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zigarrenpaffer

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Beiträge erstellt von zigarrenpaffer

  1. Trotz oder vielleicht auch gerade wegen dem schlechtesten Date meiner P6-Laufbahn respektive einem Abbruch, welches ich mit einer Dame aus dem Hause der Agentur gehabt hatte, kann ich die Agentur absolut empfehlen.

    Der Vor-Buchung-Ablauf war optimal. Antworten per Mail kamen sehr schnell und waren ausführlich, nett und kompetent.

    Ein Vorab-Telefonat mit der Agentur-Managerin "Eve" war ebenfalls sehr nett und alles wurde nach meinen Wünschen organisiert.

    Das Date an sich, war eher geeignet als Beitrag bei der "versteckten Kamera".

    Dafür war dann die Abwicklung und Besprechung über die Probleme bei dem Date vorbildhaft, sodass ich mich jederzeit wieder in die "Orga-Hände" von "Eve" begeben würde.

    Somit möchte ich mich Nobbik anschließen:

    "Mein Resümee aufgrund meiner (begrenzten) Erfahrungen: Eine kompetente, seriöse und empfehlenswerte Agentur."

  2. Charles Bukowski pinkelt an die Hauswand der Adresse: Großer Hirschgraben 23 in Frankfurt

    Politische Korrektheit wird ohne Anklageerhebung und mit Augenbinde nach Guantanamo Bay verfrachtet

    Niveau verändert seinen Aggregatszustand und wird in blaue Dosen abgefüllt

    Der Humanismus wird von Darwin in die Wade gebissen

    Netiquette wird mit faulen Eiern beworfen

    Die Muschi wird in ein Tierheim abgeschoben und die Votze demonstriert für Anarchie

    Es beginnen die Stunden der Drecksäue

     

    Mein steifer Schwanz steckt bis zum Anschlag in Julias Mund.

    Ihre Augen werden immer größer.

    Ich nehme ihn nicht heraus.

     

    Nur noch durch die Nase kann sie Luft holen.

    Klebrige weise langgezogene Speichelfäden rinnen aus ihrem Mundwinkel.

    Maria küsst ihren Hals und hat einen Finger in ihrer Muschi stecken.

    Ihre Zunge wandert weiter nach oben und sie leckt die Speichelfäden von Julias Kinn.

     

    Begleitet von einem tiefen Luftholen flutscht mein Schwanz aus dem Mund von Julia und verschwindet direkt in dem Mund von Maria.

    Sie leckt ihn sauber während Julia an meinen ebenfalls versauten und mit Speichelfäden versehenen Eiern leckt.

     

    Die kleinen Drecksäue lecken sich gegenseitig in der 69ziger Stellung.

    Judith liegt dabei auf dem Rücken und Maria über ihr.

    Ich schiebe Julia wieder meinen Schwanz in den Mund und drücke ihren Kopf etwas nach unten, sodass ich über ihren Rücken langen kann um ihre Arschbacken auseinander zu schieben.

    Ich sehe wie die Zunge von Judith tief in der der Votze von Maria leckt.

    Langsam lasse ich meine Spucke auf das andere Loch von Maria tropfen.

    Die Zunge von Judith wandert entlang dem Rist nach oben und verreibt meine Spucke in Marias Arsch.

    Während sie nun die Zunge immer tiefer in dieses Loch schiebt lasse ich noch mehr Spucke nach unten tropfen, welche auf den Lippen von Judith landet und von dort langsam weiter Richtung Arsch läuft. Judith schiebt nun einen Finger in den Arsch von Maria.

     

    Ich ziehe meinen Schwanz aus der Muschi von und entferne den Gummi.

    Die Zunge und Lippen von Julia küssen meine harten Eier

    Ich spritze meinen Saft zwischen die Arschbacken von Maria und lehne mich etwas zurück sodass Julia mit ihrer Zunge alles sauber lecken kann.

    Ihr Gesicht ist von Schweiß, Spucke und Sperma überzogen.

    Mein Schwanz liegt auf ihrer Nase und Julia dreht sich um und beginnt Maria zu küssen und meinen Schwanz zu lutschen.

     

    Mit dem Rücken angelehnt sitze ich auf dem Bett und paffe einen Zigarillo.

    Der Kopf von Judith liegt zwischen meinen Beinen und sie hat meinen schlaffen Schwanz im Mund.

