Dadario

Ich finde die Frage durchaus berechtigt und habe sie mir auch schon öfter mal gestellt, zumal meine Escort-Buchungen bisher ALLE (und ich meine wirklich alle) im ON Bereich waren, in den meisten Fällen 24-48 Stunden.

Für mich macht es einfach der Reiz aus, eine solche Zeitspanne gestalten zu können. Und außerdem genieße ich auch dabei ein entsprechendes "Rahmenprogramm", also z.B. ein bischen Wellness im Hotel, gemeinsamer Sport (diesmal ist kein Sport im Bett gemeint), zusammen Essen usw.. Dadurch bekomme ich einfach oft Einblicke und Eindrücke, die ich bei einem 4 Stunden "wir essen was zusammen und danach verschwinden wir zusammen" Date einfach nicht bekommen würde.

Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht - auch wenn ich dafür vermutlich gesteinigt werde von dem einen oder anderen männlichen Vertreter - , dass eine Escort-Dame bei einem solchen Date zum einen entspannter ist und zum anderen auch noch eher geneigt ist, auf meine Wünsche einzugehen. Wenn andere etwas für Dich tun, kommst Du (gute Kinderstube vorausgesetzt) fast schon automatisch in die Situation, etwas zurück geben zu wollen.

Erst vor einigen Wochen hatte ich ein Duo-Date für 24 Stunden gebucht, das war wirklich Wahnsinn. Und wenn ich das versucht hätte, in 4-6 Stunden unter zu bringen - keine Chance. Außerdem haben mir die beiden Damen doch so eniges Gutes getan, was eigentlich nicht auf deren "Wishlist" im erotischen Bereich stand. Ich denke, bei einem Kunden der für ein Date entsprechende Beträge ausgibt, ist vielleicht auch der Anreiz höher, eine entsprechend gute Gegenleistung zu erbringen (und spätestens jetzt schlagen mich die Damen, die auch in einem zwei Stunden Date alles geben. Mea culpa!).

Last but not least - Wenn ich mir die Mühe mache, ein 24h Treffen zum Beispiel Mittags startet und ich mit der Dame zunächst etwas esse, trinke, vielleicht noch Sport treibe oder wir uns gemeinsam eine Massage mit Sauna und ähnlichem gönnen, ist man danach halt einfach entspannter, kennt sich schon besser und hatte Zeit, Spannung aufzubauen. Klar, das kann ich auch, wenn ich Abends "Goodbye" sage, aber der zum Beispiel beste Blowjob meines Lebens war eine "Weckaktion" einer jungen Dame morgens bei einem Overnight. Noch völlig verpeilt im Bett gelegen und danach habe ich auch noch erstmal ne Stunde weitergeschlafen. Herrlich...

Also zunächst: Spannendes Thema!

Die Lösung liegt da sicher immer in der Mitte. Es wird phantastische Damen geben, die an sich eher im "Bordellbetrieb" (wie auch immer strukturiert) unterwegs sind, ebenso gibt es (und das aus eigener Erfahrung) wunderbare Escort-Damen. Es steht und fällt mit den Menschen, wie eigentlich immer im Leben.

Meine momentane Gefühlslage geht aber auch zunehmend in die gleiche Richtung wie die von MrArmor, zumal ich in jüngster Vergangenheit einfach Dates hatte, bei denen zwar die Escort-Damen optisch wirklich sehr ansehnlich waren, "im Gefecht" konnten diese dann allerdings kaum mithalten mit ihren Koleginnen aus dem Bordellbereich. Klar, jetzt kann ich wieder argumentieren mit "Die üben ja auch öfter ;-)", aber das alleine ist es nicht.

Ich denke, es ist viel mehr eine Mentalitätsfrage. Und natürlich ist es für eine Frau auch (schon alleine vor sich selbst) die schönere Version, sich einzureden stets mit den Männern von Welt zu verkehren, als mit der vermeidlichen Mittel- oder Unterschicht, die man immer den Bordellen zuschreibt.

Was mir an Escort-Dates gefällt, ist das drumherum, die Ruhe und Zeit, die man miteinander verbringt. Wenn man das möchte, würde ich zum Escorting raten. Wenn man (insbesondere sexuell) schon viel von der Welt gesehen hat und der Sex im Vordergrund steht, ist der Bordellbesuch sicher häufig die bessere Wahl.

