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nightrider

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Beiträge erstellt von nightrider

  1. Was für ein Tag, der mit solch einem tollen Bild beginnt. Vielen Dank für den ersten Sonnentrahl, der die noch existente Nacht erhellt und den langsam dämmernden Tag einläutet.

     

    Auch dir einen schönen Tag, der mit einem zufriedenen Lächeln beginnt und ebenso endet.

     

    GLG:

     

    NR:blume2:

  2. Ich mag es nicht, wenn bei einem Date in irgend einer Form über Geld geredet wird. Es kann das schönste Date zerstören. Ich persönlich habe am liebsten das Gefühl, in der Hotelbar eine Lady aufgerissen zu haben, die ich dann auf Hotelzimmer abschleppe. Deswegen liegt der Umschlag immer gut sichtbar :post1:auf dem Tisch und die Lady kann ihn sich dann wegnehmen, wenn der Augenblick für sie günstig ist. Würde ich aber immer einen Blick darauf haben, ob der Umschlag noch liegt, das wäre mir einfach zu blöd, ich würde mich in keinem Augenblick fallen lassen können.:tanz:

     

    An die Idee, die Lady könne mit der Penunze verschwinden, ohne dafür ihre Leistung gebracht zu haben, bin ich eigentlich noch gar nicht gekommen, :forenengel:Auch denke ich-oder ich hoffe es zumindest-dass ich so etwas nie erleben würde, schließlich buche ich im Escort-Bereich nur bei bekannten und eingeführten Agenturen oder Indeprndents, die ich kenne oder die über die Reputation einer großen Bekanntschaft verfügen. Diese Ladies hätten, wenn der Eventualfall eintritt, eine Menge zu verlieren, daher tendiert die Ausfallgefahr gg. Null. :forengrantler:

     

    Anders ist es, wenn ich, eher zum Druckabbau, ein Date bei einer freischaffenden oder Wanderhure buche. Hier ist narürlich die Totalverlustgefahr etwas höher, vor allem, wenn die Dame mich besuchen kommt. Gut, es handelt sich dann natürlich nicht um Honorare auf Escort-Niveau, ärgerlich wäre es natürlich schon. Würde eine Anzeige etwas bringen?? Eigentlich Jein, weil ich in der Not der Beweislast wäre. Und viele Bucher werden hiervon bestimmt zurückschrecken, weil sie im Gegensatz zu mir viel zu verlieren hätten. Bliebe eigentlich nur, einen entsprechenden Bericht zu verfassen und vor der Dame zu warnen, was natürlich ins Leere laufen wird, wenn sie ihren Namen wechselt. Und die größte Gefahr lauert wohl gerade dort, wo man eun augenscheinlich verdächtig günstiges Angebot erhält. So wie bei meinem Reeperbahnbummel im September, wo aus 60 Euro plötzlich 2000 werden sollten.:nudelholz: Bestimmt wäre so mancher Frischling blindlings in diese Falle gestoplert, v.a., wenn er das Angebot eines Freigetränks (aus einer offenen Flasche) angenommen hätte. :betrunken::betrunken:

     

    Nun gut, in über 35 Jahren P6 kam mir so etwas noch nicht vor und auch Berichte darüber sind extrem dünn gesäht. Vielleicht ist es blauäugig, mich weiterhin auf mein Glück zu verlassen, aber ich mache es weiterhin. Ist doch blöd, sich einen Kopf zu machen und die ganze Vorfreude :ficken::ficken:durch trübe Gedanken zu verlieren.

    • Danke 5
  3. Ich denke, es gibt hier keine allgemeingültige Regel, nach der man verfahren sollte. Wie so vieles ist die Entscheidung der individuellen Situation geschuldet.

     

    Ich erinnere mich in diesem Zusammenhang an ein Date mit einer fantastischen Lady, die, während ich nach meiner Rückkehr (es war eine längere Reise) den Bericht schrieb, :schreiben:aufgehört hat.

    Ich habe den Bericht dennoch veröffentlicht, er gehörte fest zum Geschehnisablaufs des Arragements und er war noch immer sehr zeitnah. Ich denke, der Bericht passte zur Situation der damaligen Zeit und er war wohl auch im Sinne der Dame-ein Dank des letzten Buchers für eimne wundervolle Zeit. :blumenkuss:

     

    Grenzwertig wäre narürlich, wenn mir lange Zeit nach einem Date mit einer Lady, die auch längst ausgestiegen ist, einfällt, dass noch ein Bericht feht. Dieser hätte keinerlei Informstionsgehalt und würde wohl nur der Selbstbeweihräucherung diesen. Berichte solcher Art sollte man in jedem Fall lassen.

  4. Ich glaube, du hast gerade Francesca von ACT ONE beschrieben. Zwar nicht unbedingt brünett aber sonst müsste alles andere passen. Janina/Act one sollte auch in das Profil passen. Vom Typ her sollte auch Kendra passen, ich habe zwar mit ihr noch keine Erfahrung, aber hier schwirrt ein positiver Bericht rum

     

     

    NR, Hamburg, meine Perle:prost:

    • Danke 1
  5. Rendevous hat ein appartment in leonberg. Leider kenne ich die aktuellen Ladies nicht mehr, wenn aber mark oder die telefondame den Namen Gabi ins Spiel bringt, würde ich an deiner Stelle sofort zugreifen. Ab und zu kannst du auch bei den Kaisergirls oder Modelle deluxe, wie sie sich jetzt nennen, einen Treffer landen. Ist aber mehr ein Lotteriespiel.

     

    Kann leider von hier aus nicht verlinken. Sorry

  6. Kopfkino. Die Anwältin zu vögeln, die gerade im Gerichtssaal ein flammendes Plädoyer gehalten hat, die Unternehnerin, die eben noch einen Geschäftstermin hatte. Eigentlich unnabare Ladies, die in ihrem Doppelleben ihrer Geilheit frönen. Bei RV war einmal eine Ärztin, die nach ihrem Studium für einige Dates zurückkam. Auch eine Unternehmertochter. Und ich kenne eine Agentur, bei der eine echte Krankenschwester arbeitet. Anfragen zwecklos!!! lol. Sind wir Männer einfach gestrickt? Nein, aber wir lieben das Abenteuer, das Besondere und Außergewöhnliche. Und ich habe soeben die Idee für eine super Story bekommen:wie-geil::schreiben:

    • Danke 3
  7. Die Dame selbst kenne ich nicht, wohl aber die Agentur. Ich hatte bis vor etwa 2 Jahren einige Dates bei NF, eigentlich buche ich nur deswegen nicht mehr dort, weil ich mich seit langem mehr in Richtung Hamburg orientiere. Mit NF, einer eher kleinen, aber komischerweise eher unterbewerteten Agentur war ich seinerzeit überaus zufrieden. Die Fluktuation innerhalb der Agentur war zu dieser Zeit sehr gering, was in meinen Augen ein Anzeichen für eine hohe Zufriedenheit der Ladies ist.

