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zigarrenpaffer
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Charles Bukowski pinkelt an die Hauswand der Adresse: Großer Hirschgraben 23 in Frankfurt
Politische Korrektheit wird ohne Anklageerhebung und mit Augenbinde nach Guantanamo Bay verfrachtet
Niveau verändert seinen Aggregatszustand und wird in blaue Dosen abgefüllt
Der Humanismus wird von Darwin in die Wade gebissen
Netiquette wird mit faulen Eiern beworfen
Die Muschi wird in ein Tierheim abgeschoben und die Votze demonstriert für Anarchie
Es beginnen die Stunden der Drecksäue
Mein steifer Schwanz steckt bis zum Anschlag in Julias Mund.
Ihre Augen werden immer größer.
Ich nehme ihn nicht heraus.
Nur noch durch die Nase kann sie Luft holen.
Klebrige weise langgezogene Speichelfäden rinnen aus ihrem Mundwinkel.
Maria küsst ihren Hals und hat einen Finger in ihrer Muschi stecken.
Ihre Zunge wandert weiter nach oben und sie leckt die Speichelfäden von Julias Kinn.
Begleitet von einem tiefen Luftholen flutscht mein Schwanz aus dem Mund von Julia und verschwindet direkt in dem Mund von Maria.
Sie leckt ihn sauber während Julia an meinen ebenfalls versauten und mit Speichelfäden versehenen Eiern leckt.
Die kleinen Drecksäue lecken sich gegenseitig in der 69ziger Stellung.
Judith liegt dabei auf dem Rücken und Maria über ihr.
Ich schiebe Julia wieder meinen Schwanz in den Mund und drücke ihren Kopf etwas nach unten, sodass ich über ihren Rücken langen kann um ihre Arschbacken auseinander zu schieben.
Ich sehe wie die Zunge von Judith tief in der der Votze von Maria leckt.
Langsam lasse ich meine Spucke auf das andere Loch von Maria tropfen.
Die Zunge von Judith wandert entlang dem Rist nach oben und verreibt meine Spucke in Marias Arsch.
Während sie nun die Zunge immer tiefer in dieses Loch schiebt lasse ich noch mehr Spucke nach unten tropfen, welche auf den Lippen von Judith landet und von dort langsam weiter Richtung Arsch läuft. Judith schiebt nun einen Finger in den Arsch von Maria.
Ich ziehe meinen Schwanz aus der Muschi von und entferne den Gummi.
Die Zunge und Lippen von Julia küssen meine harten Eier
Ich spritze meinen Saft zwischen die Arschbacken von Maria und lehne mich etwas zurück sodass Julia mit ihrer Zunge alles sauber lecken kann.
Ihr Gesicht ist von Schweiß, Spucke und Sperma überzogen.
Mein Schwanz liegt auf ihrer Nase und Julia dreht sich um und beginnt Maria zu küssen und meinen Schwanz zu lutschen.
Mit dem Rücken angelehnt sitze ich auf dem Bett und paffe einen Zigarillo.
Der Kopf von Judith liegt zwischen meinen Beinen und sie hat meinen schlaffen Schwanz im Mund.
Maria leckt zwischen den Arschbacken von Judith und ich sehe wie sie einen Finger in die Muschi von ihr schiebt und zu reiben beginnt.
Der Druck um meinen Schwanz wird stärker und ich kann beobachten wie Judith sich immer mehr streckt und ihre Beine immer weiter auseinander schiebt.
Mein Schwanz beginnt zu wachsen und ich werde immer geiler je mehr sich Judith windet und stöhnt.
Nach ständigen Fickwechseln sitze ich wieder in meiner Position jedoch ohne Zigarillo.
Judith und Maria lutschen zusammen an meinem Schwanz und meinen Eiern. Ich spritze ihnen meinen Saft in ihre Münder während sie sich küssen.
Als sie beide nach oben zu mir kommen und mich abwechselnd und dann zusammen küssen ist mein Schwanz bereits wieder komplett sauber.
Hellbraune lange Haare und kinnlange schwarze Haare wirbeln wild durcheinander. Vornehme blasse Haut und braun gebrannte, nehmen direkten Kontakt auf.