Ich kann zwar leider keinen wirklich guten Tipp abgeben, aber Eure Aktion klingt nach richtig viel Spaß und ich wünsche Euch, dass Ihr diesen haben werdet! Sowas in der Art habe ich auch schonmal erlebt, es hat sich definitiv gelohnt. Genießt es!

Das Problem ist, dass sie die 100% Sicherheit sucht. Und die gibt es nunmal nirgendwo im Leben, nicht bei der Bank, nicht im Supermarkt und auch nicht beim Sex. Das musste ich selbst als unverbesserlicher Perfektionist schon oft genug im Leben leidhaft erfahren. Aber auch da gibt es Möglichkeiten, sich selbst mit dem Leben zu arrangieren. Aus einer solchen Position sich verletzt zu fühlen und im Schluß dann einfach (in völlig unangemessenem Tonfall) alle anders denkenden zu diskreditieren ist ein Wesenszug, den Psychologen mit Narzissmus umschreiben. Davon ist hier doch ne gehörige Portion im Spiel.

Das dritte (und hoffentlich letzte mal): Die geschilderten Einzelfälle sind medizinisch und statistisch nicht relevant. Ebenso gibt es den 100 Jährigen Kettenraucher. Deshalb werden nicht morgen alle Warnhinweise auf Zigarettenschachteln wieder entfernt. Es sind und bleiben Einzelfälle. Und auch die Äußerung von Herrn Douglas zu seiner Krankheitsgeschichte ist reine Mutmaßung. Mediziner auf der ganzen Welt würden sich ein Loch ins Zwerchfell freuen, wenn man die Herkunft einer Erkrankung so genau eingrenzen und bestimmen könnte. Das ist blanke Utopie! Herr Douglas dürfte gewiß schon so manche Frau vernascht haben in seinem Leben. Letzteres ist meine persönliche Mutmaßung. ;-)

Wie geschrieben, jakob, im Kern der Sache ist eine vegane Ernährung nicht ungesund. Einige Menschen sollten das lieber lassen aufgrund von Erkrankungen, besonderem Stoffwechsel etc.. Aber für 96% der Deutschen wäre das eine feine Sache, für usnere Rentensysteme der Kollaps dank steigender Lebenserwartung.

Aber ich ganz persönlich kann mich damit nicht anfreunden. Dafür schmecken mir zart gegrillte Rumpsteaks einfach zu gut. ;-)

Ich denke, wir sollten den Thread hier ruhen lassen.

Augenstern hat sich zumindest in meinen Augen als potentielle Kandidatin für meine zukünfitgen Buchungen weit ins Abseits manövriert, nicht zuletzt wegen des letzten Beitrages. Allen Frauen eines bestimmten Alters zu unterstellen, dass diese körperlich nicht mehr über eine gewisse "Enge" zwischen den Beinen verfügen könnten, ist nicht nur anatomisch und medizinisch absoluter Blödsinn, sondern zeugt aufgrund des Tonfalls acuh schlichtweg von einem dünnen Nervenkostüm. Aus meiner Einschätzung ist das das letzte, was man im Escort-Geschäft braucht. Und wenn ich einerseits sage, ich will den Nervenkitzel, das Unerwartete, das Aufregende, dann sollte ich dazu charakterlich auch bereit und willens sein.

Über Ernährungsgewohnheiten läßt sich streiten. Aber wenn man darüber spricht, dann sofort in eine Rechtfertigungshaltung zu gehen und dabei noch freundlich den belehrenden Hinweis auf die ach so gesunde und tierliebe Art zu Essen mitzugeben, mag das im Kern der Sache richtig sein. Beim Escoret-Geschäft geht es aber darum, genau diese Vernunft einmal für ein paar Stunden oder Tage an die Seite zu schieben. Das bedeutet nicht, dass man tut was man will ohne Rücksicht auf Verluste, es bedeutet zumidnest für mich aber auch, dass ich bei Escort-Dates Themen wie Atomkriege, Klimawandel, Krebserkrankungen durch Oralsex ;-) und ähnliches außen vor lasse. Ich will in den Momenten einfach genießen!

Ich verstehe die medizinische Sorge von so manchem hier, aber noch einmal: Es gibt keinen erwiesenen Zusammenhang zwischen der Nutzung von Escort-Diensten und einer erhöhten Gefahr der Erkrankung an den vorgenannten Erscheinungen. Es ist dabei wie immer im Leben: Die Menge macht das Gift. Und ob ich das Gift privat trinke, oder bei einem Escort-Date, die Wirkung bleibt die gleiche.