     

    Steffanie nahm sich bei jeder Buchung sehr viel Zeit, um mir ein Date geradezu auf den Leib zu schneidern und nicht, mir aufzuschwatzen, wer gerade da ist, Die Dates waren, jedes für sich, wirklich hochklassig. Ich jedenfalls kann NF nur empfehlen

  8. Endlich war ich am Ziel meiner langen Suche angelangt. Das Amulett, hinter dem ich schon seit fast ewigen Zeiten her war, in Archäologenkreisen nur bekannt unter `Das Auge des Ra` war mir zum Greifen nah. Trotzdem aber war es für mich so weit entfernt wie eine entlegene Galaxis irgendwo in den Tiefen des Alls. Mein Gegenüber trug es an einer Kette um den Hals und ich war mir sicher, dass er es mir bestimmt nicht so mir nichts dir nichts auf den Tisch legen würde.

    Wir beide würfelten schon eine Weile und der Berg an Münzen vor mir begann bereits ins Unermessliche zu wachsen, meine Glückssträhne schien an diesem Tag unglaublich zu sein. Bei jedem seiner Würfe verfinsterte sich Jaffars Gesicht, wenn er wieder einmal das kleine Geldhäufchen in der Mitte in meine Richtung schieben musste. Der Alkohol floss in Strömen, schon lange hatte ich aufgehört, mich zu fragen, was das eigentlich für ein Zeug ist, das uns beiden immer wieder eingeschenkt wird, solange Jaffar und ich aus der gleichen Flasche trinken.

     

    Es kam, wie es kommen musste, nachdem mein Gegenüber auch sein letztes Geld verspielt hatte, sprang er mit hochrotem Kopf auf und wollte die kleine Kneipe, schäumend vor Wut, verlassen. Ich spürte, dass es ihm nicht besonders zu gefallen schien, nicht nur gegen eine Frau zu verlieren, sondern in mir auch jemanden gefunden zu haben, den er nicht so einfach unter den Tisch saufen konnte wie seine Stammesbrüder. Jedenfalls sah ich meine Felle immer schneller davonschwimmen, zwei Jahre hatte ich nach dem Amulett, das eines der Schmuckstücke unseres Museums werden sollte, gesucht. Und nun, da ich es um Jaffars Hals gefunden hatte, sollte alles, was ich bisher auf mich genommen hatte, so kläglich scheitern.

    „Bist du eine alte Frau, die am Fluss ihre Wäsche wäscht oder Jaffar, der Berberführer“, es war eine letzte Chance, die ich ergreifen wollte, als ich ihm meine Worte so verächtlich wie nur möglich hinterher schrie. Ich glaubte, Jaffar inzwischen einschätzen zu können, bestimmt würde er jeden sich ihm bietenden Strohhalm ergreifen, seine angeknackste Männerehre wiederherzustellen, die er am Würfeltisch gegen mich so kläglich verloren hatte. Und eben genau an diesen Strohhalm, den ich Jaffar unter die Nase hielt, klammerten sich auch meine letzten Hoffnungen, das Auge doch noch für mein Museum zu gewinnen. Ich wusste, würde Jaffar erst einmal die Tür hinter sich zugeschlagen haben, wäre meine Forschungsarbeit der letzten Jahre vergeblich gewesen.

     

    „Komm zurück“, schrie ich ihm nach. „Wir machen noch ein Spiel, zwei Würfel, ein Wurf. Alles Geld auf dem Tisch gegen das Amulett um deinen Hals“. Wahrscheinlich hatte noch nie eine Frau Jaffar so sehr gekränkt wie ich in diesem Augenblick. Er hatte schon die Tür in der Hand, wollte sie gerade hinter sich ins Schloss werfen, als ihn meine Worte zu treffen schienen wie ein flammender Pfeil, der mitten durch seine Eingeweide rast.

     

    „Das Amulett ist etwas Besonderes“, Jaffar flüsterte eher als dass er sprach. „Es ist nicht mit allem Gold Ägyptens aufzuwiegen. Ich will dein Geld nicht. Wenn ich das Amulett als Einsatz biete, musst du mir schon etwas Besonderes bieten. Etwas, das dir auch sehr wertvoll ist“. Ich wurde hellhörig. Anscheinend hatte ich Jaffar weit getrieben, so weit, dass er alles unternehmen würde, um sein Ansehen in seinem Stamm sofern er dazu noch in der Lage wäre, wiederherzustellen. Ich versuchte, ihn so gelangweilt anzublicken wie es mir möglich war. Um nichts in der Welt sollte er bemerken, dass meine Nerven in diesem Moment so gespannt waren, als würden sie im nächsten Moment mit lautem Knall zerreißen. . „Gut, ich biete das Amulett. Ich setze es für ein letztes Spiel. Ein Wurf, so, wie du willst. Aber ich möchte als Gegeneinsatz dich. Wir spielen um eine Nacht mit dir, heute Nacht. Bis zum Morgengrauen“ grinste er mich siegessicher an.

    Ich schluckte, mit allem hatte ich gerechnet, nur nicht mit diesem Vorschlag des Berbers; Jaffar ist nicht gerade die Verkörperung des Liebhabers, mit dem mir ich eine Nacht voller Ekstase und Leidenschaft wünschte. Jede Sanftheit, die ich von einem Mann erwarte, schien diesem grobschlächtigen Kerl fremd zu sein, auch seine Ausdünstungen raubten mir schon am Würfeltisch mehr als einmal den Atem. Wie, das fragte ich mich, solle es dann erst enden, wenn wir sein Bett miteinander teilen und es keinerlei Ferne mehr zwischen uns geben würde.

     

    Ich weiß nicht, welcher Teufel mich ritt, als ich versuchte, seinem stechenden Blick stand zu halten und ihm entschlossen meine Hand entgegenstreckte. Die Aussicht auf eine leidenschaftliche Liebesnacht war es bestimmt nicht, eher wohl die Aussicht, dem Museum ein weiteres Artefakt zur Verfügung zu stellen, die Aussicht wohl auch, mit dem Fund des `Auge des Ra`, nach dem schon Heerscharen von Forschern vergeblich gesucht hatten, meinen Namen unsterblich zu machen.