    Maria leckt zwischen den Arschbacken von Judith und ich sehe wie sie einen Finger in die Muschi von ihr schiebt und zu reiben beginnt.

    Der Druck um meinen Schwanz wird stärker und ich kann beobachten wie Judith sich immer mehr streckt und ihre Beine immer weiter auseinander schiebt.

    Mein Schwanz beginnt zu wachsen und ich werde immer geiler je mehr sich Judith windet und stöhnt.

     

    Nach ständigen Fickwechseln sitze ich wieder in meiner Position jedoch ohne Zigarillo.

    Judith und Maria lutschen zusammen an meinem Schwanz und meinen Eiern. Ich spritze ihnen meinen Saft in ihre Münder während sie sich küssen.

    Als sie beide nach oben zu mir kommen und mich abwechselnd und dann zusammen küssen ist mein Schwanz bereits wieder komplett sauber.

     

    Hellbraune lange Haare und kinnlange schwarze Haare wirbeln wild durcheinander. Vornehme blasse Haut und braun gebrannte, nehmen direkten Kontakt auf.

    Nass und triefend leckt Judith weiter während Maria zuckt und stöhnt.

    Ich nehme meinen Schwanz aus dem engen und heißen Loch von Maria, mache das Kondom runter und schiebe ihn Judith in den Mund.

    Sie streckt ihre Zunge heraus und ich spritze ihr zum Teil in den Mund und zum Teil in das Gesicht.

    Schon ist Maria unter uns herausgekrochen und holt sich die letzten Tropfen durch Zungenküsse aus Judiths Mund.

     

    Tick – Tick – Tick – Tick – Tick – Tick

    Wir sitzen zusammen in der Küche und plaudern.

    Die Damen zeigen mir Bilder auf ihren Handys von zu Hause.

     

    Tick – Tick – Tick – Tick – Tick – Tick

    Der Sekundenzeiger der Wanduhr bringt mich Stück für Stück wieder zurück in die reale Welt.

     

    Wir waren kleine Drecksäue auf Zeit und im Spiel.

    Ein Schauspiel aufgeführt durch 2 professionelle Darsteller und einem Laien.

    Ungefähr 10 Gramm Gold habe ich den Damen in Papierscheinen für 1,5 Stunden ihrer Zeit übergeben und mich per Handkuss von ihnen verabschiedet.

     

    Und bei aller Liebe, aber jetzt brauche ich Jemanden, der angeblich einer lebendigen Fledermaus auf der Bühne, den Kopf abgebissen hat:

     

    http://www.youtube.com/watch?v=UcSC0B6lbFg

    • Danke 3
  3. Ein Drilling!

    Drei langweilige und unscheinbare Zehner schlagen meine stolzen zwei Asse.

     

    „Ich bin raus“, lauten meine enttäuschten Worte, während ich mir eine Zigarette aus der Schachtel von Klaus stibitze.

     

    Klaus der Koch und auch Manfred der Inhaber des Hotels, meine Pokergegner, grinsen mich etwas hochnäsig an und lehnen sich entspannt zurück.

    Seit nunmehr 3 Wochen wohne ich im Hotel von Manfred.

    Ich habe kein eigenes Zimmer, sondern darf bei meiner Freundin Susanne wohnen.

     

    Fünfzig Mark habe ich in den letzten zwei Stunden an sie verloren.

    Trotz der geringen Anfangseinsätzen von 10 Pfennig sind die Pötte zum Teil sehr hoch gestiegen.

    Für mich sind die Fünfzig Mark sehr viel Geld. Damit könnte ich fast eine Woche leben, da ich für Unterkunft, Essen und Trinken nichts zahlen musste.

     

     

    „Ich liebe dich aber nicht“

    Bestimmt schon zum hundertsten Mal, einem Gebet oder einem Fluch gleichend, hatte ich Susanne diese Worte schon in ihr Ohr geflüstert.

     

    Immer wenn sie mich fragte und mir ihre Liebe zu mir gestand, antwortete ich mit diesen Worten.

    „Ich glaube dir das nicht“ waren Ihre gelächelten Antworten, während sie dann anfing mich zu küssen.

     

    „Du liebst mich – Du liebst mich“ als sei es ein sich immer wieder wiederholender Refrain, eine Schalplatte an der die Nadel hängen geblieben wäre, so sang Susanne mir Ihre Antworten, küssend und mich umarmend, in mein Ohr.

