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PeterSEX

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Beiträge erstellt von PeterSEX

  1. Ich könnte mich kugeln über das High Class Getue! Ha ha ha. Wer High Class ist, hat es nicht nötig sich zu verkaufen. Weder als Putzfrau noch als Lehrerin noch als Prostituierte. Das Sichverkaufenmüssen ist Konstituens der Low Class, das heißt der Working Poor. In diesem Fall der Fucking Poor.

    • Danke 1
  2. Für so weit weg von der Realität hätte ich dich jetzt nicht gehalten.

    Es sei denn du meinst es subtil ironisch

     

    Nee ... ist wirklich so ... wenn ich mit einer Frau eine Beziehung habe, will ich nicht, dass ein anderer an ihr rumfummelt ... fände ich daneben ... habe ich auch noch nie zugelassen.

     

    Ich kenne niemanden, der anders denkt. Was müssen das für arme Schlucker sein, die ihre Frau mit anderen teilen müssen? Arm durchaus auch in einem ökonomischen Sinne. Wer über die entspr. Mittel verfügt, will und wird nicht mit einer Frau zusammensein wollen, die nach einem anderen riecht. Es sei denn, er zieht gerade daraus einen besonderen Lustgewinn. Das kann es geben (Bloßeinbesucher!), das ist dann aber ein Spezialfall.

  3. Ich kann sehr schlecht private Beziehungen mit dem Escort verbinden. Seid ihr einmal schon auf die Idee gekommen das wir Escorts auch Frauen sind, die eine feste Beziehung haben möchten. D.h aber nicht das ich jetzt verkrampft einen Mann suche:lach:

    Sondern ich behaupte für mich, das es sehr schwierig ist eine private Beziehung einzugehen wenn ich mich nebenbei noch mit anderen Männern treffe. Auch das heißt Zukunft für mich.

     

     

    Schön, dass eine Frau auch in dieser Hinsicht Tacheles redet. Wenn ich an die vielen Threads denke, die schon vollgeschrieben wurden mit all dem Quatsch von wegen, dass Eskortätigkeit gut mit einer privaten Liebesbeziehung vereinbart werden kann. So ein Käse - was sollen denn das für Männer sein, die zu Hause sitzen, während ihre Frauen in irgendwelchen Hotelzimmern fremde Schwänze in sich aufnehmen!

    • Danke 1
  4. Ja und ich hatte auch schon das ein oder andere negativ Erlebnis als Escort. Ich sage nur Kitzbühl. Vielleicht kann sich die eine oder der andere noch daran erinnern.

    Nur kurz für andere. Mein Date stellte sich nach mehreren Flaschen Wein etwas sehr aggressiv da, wo ich mit Mühe und Not heil herrauskam und mitten in der Nacht ohne Hotel da stand...

     

    Das war bestimmt Vernatsch!

     

    Also mal ehrlich. Dass eine Frau vernünftig genug ist, an ihre Zukunft zu denken und deshalb ihren Nutzen im Sinne eines "lifetime value" lang- und nicht nur kurzfristig maximieren will, ist doch nur vernünftig. Ihr in diesem Zusammenhang vorzuwerfen, dass sie ein Problem mit ihrem Alter hat, ist albern. - Mir fällt wieder einmal auf, dass man in diesem Forum kaum einen Thread eröffnen kann, ohne dass sofort auf die Persönlichkeit (!) des Threaderöffners zielend draufgehauen wird.

     

    Das "Vorsorgen" dürfte unter Prostituierten allerdings tatsächlich nicht weit verbreitet sein. Vorsorgen heißt: die unmittelbare Triebbefriedigung aufschieben - und das ist ein typisches Mittelschichtmuster ("deferred gratification pattern"). Die meisten Prostituierten allerdings stammen aus der Unterschicht - und fröhnen lieber dem unmittelbaren Triebgenuß, ohne auch nur eine Sekunde lang an die Zukunft zu denken.

    • Danke 2
  5. Viele haben einfach in Ihre Ausbildung oder Studium investiert, und gerade das ist eine Investition, die einem niemand wegnehmen kann.

     

    Studium hat heute jede/r - heutzutage Eingangsvoraussetzung für ne "Karriere" als Sachbearbeiter/in. Ungefähr so wie in einem Wohnungspuff enden.

  6. Wichtig ist vor allem, dass wir heute Nachmittag gegen England gewinnen.

    Und dafür muss endlich der Scorer aufs Feld!