     

    Die Nachricht, um welchen Einsatz Jaffar und die hanimefndi würfeln würden, schien sich in der kleinen Oasenstadt so schnell zu verbreiten wie ein Lauffeuer, in Windeseile waren nicht nur die Plätze an unserem Würfeltisch vollkommen belegt, auch der kleine Raum des Bretterverhaus, der den Einheimischen als eine Art Gastraum dient, war in wenigen Minuten bis auf den allerletzten Platz belegt.

    Ich hatte das Gefühl, die Luft um uns herum schneiden zu können, so muffig kam es mir in dem Augenblick, in dem ich zum Becher griff vor. Entschlossen, die Sache so schnell wie möglich hinter mich zu bringen, füllte ich die Würfel in den Becher und ließ ihn lautstark auf den grobgezimmerten Tisch krachen.

     

    Ich atmete spürbar auf, als ich die beiden Fünfen sah, die ich gewürfelt hatte. Ein fast unschlagbarer Wurf, meine Glückssträhne, auf die ich mich den ganzen Abend schon verlassen konnte, hatte mich auch bei diesem entscheidenden Spiel scheinbar nicht im Stich gelassen. Erst Jaffars Grinsen, als er nach seinem Wurf unter den Rand des Bechers blickte, zeigte mir, dass ich wohl schon zu früh triumphiert hatte. Es waren zwei Sechser, die sich tief in meine Augen brannten, als er endlich den Becher hob und die gespannte Stimmung löste. Ein unschlagbarer Wurf, besser als meine Fünfer und besser als alles, was überhaupt aus dem Becher auf den Tisch gelegt werden könnte. Jaffars Lachen klang in meinen Ohren wie ein Echo, das gleichzeitig von hunderten Bergen zu mir zurückgeworfen wird. Ich wusste und spürte, dass ich in diesem Augenblick nicht nur das Amulett verloren hatte, sondern auch unsere Wette und dass der Fortgang des Abends und vor allem der Nacht allein von Jaffars Vorstellungen getragen sein würde.

     

    Es dauerte nicht lange, bis der Berberführer mir seine Hand reichte, nicht nur sein süffisante Grinsen mit dem er mich betrachtete, auch die deutlich sichtbare Beule in Jaffars Hose zeigte mir, dass er mit der Einlösung seines Gewinns nicht allzu lange würde warten wollen.

     

    Man konnte das, wohin der Wüstensohn mich führte, beim besten Willen nicht als ein Zimmer bezeichnen. Unter normalen Umständemn hätte ich diesen Verschlag, in dem er anscheinend hausen musste, nach wenigen Sekunden wieder angeekelt verlassen. Ein Gestank wie aus einem Ziegenstall empfing mich, wahrscheinlich war hier seit Menschengedenken nicht mehr gelüftet worden,. Ein Badezimmer oder zumindest eine Dusche suchte ich vergebens. Mir war schleierhaft, wie es ein Mensch in dieser Bude, dessen einzige Beleuchtung nur aus einer einzigen nackten Birne, die von der vergilbten Decke baumelte, bestand, auch nur einen einzigen Tag aushalten könnte. Am liebsten hätte ich wieder auf dem Absatz kehrt gemacht, aber ich hatte mir die Suppe selbst eingebrockt, nun würde ich sie auch auslöffeln müssen. Schließlich bin ich gewohnt, meine Spielschulden, worin sie auch immer bestehen sollten, vollumfänglich zu bezahlen. „Zieh dich aus, ich will sehen, was ich gewonnen habe“; Jaffar schien nicht eine Sekunde ungenutzt verstreichen zu lassen, der Sabber, der aus seinen Mundwinkeln in seinen ungepflegten Bart floss, sprach deutlichere Worte als ich sie mir als ich auf die Wette einließ hätte vorstellen können. Ich versuchte Zeit zu gewinnen, jedes Kleidungsstück, das ich, begleitet von seinen bohrenden Blicken ablegte, zog ich mir mit einer fast provokanten Langsamkeit aus, die ich zusammen mit einem Mann so noch nie an den Tag gelegt hatte. Jaffars begehrliche Blicke schienen sich geradezu in meine Haut einzubrennen, seine Augen verfolgten gespannt jede meiner langsamen Bewegungen. Ich spürte schnell, dass mein Vorhaben, durch meine provokante Langsamkeit Jaffars Begehren in seichtere Fahrwasser zu manövrieren, eher ins Gegenteil umschlagen würde. Anstelle seine Lust zu besänftigen, schien ich ihn damit eher noch anzuheizen, Im Gegensatz zu mir schien Jaffar es jedenfalls sehr eilig zu haben, sich seiner Kleider zu entledigen.

    Es dauerte nicht lange, bis mir seine monströse Männlichkeit, die seine Hose schon lange eindrucksvoll wölbte, geradezu ins Auge sprang. Wie mit einem Schlag war meine gesamte Aufmerksamkeit von diesem gigantischen Bolzen gefesselt, der Gestank in dem engen Zimmer, Jaffars gesamte, ungepflegte Erscheinung, alles trat angesichts der Lust und Erwartung, diesen gigantischen Penis bald in mir zu spüren, vollkommen in den Hintergrund. Noch vor wenigen Minuten hätte ich es nicht für möglich gehalten, dass Jaffar auch nur annähernd so etwas wie Lust und Erregung in mir erzeugen könnte, spürte aber in diesem Augenblick, wie mein Vorhaben die Wetteinlösung so schnell wie möglich hinter mich zu bringen umschlug in eine ungeahnte, grenzenlose Geilheit.

    Ich ließ ihm nicht einmal die Gelegenheit, sich vollkommen auszuziehen, getrieben von dem brennenden Begehen, ihn endlich bei mir zu haben, schossen meine Finger eine angriffslustige Viper nach vorn und klammerten sich um seinen hocherregt pochenden Kolben.

