Zum Inhalt springen
Liebe Mitglieder, wir haben derzeit leider technische Probleme mit dem Kalender welche wohl leider noch einige Zeit anhalten werden . Danke für die Geduld. ×

max2go

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    6.099
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    5

Beiträge erstellt von max2go

  1. So langsam spinnen nicht nur die Römer, sondern auch die Schweden. :bonk:

     

    Selbst privater, einvernehmlicher Sex gilt tendenziell schon als Vergewaltigung, wenn man nicht das Gegenteil beweisen kann. Sex ohne Kondom sowieso. (Siehe Julian Assange)

     

    Sogar innerhalb von Paargemeinschaften wird Sex gefährlich. :heul:

     

    Sterben die Schweden am Ende aus? :frag:

     

    https://www.welt.de/vermischtes/article171720005/Schweden-Einverstaendnisgesetz-fordert-Frage-um-Erlaubnis-zu-Sexualkontakt.html

     

    "Die Welt":

     

    Wer in Schweden künftig Sex mit jemanden möchte, muss die ausdrückliche Erlaubnis einholen – gern auch schriftlich. Sonst droht eine Verurteilung wegen Vergewaltigung. Debatte? Die scheint derzeit kaum möglich.

     

    Schweden ist jetzt das unromantischste Land der Welt, gleich hinter Saudi-Arabien und dem Iran, aber vielleicht ist das den Machern des neuen Gesetzes nicht mal bewusst: Die rot-grüne Regierung in Stockholm, die von sich behauptet, feministisch zu sein, will die Gesetze für Sexualstraftaten radikal verschärfen.

     

    Wer Sex will, muss den Plänen zufolge zwar nicht die Familie um Einwilligung bitten und die Person zuvor heiraten, wie es die Scharia vorsieht. Erforderlich ist aber ein für beide Seiten deutliches Ja zum Geschlechtsakt. Damit ist die Regel umgekehrt, die bisher galt.

     

    Ein Nein oder eine nonverbale Zurückweisung war bisher erforderlich, um dem Vorwurf der Vergewaltigung zu entgehen. Von nun an wird derjenige, der den Sexualkontakt wünscht, zuvor um Erlaubnis fragen müssen. Wenn nicht, droht eine Verurteilung wegen Vergewaltigung.

     

    Was das Zustimmungsprozedere anbelangt, so scheint es so zu sein, dass eine mündliche Genehmigung ausreichen soll. Wer sichergehen will, dass gegebenenfalls vor Gericht nicht Wort gegen Wort steht, sollte sich aber etwas Schriftliches geben lassen, wird derzeit in schwedischen Internetforen gemutmaßt.

     

    Das neue Gesetz trägt den Namen „Einverständnis-Gesetz“. Es soll am 1. Juli 2018 in Kraft treten und ist das erste seiner Art weltweit.

    Aufhebung der Unschuldsvermutung

     

    Die Einverständnisregel soll für jede Form der Sexualität gelten: Für Paare, die sich gerade erst kennengelernt haben, genauso wie für langjährige Beziehungen, für gleichgeschlechtliche Beziehungen und für Gruppensex.

     

    „Die Botschaft ist einfach. Du musst dich bei der Person, mit der du Sex haben willst, erkundigen, ob sie es will. Wenn du dir unsicher bist, musst du es lassen. Sex muss freiwillig sein“, verkündete der sozialdemokratische Ministerpräsident Stefan Löfven am Sonntag in einer Weihnachtsrede. Mit dem neuen Gesetz sollen mehr sexuelle Handlungen als bisher als Vergewaltigung eingestuft werden, sagte der Premier.

     

    Es werden zwei neue Tatbestände eingeführt. Die „unachtsame Vergewaltigung“ und der „unachtsame sexuelle Übergriff“. Bereits jetzt ist die Gesetzgebung in Schweden scharf. So wurde etwa nach dem Wikileaks-Gründer Julian Assange wegen Verdachts auf „weniger grobe Vergewaltigung“ gefahndet.

