Zum Inhalt springen
Liebe Mitglieder, wir haben derzeit leider technische Probleme mit dem Kalender welche wohl leider noch einige Zeit anhalten werden . Danke für die Geduld. ×

Cloves

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    16
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Persönliche Informationen

  • Wohnort
    Südwesten
  • Beruf
    Musisch-Kreativ
  • Geschlecht
    maennlich

Cloves's Errungenschaften

Aufstrebender Playboy

Aufstrebender Playboy (2/13)

34

Reputation in der Community

  1. Positive Zeichen Das finde ich einen ganz wichtigen Punkt: diese Prägung in unserem kollektiven (Unter)Bewusstsein. Darin liegen sicherlich die allerstärksten Hindernisse für einen normalen Umgang mit Prostitution. Und genau diese tiefen Prägungen müssen alle beachten, die etwas daran ändern wollen Ich denke Vanessa bringt es hier auf den Punkt. Ja, der Fall von Bella ist ein harter Brocken, weil er auf krasse Weise die Anfälligkeit und Verletzbarkeit einer Frau unter den Bedingungen von Stigma und Tabu zeigt, die in beiden "Welten" beruflich tätig ist. Umso beeindruckender finde ich aber einmal ihr Verhalten in diesem Fall, ihre Stärke und wie sie damit umgeht, und gleichzeitig die breite und vielfältige Unterstützung, die sie hier aus dem Forum erfährt. Das reicht ja von persönlicher Anteilnahme über moralischen Zuspruch bis hin zu detaillierter Rechtsberatung und konkreten Handlungsempfehlungen. Und das gleichmäßig von Frauen wie Männern. Ich finde das sehr bemerkenswert. So etwas ist in dieser Art erst möglich seit es solche Internetforen gibt und für mich ein Zeichen, dass ein positiver Bewusstseinswandel auf dem Weg und möglicherweise auch schon weiter ist, als wir hier glauben mögen. In jedem Fall kommt durch solchen Austausch und solche Erfahrungen etwas in Bewegung, in Fluss, und darauf liesse sich vielleicht mit einem erweitern des Kreises der aufgeschlossenen Menschen aufbauen. Ich möchte meinen Beitrag perspektivisch mit folgender Frage beenden: Müsste zuerst nicht das Tabu fallen für Prostitution, um letztlich auch das Stigma einmal aufzulösen?
  2. Veränderung beginnt im Kleinen Die anscheinende Schwere und Größe vieler Probleme und Herausforderungen unserer komplexen Gesellschaft verleitet uns oftmals in Radikalität, Rigorismus oder aber in Resignation. Dabei vergessen und übersehen wir, dass die allermeisten positiven Veränderungen sich aus vielen kleinen, unscheinbaren und persönlichen Taten und Handlungen ergeben. Und jede dieser scheinbar unwichtigen und belanglosen Einzelschritte bekommt dann seine eigene unersetzliche Bedeutung im Prozess einer Wandlung. Mir als relativ außenstehenden Beobachter dieser Diskussion fällt vor allem eine Vielzahl von intelligenten und pointierten Meinungen und Beiträgen auf. Ich sehe unsere bzw. die Aufgabe jedes Einzelnen, auf seinem Platz, an seinem Ort und in seinem Umfeld jeweils das ihr oder ihm Mögliche zu tun und zu versuchen, die gesellschaftliche Situation, Anerkennung und Wertschätzung von Prostituierten zu verbessern. Und dabei ist es vollkommen unerheblich, ob es sich um einen "großen" oder "kleinen" Beitrag handelt. Jeder nach seinen individuellen Möglichkeiten und Fähigkeiten. Ariane, Jana und Vanessa wirken auf je eigene Art und Kraft ihrer Persönlichkeit im öffentlichen Raum und den Medien. Andere werden aufgrund ihres Berufs oder sozialen Umfelds nur in ausgewählten und vereinzelten Momenten Stellung beziehen können. Alle sollten es aber tun, so oft und so gut es ihnen