    Seine sowieso schon monströse Männlichkeit schien in meiner Hand noch weiter zu wachsen, es dauerte nicht lange, bis ich, verlangend, sein Aroma zu genießen, meine Lippen um seinen pochenden Schwanz legte. Die feinen Äderchen unter seiner Haut zeichneten sich bereits deutlich sichtbar ab. Offensichtlich genoss Jaffar den saften Druck, den ich auf sein ausnehmend empfindliches Köperteil ausübte, sein Stöhnen grub sich geradezu in meine Gehörknospen. Ich lutschte seine Härte so verlangend als sei ich eine vollkommen ausgehungerte Hure, wichste ihn immer wider mit der einen Hand, während sich die Finger meiner zweiten hingebungsvoll um seine harten, spermagefüllten Eier kümmerten,. Ich wusste nicht, ob Jaffar sich die Einlösung seines Wettgewinns so vorgestellt hatte, welche Vorstellungen er von unserer gemeinsamen Nacht überhaupt hatte, aber eines spürte ich: Das, was ich gerade mit ihm machte, die Hingabe und Leidenschaft, mit der ich mich um seinen Monsterprügel kümmerte, schien ihn geradezu um den Verstand zu bringen. Meine Zungenspitze spielte mit seiner äußerst reizbaren Eichel, kurz darauf ehe sein Schwanz so tief in meinen Mund versank, dass sich bei mir bereits die ersten leichten Würgereize einstellten. Ich gönnte Jaffar keine Sekunde, in der er sich auch nur ansatzweise erholen konnte, der Blick in seine glasigen Augen, den ich ihm aus meiner Position immer wieder zuwarf zeigte mir mit absoluter Deutlichkeit, dass Jaffar nicht mehr lange an sich halten könnte, bis er seine würzige Sahne mit vollem Druck in meinen Mund pumpt. Und wenn ich ehrlich bin, auch ich hatte nicht das geringste Interesse daran, auf den lauwarmen Schwall aus seiner Penisspitze noch lange warten zu müssen. Ich wusste, dass ich genügend Mittel und Wege kenne, Jaffar, nachdem er mir seinen Saft gegeben hat, wieder einsatzbereit zu bekommen. Schließlich wollte ich auch noch auf meine Kosten kommen und ihn in mir spüren, tief und heftig und mich von ihm bis in den Wahnsinn vögeln lassen.

     

    Ich hatte mich nicht getäuscht, Jaffar konnte sich tatsächlich nicht mehr lange zurückhalten, mit einem lauten Schrei der Erlösung pumpte er mir seine milchige Flüssigkeit kraftvoll in meinen aufnahmebereiten Mund. Ich konnte die Erlösung Jaffars geradezu riechen, spürte den immensen Druck, der von ihm abgefallen war, fast körperlich.

    . Seine Augen verschlangen mich regelrecht, als er mir dabei zusah, wie ein dünner Faden seines Spermas aus meinen Mundwinkeln floss und sich seinen Weg auf meine Brüste suchte. „Du bringst mich um den Verstand“, immer noch war Jaffar nicht in der Lage, zu sprechen, er brachte es nur zu einem leisen, noch immer hocherregt klingenden Flüstern. „Ich bin aber noch lange nicht fertig mit dir“, verkündete ich ihm mit einem Lächeln, das ihm so anzüglich erscheinen musste dass es ihm zugleich Paradies und Scheiterhaufen ankündigte und ich spürte, dass es bei dem Berberführer es auch genauso ankam, wie ich es gemeint hatte.

     

    Wieder griffen meine Finger voller Begehren nach seinem Prachtschwanz, es bereitete mir nur wenig Mühe, ihn sofort wieder in Einsatzbereitschaft zu bringen. Wie lange schon schien Jaffar keine Frau mehr gehabt zu haben, jedenfalls keine, die ihn so sehr beanspruchte wie ich und das letzte von ihm forderte, das er zu geben imstande war.

    Wieder begann es zu pochen in meiner Hand, wieder pulsierte es in meinem Mund als würde ich einen auf höchster Stufe rotierenden Vibrator lutschen. Jaffars Stöhnen wurde lauter, heftiger und intensiver, immer deutlicher spürte ich dieses euphorische Kribbeln in meiner Möse, die regelrecht nach seinem harten, festen Schwanz schrie.

    Ich war überglücklich, auf meinen Reisen immer ein Päckchen mit Kondomen mitzunehmen, meine Hände fingerten nach meiner in Reichweite liegenden Gürteltasche, in der ich meinen kleinen Latexschatz immer griffbereit aufbewahre. Ich warf Jaffar das kleine Päckchen zu, er erkannte den deutlichen Wink mit dem Zaunpfahl, öffnete die kleine Aluverpackung mit seinen Zähnen und streifte sich die kleine Gummitüte, begleitet von meinem sehnsüchtigen

    Blick, dem es nicht schnell genug gehen konnte, mit geübten Bewegungen über seine bereits wieder zur vollkommenen Blüte erwachte Härte.

     

    ich schnurrte wie ein zufriedenes Kätzchen, als er seinen Bolzen an meiner Feuchtgrotte andockte, Millimeter um Millimeter schob er seinen Schwanz in meine Möse, ich konnte es kaum erwarten, bis er mich endlich vollkommen ausfüllt. Jaffar gab mir keine Sekunde Gelegenheit, mich an den hochwillkommenen Eindringling in meinem Lustkanal zu gewöhnen, begleitet von meinem geradezu ekstatischen Stöhnen rammte er sich verlangend in meine Möse. Jaffar schien seine Geilheit trotz der Erregung, die ihn trieb, vollkommen unter Kontrolle zu haben, wieder um wieder variierte er sein Tempo, mit dem er mich zu seinem Besitz nahm. Langsamen, zärtlichen Stößen folgte eine Phase wilder, harter Fickerei, ehe er mich wieder etwas zur Ruhe kommen ließ. Meine Lust war mir längst entglitten, ich fühlte mich, je mehr Jaffar mich in den Wahnsinn vögelte, wie ein williges, zuckendes Bündel Geilheit, das bedingungslos jeden von Jaffars Wünschen erfüllen würde.

    Seine kräftigen Stöße schüttelten meinen Körper so sehr durch als würde der Boden unter meinen Füßen beben, meine Brüste hüpften im gleichmäßigen Takt seiner Bewegungen in mir. Noch nie hatte ich es mehr genossen, nach allen Regeln der Kunst durchgevögelt zu werden wie von Jaffar. Ein Orgasmus schien sich in rascher Folge an den anderen zu reihen und jeder war gigantischer, geiler und mitreißender als der vorige.. Jaffar machte seine Sache hervorragend und ich wünschte mir, es würde nie mehr aufhören. Längst hatte ich aufgehört, seine Stöße abzufedern, längst stemmte ich mich seinen Bewegungen in meiner Möse nicht mehr entgegen. Ich genoss nur noch, hatte das Gefühl zu schweben und wartete sehnsüchtig auf den letzten, vollkommenen Orgasmus, der mir die Sinne endgültig rauben würde.

     

    Endlich spürte ich, den Highscore deutlich überschritten zu haben, ein Orgasmus kündige sich an, der alles vorangegangene deutlich in den Schatten zu stellen schien, schon seine Vorboten kündeten von der Kraft, mit der er über mich rollen würde.