     

    Studien zufolge wird jeder achte bis zehnte Junge irgendwann im Laufe seines Lebens Opfer sexueller Gewalt

    Missbrauchte Männer

    „Es muss dir doch gefallen haben, du hattest eine Erektion“

     

    Sein Vergehen: Er benutzte kein Kondom beim ansonsten von den Frauen als einvernehmlich beschriebenen Sex. Nach dem einvernehmlichen Geschlechtsverkehr waren die Frauen weiter mit Assange befreundet. Dennoch wurde ein internationaler Haftbefehl ausgestellt.

     

    Grund für die weltweit einmaligen neuen Sexualregeln ist die sogenannte #Metoo-Kampagne, die auf Übergriffsvorwürfe des US-amerikanischen Filmproduzenten Harvey Weinstein folgte. Schwedische (wie auch deutsche) Frauen berichten derzeit täglich in sozialen Medien darüber, wie sie sexuelle Übergriffe durch Männer erleben.

    Hexenjagd in Schweden

     

    Sie berichten davon, im Schlaf oder betrunkenen Zustand vergewaltigt worden zu sein und nicht Nein gesagt haben zu können. Sie beschreiben, dass sie zwar wach, aber psychisch „eingefroren“ waren. Wieder andere, wie eine Politikerin der Grünen, erklären, dass ihnen erst Tage oder Wochen nach dem Übergriff bewusst geworden wäre, dass sie eigentlich vergewaltigt worden seien.

     

    Seitdem herrscht in Schweden eine Art Hexenjagd: Zahlreiche Männer wurden gefeuert, nachdem führende Zeitungen sie namentlich in Artikeln der Vergewaltigung bezichtigt hatten und sich dabei auf Vorwürfe beriefen, die von anonymen Frauen gemacht wurden. Teilweise lagen die vermeintlichen Übergriffe Jahrzehnte zurück.

     

    So verrückt dieses Hineinregieren in die Intimsphäre anmutet - die erwartete öffentliche Debatte darüber blieb aus. Alle Parlamentsparteien haben dem Gesetz zugestimmt.

     

    Auch eine mediale Debatte gibt es nicht. Medien und Politik befeuern sich gegenseitig - und wer ausschert, wird vernichtet.

    Fast unheimliche Einigkeit von Medien und Politik

     

    Staffan Heimerson, Kolumnist der Zeitung „Aftonbladet“, wagte Kritik: Das Prinzip der Unschuldsvermutung bis zu einer rechtskräftigen Verurteilung scheint aufgehoben zu sein, schrieb er und sprach von einer „Hexenjagd mit Zügen von Stalins Säuberungsaktionen“. Der Mann wurde gefeuert.

     

    Gegenstimmen gab es ausschließlich von Juristen: „Erwachsene Menschen wissen doch, dass man nicht vor jedem Akt verhandelt“, kritisierte Anne Ramberg, Chefin vom schwedischen Anwaltsverbund. Es werde in der Rechtspraxis sehr schwer sein, zu definieren, was als Eindruck von Freiwilligkeit gewertet werden kann. „Das ist ein sehr undeutliches Gesetz, und es besteht das Risiko der Rechtsunsicherheit“, warnt sie.

     

     

    Die Regierung ist sich laut Löfven klar darüber, dass in der Rechtspraxis weiterhin häufig Wort gegen Wort bei Vergewaltigungsprozessen stehen wird. Aber sie hofft, mit dem auch „pädagogisch gemeinten“ Gesetz gerade auch ein Umdenken bei den Männern zu erreichen. Die müssten „lernen“, dass Frauen nicht zum Sex überredet werden dürfen.

     

     

    Soviel auch zum Thema "Wir nehmen uns Schweden zum Vorbild in der Prostitutionsgesetzgebung" Arme Welt. Da waren wir ja in der Antike schon weiter und aufgeklärter. :streicheln1:

    • Danke 6
  2. Farming Sales hat aber nicht nur Vorteile....

