und erde, als uns die langweilige heteronormativität weismachen will...

     

    und alle lesbischen escorts aus berlin dürfen mir gerne mal ne pn schreiben... :zwinker:

  8. hier können sich ja auch top-männer, sub-frauen und alles dazwischen äußern. ich sehe die hemmschwellen ja - wie schon erwähnt - vor allem beim sub-mann. und nicht, ob smler oder nicht.

    und niemand muss sich hier zu seiner position äußern... sm ist doch generell schon fast salonfähig...

     

     

    und ich kann nur sagen, dass lesben eine ganz eigene gesprächskultur haben, die sich von anderen frauen noch mal um einiges unterscheidet...

  9. angeregt von dem thread von MiYu in sachen vertrauen, lege ich mal was nach, was ihrer eingangsfrage nahe kommt:

     

    mein sm ist sehr leidenschaftlich, teils auch impulsiv. das war früher für beide jedoch nicht nur gut (aber auch :zwinker:).

     

    frisch auf der weide hatte ich den totalen triller, dass ich immer, bei allem, was ich tue, den checker hab. sowas geht natürlich im übertragenen sinne in die hose, grade wenn frau bestimmte situationen (in bezug auf d/s, machtgefälle, also psychische aspekte) zum ersten mal erlebt.

     

    damals dachte ich, dass ich als toppse stets souverän und allwissend sein muss. was natürlich kompletter blödsinn war. und das, obwohl ich in meinem beruf (medienkrams) genau dieselben fehler machte, nämlich: nie zu fragen, gerade am anfang, als ichs am nötigsten hatte. und diesen fehler wollte ich eigentlich nie wieder machen...

     

    wobei ich in bezug auf "körperliche techniken" – wie schlage ich wo, hygiene etc. – sehr wissbegierig und genau war und nie einem menschen etwas antat, was ich nicht vorher geübt hatte, was ich also gut beherrschte. aber die psycho-arena…

     

    so gab es ab und zu echt blöde missverständnisse, die manchmal sogar in sogenannten "abstürzen" endeten. das hieß für beide ne unangenehme seelische bauchlandung, die eine ganze weile in den knochen sitzen kann.

     

    aber, je sicherer ich mich mit der zeit fühlte, desto mehr konnte ich andere um rat und mich selbst hinter-fragen…

     

    und so ergab sich privat (und dann auch im "kommerziellen rahmen"), dass ich immer größeren wert nicht nur aufs vorgespräch lege, sondern auch auf den aspekt des verhandelns. im vorfeld. so weiß ich von meinem gegenüber im idealfall schon bei der ersten begegnung, wohin die reise gehen kann und wohin auf keinen fall. das "drüber sprechen" kann – wenn genug zeit da ist, sogar sehr erotisch sein.

     

    und im nachhinein drüber sprechen ist wie ein nochmal erleben und lässt mich/uns das tänzchen modifizieren. das steigert den genuss ungemein.

     

    und es gibt beiden die sicherheit, nicht komplett blind und ungeschützt bei dem so herrlich abartigen spaß zu sein. bei dem die verletzungsgefahr (auch seelisch) ja enorm viel höher ist als beim guten alten rein-raus-spiel…

     

    letztendlich machen kinder es ja auch bei rollenspielen. wenn der cowboy den indianer (oder umgekehrt) nicht so gefangennahm, wie ders am liebsten wollte, dann wird beim nächsten durchlauf eben etwas anders gas gegeben…

     

    was mich allerdings erschreckt: in hetero-kreisen wird viel weniger über solche dinge gesprochen. ich kenn dies – und dafür bin ich sehr dankbar – aus der lesben-sm-szene. dort wird eher mal ein bisschen zuviel diskutiert, als zuwenig. letztendlich ist das aber sehr gut.

     

    und? wie haltet ihr's so mit dem sprechen hierbei?

  10. mal wieder hinterhergedackelt:

     

    ich fände einen geschützten bereich ganz prima!

    nur: wie/wodurch erfolgt die selektion?

     

    probleme haben nach meiner erfahrung vor allem oder auch nur submissive männer (ich werd dazu in kürze in einem separaten fred was schreiben). denn sie hadern (verständlicherweise, wenn man sich die wildnis anschaut, die man realität nennt) mit dieser (sub)rolle. und das ist gerade hier - im forum mit sehr vielen männern, die gerne auch mal den hirschen geben - sehr, sehr schwer.

     

    eher dominate männer entsprechen dem klischee des "ganzen kerls", die tendenziell submissive frau ebenso dem pendant. für die braucht's m.e. das also nicht... oder? das wäre eher mal thema für allg. feministische analysen des gender- und sexualverhaltens....

     

    nochmal die frage: wie könnte so ein bereich geschützt werden?

    • Danke 2
  11. Die Rolle der Dirne ist nicht für "Professionelle" gedacht , aber auch nicht ausgeschlossen.

     

    Es gibt viele Männer z.b. die eine "Dirne" sein möchten ....

     

    Die Rolle Königin ist die interessante Rolle für "Professionelle" und wird mit 10000 € für 1 Woche + weitere Einnahmen aus Sessions während des Events....

     

    nunja: ich BIN königin.

    deshalb der erlass: vorkasse für mich.

    die königin hört aber lieber 'system of a down' als schelmische schalmeien...

  12. Da verwechselst du wohl Frau/Mann ? Qualität ist beim Mann immer vorhanden, auch mit 45cm oder Pisswarze.

     

    Euch (bei dir bin ich mir nicht sicher) hat der liebe Gott doch nur erfunden, weil es ihm mit uns alleine zu langweilig wurde !:lach: Ho-Ho

     

     

    kleines k, sei nicht so vulgär!

     

    nun ja, qualität liegt im auge des betrachters. bei mir reicht es eben nicht, dass ein mann einfach nur so "ist". können muss er was. viel sogar.

    moulinette!

  13. danke.

    wenn ich mal inspiration brauche - ihr seid ja ganz gut dabei... hehe!

     

    außerdem sind hier doch angeblich kaum opfer für mich... hm?

     

    und sowieso bin ich neugierig. so wie frauen nach bestimmten attributen selektiert werden, ists umgekehrt auch. ganz unverbindlich.

    mann sein allein ist ja mitnichten eine qualität.

    nützlich muss er sein.

    vielfach nützlich.

    moulinette.

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