eben möglich ist. Die Zeiten der großen Ideologien, Revolutionen und Heilsversprechungen sind vorbei, sie haben sich allesamt als Luftschlösser erwiesen. Dauerhafte und nachhaltige positive Veränderungen können nur freiwillig von jedem Einzelnen und nach seinen Möglichkeiten ausgehen. Daher sehe ich alles Verordnenwollende im Zusammenhang dieser Thematik und Diskussion, so klug, wohlmeinend und idealistisch es auch gemeint sein mag, sehr skeptisch, denn es birgt immer zugleich den Keim von Rigorismus und Intoleranz. Persönliche Werte und individuelles Glück kann nur jeder für sich selbst bestimmen. Wir aber können, je nach unseren Möglichkeiten, versuchen eine Stimmung der Toleranz und Anerkennung im gesellschaftlichen Bewusstsein zu entwickeln und fördern. Bildung ist wichtig und moralische Unterstützung, aber nicht im Sinne eines Lenkens und unmündigen An die Hand Nehmens, sondern als ein Fördern und Fordern. Schnelle und radikale Veränderungen sind auch hierbei kaum zu erwarten, wir brauchen dazu Zeit, Geduld, Ausdauer und Vertrauen. Dafür Zusammenzuwirken, auch bei scheinbar gegensätzlichen und unvereinbaren Positionen, sollte uns allen doch wert sein.
  3. Treffen diese Worte nicht genauso - und vielleicht noch viel besser die in diesem Fall beteiligten Herren? - Denn wie bringen es diese Topmanager, Immobilienhaie und Investmentbanker denn zu ihrem Vermögen? - Doch sehr oft mit genau den oben beschriebenen Verhaltensweisen, wobei die Frauen in diesem Fall ja bloß den Herrn als Opfer haben, dieser aber wiederum ganze Familien, Gemeinden oder gar Staaten, wenn man mal kurz an die Finanzkrise und ihre Ursachen denkt. Ich finde Vanessa trifft hier genau den Kernpunkt. Die beteiligten Personen leben und verkörpern eine kranke Welt, in der sich nur durchsetzen, behaupten und ganz nach oben kommen kann, wer über bestimmte Verhaltensweisen und Charaktermerkmale verfügt, die er, wenn nötig auch rücksichtslos, zum eigenen Vorteil einzusetzen vermag. Aber das ist eigentlich ein patriarchalisches Modell, von einem bestimmten Typ Männern der Welt vorgesetzt. Und hat jedenfalls mit Nachhaltigkeit, Gesundheit und Lebensfreude wenig wenn überhaupt etwas zu tun. Im Gegensatz dazu sind viele der hier Schreibenden in meinem Augen auf die eine oder andere Art Lebenskünstler, insbesondere viele der Damen. Davon könnten wir Männer uns manches durchaus abschauen und daraus lernen. Zum Beispiel es zu lassen, unterschwellig immer wieder Neid oder ähnliches zu unterstellen... Im übrigen hat der Neid eine nicht zu unterschätzende positive Funktion, indem er uns zuweilen antreiben und auch mal im Vergleich mit Anderen und Anderem an unsere Grenzen führen und diese erweitern kann - das rechte Maß vorausgesetzt.
  4. Mir gefällt der sehr bewusste Umgang aller Beteiligten hier zu diesem Thema sehr gut. Denn Alkohol - und nicht etwa Drogen etc - ist die Suchtkrankheit Nummer Eins. Nur wird das eben gerne verniedlicht, verharmlost oder ganz verschwiegen, weil Alkohol als Genussmittel gilt und selbst als Suchtmittel gesellschaftlich sanktioniert ist. Agrippa hat ja die Wirkungen des Alkohols hier sehr schön beschrieben. Ich bin Genusstrinker und mag die vielfältigen Geschmacksnuancen guter Weine, guter Biere und was es an Vielfalt auf dem Gebiet so gibt. Aber absolut in Maßen - und ich finde immer, das erste Glas schmeckt am besten, das ist der Genuss für mich. Genau so sehe und handhabe ich das auch! Abgesehen davon finde ich es schön, wenn die Partnerin des Abends keinen Alkohol trinken möchte, ebenfalls darauf zu verzichten. Mir fehlt nichts dabei, Spaß und gute Laune stellen sich genauso ein und die Gespräche können eine besondere Tiefe und Intensität erreichen, weil beide einen klaren Kopf haben und mit klaren Sinnen dabei sind. Natürlich dann auch später ...