    Meine Worte finden bei ihr keinen Einlass.

     

     

    Susanne machte in dem Hotel von Manfred eine Ausbildung zur Hotelfachfrau. Sie war im dritten Lehrjahr und ihr stand, im 2ten Stock des Hotels, ein Zimmer zur Verfügung.

     

    Als ich vor zwei Wochen bei ihr eingezogen war, gab Manfred uns zu verstehen, dass dies eine absolute Ausnahme wäre und auch nicht für ewig so sein könnte.

     

    Am ersten Wochenende nach meinem Einzug fand eine Hochzeitsveranstaltung statt.

    Nachdem ich bei diesem Fest am Anfang unentgeltlich geholfen hatte wurde ich in den darauffolgenden Tagen immer mal wieder um Hilfe gefragt und so entstand eine Arbeitsstelle ohne Arbeitsvertrag und ohne festen Lohn.

    Jedoch war ich Mitglied der Gastronomiegemeinschaft geworden und nach einem langen Arbeitstag und einigen Schnäpsen wurde mir auch das Du von Manfred und Klaus angeboten und wir begannen hin und wieder zusammen zu pokern.

     

     

    Noch 2 Monate und ich würde 18 Jahre alt werden und hätte parallel dazu mein Abitur in der Tasche.

    Gute Aussichten, da Susanne kurz darauf auch mit ihrer Ausbildung fertig sein würde.

    Nachts, nach ein bis zwei Joints, stellen wir uns manchmal vor, wie es wäre, dann zusammen ins Ausland zu gehen und Abenteuer zu erleben.

     

    "Ich liebe dich aber nicht“

    Ich weiß selbst nicht, welches Gefühl, welcher innere Drang mich Dies, immer wieder zu Susanne, sagen lies.

     

    „Beweise es mir, dass du mich nicht liebst“, waren letzte Nacht Ihre Worte, bevor wir uns zärtlich liebten.

     

     

    Klaus kommt aus der Küche mit einer weiteren Flasche Schnaps und Resten von dem Abendessen.

     

    Bei kalten Schweinebraten, warmen Rotwein und zahllosen Gläsern Schnaps, kann ich den Geschichten der Beiden, rund um Frauen und Sex, lauschen.

     

    Klaus und Manfred sind gleich alt und kennen sich noch von ihrer Ausbildung.

    Sie haben schon zusammen auf Kreuzfahrtschiffen gearbeitet und können stundenlang Anekdoten aus ihrer Vergangenheit erzählen.

     

    Als Manfred 40zig Jahre alt geworden war, bekam er von seiner Mutter einen größeren Geldbetrag mit welchem er sich, durch die Pacht des Hotels, selbstständig gemacht hatte.

    Vor 4 Jahren stieß dann Klaus dazu und übernahm die Verantwortung für die Küche.

    Nächstes Jahr werden beide innerhalb von 2 Monaten 50zig Jahre alt und das Hotel läuft soweit ich dies beurteilen kann gut.

     

    „Ich finde die Susanne hat den geilsten Arsch, welchen ich je gesehen habe“, Klaus hebt bei diesen etwas betrunken genuschelten Worten sein Schnapsglas in die Luft um mit uns anzustoßen.

     

    Auch Manfred lächelt und nickt bedächtig mit dem Kopf

    „Ja, der Arsch wäre schon eine Sünde wert“, bestätigt er die Worte von Klaus.

     

     

    „Beweise mir, dass du ich nicht liebst“ mir ist schlecht und schwindelig.

    Die Worte von Susanne gehen mir nicht aus dem Kopf.

    Ihre lächelnden Augen, Ihre weichen Brüste, Ihre Wärme und Ihr Geschmack. Alles fährt an mir in irrsinniger Geschwindigkeit und in grellen Farben, vorbei.

    „Beweise mir, dass du mich nicht liebst“, Ihr Lächeln, wenn Sie diese Worte sagt.

    Ihre Lippen, welche ich küsse.

     

     

    „Na, dann müsst ihr ihn halt mal ausprobieren“, ich kann gar nicht glauben, dass ich Dies gesagt habe.

    Aber an den glänzenden Augen von Klaus und Manfred kann ich sehen, dass diese Nachricht, sie erreicht hat.