     

    Mein Tipp: Beim Stand von 0:2 kommt in der 72. Minute (Jogi im stahlblauen Pulli wird langsam nervös) endlich der Scorer ins Spiel. Und scort uns dreimal hintereinander ganz alleine und ohne Verlängerung ins Viertelfinale. Die Engländer nennen sowas hat trick.

    • Danke 1
  7.  

    Mann im Abseits

     

    Na also. 2 zu 2. Ein passendes Ergebnis. Wenn man an die Umstände denkt. So ein Spiel darf kein Glamourspiel sein. Unsere mit schwarzer Trauerbinde. Die Gäste ganz in schwarz. Nur Jogi lag daneben. Im blauen Rolli. Meine Frau fand das unpassend. Was meinst Du, Liebling: findest Du den attraktiv? Ich bin immer ganz neidisch, wenn ich Jogi sehe. So volles Haar. Und kräftig. Richtig männlich. Nein, finde ich gar nicht! Schon allein der Dialekt! Und erst recht der blaue Rolli! Frauen denken manchmal ganz anders, als wir Männer denken, was sie denken, wenn wir denken, dass sie denken.

     

    Und wie findest Du Netzer? So als Mann meine ich. - Arg klein neben Delling! Meinte sie. Von der Ferne sieht er komisch aus. Aber nahe ist sein Gesicht gar nicht mal schlecht. Mein Gott, meine Frau! Stell Dir vor: der ist immer mit dem Ferrari zu den Auswärtsspielen gefahren, während sie Vogts und die anderen im Bus angekarrt haben. - Woher willst Du denn das wissen??? ... (danke Lindbergh !!!) ... aber das fand sie gut. Im Ferrari - und nicht im Bus. Das finden Frauen sexy. So wunderbar männlich. Im Ferrari - und nicht im Massenbus.

     

    Die Normalität ist wieder eingekehrt. In Fußballdeutschland. Abwehrpatzer, dass man sich nach Berti Vogts und Katsche Schwarzenbeck und Sepp Maier sehnt. Aber vorne - und im Fußball muss man nach vorne schauen - waren sie nicht schlecht. Podolski. Und auch der sogenannte Startelfdebütant Kießling hat sich gut gemacht. Fand Netzer. Und hat bestätigt, was man sehen konnte, wenn man sehen kann: Engagiert. Immer anspielbar. Einen Elfer herausgeholt. Manchmal auch im Abseits! Natürlich. Aber das gehört bei einem Stürmer dazu! So Netzer. Im Abseits. Nicht im Bus. Nicht da, wo die Masse ist. So muss man sich einen Mann vorstellen. Manchmal eben auch im Abseits. Ganz gelassen. Fußballdeutschland darf wieder Hoffnung schöpfen.

     

    Kurz vorm Englandklassiker ist es an der Zeit, an Vernatschens Fußballposting "Mann im Abseits" zu erinnern (siehe oben). Wir erinnern uns. November letzten Jahres. Damals lag Fußballdeutschland darnieder. Gegen die Ivorer half dann der sogenannte "Startelfdebutant Kießling" dabei, Fußballdeutschland aus der Depression zu führen. Seitdem ist der damalige Startelfdebütant aber "im Abseits" geblieben. Absolut unverständlich, dass bei all den Ladehemmungen der übrigen Stürmer, Löw den Scorer der Bundesliga im Abseits der Bank sitzen lässt. Wann endlich wird er ihn bringen? Ich jedenfalls fordere: der Scorer Kießling muss endlich hinaus ins Feld!

     

     

    Stürmischer Mann - hinaus ins Feld!!!

  8. Du hast mich mißverstanden. Das Kennzeichen einer gut vermittelten Illusion ist eben, dass ich nicht bemerke, dass es sich um eine solche handelt. Und dann ist alles in Ordnung. Ich gehöre keineswegs zu den Buchern, die sich ständig die Frage stellen, ob es der Dame nun auch wirklich gefällt.

     

    Es kann nicht schaden, sich STÄNDIG (sozusagen bei jedem Ständer!) die Frage zu stellen, ob es der Dame gefällt - das trägt dazu bei, die eigene Performance an den Wünschen der Dame auszurichten. Im Businessbereich nennt man das Kundenorientierung! Die allermeisten Männer sind in der Regel genau deshalb so lausige Liebhaber, weil sie sich die besagte Frage nicht nur nicht ständig, sondern NIE stellen - und einfach drauf los rammeln!