Tue Dir selbst einen Gefallen augenstern und überdenke einfach, wie tolerant Du in Escort-Dates Meinungen und Lebensweisen gegenüber sein kannst, die nicht Deiner eigenen entsprechen. Nach dem, was (und wie) Du bisher hier in Erscheinung getreten bist, könnte das problematisch werden für meinen Eindruck.

Ich stimme Alina definitiv zu, dass es im Raum NRW und FFM nahezu "unverbreitet" ist, FO nicht anzubieten im Escort-Bereich. Als gelernter Medizinmann muss ich ebenso Alina zustimmen, die Option sich ohne Kontakt mit Sperma die von Dir benannten Krankheitsbilder einzuhandeln, geht nahezu gegen 0,0.

Man muss ehrlicher Weise zugeben, dass die Gefahr für eine Frau den Moment der Ejakulation falsch einzuschätzen und plötzlich doch den Mund voll zu haben ohne Kondom natürlich ungleich größer ist. Aber selbst dann würde ich die statistische Wahrscheinlichkeit, schon alleine aufgrund des sozialen Hintergrundes der durchschnittlichen Bucherklientel, als geringer als in so manchem Privatleben einschätzen. Letztlich ist und bleibt es Deine Entscheidung.

Für mich als Mann ist FO ein "hartes Kriterium", da bin ich ehrlich.

Und auch beim FT oder wie auch immer zu Ende geführten Fellatio, ist und bleibt die LD50 dabei sicher geringer als beim Sprung aus dem 2. Stock. ;-)

Und wenn ich Dir als gebürtiger Hamburger noch einen Tipp geben darf: Mach einen möglichst groooooßen Bogen um die Reeperbahn, wenn Du guten Sex haben möchtest. Echte Hamburger gehen da ganz sicher nicht hin, da gibt es andere Adressen, wenn man solche Formen von P6 sucht.

Aber Du bist ja schon auf der richtigen Fährte und suchst nach "was Anständigem". :-) Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Spaß dabei, denn Hamburg ist IMMER eine Reise wert. Es ist eben eine echte "Perle".

Um nochmal auf die Frage zurück zu kommen: Nein, ich finde das nicht unseriös an sich. Entscheidend ist sicher das Gesamtbild der Agentur. Wenn die (für Dich fehlende, für mich überflüssige) Telefonnummer das einzige ist, was Dir da negativ auffällt, würde ich diesen Umstand ignorieren. Aber ich bin auch ein Mensch, der lieber - gerade beim Erstkontakt - eine Mail schickt. Das gibt der Agenturleitung auch eine faire Chance, Ihre Antwort zu formulieren, ggf. zu prüfen und dann erst auf "Senden" zu drücken. Das schaffen manche Menschen auch verbal, aber nicht alle.

Bei meinen Anfragen habe ich es auch schon erlebt, dass die Agenturleitunng erst mit der oder den entsprechenden Damen Rücksprache gehalten hat.

Und letztlich - schlagendes Argumetn aus meiner Sicht, wurde aber auch schon von max2go benannt - ist der Empfang einer E-Mail einfach immer diskret möglich, ein Anruf / Rückruf kann schon störender sein.

Ich kann Euch zwei beruhigen (und dachte, ich hätte das weiter oben schon getan), das Ergebnis war sehr gut. Zumindest das Duo ist sehr erfolgreich verlaufen, für die andere Anfrage ist leider nicht das Optimum dabei gewesen, daher habe ich davon dann abgesehen.

Und ich kann mich nicht erinnern, daraus ein Bohei gemacht zu haben. Es sind wohl eher einige Ansichten in der Sache, bei denen Georgia und ich ein wenig auseinander liegen und die dann vielleicht unterschwellig dazu geführt haben, dass ich nicht gerade weit oben auf ihrer "Buddy-Liste" rangiere.. Aber ich kann damit zumindest gut leben. Ging aber auch davon aus, dass wir das abgehakt hätten...