     

    Richtig. :prost:

     

    Daher sage ich ja, Agenturen die eine White List umsetzen, müssen im Gegenzug auch einen gewissen Mehrwert bieten, der die möglichen Nachteile derselben wieder aufwiegt.

     

    Komplett die Bildergalerien "dicht" machen wie bei Amorette oder "nur Begleitung" anzubieten wie bei Jocelyn kann als Reaktion auf die neuen Verhältnisse ab 2018 auch nicht die Lösung sein. :boink:

  3. So langsam bekomme ich richtig Angst….Werde ich ab 2018 noch eine gute Agentur finden die bereit ist, mir für mein Geld eine Dame für ein Date zu vermitteln…? Was passiert, wenn ich auf keiner „White List“ stehe…? Wenn Agenturen und Independents nur noch Stammkunden haben, dann brauchen die ja auch keine Werbung mehr….? Aber was wollen die machen, wenn so nach und nach die Stammkunden nicht mehr sexuell, sondern endgültig einen natürlichen Abgang haben…? Wird dann der Vater dem Sohn auf dem Sterbebett oder per Testament diese geheime Botschaft übermitteln…? Muss ich davon ausgehen, dass ich nur noch ein Date vermittelt bekomme, wenn ich auf der „White List“ stehe und davon ausgehen muss, dass meine persönlichen Daten gespeichert wurden….? Ist diese „White List“ der proaktive Versuch, dem unweigerlich kommenden schwedischen Modell auszuweichen und Vorsorge zu treffen…? Und was muss ich machen, um auf diese „White List“ zu kommen….? Ich habe ja nur noch 17 Tage Zeit und dann geht hier im MC das Licht aus….? Also bitte bitte an alle guten Agenturen und Independents, bitte meldet euch bei mir – es soll euer Schaden nicht sein…es ist 5 vor 12….

     

    Fragen über Fragen….ich bekomme Escort – Endzeitstimmung….:heul::heul::heul:

     

    :bonk::kugeln:

     

     

    Eine klare Unterteilung in echte "High-Class-Agenturen" mit wirklichen Top Frauen - das geht für mich weit über das Aussehen hinaus - bedingt letztlich auch eine Selektion der Kundschaft. :gänseblümchen:

     

    Wenn das über eine von der Agentur geführte "White List" geht, sprich, einfach ein ausgewählter fester Kundenkreis, dann kann das sowohl für die betreffenden Agenturen, die Damen und auch für mich als "Stammkunden" unterm Strich doch nur Vorteile bringen. :handkuss:

     

    Im Übrigen enspricht das dann genau der vieldiskutierten These von vor zwei/drei Jahren, die zu den reinen "Serviceleistungen" das erotische Potential der Damen verstärkt als Abgrenzungsmerkmal in den Fokus gestellt hat.

     

    Das wird zukünftig nur noch mit Stammkunden umsetzbar sein.

     

    Ich sehe dabei aber auch die Agenturen in der Pflicht, den Kunden einer White List auch ein entsprechendes Angebot an Mehrwert zu unterbreiten.

     

    Sonst kann ich mich nach wie vor von vermeintlichen "Escort-Agenturen" die doch nur verdeckte Clubs, Appartements oder Bordelle sind, preisoptimiert und serviceorientiert mit Fake-Bildern, Fake-Models und ähnlich unerfreulichen Dingen weiter an der Nase herumführen lassen. :heul:

     

    Ich sehe in den von guten Agenturen geführten White Lists daher in erster Linie einen Ansatz zur Qualitätssteigerung.

  4. Was meint Ihr? Kommt das?

     

    Ich hatte das die Tage mal geschrieben und hatte überraschend viel Resonanz dazu.

     

    Zitat max2go:

     

    2017 war genauso ok wie all die anderen Jahre.

     

    Einzig was mich ankotzt, die (versuchte) Abzocke, Betrügereien, Fake Bilder und Fake Profile, nachkobern im Date, falsche Versprechungen und massive Unzuverlässigkeit bis hin zum Nicht-Erscheinen der Damen sowie massives Mehrfachlisten von rein geldgeilen Profi-Huren bei x-Agenturen + Kaufmich + Sugardaddyportalen haben in 2017 massiv überhand genommen. Da soll man noch durchblicken.