  5. Genau Das ist es! - Danke Vanessa Und genau das finde ich an einer Frau erotisch, ist die Essenz für mich, zieht mich magisch an. Auch das klingt wunderbar. Das Loslösen vom Alltag und ganz Präsentwerden für den Partner - für sinnliche Genüsse auf allen Ebenen unserer Seins.
  6. Mir gefällt Vanessas Einstellung zu ihrem Tun! - und damit im Grunde auch zu ihrem Leben. Denn sie macht aus allem eine Kunst - eine Lebens- und Liebeskunst. Und das macht das Leben und die Welt leicht, heiter und spielerisch. Es sollte bei aller Kunst ein Spiel sein - und ein:tanzen: Probiert es doch alle einmal aus, die ihr hier so zweiflerisch seid. Es ist nicht der Verstand sondern das Herz was in diesen Dingen lenkt. Und was die hier vertretenen Damen betrifft, so sind nach meinem Eindruck nicht wenige Künstlerinnen darunter - ob sie´s nun selbst so sehen oder nicht. Behaupte das mal so, was ich aus euren Beiträgen hier herauslese. Ich kenne zwar erst eine davon persönlich, aber als wir neulich zusammen in der Badewanne saßen, da sagte ich ihr genau diese Worte: "Hör mal, Du bist ja eine Künstlerin der Liebe."
  7. @ Alina, Escort Coach, Katrina, Rainmaker Es ist eine reine Freude eure Beiträge hier zu lesen und eurer Diskussion folgen! Grundsätzlich kaufe ich immer gute Qualität mit möglichst zeitloser Ausstrahlung. Und die kombiniere ich dann gerne auf vielfältige Weise. Das können sowohl Marken sein wie auch No Name Produkte. Kriterium bleibt für mich immer, dass es mir gefällt und eben Material und Verarbeitung. Und es erfreut mich immer, wenn ich dieses Bewusstsein bei einer Frau entdecke, also Qualität und Stil einerseits, aber auch kreativ spielerische Lust in der Kombination der Teile ( und Marken etc.). Da muss nichts unmöglich sein, solange es passt und stilsicher ist. Aber es gibt tatsächlich Frauen, oder besser in diesem Fall Damen - und nicht zu wenige - die zu Hause ganze Kleiderschränke voll Chanel- oder Armanisachen haben, teilweise schon 30 oder 40 Jahre alt, und diese immer noch tragen, eben weil sie von exzellenter Qualität sind und Stil wie zeitlose Eleganz verkörpern. Diese Damen definieren dann wohl auch ihre Persönlichkeit sehr stark über bestimmte Marken, was sie wiederum mitunter festgefahren erscheinen lässt. Es gibt aber abgesehen von den Top-Labels in der Damenmode zahlreiche hervorragende Designer(innen), gerade auch in Deutschland, für die die Frau in ihrer ganzen Persönlichkeit und Ausstrahlung bei ihren Entwürfen im Vordergrund steht. Und das nicht nur in der Hochpreiskategorie. Wobei es tatsächlich extrem fliessende und exquisite Stoffe gibt, die bereits in der Herstellung ihren Preis haben, und bei denen auch der Designer besonders sorgfältig, ja mit Liebe, arbeiten muss, damit er die Möglickeiten des Materials auch voll in seiner Kreation umsetzen kann, sprich, sie an der Frau auch optimal wirken. Dass dazu noch eine aufwändige Fertigung in wenigen ausgewählten und besonders darauf spezialisierten Betrieben nötig ist, schlägt sich natürlich auch im Preis nieder. Ein exklusivers Abendkleid kann schon einmal 12-14 Stunden reine Nähzeit (Handarbeit) kosten. Dafür besitzt die Dame dann aber auch im besten Fall wirklich ein Stück fürs Leben.
  8. Cloves