Nass und triefend leckt Judith weiter während Maria zuckt und stöhnt.
Ich nehme meinen Schwanz aus dem engen und heißen Loch von Maria, mache das Kondom runter und schiebe ihn Judith in den Mund.
Sie streckt ihre Zunge heraus und ich spritze ihr zum Teil in den Mund und zum Teil in das Gesicht.
Schon ist Maria unter uns herausgekrochen und holt sich die letzten Tropfen durch Zungenküsse aus Judiths Mund.
Tick – Tick – Tick – Tick – Tick – Tick
Wir sitzen zusammen in der Küche und plaudern.
Die Damen zeigen mir Bilder auf ihren Handys von zu Hause.
Tick – Tick – Tick – Tick – Tick – Tick
Der Sekundenzeiger der Wanduhr bringt mich Stück für Stück wieder zurück in die reale Welt.
Wir waren kleine Drecksäue auf Zeit und im Spiel.
Ein Schauspiel aufgeführt durch 2 professionelle Darsteller und einem Laien.
Ungefähr 10 Gramm Gold habe ich den Damen in Papierscheinen für 1,5 Stunden ihrer Zeit übergeben und mich per Handkuss von ihnen verabschiedet.
Und bei aller Liebe, aber jetzt brauche ich Jemanden, der angeblich einer lebendigen Fledermaus auf der Bühne, den Kopf abgebissen hat:
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Ein Drilling!
Drei langweilige und unscheinbare Zehner schlagen meine stolzen zwei Asse.
„Ich bin raus“, lauten meine enttäuschten Worte, während ich mir eine Zigarette aus der Schachtel von Klaus stibitze.
Klaus der Koch und auch Manfred der Inhaber des Hotels, meine Pokergegner, grinsen mich etwas hochnäsig an und lehnen sich entspannt zurück.
Seit nunmehr 3 Wochen wohne ich im Hotel von Manfred.
Ich habe kein eigenes Zimmer, sondern darf bei meiner Freundin Susanne wohnen.
Fünfzig Mark habe ich in den letzten zwei Stunden an sie verloren.
Trotz der geringen Anfangseinsätzen von 10 Pfennig sind die Pötte zum Teil sehr hoch gestiegen.
Für mich sind die Fünfzig Mark sehr viel Geld. Damit könnte ich fast eine Woche leben, da ich für Unterkunft, Essen und Trinken nichts zahlen musste.
„Ich liebe dich aber nicht“
Bestimmt schon zum hundertsten Mal, einem Gebet oder einem Fluch gleichend, hatte ich Susanne diese Worte schon in ihr Ohr geflüstert.
Immer wenn sie mich fragte und mir ihre Liebe zu mir gestand, antwortete ich mit diesen Worten.
„Ich glaube dir das nicht“ waren Ihre gelächelten Antworten, während sie dann anfing mich zu küssen.
„Du liebst mich – Du liebst mich“ als sei es ein sich immer wieder wiederholender Refrain, eine Schalplatte an der die Nadel hängen geblieben wäre, so sang Susanne mir Ihre Antworten, küssend und mich umarmend, in mein Ohr.
Meine Worte finden bei ihr keinen Einlass.
Susanne machte in dem Hotel von Manfred eine Ausbildung zur Hotelfachfrau. Sie war im dritten Lehrjahr und ihr stand, im 2ten Stock des Hotels, ein Zimmer zur Verfügung.
Als ich vor zwei Wochen bei ihr eingezogen war, gab Manfred uns zu verstehen, dass dies eine absolute Ausnahme wäre und auch nicht für ewig so sein könnte.
Am ersten Wochenende nach meinem Einzug fand eine Hochzeitsveranstaltung statt.
Nachdem ich bei diesem Fest am Anfang unentgeltlich geholfen hatte wurde ich in den darauffolgenden Tagen immer mal wieder um Hilfe gefragt und so entstand eine Arbeitsstelle ohne Arbeitsvertrag und ohne festen Lohn.
Jedoch war ich Mitglied der Gastronomiegemeinschaft geworden und nach einem langen Arbeitstag und einigen Schnäpsen wurde mir auch das Du von Manfred und Klaus angeboten und wir begannen hin und wieder zusammen zu pokern.