    „Und wie soll das klappen?“, Manfred schaut mich dabei fragend und stirnrunzelnd an.

     

     

    „Beweise mir, dass du mich nicht liebst“

    „Beweise mir, dass du mich nicht liebst“

    Ein Chor aus ertrinkenden Stimmen schreit in meinem Ohr.

     

     

    Ich stehe auf, schwanke etwas und fordere die Zwei auf, mir zu folgen.

    Ich habe keinen Plan und doch weiß ich genau was ich tue.

    Keine Strategie und doch geführt wie an unsichtbaren, blutenden Fäden.

     

    Die Türe zu unserem Zimmer ist nie abgeschlossen.

    Wir sind leise beim Betreten.

    Trotz oder gerade wegen unserer Trunkenheit bewegen wir uns wie auf Federn.

    Nicht zu hören und doch da.

    Mit einer Hand zeige ich Klaus und Manfred an, dass sie die Türe schließen sollen.

     

    Mein Zeigefinger liegt ausgestreckt an meinen Lippen. Doch dieses Zeichen ist unnötig. Von Klaus und Manfred ist nichts zu hören, während sie kurz nach der Türe stehend warten.

    Ich ziehe mich aus und zeige den Zwei an, dies auch zu tun.

     

    Vorsichtig schleiche ich mich an den Bettrand und höre das leichte Atmen von Susanne.

    Sie schläft so leise, dass ich manchmal nachts, meine Hand auf ihre Brust legen musste, da ich dachte, dass sie gar nicht mehr atmen würde.

    Ich schaue nicht nach hinten was Klaus und Manfred tun.

    Ich höre einen metallenen Gürtel auf den Boden fallen, während ich zu Susanne unter die Bettdecke schlüpfe.

     

    Sie schläft weiter und wacht nicht auf, während ich mich an sie drücke.

    Meine Hand wandert über ihren Körper und ich fange an ihren schlafwarmen Körper zu küssen.

    Ich höre ein wohliges Seufzen von Ihr.

    Die Augen hat sie noch geschlossen, doch ihre Hände streicheln über meinen Kopf.

     

    Mein steifer Schwanz drückt gegen ihren Bauch während ich mich auf sie lege.

    Unsere Lippen finden zueinander.

    Sie schmeckt süß, nach Schlaf und nach Träumen.

    Susanne öffnet ihre Beine und ich spüre die Nässe zwischen ihren Beinen, während ich in sie eindringe.

     

    „Mmmmh ich liebe dich“ flüstert sie in mein Ohr.

    Welcher Fluch liegt auf mir?

    Warum bin ich ein so mieser Mensch?

     

    “Ich liebe Dich aber nicht und dies werde ich Dir jetzt beweisen“ meine Worte dringen nicht bis zu ihr durch und selbst ich höre sie nicht mehr.

    Ich merke, dass sich ihr Körper nicht verändert.

    Sie drückt sich weiter fest an mich und glaubt mir nicht.

     

    „Ich habe dir Besuch mit gebracht und möchte sehen wie sie dich ficken“ jetzt spüre ich, dass sie etwas verstanden hat.

    Ihre Hände umschließen mein Gesicht.

    Sie sucht meine Augen und versucht zu verstehen, was ich ihr gesagt hatte.

     

    Ich richte mich etwas auf, gehe auf die Knie und drücke meinen Schwanz fest in Sie.

    Mein Finger streichelt über ihre Lippen.

     

    Als Susannes die Anwesenheit von Klaus und Manfred im Zimmer fest stellt, spüre ich wie sich ihr Körper unter mir verkrampft.

    Ihre Augen sind groß und fragend.

    Ein leichtes Nass, ist auf ihren Pupillen zu erkennen.

     

    „Soll ich es dir wirklich beweisen?“ fragt eine Stimme aus mir, welche ich nicht kenne und nicht steuern kann.

    Eine Stimme, welche mich erschreckt, die ich furchtbar finde und die doch aus meinem Mund kommt.

     

    Kleine Tränen lösen sich aus den wunderschönen Augen von Susanne während sie nickt.

    Langsam löse ich mich aus Ihr und gebe den Zwei mit einem Wink Bescheid, dass sie kommen könnten.

     

    Ich knie neben dem Kopfkissen während Klaus in Susanne eindringt und halte ihre Hand.