    • Danke 1
  9. Allerdings ist das buchn eines Escorts schon sehr vorsaetzlich aber fuer mich immer noch "besser" als ein direktes Fremdgehen.

     

    Dem ist unbedingt beizupflichten. Das Buchen der Escortdame ist natürlich noch kein "direktes Fremdgehen". Wie das Kaufen einer Knarre noch kein Mord ist! Erst das Knallen i.e.S. macht das eine zum Fremdgehen (im Hotelzimmer) - und das andere zum Mord!

     

    Das also ist die Lösung: die Moralisten unter uns sollten sich aufs Buchen beschränken. Die Escorts werden es ihnen danken - sie bekomen ihr Salär ganz ohne geknallt zu werden. Und die Nurbucher dürfen sich den Kittel des Moralapostels umhängen!

    • Danke 1
  10. Nein, sicher bin ich da natürlich nicht. Aber wenn es eine gut vermittelte Illusion ist und ich nichts davon merke, habe ich damit auch kein Problem.

     

    Aber wie merkst Du, dass es eine gut vermittelte Illusion ist, wenn Du nichts davon merkst? - Die einzig vernünftige Antwort auf die gestellte Frage wäre: dass Du Dir sicher bist - wie ich das beispielsweise bin! Aus Deiner Antwort hingegen spricht der nagende Zweifel. Und der schein wohl begründet zu sein!

  11. Fremd gehen kann zu einer Beziehungskrise führen, dass Verführen ebenso.

     

    In der Regel ist es die Beziehung selbst, die schnurstracks in die Beziehungskrise hineinführt. Man müsste ein Gott sein, um einen anderen Menschen dauerhaft unbeschadet aushalten zu können.

     

    Die Einsicht in diesen grundlegenden Sachverhalt mag dazu verführen, Verführern und solchen gegenüber, die zum Verführen verführen wollen, milde gestimmt sein zu wollen.

    • Danke 4
  12. "bürgerlich" leben

     

     

    Nie wieder ne Hure poppen?

    Nie wieder Mutti betrügen?

    Nur noch auf die Kopftuchtürkenmädchen schimpfen?

    Und auf die Neger - die arischen Fußballhelden in die Hacken treten?

    Und und und ...

     

    Bürgerlich leben.

    Wer will denn sowas?

  13. Nicht nur beim Escort, sondern generell.

     

    Meistens ist es doch so, dass man sich ineinander verknallt und sich dann im Laufe der Zeit besser kennenlernt. Aber nie wirklich richtig (gell, @sarina?).

     

    Sobald man eine Frau richtig kennt, ist es doch mit dem Verknallt sein sowieso vorbei!

  14. Aus der Sicht des Mannes liegt der Reiz der Geliebten genau darin, dass sie Geliebte ist - und bleibt. So eine Art Depotbeimischung, die etwas Schwung ins Leben bringt, ohne dieses in seinen Grundfesten zu erschüttern.

     

    Das ist ein wenig so wie bei der Vermögensanlage. Kein seriöser Anlageberater wird seinen Kunden dazu raten, gleich das ganze Depot umzukrempeln, bloß weil in irgendeinem Emerging Market weitab von der Heimat plötzlich eine attraktive, aber ebenso riskante Anlagechance lockt. Aber natürlich wird der Berater zu seinen Kunden sagen: ein wenig Risiko darf und muss sogar sein, wenn man für seine Zukunft nicht nur auf langweilige Rentenpapiere bauen will!

     

    Wenn eine Geliebte sich nicht in diese Rolle fügen mag und anfängt zu nerven: dann muss der Mann diesen Zweig seines Blühens resolut abschneiden.

    • Danke 1
  15. Mit einer Geliebten, die darauf hofft, dauerhafte Number One zu werden, sitzt der Mann so oder so in der Falle.

     

    Entscheidet er sich für die Geliebte, liefert er ihr ipso facto den Beweis dafür, dass auf ihn nicht zu bauen ist. Der Zweifel wird nagen.

     

    Der Mann kann seiner Geliebten nur damit zeigen, dass er der Richtige ist, wenn er an seiner Frau festhält. Das ist echt paradox: Wenn eine Dreiecksgeschichte sich in einem Knall entlädt und es raus ist, dass der Mann seine Frau nicht verlassen wird und also die Geliebte mit vermeintlich leeren Händen da steht und sich abwendet - dann weiß sie zumindest, dass sie auf ihn hätte (Konjunktiv!) bauen können!