    Auch bei Jaffar brachen in diesem Augenblick sämtliche Dämme; mit kräftigem Druck schoss er seine würzige Ladung in die schützende Umwandung seines Kondoms. Vollkommen entkräftet sank Jaffar auf mir zusammen, aber ich wusste, dass es nicht das letzte Malin dieser Nacht gewesen sein würde, dass wir gegenseitig unsere Grenzen ausloten und überschreiten würden.

     

     

    Irgendwann, es musste schon längst zumindest früher Mittag gewesen sein, erwachte ich aus dem tiefen, traumlosen Schlaf, in den ich irgendwann gefallen sein musste. Das Zimmer war leer, Jaffar schien es, nachdem er seinen Wettgewinn eingestrichen und zur Genüge genossen hatte, schon seit langer Zeit wieder verlassen zu haben. Irgendwie kam es mir trotzdem vor wie ein Traum, wäre da nicht der Duft unserer gemeinsamen Lust gewesen, der sich in dem stickigen Zimmer nur sehr langsam verflüchtigte. Enttäuscht, das Amulett für immer verloren zu haben, begann ich, mich anzuziehen als meine Augen auf ein kleines Kästchen auf dem Tisch fielen. Ein Zettel lag darauf, ich hatte Schwierigkeiten, die krakelige Schrift zu entziffern. „Ich danke dir für die wundervolle Nacht, die ich mit dir verbringen durfte. Ich hatte beim Würfeln betrogen, ich konnte und durfte das Spiel einfach nicht verlieren. In dem Kästchen findest du deinen Gewinn, den du dir verdient hast. Niemand soll sagen, dass Jaffar ein Betrüger ist“. Es kribbelte in meinem Bauch als ich mit zitternden Fingern nach dem Kästchen griff. Ich wagte es kaum zu hoffen, das Funkeln, das mir aus dm geöffneten Kästchen entgegenschlug, zerstreute meine Zweifel aber sofort. Jaffar hatte mir tatsächlich das `Auge des Ra` zurückgelassen, ehe er das Zimmer auf leisen Sohlen verlassen hatte.

     

    Es war noch ein weiter Weg, bis ich das Amulett wohlbehalten nach London zu unserem Kurator gebracht hatte. Es liegt heute alarmgesichert in einer Vitrine des Museums und ich besuche es täglich. Andächtig stehe ich vor dem Kleinod und lasse meine Erinnerungen fliegen. Nach Ägypten zu Jaffar und der wundervollen Nacht, die wir in dem kleinen, muffigen Zimmer zusammen verbracht hatten.

     

     

    Ende

    • Danke 2
  9. Ich schreibe gerade wieder an einer erotischen Weihnachtsgeschichte. Diese werde ich natürlich wirder hier im Forum einstellen, möchte aber-man möge mir verzeihen-meine beiden bisherigen Weihnachtsgeschichten wieder hochholen.

     

    Beginnen möchte ich mit Mary-einer Geschichte, zu der mich damals ein Lied von `Paddy goes to Holyhead` inspiriert hat. Vielleicht gefält es nach all der Zeit dem einen oder anderen, eventull gibt es ja uach einige neue Mitglieder, die diese Geschichte noch nicht kennen.

     

     

    Mary-eine erotische Weihnachtsgeschichte

     

    Es ist jetzt etwa 5 Jahre her, trug sich genau zu Heiligabend zu. Nachdem es mich auf einer meiner Touren nach Dublin verschlagen hatte, suchte ich in einem kleinen, aber brechend vollen Pub Zuflucht vor den Unbilden des irischen Dezemberwetters. Das Wetter an diesem Tag als ungemütlich zu bezeichnen, wäre die Untertreibung des Jahres gewesen. Es stürmte schon seit Tagen. Und wenn es zudem nicht regnete, dann schneite es; fiel kein Schnee, dann die dicksten Regentropfen, die man sich vorstellen konnte. Ständig riss der Sturm die schwere, hölzerne Tür auf, schlug sie wieder zu, löschte die Lampen, die den Gastraum erhellten, blies das wärmende Feuer aus. Ich wusste nicht, womit der Wirt mehr beschäftigt war, mit dem Wiederfüllen der leeren Whiskygläser oder mit dem Wiederanzünden der Lampen und des Feuers. Und es wurde viel Whisky getrunken in dieser Nacht. Irgendein Gast, der genauso aussah, wie man sich einen Iren landläufig vorstellte- rothaarig mit dicken Sommersprossen, geradezu wie aus einem Buch Jack London´s entsprungen- kramte seine Gitarre aus und begann, in die Saiten zu hauen. Mehr oder weniger stimmgewaltig, mehr oder weniger harmonisch wurden die bekanntesten irischen Pub- Songs angestimmt, Whisky in the jar, Molly Malone und andere wechselten sich mit einzelnen Weihnachtsliedern ab. Der Wirt sorgte dafür, dass die Gläser nicht leer wurden, die Gäste dagegen immer voller. Langsam näherte sich der Uhrzeiger Mitternacht, dem Zeitpunkt, an dem man sich mit einem wieder vollen Glas Whisky oder dunklen Bieres zuprosten wollte, den Weihnachtstag traditionell einläuten wollte.

     

    Wieder und wieder schlug die Eichentür des Pubs auf und zu, niemand beachtete es mehr, außer dem Wirt, der fluchend in seiner Kneipe herumlief, und vom Wind ausgewehte Flammen wieder anzündete. So schien auch niemand zu beachten, wie sich leise knarrend die Tür öffnete und wieder schloss. Es dauerte seine Zeit, bis ich, bis irgendjemand sich auf sie aufmerksam wurde. Sie stand einfach, wie aus dem Boden gewachsen mitten im Pub, blickte sich fragend um. Sie bot ein Bild des Jammers. Ihre Kleider, die einen guten Geschmack und einen nicht gerade knappen Geldbeutel verrieten, waren völlig durchnässt vom Regen, hingen an ihrem Körper herunter wie Müllsäcke. Waren sie früher einmal figurbetonend geschneidert worden, so betonten sie in diesem Zustand keine ihrer Formen, zeichneten weder ihre Brüste noch die Taille nach. Ihre Schuhe- Pumps mit relativ hohen Absätzen waren völlig verdreckt, das einmal lockige Blondhaar hing in wirren Strähnen am Kopf herum. Auch ihr Trolley machte den Eindruck, dass der Starkregen ganze Arbeit geleistet haben musste, völlig durchweicht und der Inhalt musste aufgrund der Durchnässung zumindest im Moment völlig unbrauchbar zum Wechseln der Kleidung sein. “Ich habe den Überlandbus nach Derry verpasst”, fragte sie mit fast tränenerstickter Stimme. “Ich werde erwartet, gibt es noch eine andere Möglichkeit?`”. No, Ma´am”, knurrte der Wirt, “der Bus war der letzte heute. “Der nächste Zug fährt auch erst morgen”. Fast schon hilflos stand sie inmitten des Pubs, niemand schien sich um sie zu kümmern; da ich in der Nähe des wärmenden Feuers saß, lud ich sie ein, zu mir zu sitzen, bestellte beim Wirt einen Whisky für sie, wärmte ihre klammen Finger mit meinen Händen. Ihre Finger machten, wie die gesamte Lady, lassen wir einmal die Wettereinwirkungen unbeachtet, einen sehr gepflegten Eindruck, ihre Finger, jetzt rot und kalt wegen des Regens und der Dezemberkälte im weihnachtlichen Dublin, sind ansonsten sicherlich sanft und zart und es musste ein Genuss sein, von ihnen berührt zu werden.

