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Cloves

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Beiträge erstellt von Cloves

  1. Positive Zeichen

     

    @ Strunz

    Dein erstes Argument hatte ich im Sinn, als ich meinen Beitrag schrieb.

    Seit wann dürfen sich denn wählerisch freizügige Frauen öffentlich zu ihrer Promiskuität bekennen, ohne als Hure bezeichnet zu werden? Seit hundert Jahren? Seit Sex and the City? Das sind alles recht kurze Zeiträume, gemessen an der Dauer der Stigmatisierung der Prostituierten.

     

     

     

    Das ist der Punkt. Die meisten Menschen, die sich ein Urteil über Prostituierte erlauben, haben noch keine eigene Erfahrung mit diesen gesammelt. Es handelt sich also bei der abgegebenen Meinung nicht um einen persönlichen Erfahrungswert, sondern um eine übernommene und damit unbewusste Einstellung, die kollektiv verlinkt ist.

    Ich bestehe nicht darauf, dass es nur einen Grund für die Stigmatisierung gibt, nur denke ich nicht, dass sich die Gründe an der heutigen gesellschaftlichen Konstellation ablesen lassen. Die Aufteilung in heilige Mutter und Hure liegt ja nun schon zweitausend Jahre zurück. Ausreichend Zeit, sich in die Gene einzuschreiben.

     

    Das finde ich einen ganz wichtigen Punkt: diese Prägung in unserem kollektiven (Unter)Bewusstsein. Darin liegen sicherlich die allerstärksten Hindernisse für einen normalen Umgang mit Prostitution. Und genau diese tiefen Prägungen müssen alle beachten, die etwas daran ändern wollen

     

    Ich denke Stigmatisierung im internen Bereich der Prostitution gibt es weniger, denn dort ist sie ja (weitestgehend) akzeptiert. Schwierigkeiten haben sicherlich manche Menschen im Freundeskreis, doch dieser regelt sich dann von selbst und es bleiben automatisch nur noch die übrig, die damit umgehen können.

     

    Problematisch wird es erst, sobald die Frau die P. nicht als Hauptberuf hat, sondern sich auch im "normalen" Berufsleben etablieren will. Und hier herrscht definitiv Diskriminierung, s. Bella, Katrina, Alfder, uvm. (mich inklusive).

     

    Ich denke Vanessa bringt es hier auf den Punkt.

     

    Ja, der Fall von Bella ist ein harter Brocken, weil er auf krasse Weise die Anfälligkeit und Verletzbarkeit einer Frau unter den Bedingungen von Stigma und Tabu zeigt, die in beiden "Welten" beruflich tätig ist.

     

    Umso beeindruckender finde ich aber einmal ihr Verhalten in diesem Fall, ihre Stärke und wie sie damit umgeht, und gleichzeitig die breite und vielfältige Unterstützung, die sie hier aus dem Forum erfährt. Das reicht ja von persönlicher Anteilnahme über moralischen Zuspruch bis hin zu detaillierter Rechtsberatung und konkreten Handlungsempfehlungen. Und das gleichmäßig von Frauen wie Männern.

     

    Ich finde das sehr bemerkenswert. So etwas ist in dieser Art erst möglich seit es solche Internetforen gibt und für mich ein Zeichen, dass ein positiver Bewusstseinswandel auf dem Weg und möglicherweise auch schon weiter ist, als wir hier glauben mögen. In jedem Fall kommt durch solchen Austausch und solche Erfahrungen etwas in Bewegung, in Fluss, und darauf liesse sich vielleicht mit einem erweitern des Kreises der aufgeschlossenen Menschen aufbauen.

     

    Ich möchte meinen Beitrag perspektivisch mit folgender Frage beenden:

     

    Müsste zuerst nicht das Tabu fallen für Prostitution, um letztlich auch das Stigma einmal aufzulösen?

  2. Ich verstehe Jana so, dass sie ihre Einstellungen gerade nicht mechanistisch lebt, also quasi als eine Ideologie, die es "absolut" umzusetzen und anzuwenden gilt.

     

    Aus ihren Beiträgen zu diesem Thema lese ich ein sehr hohes Maß an einerseits intellektueller Klarheit aber zugleich auch emotional intuitivem Bewusstsein. Und sie wirkt auf mich absolut stimmig darin und mit sich im Reinen.