    Ich knie noch immer neben ihr während Manfred, wenige Minuten nach Klaus, sein Sperma auf den Bauch von Susanne spritzt.

     

    Als wären sie nur ein böse Geister, so sind die Zwei nachdem sie abgespritzt hatten wieder verschwunden.

    Als ich in Susanne eindringe spüre ich die Veränderung sofort.

     

    Als ich in der Nacht zusammen mit meinen Rucksack auf der Straße stehe und in den Himmel schaue, frage ich mich wie viel Leid und Schmerz ein Mensch einem Anderen an tun kann ohne, dass er irgendwann einmal dafür büßen muss.

     

    „Ich liebe dich“, flüstere ich ganz leise und ohne Worte in die seelenlose Nacht.

    • Danke 6
  4. Die nachfolgende Bewertung sollte bitte unter dem Aspekt, dass die Agenturleiterin Alina und ich, in nicht absehbarer Zukunft, sobald ich meinen nicht vorhandenen oppulenten schwarzen Vollbart abrasiert habe, heiraten werden.

     

    Zu beschreiben, wie es ist, bei Alina zu buchen, fällt mir relativ leicht.

     

    Es ist nämlich so, als ob eine alte, gute Freundin, sich um einen kümmern würde.

    Alte gute Freundinnen haben bekanntlich ihre Eigenheiten, über welche man schmunzelt und manchmal auch denkt: Na, klar die Alina halt...

     

    Alina ist mehr als bemüht und dies immer in einer liebevollen und "Freundinnenhaften Art".

    Alles wird perfekt organisiert und ständig auch kommuniziert - erwähnte ich es schon?

    wie bei einer alten guten Freundin halt.

     

    Ich kann Alina, als auch ihre Agentur nur empfehlen und mitteilen, dass ich mich, wie bei einer .....ihr wisst es glaube ich schon, gefühlt habe.

  5. "Schifoan, weil Schifoan is des leiwandste

    Wos mer si nur vurstoin kann ..."

     

    Ich schätze Wolfgang Ambros sehr, möchte ihm jedoch bezüglich seiner Einschätzung, dass Skifahrn das Tollste was man machen kann, zumindest zum Teil widersprechen.

     

    Das "leiwandste" für mich wäre ein Tag Skifahrn um dann Abends von einer "Schneeschmelzerin" in Ihrem Zimmer bei mir im Hotel erwartet zu werden.

     

    Lange Rede kurzer Sinn - ich suche nach einer netten Begleitung für ein OverNight in meinem Hotel im Ötztal im Zeitraum vom 25-27 Februar.

     

    Ich möchte gleich dazu sagen, dass ich dort zusammen mit meiner kleinen Tochter den Urlaub verbringe und zwar eine Suite gebucht habe, es jedoch vorziehen würde, wenn die Dame ein eigenes Zimmer hat, welches selbstverständlich von mir bezahlt wird.

  6. Schlagfertig

    Interessiert

    Natürlich

    Angenehm

     

    Ich befürchte, dass ich kein einfacher Gesprächspartner am Telefon bin. Nichts desto Trotz wurde ich von Sina perfekt telefonisch als auch per Mail beraten.

    Nie kam der Eindruck auf, dass sie mir etwas vermitteln wollte, sondern sie war eher beratend tätig.

    Auch für den ein und anderen Spaß ist sie zu haben.

    Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

    Das Agentur-Appartement ist jetzt nicht unbedingt stylisch und hyper modern, aber sauber und großzügig.

    Bis dato kann ich nur über eine Dame (Annabell) Auskunft geben und hier war ich mehr als zufrieden mit dem Treffen.

    Schade ist nur, dass die augenscheinlich attraktivste Dame im Hause der Agentur nicht mehr zu buchen ist.

  7. Eine laue Sommernacht

    Kurz vor Vollmond

    Amsterdam

    Eine ruhige Gracht

    Kleines Hausboot mit Terasse

    Leichter Wind von Nord Ost

    Zurückgelehnt auf einer bequemen Couch

    Einen Joint im Mund

    Ein Glas mit Strohhalm, Eiswürfel und kalter Chocomel in der Hand

    Ein tiefer Lungenzug

    Van Morrison im Hintergrund

    Zwei hübsche Frauen, leckend und lustschend an meinem Schwanz ..