     

    Wohl dem, der bei ein paar ausgewählten, guten Agenturen oder Indies "Stammkunde" ist und sich damit viel Firlefanz, Aufregung und Enttäuschung sparen kann.

     

    Selbst wer nur bei zwei oder drei seriösen Agenturen persönlich bekannt ist und dort auf der "White List" steht, hat damit schon fast mehr Auswahl, als selbst ich sie als bekennender Vielbucher verkraften kann.

     

     

    :willkommen:

  5. Vielleicht kommt ihr ja in eine Gemeinschaftszelle. Dann muss die Justizvollzugsanstalt die weitere Veranstaltung anmelden und für Kondome sorgen.

     

    Die "Verkehrssicherungspflicht" nicht vergessen. :lach:

     

    Am Rande erwähnt, das ist auch so eine gesetzliche Regelung, bei der in jedem Bundesland eine anderslautende beknackte Regel gilt. Zum Teil sogar völlig widersprüchlich. :boink:

  6. Ich zitiere mich zur Illustration des letztjährigen Skifahrens mal selber. :streicheln1:

     

    Große Freude, dass so ein einmaliges Ereignis auch in dieser Saison wieder stattfindet. :schaem:

     

     

    Das Skifahren im letzten Jahr. Ja, so war das:

     

    Zitat max2go:

     

    Stella, Marie, Nadine, Chiara

     

    4 Paare, 3 Nächte, 2 Skitage - 1 Sachstandsbericht

     

     

    Zunächst einmal:

     

    DANKE Chiara, dass Du mich angerufen hast, um dabei sein zu dürfen.

    Es war ein ganz besonderes Erlebnis für mich.

     

    Es bedarf mehr als rein organisatorischer Talente, um ein solches Event auf die Beine zu stellen.

     

    Die Auswahl der Location und der Damen ist dabei eine Sache.

    Viel schwerer ist die Zusammenstellung der teilnehmenden Gentlemen und das Beherrschen der gruppendynamischen Prozesse.

     

    Hut ab! Es war durchweg perfekt!

     

     

    Der Reihe nach:

     

    Ladies first:

     

    Dabei waren:

     

    Stella: Ich mag ihre ruhige Art. Sie trumpft öffentlich nicht vorlaut auf, hat es beim Sex aber fausdick hinter den Ohren. Ihre devote Neigung und ihre Lust am Vorgeführt werden, waren dabei selbst am dritten Abend noch für alle Anwesenden ein weiteres erotisches Highlight.

     

    Nadine: Ich liebe ihre langen, schlanken Beine. Besonders in Heels und Strapse. Nadine war mit ihrer Herzlichkeit die ungekrönte Prinzessin der Runde. Ihre unheimlich zärtliche Art zieht sowohl Männer als auch Frauen in ihren Bann. Dabei giert sie geradezu nach Berührungen und Streicheleinheiten. Immer und überall.

     

    Marie: Sie ist ein wahrer Nimmersatt, die einem sehr lange in allen Facetten der Erotik beschäftigen kann. Ihr lautes, wollüstiges Stöhnen zu jeder Tages- und Nachtzeit dringt wahrscheinlich heute noch durch die Alm. Irgendwie konnte sie nie genug bekommen.

     

     

    Chiara: - No more words -

     

    Sie kann einfach alles. Von quirlig bis sanft. Von leise schmusig bis krachende Partylaune verbreiten, mit zwinkerndem Pornstyle-Sex bis hin zu sehr einfühlsamer, erotisch-sinnlicher Ölmassage, von echter Lady bis zum Vamp.

     

    Immer dabei und immer mit einem hingebungsvollen Gespür für die Bedürfnisse der jeweiligen Menschen in ihrer Umgebung......

     

    ....... während sie gleichzeitig eine glänzende Organisatorin ist und sie die Zügel der Veranstaltung immer fest in der Hand hielt, sehr spielerisch, relaxt und unaufdringlich.