    Mary taute langsam auf, fand Vertrauen zu mir. So erfuhr ich, dass sie eigentlich zu Weihnachten zu Hause erwartet wurde, aber wegen einer wichtigen Arbeit an der Universität einfach die Zeit vergaß, aber hoffte, noch irgend einen letzten Überlandbus zu bekommen.

    Je länger sie mit mir am Feuer saß, umso mehr erzählte sie mir über sich. Manchmal, wenn der Schlaf sie übermannte, ruhte ihr Kopf an meiner Schulter, meine Nase erfreute sich an den Duftresten ihres sicher nicht ganz billigen Parfums, die der Regen noch nicht weggespült hatte. Fast beschützend legte ich meinen Arm um sie, war jedes mal enttäuscht, wen Mary- so erfuhr ich-kurz aufwachte, hochschreckte, ihren Kopf von meiner Schulter nahm. Irgendwann aber kam der Zeitpunkt, an dem sie ihren Kopf an meiner Schulter ruhen ließ, sich nicht mehr gegen meinen Arm um ihre schlanke Taille wehrte, sondern direkt meine Nähe suchte, sich geradezu an mich kuschelte. Ihre Nähe tat gut, ich begann, Phantasien zu hegen, in deren Mittelpunkt Mary stand und die für einige leichte Verhärtungen in meiner Hose sorgte. Fast fürstete ich danach, ihre Lippen zu küssen, ihren Körper von den mittlerweile fast getrockneten Kleidern zu befreien, stellte mir Mary vor, wie sie wohl in Unterwäsche aussehen würde und auch vor allem, ohne.

    Der Geräuschpegel des Pubs, das angetrunkene Gröhlen der anderen Gäste, die Gesänge und das immer noch ständige Türenschlagen, alles versank um uns. Es gab für mich nur noch Mary und mich; wie in einem Kokon schirmten wir uns gegenüber der Außenwelt ab. Marys Müdigkeit fiel nach und nach von ihr ab, nur ihr Kopf ruhte weiter an meiner Schulter; ihr Körper kuschelte sich weiter an meinen. “Es tut gut, dich zu spüren”, lächelte Mary mir zu, “ich fühlte mich allein und verlassen in der winterlichen Stadt, aber bei dir bin ich beschützt und aufgehoben. Sie hauchte einen leichten Kuss auf meine Lippen, zu kurz, ihn zu erwidern, aber lang genug, um ihre sanften, weichen Lippen zu kosten, zu genießen.

    Ich begann, mit meinen Fingern die Konturen ihres Gesichts nachzuzeichnen, ihre Lippen, streichelte ihre Wangen, während Mary´s Kopf noch immer an meiner Schulter ruhte. Auch ihre Hände waren nicht untätig, begannen, sich nach und nach in meine tiefergelegenen Regionen vorzuarbeiten, bis sie die Stellen erreichten, an denen ich ganz besonders empfindlich bin. Mit einem lächelnden “Darf ich??” öffnete sie den Reißverschluss meiner Hose, ließ ihre zarten Finger leicht hineingleiten. Wieder berührten sich unsere Lippen, diesmal länger, liebevoll, unsere Zungenspitzen berührten sich erst leicht, dann immer intensiver, forschender. Marys Küsse wurden zu einem Saugen an meinen Lippen, das mich fast um den Verstand brachte. Ihr Körper suchte den Kontakt zu meinem, presste sich an ihn, ich begann, die Wärme ihrer Haut durch unsere Kleider zu spüren, ihre sanften Finger, die meine empfindlichste Stelle umschlossen, sie sanft streichelten, die Vorhaut dabei vor und zurückschoben. Heiße Blitze jagten im winterlichen Dublin durch meinen Körper, dort, wo sie auftrafen und ihre Ladung freigaben, elektrisierte es mich, als wären blanke Nervenenden getroffen, heiße Wellen der Erregung glitten durch meinen Körper. Immer wieder spielten Marys heiße Lippen mit meinen, immer wieder bahnte sich ihre Zunge den Weg in meinen Mund.

    Keiner der whiskygeschwängerten Trunkenbolde am Tresen und den anderen Tischen nahm wahr, wsas gerade an und vor allem unter unserem Tisch vor sich ging, zu unglaublich würde die Szene für die meisten sein. Gekonnt spielten Marys Finger mit meiner Erektion, legten sich um sie, als wären es kleine Schlangen im Liebestanz. Ihre langen Fingernägel trommelten gegen meine Erregung, ihre Finger streichelten das Vorhautbändchen. Der Wirt, der als einziger gemerkt zu haben schien, was zwischen Mary und mir geschehen ist, kam lächelnd mit einem Schlüssel zu uns und meinte nur:”Ich denke, dein Einzelzimmer reicht heute abend nicht aus. Hier ist ein größeres”. Liebevoll lächelte Mary mich an, nickte dem Wirt dankbar zu.

    Gerade wurde eine neue Runde Whisky und Guiness aufgefahren, der richtige Augenblick für uns beide, unbemerkt den Gastraum zu verlassen, Hand in Hand die wenigen Stufen nach oben zu nehmen. Auf jeder dritten Stufe blieben wir stehen, nahmen uns in den Arm, küssten uns, genossen unser Glück. Ab und zu klangen einige Wortfetzen aus dem Gastraum zu uns, je näher wir dem Zimmer kamen, um so mehr verstummten auch diese. Die Tür hinter uns fiel ins Schloss, endlich waren wir allein. Wir fielen geradezu aufs Bett, unsere Lippen vereinigten sich zu einem langen, zärtlichen Kuss, keiner konnte seine Hände stillhalten, unsere Zungen tanzten einwn engen, zärtlichen Tanz. Wir zogen uns nicht gegenseitig aus, nein, wir rissen uns die Kleider fast vom Leib, jeder gierig auf den anderen, seinen Körper, seine Haut.