Und um die Frage vorweg zu nehmen: Beim Duo fiel die Wahl auf einen Hinweis hier im Forum, dieser kam allerdings per PN. Und da mir in diesem Zuge etwas laut den beiden Damen "nicht alltägliches" angeboten wurde, werde ich mich auch an mein Schweigegelübde halten. Das kann eine professionelle Escort-Lady sicherlich akzeptieren. Und mein Ziel ist es hier gewiß nicht, mit irgend welchen Bettgeschichten zu prahlen. Aus dem Alter bin ich lange raus. :-)

Ich wollte mich (quasi als Abschluß des Threads) nochmal für die vielen Hinweise und Tipps bedanken. Mittlerweile konnte ich auch zur Tat schreiten und wurde nicht enttäuscht. Die nächste Aktion ist in Planung, ich werde dazu wohl auch nochmal anfragen, nach der positiven Resonanz.

@max2go: Ich habe es (zumindest in Teilen) mal mit Deinen Ratschlägen probiert und mich weitesgehend überraschen lassen. Dieses Mal hatte ich Glück. :-)

Mit dem dicken Hinweis auf SELBSTIRONIE :-))) Und das ist auch absolut ernst gemeint. Wenn wir Koryphäen sind, dann wohl eher im botanischen Sinne. ;-)

Da ich ja weiß, dass eine Personenzahl von 6 in der Lehre allgemeiner Statistik sicher nicht als repräsentative Mehrheit der Bevölkerung durchgeht (meines Wissens sind dies die berühmten 1008 bzw. 1016 Personen), hatte ich das bewußt eingeschränkt. Auch, damit man mir hier nicht vorwirft, ich würde von uns Sechsen auf die komplette Bevölkerung schließen. Wir wir ja bereits gelernt haben, wäre das auch nicht korrekt gewesen. :-)

Also mich hast Du für diese Idee schonmal gewonnen. :-) Ich fände das gut und könnte mir vorstellen (bei entsprechender Professionalität desjenigen) diese Dienstleistung in Anspruch zu nehmen.

Meine letzten drei Buchungen bei Kay waren sehr unterschiedlich, was die Ausgestaltung des Dates und den Typus der Damen anging, obwohl ich mehr Ähnlichkeiten erwartet hätte. Zusammengefasst kann ich aber definitiv sagen (nur für mich und meine eigenen Erfahrungen):

- Kay selbst gibt sich wirklich Mühe, antwortet zeitnah auf Mails, ist sehr kulant und ehrlich. Bei welcher Agentur wird man von sich aus aufmerksam gemacht, wenn man dort noch ein "Restguthaben" hat, ohne es selbst zu erwähnen? Wenn dort nur verkauft werden soll, passt das nicht ins Bild.

- Bei den letzten drei Dates war von Agenturseite her alles absolut bestens. Auch wurde von den Damen alles eingehalten, was vorher abgesprochen war. Die Damen waren in sich sehr unterschiedlich und leider arbeitet die erste der Drei offenbar nicht mehr in diesem Segment, anderenfalls wäre mein Terminkalender permanent ausgebucht.

- Von der "sexuellen Aktivität" her war es sehr unterschiedlich, aber das liegt auch am Setting des Dates selbst. Erstgenannte hat mich schon halb im Aufzug zum Hotelzimmer verhaftet, da blieb mir das Herz bald stehen. Also auch hier ist es wie überall, es liegt viel an den einzelnen Menschen.

Insgesamt ist Kay für mich abernach wie vor in den Top5 in Deutschland.

Den Schuh muss ich mir anziehen, das stimmt lolo. Da war ich definitiv faul...:-)

Darauf wollte ich gerade hinweisen. ;-) Auch wenn die beiden Berichte zugegebenermaßen älter sind, so sind sie doch da. :-)

Und an Tanja noch die Frage: Gibt es diese von Dir beschriebenen "Escort-Hunter" tatsächlich oder ist das einfach eine (vielleicht auch ironisch gemeinte) Idee von Dir?

Nun Tanja, vielleicht muss ich ein oder zwei Dinge nochmal deutlicher betonen:

- Ich denke, es hilft der Frau und ist gut für sie, wenn ich zum Beispiel meine sexuellen Vorstellungen vorher mit ihren abgleiche. Wie weiter oben beschrieben wäre es sonst sicher unglücklich, wenn sie mich zurück weisen muss. Das meinte ich mit dem Nutzen für die Dame, wenn ich mich gründlich vorbereite und diese Dinge prüfe.