     

    [ame=http://www.youtube.com/watch?v=BteIwbKU_iQ]Van Morrison - Days Like This - YouTube[/ame]

    • Danke 6
  8. Es ist Anfang Mai. Die Sonne steht noch nicht auf ihrem höchsten Punkt und trotzdem verströmt der Asphalt der Straße eine angenehme Wärme, welche den baldigen Sommer ankündigt. Eine Kirchturmuhr in der Nähe schlägt, als ob sie einen Countdown ankündigen wollte 11mal.

     

    Meine Hände greifen schon wieder in das Leere und dunkle Nichts. Gerade vor Sekunden musste sie meinen Schwanz noch in ihrem Mund gehabt haben. Ich spürte wie ihre Zunge um meine Eichel kreiste.

     

    Der Hinterhof im Karlsruher Rheinhafen liegt in einem halb verlassenen Industriegebiet. Es riecht nach Öl und dem ehemaligen Schweiß hart arbeitender Hände. Einige der Fensterscheiben an dem Gebäude sind eingeschlagen. In dem Funkeln der zerbrochenen Scheiben spiegelt sich Staub und Verlassenheit wieder.

     

    Meine Augen sind mit einem schwarzen weichen Schal verbunden. Seit über 2 Stunden bin ich ihr ausgeliefert.

    „Spürst du wie groß meine Brüste geworden sind“ hat sie mich zu Anfang gefragt. Meine Hände versuchten die vollen und prallen mit hervorstehenden Brustwarzen versehene Melonen zu umgreifen, doch waren sie wirklich schon zu groß.

     

    Das Stundenappartement ist mit einem Code an der Türe gesichert. Das Innere ist geschmackvoll und sehr sauber eingerichtet. Die einzelnen Räume haben Wände aus Glasbausteine, welche Blicke in die anderen Räume frei geben, wie wenn man durch eine Brille mit extremer Dioptrien Zahl schauen würde.

     

    „Fühl mal, für Ende 6ter Monat ist mein Bauch doch noch gar nicht so groß“, bevor sie damit begann wirklichen jeden Millimeter meines Körpers mit einem warmen und wohlriechenden Öl ein zu reiben und ihn zu massieren konnte ich sie noch berühren.

     

    Ich war mir zu Anfang unsicher ob ich Angebot für das Date annehmen sollte. Wie so oft konnte ich mich das Nachdenkens nicht erwehren. Doch ich ihre Aussage: „wir kennen uns doch und ich vertraue dir“ und der Rat einer guten Freundin bewogen mich dazu doch meinem Bauch und nicht meinem Kopf zu folgen.

     

    Die Kuschelrock CD läuft nun schon zum 4ten Mal. In ihrer unvergleichbaren Art wichst und lutscht sie meinen Schwanz nun schon seit Ewigkeiten. Ich würde sie unbedingt gerne dabei beobachten, doch noch besteht sie auf den Schal um meine Augen.

     

    Wir stehen vor unseren geparkten Autos und unterhalten und noch über Gott und die Welt. Die Sonne schenkt uns noch einmal die letzten Strahlen des Tages.

     

    Als ich spüre, dass sie ein Gummi aufzieht und sich langsam auf meinen Schwanz setzt kann ich die Augenbinde nicht mehr ertragen und nehme sie mir vom Kopf. Mit einem Bein auf der Ferse und dem anderen flach auf mir gleitet mein Schwanz langsam in sie rein und raus. Sie setzt sich nun ganz auf mich und lehnt sich mit den Händen abstützend nach hinten. Sie grinst und ihr Blick geht nach oben auf die Spiegel an der Decke. „ Geil, ich kann alles genau sehen“ kommentiert sie ihre Bewegungen.

     

    Fast 5 Stunden vergingen wie Sekunden. Ein Lied aus der sich immer wieder wiederholenden Kuschelrock CD hat sich in meinem Kopf festgebrannt. Ein Briefcouvert mit 500 Euro ist in ihrer Handtasche verschwunden. Wir winken uns nochmals aus den offenen Autofenstern zu.

     

    Sie kniet mit weit gespreizten Beinen vor mir und streckt mir ihren, im Gegensatz zu vor ihrer Schwangerschaft, viel volleren Hintern zu.

    Ich umfasse ihre Arschbacken und schiebe meinen Schwanz von hinten in ihre heiße Muschi.