    Mit zitternden Händen öffnete ich Marys BH, genoss die zarte Haut ihrer Brüste, ließ meine Zunge über sie gleiten, die Gipfel der Nippel bis hinab in die tiefen Niederungen, die ihre Mittelgebirge voneinander trennten. Mary, das nahm ich erst jetzt wahr, war wunderschön, wohlgeformt und -proportioniert. Als letztes Kleidungsstück zog ich ihr den String herunter, legte den Blich frei auf ihre bis au einen kleinen Streifen blanke Venus, ihr Liebesparadies, das glatt war, wie ein Strich. “Wollen wir duschen?”, fragte sie mich. “Zusammen?” Sie zog mich regelrecht vom Bett, hinüber in die Duschkabine, die so geräumig war, dass auch zwei Personen leicht darin Platz fanden. Das warme Wasser, das auf uns prasselte, ließ Marys Lebensgeister noch mehr aufleben, ihr Haar, das von dem Regen noch strähnig über den Kopf hing, fand seine Form wieder, das Goldhaar glänzte mir regelrecht entgegen. Fasziniert betrachtete ich das Spiel der Wassertropfen auf ihrem Körper, ihrer zarten Haut, wie sie auftrafen, zu einem kleinen Bach wurden, der über ihren Körper floss, sich bei ihrer Venus mit anderen dieser Bächlein vereinigte und am Boden der Dusche mäanderte, sein kurzes Leben am Abfluss der Dusche aushauchte. Mary nahm den Duschkopf, begann mit dem Wasser zu spielen, ließ den Strahl kreuz und quer über meinen sichtbar erregten Körper fließen, bezog auch mein Lustzentrum in ihr Spiel mit ein. Endlich war es an mir, den Duschkopf zu nehmen, das warme Wasser über Marys wunderschönen Körper fließen zu lassen, ihre erregbarsten Stellen damit zu masieren, Mary genoss sichtbar, sie lehnte an der Duschwand, hatte die Augen geschlossen, öffnete ihre Beine so weit, wie es die Kabine zuließ, leichtes, heißes Stöhnen drang aus ihrem halbgeöffneten Mund.

    Gegenseitig trockneten wir uns ab, sprangen geradezu auf das große, einladende Bett, unsere Körper verschmolzen zu einem, unsere Lippen konnten nicht von denen des anderen lassen, unsere Zungen begannen ein Eigenleben im Mund des anderen, Mary und ich genossen unser Glück, von dem wir nur wussten, dass es ein Glück des Augenblicks war, keiner wusste, was der Morgen bringt. Doch bis zum Morgen war es noch weit.

    Mary knabberte an meinen Brustwarzen, spielte mit der Zunge daran, ließ ihre Zunge über meinen Oberkörper gleiten,. zog eine feuchte, leicht schleimige Spur über ihn. Jeden Zentimeter meiner Haut schien sie mit Küssen zu bedecken, verlangend und liebevoll, bis sie ihr Ziel erreicht hatte.

    Mein einsatzbereiter Zauberstab verschwand in ihrem Mund, leicht glitt ihr Kopf vor und zurück, ihre Zunge schlug zärtlich gegen ihn. Ihr Mund erschien mir, als wäre er innen mit Samt ausgeschlagen, so weich und warm war er. Wieder jagten Wellen der Erregung durch mich, trafen auf anscheinend offenliegende Nervenenden, ihre Zärtlichkeiten ließen mich beben und aufbäumen wie einen wilden Mustang in den weiten der Prärie.

    Marys Zunge glitt über meine Verhärtung, die Eichel, den Schaft, ich genoss, mit geschlossenen Augen ihre Zärtlichkeiten, krallte mich im Bettlaken fest, nicht abzuheben in das Universum der Lüste, hielt mich fest wie ein Ertrinkender, nicht abzugleiten in das Meer der Lust, die Tiefsee größter Erregung.

    Mary kniete zwischen meinen Beinen, streichelte mich mit ihren zarten, schlanken Fingern, brachte mit bis kurz vor den Punkt der höchsten Lust, aber nie darüber.

    Im genau richtigen Augenblick brach sie ab, legte sich auf den Rücken, spreizte einladend ihre Beine. Ihr bezaubernder Schlitz schien mich geradezu anzulächeln, mit meiner Zunge in ihn einzudringen, Doch so leicht wollte ich es Mary nicht machen. Ich legte mich zu ihr, küsste sie sanft, genoss den leicht salzigen Geschmack ihrer Lippen und Zunge, küsste mit an ihrem leicht zitternden, erwartungsvollen Körper abwärts. Ihr fraulicher Duft drang mir schon recht früh entgegen und ich konnte schon erahnen, was in ihrem Lustzentrum, ihrem ganzen Körper vor sich ging. Je tiefer ich mich küsste, umso intensiver wurde ihr erwartungsfrohes Stöhnen, schon leichtes Streicheln an den Innerseiten ihrer Oberschenkel entfachte in ihr ein unlöschbares Feuer der Lust und Leidenschaft. Ihr Becken hob und senkte sich, meine Lippen, meine Zunge bewegten sich über ihre zarte Haut, berührten leicht die Venus, ein langes Stöhnen drang aus ihrem Mund.

    Endlich- für sie mussten es Stunden süßer Qual gewesen sein-berührten meine Lippen die Pforte zu ihrem Liebesparadies, bahnte sich meine Zunge ihren Weg durch die blutgefüllten, hocherregbaren Labien, tauchten ab in ihre feuchtigkeitsgefüllte Grotte. Es dauerte nicht lange, bis ich den in ihrer Liebesgrotte verborgenen Schatz entdeckt hatte, begann, mit Marys Lustperle zu spielen, nuckelte, saugte an ihr, streichelte sie mit derb Zunge, ließ sanft meine Zungenspitze dagegen schlagen. Ihr Becken kreiste rhytmisch, jeder Zungenschlag ließ sie zudem aufbäumen, als würde ich sie leicht mit einer elektrisch geladenen Peitsche schlagen.