- Das Du Dich anpassen musst oder solltest habe ich nicht gesagt (ganz im Gegenteil!) und denke ich auch nicht. Aber ich werde mich als Kunde auch nicht in meinen Wünschen und Vorstellungen anpassen, sondern mich im Falle eines Falls für eine andere Dame entscheiden, bei der Übereinstimmung vorhanden ist. Damit können ja beide Seiten sehr gut leben. Die Dame tut nichts, was ihr nicht gefällt (und noch einmal, das ist auch mir WICHTIG!) und ich werde nicht enttäuscht weil bestimmte Dinge nicht passieren. Genau deshalb bereite ich etwas gründlich vor.

Und zu Deinem Eindruck, ich könnte mich "nicht auf eine aufregende Frau einlassen und sehen, was passiert", da stimme ich Dir in Teilen sogar zu. Eine Frau wird für mich auch und vor allem durch die Dinge und Attribute "aufregend", die ich benannt habe. In so fern kannst Du die Beschreibung vom Anfang (und da insbesondere genannte Attribute und Prioritäten) zumindest für mich ganz persönlich als schlagendes Kriterium sehen, ein ernstes Interesse an einer Buchung der Dame erst zu entwickeln. Ausnahmen gibt es sicherlich, aber die sind seeeehr selten. Zumindest bei mir. Bei meinen Freunden passiert das zum Teil öfter (als bei mir), aber auch da ist es selten geworden. Die Erfahrungen der Vergangenheit sind da leider zu eindeutig gewesen. Man lernt halt im Laufe der Jahre durchaus dazu. Das geht Dir ja sicherlich auch so. :-)

Letztlich bin ich mit einem Teil meiner erotischen Vorlieben ja auch durchaus in einem Bereich unterwegs, den ganz klar nicht jede Dame anbietet. Und dadurch alleine schränkt sich manches ein. Doch wenn ich darauf einfach so verzichten könnte, würde ich keine Escort-Dates buchen, sondern mich Samstag-Abends in die nächste Bar oder Disco stellen. Damit kann ich auch Erfahrungen und Erlebnisse sammeln, aber stets mit einer hohen Ungewißheit. Und letztlich ermöglicht mir das Buchen eines Escort-Dates die Chance, diese Ungewißheit zu besiegen. Vielleicht beschreibt es das verbal ganz gut.

Wow, Alina! Da hast Du aber einen ausgepackt. Wo kann man die Dame buchen? ;-) Insbesondere Bild 3 kann direkt ins Lehrbuch für weibliche Anatomie der Kehrseite gedruckt werden. Das ist schon Wahnsinn.

Carmen, Danke für den Tipp! Mit den beiden Damen habe ich auch bereits geliebäugelt. Zumal Alice ja auch auf ihren Internetseiten anbietet, ein Date zu planen, ohne das ich die Details vorher kenne. Da bin ich ja dann wieder bei max2go. Sofern die Rahmenbedingungen und grundsätzlichen Neigungen abgesteckt sind, hat das natürlich Charme.

Und rein optisch ergänzen sich die beiden natürlich wie die Sätze einer Beethoven-Symphonie.

Mann, jetzt bekommen meine grauen Zellen gut was zu tun, Danke Euch! :-)

Danke für die Akzeptanz! :-)

Und auch in diesem Puntk sind wir einer Meinung. Zwischen "beraten" und "verraten" ist es oft in der Unternehmensberaterkultur ein nur gaaaanz schmaler Grat. ;-)

Hallo Saphira,

aus meiner Sicht ist das auch eine Frage Deines gesamten Körpers. Nur der Bauch alleine gibt uns Männern ja wenig Aufschluß über die "Gesamtsituation". Wenn bei Dir die Verteilung des Körperfettes relativ gleichmäßig ist (das ist ja genetisch alleine schon bei jedem Menschen etwas anders) und Du einen wohltrainierten Bauch hast, würde ich vermuten der Rest ist auch gut in Form. Das passt doch dann super zusammen.

Unförmig oder schwierig wird das aus meiner Sicht immer dann, wenn die Gesamtproportion des Körpers durch einzelne Partien auseinander geht. Ist beim Mann aber genau so. Die Freibadbodybuilder, deren Oberkörper mit 50er Oberarmen und ähnlichem ausstaffiert ist, und der dabei von zwei Pommesstelzen von 70er Oberschenkeln getragen wird, sieht irgendwie blöd aus.:-)

Gibt es denn bereits irgendwo Bilder von Dir im Netz oder hier?