     

    Und was will man(n) mehr?:smile:

    • Danke 1
  3. Nehmen wir an, eine Escortdame lernt einen Mann kennen und die beiden verlieben sich. Die Escortdame verschweigt dem Mann ihre Tätigkeit, weil sie in den Gesprächen mit ihm erfährt, dass ihm sexuelle Treue sehr wichtig ist und er ihren Job niemals tolerieren würde. Hier fände ich Ehrlichkeit absolut angebracht, damit der Mann die Möglichkeit hat sich selbst zu entscheiden, ob er mit ihrer Tätigkeit leben kann oder ob er sich lieber eine andere Partnerin suchen möchte.

     

    Oder nehmen wir einen Mann, der ganz genau weiß, dass er in einer Beziehung auch Sex mit anderen braucht. Er lernt eine Frau kennen, sie verlieben sich und es kommt in Gesprächen heraus, dass sie auf sexuelle Treue viel Wert legt und sie damit nicht klarkommen würde, wenn er auch Sex mit anderen hätte. Hier fände ich es absolut falsch zu lügen und zu sagen "ja, für mich ist sexuelle Treue auch extrem wichtig". Auch hier fände ich Ehrlichkeit angebracht, damit sich die Frau entscheiden kann, ob sie dennoch mit dem Mann eine Beziehung eingehen möchte oder ob sie sich lieber einen anderen Partner sucht, der ihre Einstellung teilt.

     

    Diese Ehrlichkeit finde ich hier gerade ein Zeichen von gegenseitiger Achtung. Und wer weiß - vielleicht bewirkt gerade diese Aufrichtigkeit einen, manchmal durchaus schmerzhaften Prozess, zu einem größeren Verständnis und inneren Wandel.

     

    Das muss nicht und wird in vielen ähnlichen Fällen auch nicht der Fall sein. Aber wenn es passiert und es beiden gelingt, dann kann wirkliche Liebe entstehen und die echte Chance auf eine dauerhaft glückliche Partnerschaft, in welcher Form auch immer.

    • Danke 1
  4. Ehrlichkeit und Liebe

     

    In einer Beziehung ist es ja nicht anders. Man wächst und verändert sich. Man kann entweder miteinander wachsen oder sich voneinander entfernen. Das wichtigste ist die Kommunikation.

     

    Dieses Zitat gefällt mir sehr, denn es drückt aus, was mir persönlich wichtig ist in jeder Begegnung mit Menschen.

     

    Ich glaube wir neigen oftmals dazu, uns irgendwelche Gewissheiten und Sicherheiten verschaffen zu wollen, vielleicht um diese innere Unruhe über all die Unwägbarkeiten unseres Lebens besser aushalten zu können. Das erlebe ich immer wieder gerade in einer Kommunikation zwischen Menschen.

    "Wir wollen immer absolut ehrlich zueinander sein, keine Geheimnisse voreinander haben."

    "Wir wollen uns immer lieben, für alle Zeiten - deshalb heiraten wir, ziehen wir zusammen etc... "

     

    All das kann ich absolut verstehen und nachvollziehen, erlebe solche und ähnliche Gedanken immer wieder auch an mir selbst. Aber gleichzeitig bin ich überzeugt davon, dass all das nur starre Muster und Formen sind, die alles Leben, Wachsen, Reifen und Verstehen zumindest sehr erschweren, wenn nicht sogar verhindern.

     

    Ich versuche mich in allem von der Liebe leiten zu lassen. In jeder Begegnung, sei es eine lose Bekanntschaft, Freundschaft, Affäre oder eine Partnerschaft mich so dem jeweiligen Menschen gegenüber zu verhalten, wie ich gerne von ihr oder ihm behandelt werden möchte. Ich spüre dabei, wie gut mir das tut für meine Zufriedenheit und mein Gleichgewicht. Es erfordert ein sehr bewusstes Leben, da ich ja versuche jedem Moment, jeder Situation individuell mich zu stellen, ihr gerecht zu werden und angemessen zu begegnen, ohne jene vermeintlichen Sicherheiten feststehender Verhaltensregeln. Jedoch schon mit meinen eigenen Wert- und Moralvorstellungen, die ich vor mir selber immer wieder hinterfragen und verantworten muss.

     

    Was ich dabei erlebe? - Es wird für mein Verhalten zunehmend unerheblich, ob ich einer Frau in einer Bekanntschaft, Freundschaft oder Partnerschaft begegne. Das sind für mich ja auch wieder nur Begriffe und eher starre Grenzen, die den Fluss des Lebens gar nicht wiedergeben können.