    Die Bewegungen ihres Beckens wurden unkontrollierter, ihr Stöhnen lauter und heftiger. Mary drückte meinen Kopf geradezu an ihr Paradies, ihr Stöhnen wurde zu einem Röcheln und Schreien, ich spürte geradezu, wie der Höhepunkt durch sie raste, sie schüttelte, schreien ließ, merkte, wie ihr der Schweiß aus den Poren rann, ein zweiter, dritter Orgasmus schlossen sich an, aufgereiht wie die Perlen einer Kette.

     

    Ermattet lag Mary in den durchwühlten Kissen, immer noch streichelten ihre Hände meinen Kopf, immer noch küsste ich sanft ihre erregten Labien, spielte mit der Zunge in ihrer Grotte, bis die Genüsse ihres Höhepunkts der Lust weniger wurden, sie zurückkehrte aus dem Himmelreich ihrer ;Lust zurück auf unseren Planeten, zurück in meine Arme, mit denen ich sie auffing.

    Aneinandergekuschelt lagen wir zusammen, langsam fanden sich unsere Lippen wieder, Marys Finger spielten auf meinem Körper. Unsere Küsse wurden von Mal zu Mal leidenschaftlicher und verlangender. Längst war ich wieder einsatzbereit, das gekonnte Spiel von Marys Fingern an meiner Zuckerstange tat ihr übriges. Ich wusste nicht, woher das Kondom kam, das sie plötzlich in der Hand hielt und mir überzog, aber es war da. Sie stieg auf mich, begann mit sanften Reitbewegungen, die sich langsam steigerten, schneller, immer schneller ging ihr Ritt über Irlands grüne Wiesen. Ihre langen, blonden Haare wehten, als würde ein starker Wind ihren wilden Ritt begleiten, Mary beugte sich über mich, spielte mit ihren wohlschmeckenden Lippen auf meinen, ihre Haare fielen über uns.

    Weiter ging ihr Ritt, ihr Becken kreiste, meine Hände suchten und fanden ihre Brüste, begannen, sie zu streicheln und zu kneten. Wilder und heißer wurde ihr Ritt bis sie plötzlich mitten in ihrer Bewegung verharrte, abstieg und sich mit weit geöffneten Beinen auf den Rücken legte. “Come on”. Natürlich verstand ich ihre Einladung, drang in der Missionar sanft und leicht in ihre Grotte ein. Mit jedem Stoß drang ich ein kleines Stück weiter vor, bis ich sie endlich ganz ausfüllte, ein Glänzen in ihren Augen sagte mir auch ohne Worte, was sie gerade fühlte.

    Mit sanften, liebevollen Stößen nahm ich sie, jeder Stoß wurde begleitet von einem glücklichen Stöhnen. Ihre Beine umklammerten mich, wollten mich nie mehr loslassen, meine Stöße wurden fester, stärker, ihr Stöhnen wandelte sich zu einem lauten Schreien, Schreie der Lust. Ihr Zittern verriet mir, dass es für Mary kein Zurück mehr gab, der Punkt war überschritten. Ihr Höhepunkt rauschte unaufhaltsam an, durch nichts zu stoppen, auch bei mir war es soweit, kurz nach ihr entlud ich einen Schwall milchig-grauer Flüssigkeit.

    Schweigend, aneinandergekuschelt lagen wir beieinander, irgendwann schlief Mary ein.

     

    Am anderen Morgen erwachte ich aus diesem Traum. Es war ein Traum, da war ich sicher. Es musste ein wilder Traum gewesen sein, alle Kissen waren zerwühlt, das Bett sah aus wie ein Schlachtfeld. War es wirklich ein Traum? Ich rief ihren Namen, erhielt keine Antwort.

    Auf dem Tisch schien ein Stück Papier an einer Vase zu lehnen, das ich dort gestern noch nicht sah. Einige Zeilen waren darauf geschrieben:

     

    “Liebster, bitte entschuldige, dass ich ohne Gruß und Kuss ging. In drei Tagen werde ich in Derry heiraten, wir dürfen uns nie mehr sehen. Ich danke dir für die schönste Nacht in meinem Leben. Auch wenn ich einen anderen heirsate, werde ich dich nie vergessen.

    Ich liebe Dich:

     

    Mary

     

     

    Ende

    • Danke 5
  10. s-exclusive ist natürlich für Heidelberg eine erste Adresse. Der Vollständigkeit halber möchte ich noch RV http://www.escort-rendevous.com/escort-heidelberg/?&lng=de&ww=0&wh=0#ladiesTop ins Rennen schicken, möchte aber gleich anfügen, dass die HP trotz "Akrualisierung" mit Vorsicht zu genießen ist. Es sind wahrscheinlich immer noch eine Menge Karteileichen vorhanden und auch die Menge an Platzhaltern statt Bildern befremdet etwas.

     

    Mein Tip: Olivia

    • Danke 1
  11. Ich bin gespannt auf Aladdin, ein Musical, das Stage nach HH holt, steht natürlich in der Pflicht, es seinen Vorgängern Phantom der Oper, Tarzan, Rocky und König der Löwen gleichzutun. Es wird in der Neuen Flora aufgeführt werden, das wohl schönste Musical-Theater in Deutschland mit der größten Bühne.

     

    Aladin startet ohne die sonst üblichen großen Namen, Myrthes Monteiro und Richard Salvador Wolff sind zwar schon sehr musicalerprobt, aber wohl augenblicklich nur eingeweihten Musicalfreunden ein Begriff. Das aber wird sich wohl bald ändern.

    Man wird natürlich die ausgefeilte Bühnenrechnik der Flora bis zum äußersten ausreizen, insbesondere der Fliegende Teppich soll, so habe ich erfahren, gigantisch sein. Von Stage kann man wieder einmal eine große Show erwarten.

    Bei meinem nächsten HH-Besuch werde ich Aladin noch nicht bsuchen, Liebe stirbt nie und König der Löwen (oder doch nochmal Wunder von Bern??) haben Vorrang. Aladin wird aber, auch aufgrund der hohen Produktionskosten) über Jahre in der Flora zu sehen sein.

    HH-einfach ein Muss für Musicalfreunde und nicht umsonst der Deutsche Broadway

  12. Ich bin eigentlich Traditionalist. Bei den Ladies liebe ich immer noch Opium und Cashmere. Ich selbst benutze am liebsten Lagerfeld Classic und Mugler Amen. Dazu benutze ich gerne die James Bond-Serie. Ist zwar nicht die herausragendste Linie, aber ich bin einfach ein fanatischer 007-Fan. Wobei das neue SEVEN nicht gerade das herausragendste ist. Muss auch mal wieder Drakkar Noir dazukaufen.

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