@Asfaloth: Das tut mir leid, wenn ich humorbefreit rüberkam. Die Intention hatte ich nicht. Und ehrlich gesagt bin ich das auch definitiv nicht.

Wie ich an anderer Stelle bereits einmal erklärt habe, bin ich vielleicht nicht zu 100% so verstanden worden, wie ich es meinte. Vermutlich habe ich es auch einfach nicht deutlich genug heraus gearbeitet, aber deshalb hier noch einmal die Kurzversion: Ich plane meine Dates nicht minutiös durch, auch meine Freunde tun dies nicht. Aber wir suchen vor einem Date gezielt nach einer Dame mit möglichst vielen Gemeinsamkeiten in den Interessenlagen. Zudem verbirngen wir natürlich auch lieber Zeit mit Damen, die wir begehrenswert finden, und dazu gehören eben viele Dinge.

Dadurch, dass ich den Prozess so detailliert beschrieben habe (was vor allem für die Damen und Agenturen einen Nutzen haben sollte), ist offenbar der Eindruck entstanden, das sei in Manier einer Prozessanalyse im Unternehmen durchgeplant und organisiert. Das ist es nicht, aber meine Darstellung könnte das vermuten lassen. In so fern - mea culpa! :-)

Und meine "kurz angerissene Biographie" ist dann letztlich doch deutlich komplizierter, würde hier aber nichts zur Sache beitragen. Nur soviel - Deine (bei vielen Menschen sicher zu Recht angenommenen) Annahmen über meine Charakterzüge könntest Du noch einmal überdenken. Ich würde mich zumindest freuen, denn wenn ich mir Deine sonstigen Beiträge hier so anschaue, bist Du mir sympathisch in Erinnerung und wir haben in so einigen Themen doch viele Gemeinsamkeiten und Ansichten. Danke!

@Bloßeinbesucher: Du hast das schon erfasst. Danke! :-)

Dicker Dank an Tanja, weil es mich auch noch einmal darauf aufmerksam macht, eine Sache vielleicht deutlicher heraus zu arbeiten:

Letztlich sind viele Dinge einfach wie Bausteine in einem Baukasten. Eine Dame mag italienisches Essen, Wellnesstrips, französische Erotik oder Pralinen. Dies sind zwar völlig unterschiedliche Dinge, aber es sind für sich autark betrachtet jeweils einzelne Dinge, die ich tun oder lassen und beliebig kombinieren kann. Es geht nicht darum, eine exakte Reihenfolge festzulegen, einen Plan abzuarbeiten oder am Besten dabei noch Protokoll zu führen. Es geht vielmehr darum zu wissen, ob sich im eigenen und dem Baukasten der Escort-Dame möglichst viele gleiche Steine befinden. Wie diese dann im Verlauf des Dates zusammen finden, muss und will ich vorher auch gar nicht klar haben. Darauf will ich definitiv nicht hinaus. Aber ich möchte einfach die Zeit mit einer Frau verbringen, die ich möglichst attraktiv und begeherenswert finde. Und dafür habe ich eben Kriterien, ebenso wie meine Freunde. Das hat aber glaube ich jeder, nur vielleicht macht sie sich nicht jeder bewußt und erst recht nicht so intensiv vor einer Buchung.

Für mich steht das auch in dem Kontext, dass wir halt sehr regelmäßig solche Dates buchen und daher einfach gelernt haben, wo man Fehler machen kann. Dann wird die Liste der Dinge die ich prüfe bevor ich loslege unweigerlich länger.

Ich hoffe, es ist rüber gekommen, wie das gemeint ist und welche Intention damit eigentlich verfolgt wird. Prüfe ich das vorher nicht ab, kann es ja auch zu sehr unangenehmen Situationen für die Dame kommen. Wenn ich zum Beispiel gerade hierzu ansetze sollte ich mir schon sehr sicher sein, dass die Dame das auch möchte. Und ich vermeide einfach immer gerne Situationen, in denen man den Gegenüber zurück weisen muss. Das tut der Stimmung im Allgemeinen meist nicht gut bei einem Date. Und um bei dem Beispiel zu bleiben: Es gibt gewiß Escort Damen die "Not Amused" wären, wenn da plötzlich etwas in ihrem Gesicht landet, was sie dort nicht erwartet hätten.