    Das Leben kann doch so offen sein. - Wie ist das? Liebe ich nun einen, zwei oder gar mehrere Menschen gleichzeitig? - Ja, das kann schon sein.

     

    Und ich empfinde die Liebe dabei als etwas Unteilbares. Sie ist entweder da oder sie ist nicht da, mein Tun geschieht entweder aus Liebe oder nicht - und dann gibt es auch keine Nummer 1 oder Nummer 2, keine Rangordnung der Liebe, bin ich in jeder Liebes-Begegnung voll da.

     

    Klingt das nach bloßer Utopie? - Freue mich über eure Meinungen und Erfahrungen dazu.

    • Danke 1
  5. ... Diese Art von Frauen verstehen es perfekt sich zu inszenieren, sie wissen genau, was Männer hören und sehen und f... wollen, verhalten sich entsprechend, und gehen mit äußerstem Kalkül an die "Sache" heran.

     

    Ich bewundere diese Frauen, da ich sie für hochintelligent halte, zumindest, was das pragmatische Geldverdienen angeht. Sie wissen exakt, was der Kunde will, haben ihn hervorragend analysiert (dazu braucht es Intelligenz) und stellen sich entsprechend auf ihn ein.

     

    Treffen diese Worte nicht genauso - und vielleicht noch viel besser die in diesem Fall beteiligten Herren? - Denn wie bringen es diese Topmanager, Immobilienhaie und Investmentbanker denn zu ihrem Vermögen? - Doch sehr oft mit genau den oben beschriebenen Verhaltensweisen, wobei die Frauen in diesem Fall ja bloß den Herrn als Opfer haben, dieser aber wiederum ganze Familien, Gemeinden oder gar Staaten, wenn man mal kurz an die Finanzkrise und ihre Ursachen denkt.

     

    ... Und wenn ich mit Menschen zusammengekommen bin, die dieser Welt abschnittsweise angehören, konnte ich nur wenig wirklich gesunde Charakterzüge feststellen. Nicht nur Alkohol und Drogen gehören in diese Glamourwelt und dafür konnte ich mich noch nie begeistern.

     

    Ich bin überzeugt davon, dass alles Handeln, gegen die eigene Natur (ob bewusst oder unbewusst) später auf einen zurück fällt. Das Gehirn, bzw. das Unterbewusstsein vergisst nichts! ...

     

    Ich war für mich persönlich immer daran interessiert (wie auch in meinem Profil angegeben), den Job positiv, aber vor allen Dingen gesund für sich selbst zu gestalten.

     

    Ich finde Vanessa trifft hier genau den Kernpunkt. Die beteiligten Personen leben und verkörpern eine kranke Welt, in der sich nur durchsetzen, behaupten und ganz nach oben kommen kann, wer über bestimmte Verhaltensweisen und Charaktermerkmale verfügt, die er, wenn nötig auch rücksichtslos, zum eigenen Vorteil einzusetzen vermag. Aber das ist eigentlich ein patriarchalisches Modell, von einem bestimmten Typ Männern der Welt vorgesetzt. Und hat jedenfalls mit Nachhaltigkeit, Gesundheit und Lebensfreude wenig wenn überhaupt etwas zu tun.

     

    Im Gegensatz dazu sind viele der hier Schreibenden in meinem Augen auf die eine oder andere Art Lebenskünstler, insbesondere viele der Damen. Davon könnten wir Männer uns manches durchaus abschauen und daraus lernen. Zum Beispiel es zu lassen, unterschwellig immer wieder Neid oder ähnliches zu unterstellen...

     

    Im übrigen hat der Neid eine nicht zu unterschätzende positive Funktion, indem er uns zuweilen antreiben und auch mal im Vergleich mit Anderen und Anderem an unsere Grenzen führen und diese erweitern kann - das rechte Maß vorausgesetzt.

    • Danke 3
  6. Mir gefällt der sehr bewusste Umgang aller Beteiligten hier zu diesem Thema sehr gut.

     

    Denn Alkohol - und nicht etwa Drogen etc - ist die Suchtkrankheit Nummer Eins.

    Nur wird das eben gerne verniedlicht, verharmlost oder ganz verschwiegen, weil Alkohol als Genussmittel gilt und selbst als Suchtmittel gesellschaftlich sanktioniert ist.

     

    Agrippa hat ja die Wirkungen des Alkohols hier sehr schön beschrieben.