     

     

    Die Location:

     

    Eine hochmoderne Almhütte, traditionell im Style, up to date in der Einrichtung. Whirlpool im Freien, offener Kamin, genügend Schlafzimmer, großer Aufenthaltsbereich, Terassen, Balkone, Skikeller, eine voll ausgestattete Küche, reichlich (Regen-) Duschen im ganzen Haus, auf Wunsch kulinarische Vollversorgung und eine traumhafte Alleinlage in 1500m Höhe mit unverbautem Ausblick auf das gesamte Tal.

    Immer genügend Rückzugsorte für "verliebte Paare", aber auch genügend Raum für gemeinsame Interaktion in jeglicher Paarung und Zusammensetzung.

     

     

    Die Herren: Durchweg Escort erfahrene Gentlemen, die von Chiara quasi handverlesen zu diesem ganz speziellen Event eingeladen wurden. Die wichtigste Voraussetzung für das Gelingen ist insbesondere die Chemie, die gerade unter den Herren stimmen muss. Sie tat es in ganz hervorragender Weise. Kompliment an alle, die dabei waren. Das ist in dieser Qualität des Zwischenmännlichen nicht ganz selbstverständlich und hat meine Erwartungen weit übertroffen.

     

    Das Progamm: Schwer zu sagen.

     

    Ich kann es nachvollziehen, wenn man es im Nachhinein fast nicht in Worten beschreiben kann. Es gab alles: Skifahren am Tag, die geilsten sexuellen Erlebnisse bei Tag und bei Nacht, in der Gruppe im Pool, in trauter Zweisamkeit in den Zimmern, in allen denkbaren Konstellationen, wie sie sich spielerisch ergaben, Partner wurden getauscht, behalten, gemeinsam bespielt. Ausgehen mit "Black Tie" und Abendgarderobe, Heels, Strapse und "Bäumchen wechsel Dich" im Restaurant, dieselben Damen, die tagsüber eine gnadenlose Inszenierung als Skihasen gaben, wußten Abends in makelosem, erotischem Outfit beim Dinner zu begeistern und zu verführen.

     

    Ich habe selten so relaxte, entspannte und gleichzeitig so unverkrampfte und lockere Tage erleben dürfen.

     

    Sicherlich spielte dabei Chiaras Auswahl bei den teilnehmenden Dolls eine große Rolle. Sie alle sind keine professionellen Damen des Gewerbes, ihre "private" Anmutung und ihre eigene Gier auf sexuelle Abenteuer führten zu einem nicht enden wollenden Taumel aus Erotik, Sex und Rundherum wohlfühlen. Es war einfach unkompliziert.

     

    "Harmonischer und ausgeglichener könnte selbst ein Wochenendtrip unter den allerbesten Freunden nicht sein", so der O-Ton einer Dame.

     

    Und sie hat Recht damit. Vielleicht war es genau dieser gefühlt private Charakter der ganzen Veranstaltung, die so gut das Gefühl vermittelte, als ob sich alle schon sehr lange und sehr gut kennen würden.

     

    Ganz großes Kompliment, Chiara. Ich freue mich jetzt schon auf die kommenden Folgeveranstaltungen.

     

    Ist das jetzt Lobhudelei, Euphorie oder gar Schleichwerbung?

     

    Sicher!

     

     

    Aber wenn etwas gut ist, dann muss man es auch sagen!

     

     

     

    Auch wenn es schwer fällt, ein solches Event in die gebührenden Worte zu fassen.

    Ich gebe zu, selbst ich als halbwegs geübter Berichteschreiber versage an dieser Stelle.

     

     

    Danke an die teilnehmenden Gentlemen, Danke an die Dolls und ein ganz besonderes Danke an Chiara als Mitspielerin und geschätzte Agenturleiterin von Fairytaledollsescort.

     

    Ohne sie wäre dieser erfüllte, kurzweilige und letztlich unbeschreibliche, erotische Kurzurlaub in dieser vollendeten Form niemals möglich gewesen.

     

    • Danke 6
  7.  