    Nach Sekunden und maximal 5 Stößen spritze ich endlich nach über 4 Stunden in das Gummi.

    „Das ging aber schnell“ ist ihr mich anlächelnder Kommentar.

     

    Ich hasse Sie ….(natürlich nicht)

     

    [ame=http://www.youtube.com/watch?v=AWWDm9x48ak]Lady Antebellum - Need You Now - YouTube[/ame]

    • Danke 1
  9. Na dann könntest Du nun auch fragen, warum muss ein Kondom zwischen Mann/Frau sein, der Mann fingert/leckt die Frau doch auch schon :denke:. Und die Frau bläst ja auch (meist) ohne Kondom. GV ist trotzdem mit, aber ich will Lucy nun keine Antwort vorweg nehmen, sorry. :schaem:

     

    Aber der GV ist dann doch auch mit Kondom, bei beiden Damen - nur mit dem schon benutzten - wo liegt da der Unterschied für den Schutz gegen HIV oder sonstigen Krankheiten?

     

    Somit wäre die Ansteckung über den Mann ausgeschlossen und könnte nur noch von Frau zu Frau statt finden - und hier gibt es als Übetragungsmedium zwischen Finger, Zunge und Kondom keinerlei Unterschied - oder täusche ich mich da?

  10. na ja, frau kann sich auch an frau anstecken.

     

    Danke für die Antwort.

     

    Welche Krankheiten meinst du mit "anstecken können", welche nicht auch bei Finger-Zungen-Spielen übetragen werden.

     

    Bitte mich nicht falsch verstehen. Ich möchte nicht dafür plädieren, dass dieser Wechsel nicht so gehandhabt werden soll - nur versuche ich es zu verstehen, wo der Unterschied liegt und wo sich Frau anstecken kann oder das Risiko höher wäre als bei anderen dann bei 3ern selbstverständlich praktizierten Spielen?

  11. Ich empfinde es immer als nicht gerade lustfördernd, wenn man bei einem 3er das Kondom immer wieder wechseln muss, sobald man die Dame wechselt.

     

    Ich selbst kenne keine medizinischen Gründe, welche hierfür sprechen würden.

    Auch habe ich es schon erlebt, dass die Damen sich Dildos teilten und wechselnd damit spielten ohne diesen dann vorher bzw. zwischendurch sauber zu machen oder mit einem neuen Kondom zu versehen.

     

    Natürlich respektiere ich solche Vorgehensweisen der Damen, jedoch frage ich mich warum dies so gehandhabt wird.

     

    Sind es hygienische Gründe oder doch medizinische, welche mir nicht bekannt sind?

     

    Danke vorab für etwas Aufklärung.

  12.  

    Das Buch ist eingebunden in eine Hülle aus mehrfarbiger und zarter Haut.

    Es erwartet mich in der Bibliothek der unverhüllten Verführung.

    Die Geschichte welche, es mir erzählt, entführt mich für eine unendliche,

    in Minutentakte aufgeteilte, Endlichkeit.

    Ich tauche ein in die Welt des Windes

     

    Fallen

    Es ist der Hauch des bunten Windes

    Er lässt mich Fallen

    Tief verfalle ich dem Gefühl des Fallens

    Finde Gefallen an dem Fallen

    Fühle mich frei und zerfalle im Fallen

    Durch den Takt der Minuten entfalle ich aus dem Fallen

     

    Ein letztes Streicheln meiner Handflächen über den weichen und warmen Buchrücken.

    Immer noch die Luft der Geschichte atmend.

    Ein kleiner Stich, nur eine Kratzen, führt mich zurück in das Licht der Realität.

    Ein Preisschild auf dem unteren Ende der Hülle.

    Es erscheint mir so groß und ich wundere mich, dass ich es die ganze Zeit nicht bemerkt hatte.

     

    Jede Geschichte hat ihren Preis, flüstert mir der Wind zu.

    Kein Blut, kein Schweiß und auch keine Tränen sind gefordert, nur buntes bedrucktes Papier.

    Mir erscheint dies zu wenig, doch gerade diese Nüchternheit öffnet mir den Weg zurück aus dem Labyrinth des Fallens.

     

     

    [ame=http://www.youtube.com/watch?v=bSZIq1Fr--8]Kansas - Dust in the Wind - YouTube[/ame]

    • Danke 2

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