     

    Aber auch wenn sie das gar nicht so einschätzen mag: die Geliebte ist klar im Vorteil. Während der Mann sich dafür entscheidet, in seiner Bindung zu verharren, ist sie frei!

    • Danke 2
  16. ... und letztlich doch keinen Moment ernsthaft erwägen, mit dieser Frau einen Neuanfang zu wagen

     

    So sehr die Männer das Abenteuer lieben, so sehr lieben sie doch zugleich die Kontinuität und scheuen Veränderungen wie der Teufel das Weihwasser.

     

    Ich hatte einen Freund, der Affären aus dem Weg ging, weil er Angst hatte, dass ihm seine Frau auf die Schliche kommt und sie ihn dann raus schmeißt: Wenn ich nur daran denke, dass ich dann die Garage ausräumen muss ... hat er mir mal anvertraut.

     

    Diese "Horrorvorstellung" war der eigentliche Grund für seine Treue. Im letzten Jahr ist er allzu früh verstorben. Seine Frau bat mich, an seinem Grab ein paar Worte zu sagen (Pfarrer gab's keinen). Ich hatte kurz überlegt, diesen kleinen "Witz" anzusprechen. Mit nichts hätte ich meinen verstorbenen Freund besser charakterisieren können als mit diesen wenigen Worten. Aber das wollte ich der Witwe dann doch nicht antun.

    • Danke 6
  17. Ich weiss nicht welche Art von Frauen du kennst, aber MICH erobert Man(n) mit einer Konversation und Niveau auf Augenhöhe,( und ich möchte mich nicht zu ihm herunter bücken... herablassen... müssen)

    Da mich Kachelmann nicht interessiert, kenne ich auch nicht den Inhalt seiner SMS, insofern

    weiss ich nicht, welche seiner Nachrichten mich weich bekommen hätte.

    Aber ich bin auch nur eine Frau und Komplimenten nicht abgeneigt.

     

    Ich habe schon viele Frauen mit Niveau weit unterhalb der Augenhöhe erobert!

     

    Übrigens ein saublöder Begriff ... die Augenhöhe ... so ein albernes Getue ... ich verhandele nur auf Augenhöhe! ... ha ha ha ... da hatten wir mal einen Beratungsjob ... und in ihm mit einer widerlichen ziemlich alten Alten zu tun ... die sehr großen Wert darauf legte ... dass man sich ihr nur auf Augenhöhe näherte ... meine Herren, bitte nur Gesprächspartner auf Augenhöhe! ... was hat uns die genervt ... bis mein Partner mir zuwinkerte ... Du musst verstehen Peter ... unterhalb der Augenhöhe ... das wäre bei dieser widerlichen Alten schlicht und einfach unzumutbar ... mit ihr auf Augenhöhe zu verkehren ...die einzige Möglichkeit, das ohne Würganfall zu tun ... Augenhöhe ... bei ihr ... eine Gnade Gottes.

     

    Na ja das war im Job ... hinterher gingen wir beide ... mein Partner und ich ... auf Tauchstation ... weit unterhalb der Augenhöhe.

  18. :lach::lach::lach::lach::lach:

    Spieglein, Spieglein an der Wand.......upps....ein Schelm, der denkt, was ICH denke...böse Marleene :kuss1:

     

    Ach Marleene... wenn Frauen denken, dass sie denken ...

     

    Apropos. Könnte man Dich, geschätzte Marleene, auch verführen mit SMS à la Kachelmann? Zauberfrau! Prinzessin! Wunderbare! Schöne! Auf diesen Trick fällt doch jede rein. Einer Frau das Gefühl zu geben, dass sie das Wichtigste für einen Mann ist, das ist doch der Dosenöffner schlechthin.

  19. Mannomann. Was man da in der Zeitung liest:

     

    http://www.bild.de/BILD/news/2010/04/29/wetter-experte-joerg-kachelmann/weitere-geliebte-packt-aus-hatte-er-6-frauen-gleichzeitig.html

     

    Sechs Frauen gleichzeitig! Auch noch gerade: SECHS! Nomen est Omen. Was für ein Mann. Mann müsste Wetterfrosch sein! Damit fällt doch die ganze Anklage in sich zusammen. So einer hat es wirklich nicht nötig, eine Frau zu vergewaltigen. So einer hat es einfach drauf. Der gute alte Vernatsch wird mir nicht böse sein, dass ich seinen Thread aus dem Keller hole. Mit einem Wetterfrosch! Kletter nach oben! Es ist endlich Frühling geworden! Das Leben ist schön - wenn auch nicht für alle!

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