     

    Ich bin Genusstrinker und mag die vielfältigen Geschmacksnuancen guter Weine, guter Biere und was es an Vielfalt auf dem Gebiet so gibt. Aber absolut in Maßen - und ich finde immer, das erste Glas schmeckt am besten, das ist der Genuss für mich.

     

    Bei mir ist es nun so, dass ich ab einem bestimmten Quantum geschmacklich so gesättigt bin, dass ich nicht mehr mag und dann nur noch Wasser trinke.

     

    Genau so sehe und handhabe ich das auch!

     

    Abgesehen davon finde ich es schön, wenn die Partnerin des Abends keinen Alkohol trinken möchte, ebenfalls darauf zu verzichten. Mir fehlt nichts dabei, Spaß und gute Laune stellen sich genauso ein und die Gespräche können eine besondere Tiefe und Intensität erreichen, weil beide einen klaren Kopf haben und mit klaren Sinnen dabei sind.

     

    Natürlich dann auch später ...:zwinker:

    • Danke 1
  7. Ich fühle mich als Frau mit 31 Jahren in meiner Haut so wohl, dass ich ungern große Veränderungen an mir vornehmen mag. Ich möchte mich auch nicht "inszenieren", denn ich fühle mich als Frau zu jeder Zeit erotisch. - Es sind eher die kleinen Rituale, die die erotische Vorfreude auf das Date ausmachen.

     

    ... denn ich inszeniere meine Weiblichkeit nicht - ich fühle sie und lebe sie!

     

    Genau Das ist es! - Danke Vanessa :blume3:

     

    Und genau das finde ich an einer Frau erotisch, ist die Essenz für mich, zieht mich magisch an.

     

     

    Im Kamasutra beginnt jede tantrische Liebesnacht mit einem Bad - alleine oder zu zweit. Denn Wasser ist das Element der Frau. So geht also ein ausgedehntes Bad mit feinen ätherischen Ölen (Rosenöl oder Jasminöl) der erotischen Begegnung voraus, um mich bereits sinnlich darauf einzustimmen. Ich schließe während des Bades die Augen, höre manchmal ein wenig Entspannungsmusik und wasche evtl. störende Gedanken aus dem Alltag so langsam aber sicher von mir ab.

     

    Auch das klingt wunderbar. Das Loslösen vom Alltag und ganz Präsentwerden für den Partner - für sinnliche Genüsse auf allen Ebenen unserer Seins.

  8. Um Erotik zu einer Kunst werden zu lassen (Erotik ist nicht automatisch Kunst - es hängt von der auszuführenden Person ab) erfordert es meiner Meinung nach Geist, Freiheit, Einfallsreichtum, Geschick, Talent, aber vor allem die Liebe - auch und gerade zum Detail.

     

    Erotik ist mit allen Sinnen spielend, begehrend, hingebend, nehmend, lachend und alles andere als platt.

     

    Mir gefällt Vanessas Einstellung zu ihrem Tun! - und damit im Grunde auch zu ihrem Leben. Denn sie macht aus allem eine Kunst - eine Lebens- und Liebeskunst.

    Und das macht das Leben und die Welt leicht, heiter und spielerisch.

     

    Es sollte bei aller Kunst ein Spiel sein - und ein:tanzen:

     

    Probiert es doch alle einmal aus, die ihr hier so zweiflerisch seid. Es ist nicht der Verstand sondern das Herz was in diesen Dingen lenkt. Und was die hier vertretenen Damen betrifft, so sind nach meinem Eindruck nicht wenige Künstlerinnen darunter -

    ob sie´s nun selbst so sehen oder nicht.

     

    Behaupte das mal so, was ich aus euren Beiträgen hier herauslese. Ich kenne zwar erst eine davon persönlich, aber als wir neulich zusammen in der Badewanne saßen, da sagte ich ihr genau diese Worte:

    "Hör mal, Du bist ja eine Künstlerin der Liebe." :blume3:

    • Danke 2
  9. @ Alina, Escort Coach, Katrina, Rainmaker

     

    Es ist eine reine Freude eure Beiträge hier zu lesen und eurer Diskussion folgen!

     

    Grundsätzlich kaufe ich immer gute Qualität mit möglichst zeitloser Ausstrahlung. Und die kombiniere ich dann gerne auf vielfältige Weise. Das können sowohl Marken sein wie auch No Name Produkte. Kriterium bleibt für mich immer, dass es mir gefällt und eben Material und Verarbeitung.