    Glück ist..

    @agrippa Ich finde das einen außerordentlich schönen interessanten Beitrag! Das Tolle an Vanessa ist für mich, dass sie ihre Träume lebt und tatsächlich Wirklichkeit werden lässt. Und in der Tat spüre ich von ihr ausgehend eine positive Energie die auf Andere ausstrahlt, wohl auch für sie einnimmt. - Und das ist doch etwas Gutes! Man könnte nämlich zu all den bereits genannten Beschreibungen und Definitionen von Glücksmomenten noch folgenden hinzufügen: -Glück ist, wenn ich Dank, Hilfe und Unterstützung annehmen und für mich und andere fruchtbar machen kann. Klingt vielleicht banal - kommt aber gar nicht so häufig vor.
  9. Ich finde es kann sehr schön sein und erotisch auf ein Treffen einstimmen, sich im Vorfeld mit der Dame auch ein wenig über die jeweilige Kleidung zu unterhalten und abzustimmen. Besonders bei einem längeren Date mit Dinner, Konzert oder ähnlichem. Ich hatte diesen Sommer zwei sehr schöne Dates mit derselben Dame. Vor unserem Ersten, wir kannten uns noch nicht, schickte sie mir ein paar Bilder von sich, und auf einem davon trug sie ein leichtes Sommerkleid. Ich sagte ihr wie sehr es ihr stehe und sie mir gerade darin gefalle, worauf sie mir bestätigte, dass sie es selber genauso empfinde. Sie sah wunderbar aus beim Date, strahlte atemberaubende sinnliche Erotik aus und bestätigte mir hinterher, wie wohl sie sich darin gefühlt habe. Vor unserem zweiten Treffen fragte ich sie, was sie diesmal gerne anziehen und wie sie mich dazu sehen würde. Sie erschien dann in einem ganz bezaubernden hellen Kostüm, ich machte ihr sogleich ein Kompliment:blumenkuss: und lächelnd und heiter begannen wir unseren wunderschönen Abend...
  10. Cloves

    Glück ist..

    Eine positive Stimmung in jeder Lebenslage ist vielleicht das größte Glück überhaupt.
  11. Das ist ein guter Vergleich mit den Hotels. Wobei es schon auch sehr gute 3-Sterne Hotels (und zuweilen auch welche mit 2 Sternen gibt). Es kommt immer darauf an wie sie geführt sind und was die Inhaber jeweils aus ihren Möglichkeiten machen - ich schaue mir jedenfalls durchaus auch solche an.

Unser Support Team

Neue Beiträge

Neue Galerie Einträge

Neue Escort Links

Über uns

Seit über 10 Jahren ist MC-Escort die grösste deutschsprachige Escort Community. Wir bieten Kunden und Anbietern eine Plattform um sich gegenseitig auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.

mc-banner-klein.png

Kontakt

  Raingärten 1, 79780 Stühlingen, Deutschland

  info@mc-escort.de

  +49(7744)929832 KEINE AGENTUR - WIR VERMITTELN KEINE DAMEN!

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert um dein Nutzer Erlebnis auf dieser Webseite zu verbessern. Du kannst deine Cookie Einstellungen anpassen, ansonsten nehmen wir an dass es für dich in Ordnung ist deinen Besuch fortzusetzen.