    Für eure Verbesserungsvorschläge und Anregungen bin ich dankbar und freue mich diese für euch umzusetzen.

    :wink:

     

    Liebe neue Miss Moneypenny - das hört sich für mich gerade so an, als ob jemand eine komplett neue Agentur eröffnet. :oha:

     

    Ich dachte, Planet soll einfach nur unter neuer Leitung fortgeführt werden. Das "alte Know-How", das bisher die wirklich gute Agentur getragen hat, war doch immer eine ihrer Stärken.

    Ist das jetzt etwa alles weg und Ihr fangt nochmal bei Null an? :frag:

     

    Eine gute Homepage ist wichtig, keine Frage. Ich will aber letzlich keine "gute Homepageerstellung" buchen, sondern die Mädels. :bettchen:

     

    Schließlich waren die Betreuung durch Miss M. und die Qualität ihrer Agentinnen das wesentliche Unterscheidungsmerkmal von Planet zu anderen Agenturen.

     

    Ich sehe daher den Schwerpunkt eher bei den Mädels als bei der Homepage, auch wenn die noch so wichtig ist. :blume3:

    • Danke 1
  8. Sitzen Männer in einer lustigen Runde zusammen, dann kommen ja manchmal lustige Ideen dabei raus. OK, nicht immer, aber manchmal :huepfen:

     

    Unsere letzte verrückte Idee: Du buchst keine Escortlady mehr, sondern einen Wein und der wird Dir von der passenden Dame gebracht. Was ihr dann gemeinsam macht ist ja dann eher privat und kein Escort mehr. Der Wein kostet dann eben etwas mehr als bei ALDI, aber die Überraschung ist umso größer.

     

    Total doofe Idee, oder würde sich jemand auf so etwas einlassen? Ist wie eine Fortuna-Glücksreise.

     

    Die Idee ist ja grundsätzlich gut. :prost:

     

    Aber:

     

    Von Escort Seite aus betrachtet: Klar. Das ist das typische "Umgehungstatbestandsmodel" für Anmeldung (und Steuer :blinken: - ohne jemandem etwas zu unterstellen, den Wein kann man ja angeben :lach: ) wie es in anderen P6 restriktiven Ländern weit verbreitet ist und auch bei uns sicherlich ab 01.01.2018 von mancher Anbieterin hierzulande ausprobiert werden wird.

     

    Problem dabei: Auch die Legislative ist nicht ganz so blöd wie man es manchmal bei der Betrachtung neuer Gesetze annehmen mag und hat exakt dieses Geschäftsmodel bereits im Anhang zum ProstSchG als Umgehungstatbestand und damit als ungültig erklärt. :heul:

     

    Von Bucher Seite aus betrachtet: Ändert sich da wirklich etwas für uns Bucher? Wenn bisher die Chemie gepasst hat, dann gab es guten Sex. :bettchen:

     

    Wenn nicht, dann nicht. Dann gab es eben "abarbeiten". :blume2: Das hätte man dann auch lassen können. Zudem steht und stand bei den meisten Anbieterinnen schon immer dabei: "Die Kohle ist für die gemeinsam verbrachte Zeit. Sonst nix." Sex war bisher schon nicht einklagbar. :oha:

     

    Also was soll´s. Außer daß jetzt ein paar "Nichtanmeldenwollerinnen" das ausprobieren werden wird nicht viel geschehen. Die hören aber auch irgendwann auf mit P6 und die "Neuen" die nachkommen kennen es nicht anders als "mit Anmeldung" (und Steuer :grins: ) und brauchen diese Umgehung nicht.

     

    Es kann also wieder offen mit Sex geworben werden. Wer das tut, wird im P6 Markt mit Sicherheit im Vorteil sein.