@Asfaloth: Ich bin bei mir selbst beschäftigt und war es zuvor bei der Bundesrepublik Deutschland. Ich habe meinen Hintern unter Afghanischer Sonne in Richtung Himmel gehalten, während Du hoffentlich auf den Osterinseln oder Bora Bora nen eisgekühlten Wodka-Martini und zwei bis fünf hübsche Escortdamen vernascht hast. :-) Das hoffe ich zumindest wirklich für Dich, denn damit hätte ich in jeder Sekunde dort gerne getauscht.

Das die von mir in einem anderen Thread geschilderte Vorgehensweise eine Buchungsentscheidung zu treffen nicht dem entspricht, wie jeder seine Escort-Dame auswählt, ist völlig OK. Das habt Ihr nun intensiv genug betont und klar gemacht. Das ist Eure Sicht, damit kann ich gut leben. Jeder geht so vor, wie er es für richtig hält, und mit meiner Trefferquote an positiven Erlebnissen in der Vergangenheit bin ich absolut zufrieden. Vielleicht hätte diese auch anders erreicht werden können, aber ich fühle mich dabei so nunmal wohl. Das ich nicht der einzige bin, der dies so tut (auch wenn dies hier vielleicht nicht jeder so öfffentlich schreibt), läßt mich zumindest darauf schließen, geistig nicht vollkommen umnachtet zu sein. Die erhaltenen PNs sprechen da eine deutliche Sprache. Dafür herzlichen Dank!

Und letztlich ist es sehr interessant, wenn Menschen die sich stets zu anderen abgrenzen indem sie den Wert von Professionalität betonen, diese an einer solchen Stelle als hinderlich sehen. Aber daraus kann jeder die eigenen Schlüße ziehen.

Für mich hat diese Anfrage so oder so einige gute Erkenntnisse gebracht und noch einmal herzlichen Dank für die konstruktiven Vorschläge, besonders zu Beginn des Threads. Etwas schade finde ich es, wenn wir gerade zum Ende hin alles ins lächerliche ziehen. Spaß muss sein, keine Frage. Aber wenn in vielen Threads die inhaltlichen Dinge ab Seite 2 keine Rolle mehr spielen, verliert so ein Forum aus meiner Sicht an Wert, Nutzen und in letzter Instanz dann irgendwann auch an Bedeutung. Ich denke nicht, dass das in unser aller Interesse ist, denn ich fühle mich hier insgesamt sehr gut aufgehoben und informiert.

Ebenso schade ist es für mich, dass wenn man solche Einblicke wie in dem anderen Thread von mir getan gewährt, dort keiner sagt "sowas interessiert mich nicht die Bohne" oder dergleichen, sondern statt dessen dies auf meine Anfrage hier übertragen wird. Da würde ich mir doch konstruktivere Kritik wünschen, indem zum Beispiel einmal jemand in ähnlicher Detailtiefe (und damit meine ich nicht "ich rufe meine Agentur an und sage, ich würde gerne ficken, sucht mal was aus") schildert, wie er vorgeht. Ich lerne gerne dazu, vielleicht kann ich etwas besser oder effizienter tun. Aber Prozessdiagramme bringen schon im Berufsleben meist nicht viel, hier helfen sie sicherlich auch nicht weiter. Aber den schmalen Grat zwischen "Ich bereite mich gründlich vor und fundiere meine Entscheidung" und "Ich zerlege alles bis ins letzte Atom" wollte ich deutlich machen. Vielleicht ist mir das nicht gelungen, aber besser ging es eben nicht.

Zuletzt noch der Hinweis, dass ich niemanden angegriffen, beleidigt oder ohne Respekt behandelt habe. Selbst denen mit kontroverser Meinung habe ich ein "Danke" verpasst, weil ich deren Beiträge wichtig fand und eine andere Meinung respektieren kann. Ich fände es schön, wenn das andere auch könnten und wir uns hier mehr über Inhalte austauschen, anstatt das jeder einfach stets sein Ding durchzieht, ohne Seiten- bzw. Schulterblick.

Um die Fragen von Dir, Georgia, noch einmal aufzuklären: Die "Heimstrecke" meint Deine Paradedisziplin. Etwas, dass Du gut kannst oder beherrschst. Und mit dem Messen meinte ich, dass es nur fair wäre, wenn ich an meinen Fähigkeiten mit der Zunge gemessen werde, Ihr auch an einer besonderen Fähigkeit gemessen werden solltet. Und eben da war meine Frage, was wir da nehmen sollten aus Deiner Sicht.