     

    Und es erfreut mich immer, wenn ich dieses Bewusstsein bei einer Frau entdecke, also Qualität und Stil einerseits, aber auch kreativ spielerische Lust in der Kombination der Teile ( und Marken etc.). Da muss nichts unmöglich sein, solange es passt und stilsicher ist.

     

    Aber es gibt tatsächlich Frauen, oder besser in diesem Fall Damen - und nicht zu wenige - die zu Hause ganze Kleiderschränke voll Chanel- oder Armanisachen haben, teilweise schon 30 oder 40 Jahre alt, und diese immer noch tragen, eben weil sie von exzellenter Qualität sind und Stil wie zeitlose Eleganz verkörpern. Diese Damen definieren dann wohl auch ihre Persönlichkeit sehr stark über bestimmte Marken, was sie wiederum mitunter festgefahren erscheinen lässt.

     

    Es gibt aber abgesehen von den Top-Labels in der Damenmode zahlreiche hervorragende Designer(innen), gerade auch in Deutschland, für die die Frau in ihrer ganzen Persönlichkeit und Ausstrahlung bei ihren Entwürfen im Vordergrund steht. Und das nicht nur in der Hochpreiskategorie. Wobei es tatsächlich extrem fliessende und exquisite Stoffe gibt, die bereits in der Herstellung ihren Preis haben, und bei denen auch der Designer besonders sorgfältig, ja mit Liebe, arbeiten muss, damit er die Möglickeiten des Materials auch voll in seiner Kreation umsetzen kann, sprich, sie an der Frau auch optimal wirken. Dass dazu noch eine aufwändige Fertigung in wenigen ausgewählten und besonders darauf spezialisierten Betrieben nötig ist, schlägt sich natürlich auch im Preis nieder. Ein exklusivers Abendkleid kann schon einmal 12-14 Stunden reine Nähzeit (Handarbeit) kosten.

     

    Dafür besitzt die Dame dann aber auch im besten Fall wirklich ein Stück fürs Leben.

    • Danke 4
  10. @agrippa

    Ich finde das einen außerordentlich schönen interessanten Beitrag!

     

    Das Tolle an Vanessa ist für mich, dass sie ihre Träume lebt und tatsächlich Wirklichkeit werden lässt.

    Und in der Tat spüre ich von ihr ausgehend eine positive Energie die auf Andere ausstrahlt, wohl auch für sie einnimmt. - Und das ist doch etwas Gutes!

     

    Man könnte nämlich zu all den bereits genannten Beschreibungen und Definitionen von Glücksmomenten noch folgenden hinzufügen:

     

    -Glück ist, wenn ich Dank, Hilfe und Unterstützung annehmen und für mich und andere fruchtbar machen kann.

     

    Klingt vielleicht banal - kommt aber gar nicht so häufig vor.

    • Danke 2
  11. Ich finde es kann sehr schön sein und erotisch auf ein Treffen einstimmen, sich im Vorfeld mit der Dame auch ein wenig über die jeweilige Kleidung zu unterhalten und abzustimmen. Besonders bei einem längeren Date mit Dinner, Konzert oder ähnlichem.

     

    Ich hatte diesen Sommer zwei sehr schöne Dates mit derselben Dame. Vor unserem Ersten, wir kannten uns noch nicht, schickte sie mir ein paar Bilder von sich, und auf einem davon trug sie ein leichtes Sommerkleid. Ich sagte ihr wie sehr es ihr stehe und sie mir gerade darin gefalle, worauf sie mir bestätigte, dass sie es selber genauso empfinde.

     

    Sie sah wunderbar aus beim Date, strahlte atemberaubende sinnliche Erotik aus und bestätigte mir hinterher, wie wohl sie sich darin gefühlt habe.

     

    Vor unserem zweiten Treffen fragte ich sie, was sie diesmal gerne anziehen und wie sie mich dazu sehen würde. Sie erschien dann in einem ganz bezaubernden hellen Kostüm, ich machte ihr sogleich ein Kompliment:blumenkuss: und lächelnd und heiter begannen wir unseren wunderschönen Abend...

    • Danke 3
  12. Das ist ein guter Vergleich mit den Hotels.

     

    Wobei es schon auch sehr gute 3-Sterne Hotels (und zuweilen auch welche mit 2 Sternen gibt).

    Es kommt immer darauf an wie sie geführt sind und was die Inhaber jeweils aus ihren Möglichkeiten machen - ich schaue mir jedenfalls durchaus auch solche an.