     

    Und bezüglich der Steuer, klar "zweigt man was ab", wenn bar bezahlt wird. Das weiß auch das Finanzamt beim Bäcker, beim Friseur, beim Kneipenwirt und allen möglichen anderen Berufen. Wenn eine "gesunde Quote" versteuert wurde, hat nie einer groß gefragt, weil das staatliche Verfolgungsinteresse schlicht zu gering war. :xoxoxo:

     

    Das könnte sich jetzt ändern, wenn (außer Wein) gar nichts mehr angegeben wird. Bei denen die sich angemeldet haben, weiß auch das Finanzamt Bescheid. Da können wir schon sehr bald auf die erste Rohertragsermittlung warten. :schuechtern:

     

    Wer sich also brav anmeldet, wird wahrscheinlich einen Teufel tun, das so wie bisher mal ab und zu vergessen anzugeben. :streicheln1:

     

    Ich gehe mal stark davon aus, daß aus diesem Grund die Escort Preise sowohl bei Indies wie auch bei den Agenturen ab 2018 um gut 20 - 30 % steigen werden.

     

    Aber ansonsten halte ich Wein trinken beim Date grundsätzlich für eine sehr gute Idee.

     

    :wein:

    • Danke 4
  9. Und gib ihr bitte etwas zu essen...

     

    Thea, was ist das? Der subtile Versuch, eine "Magermodel"-Diskussion loszutreten oder die wohlmeinende Aufforderung, ein sehr gutes Date auf alle Fälle mit einem noch besseren Dinner zu beginnen. :zwinker:

     

    Für Ersteres hätte ich wenig Verständnis - ich fände es ziemlich anmaßend, andere Menschen dadurch zu qualifizieren, daß man sie für zu dünn oder zu dick hält. Das sollte man jedem selbst überlassen. :streicheln1:

     

    Für Zweiteres hast Du meine volle Zustimmung. :blume3:

     

    Gemeinsames Essen, vielleicht sogar das gemeinsame Zelebrieren einer Mahlzeit kann bereits höchster Genuß als Bestandteil eines guten Dates sein.

     

    Es heißt schließlich nicht umsonst: "Liebe geht durch den Magen". :bettchen:

    • Danke 2
  10. Vielleicht gelingt es ja dem einen oder anderen Herrn, auch eine Kimi im Verlauf eines gebuchten Dinnerdates von seinen weiteren Qulitäten so zu überzeugen, :blume3: so daß beide nur noch das schnelle Ende der offiziellen Buchungszeit herbeisehnen, um dann endlich zum wirklich "privaten" Teil des Abends übergehen zu können. :kuss3:

     

    Ich finde dieses Geschäftsmodel - wie in anderen restriktiven P6 Ländern durchaus üblich - gar nicht so verkehrt.

     

    Auch wenn es an die Herren der Schöpfung gehobene Ansprüche stellt, weil wir dann eben nicht mehr alles einfach so mit ein paar Scheinen in der Hand ausgleichen können, um die Herzdame eine derbe "Serviceliste" abackern zu lassen. :boink:

     

    Zukünftig wird wohl eher wieder der Gentleman der alten Schule gefragt sein, der eine Frau auch ohne vordergründigen monetären Ausgleich zu bezaubern und zu erobern versteht. :handkuss:

     

    Wer weiß, vielleicht kann das der ganzen Escort Szene nach den leider manchmal auch sehr negativen Auswüchsen der letzten Jahre wieder ganz gut tun.

     

    Liebe Kimi: Alles Gute und viel Erfolg! :blumenkuss:

    • Danke 7

Unser Support Team

Neue Beiträge

Neue Galerie Einträge

Neue Escort Links

Über uns

Seit über 10 Jahren ist MC-Escort die grösste deutschsprachige Escort Community. Wir bieten Kunden und Anbietern eine Plattform um sich gegenseitig auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.

mc-banner-klein.png

Kontakt

  Raingärten 1, 79780 Stühlingen, Deutschland

  info@mc-escort.de

  +49(7744)929832 KEINE AGENTUR - WIR VERMITTELN KEINE DAMEN!

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert um dein Nutzer Erlebnis auf dieser Webseite zu verbessern. Du kannst deine Cookie Einstellungen anpassen, ansonsten nehmen wir an dass es für dich in Ordnung ist deinen Besuch fortzusetzen.