  13. Auf dem Weg zu Harrods fuhr die Tube Jubilee nicht so, wie sie sollte und ich "musste" bereits an Station Waterloo aussteigen. Ich marschierte also los, denn das Wetter war super - schön luftig und warm. Ich schlenderte gemütlich durch den St. James Park, sah den Eichhörnchen zu, lockte sie an, so dass sie meine Fingerspitze anstupsten. Weiter hörte ich die Musik eines Orchesters, welches ich umgehend aufsuchte. Die Leute hatten sich bereits versammelt und ich setzte mich ebenfalls auf die Wiese, um den schönen Klängen zu lauschen. Dabei kam ich ins Schwärmen...

     

    ... und mir wurde einmal wieder mehr bewußt, wie glücklich ich bin und wie gut es mir nicht nur in diesem Moment geht.

     

    Das ist eine ganz wunderbare Beschreibung, Vanessa und zeigt Dich als glücklichen Menschen. Danke auch für dieses tolle Thema, es inspiriert mich zu meinem ersten Beitrag - im Liegestuhl auf meinem Balkon, den leicht dahinziehenden luftigen Sommerwölkchen am hellblauen Himmel nachsinnend....

     

    Glück bedeutet für mich:

    Mit mir Eins sein, das bewusste Annehmen jedes einzelnen Augenblicks, des Leichten und auch des Schweren.

    Am Leben zu lernen, Aufgaben zu haben, finden oder suchen, die mich herausfordern, mich an meine Grenzen bringen und - im Idealfall auch darüberhinaus, sie weiten oder auch überwinden.

    Die Stille, das Mit-Mir Alleinseinkönnen - auch zuweilen Einsamkeit und Langeweile aushalten können und produktiv werden lassen, denn sie sind die Begleiter jeder Veränderung.

    Die Vielfalt der Welt erkunden, entdecken und erleben und meine Eindrücke mit anderen Menschen teilen zu können.

    Innere und äußere Großzügigkeit mir selbst und anderen gegenüber - sich und andere beschenken und bei keinem davon zu knausern.

    In der heutigen Zeit zu leben, die uns so vieles an Freiheiten und Möglichkeiten der Selbstverwirklichung und -erkenntnis bietet wie kaum eine andere zuvor.

    Finanzielle Unabhängigkeit indem ich meine Geldanlage selbst in die Hand genommen habe(Aktien), weg von Banken, Beratern, Versicherungen etc

    Jedem Moment seine eigene Dauer geben, ihn ausleben ohne auf die Uhr fixiert zu sein (das ist ein großer Luxus)

    Absichtslos zu leben, sich treiben lassen und dennoch im selben Augenblick ganz bewusst zu bleiben - offen für die Schönheit in allen Dingen, der Natur, Kunst, Musik, Kultur - und wie sie uns Männern immer wieder eine Frau offenbart.

     

    Das sind bloß ein paar Aspekte des Glücks für mich, spontan, überhaupt nicht vollständig und ohne irgendeine Wertung in der Reihenfolge. Aber um nicht bloß im Abstrakten zu verbleiben, füge ich noch kurz eine aktuelle Situation meines Lebens an, die mir zur Zeit sehr viel Glück beschert.

     

    Ich habe über die letzten vier Jahre mit einem Orchester eine Konzertreihe aufgebaut, die gerade jetzt ihre Früchte zu tragen beginnt. Aber ich habe erkannt, dass es für mich zunehmend zu einer Routine und außerdem jeden Monat 2-3 Tage voll belegen und beanspruchen würde, und das gerade an Wochenenden. (finanziell war es sowieso eher ein Drauflegegeschäft). Habe also die Arbeit auf zwei fähige Musiker des Orchesters übertragen, zunächst mal für ein Jahr, mache selbst nur eine Veranstaltung und nutze meine neugewonnene Freiheit und Zeit - und nicht etwa indem ich etwas anderes, "lukrativeres" dafür arbeite. Nein - ich genieße diese Zeit mit vielerlei Schönem, nicht zuletzt dem Weiblichen ...

     

    Vanessa, ich finde es ganz toll, wie Du dein Leben gestaltest und was Du dir vorgenommen hast. Damit gibst Du uns hier ein gutes Beispiel und eine Motivation. Ich freue mich sehr für Dich und wünsche Dir ganz viel Erfolg dabei.

    - und natürlich Glück ...

    • Danke 3

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