Noch 2 Monate und ich würde 18 Jahre alt werden und hätte parallel dazu mein Abitur in der Tasche.
Gute Aussichten, da Susanne kurz darauf auch mit ihrer Ausbildung fertig sein würde.
Nachts, nach ein bis zwei Joints, stellen wir uns manchmal vor, wie es wäre, dann zusammen ins Ausland zu gehen und Abenteuer zu erleben.
"Ich liebe dich aber nicht“
Ich weiß selbst nicht, welches Gefühl, welcher innere Drang mich Dies, immer wieder zu Susanne, sagen lies.
„Beweise es mir, dass du mich nicht liebst“, waren letzte Nacht Ihre Worte, bevor wir uns zärtlich liebten.
Klaus kommt aus der Küche mit einer weiteren Flasche Schnaps und Resten von dem Abendessen.
Bei kalten Schweinebraten, warmen Rotwein und zahllosen Gläsern Schnaps, kann ich den Geschichten der Beiden, rund um Frauen und Sex, lauschen.
Klaus und Manfred sind gleich alt und kennen sich noch von ihrer Ausbildung.
Sie haben schon zusammen auf Kreuzfahrtschiffen gearbeitet und können stundenlang Anekdoten aus ihrer Vergangenheit erzählen.
Als Manfred 40zig Jahre alt geworden war, bekam er von seiner Mutter einen größeren Geldbetrag mit welchem er sich, durch die Pacht des Hotels, selbstständig gemacht hatte.
Vor 4 Jahren stieß dann Klaus dazu und übernahm die Verantwortung für die Küche.
Nächstes Jahr werden beide innerhalb von 2 Monaten 50zig Jahre alt und das Hotel läuft soweit ich dies beurteilen kann gut.
„Ich finde die Susanne hat den geilsten Arsch, welchen ich je gesehen habe“, Klaus hebt bei diesen etwas betrunken genuschelten Worten sein Schnapsglas in die Luft um mit uns anzustoßen.
Auch Manfred lächelt und nickt bedächtig mit dem Kopf
„Ja, der Arsch wäre schon eine Sünde wert“, bestätigt er die Worte von Klaus.
„Beweise mir, dass du ich nicht liebst“ mir ist schlecht und schwindelig.
Die Worte von Susanne gehen mir nicht aus dem Kopf.
Ihre lächelnden Augen, Ihre weichen Brüste, Ihre Wärme und Ihr Geschmack. Alles fährt an mir in irrsinniger Geschwindigkeit und in grellen Farben, vorbei.
„Beweise mir, dass du mich nicht liebst“, Ihr Lächeln, wenn Sie diese Worte sagt.
Ihre Lippen, welche ich küsse.
„Na, dann müsst ihr ihn halt mal ausprobieren“, ich kann gar nicht glauben, dass ich Dies gesagt habe.
Aber an den glänzenden Augen von Klaus und Manfred kann ich sehen, dass diese Nachricht, sie erreicht hat.
„Und wie soll das klappen?“, Manfred schaut mich dabei fragend und stirnrunzelnd an.
„Beweise mir, dass du mich nicht liebst“
„Beweise mir, dass du mich nicht liebst“
Ein Chor aus ertrinkenden Stimmen schreit in meinem Ohr.
Ich stehe auf, schwanke etwas und fordere die Zwei auf, mir zu folgen.
Ich habe keinen Plan und doch weiß ich genau was ich tue.
Keine Strategie und doch geführt wie an unsichtbaren, blutenden Fäden.
Die Türe zu unserem Zimmer ist nie abgeschlossen.
Wir sind leise beim Betreten.
Trotz oder gerade wegen unserer Trunkenheit bewegen wir uns wie auf Federn.
Nicht zu hören und doch da.
Mit einer Hand zeige ich Klaus und Manfred an, dass sie die Türe schließen sollen.
Mein Zeigefinger liegt ausgestreckt an meinen Lippen. Doch dieses Zeichen ist unnötig. Von Klaus und Manfred ist nichts zu hören, während sie kurz nach der Türe stehend warten.
Ich ziehe mich aus und zeige den Zwei an, dies auch zu tun.
Vorsichtig schleiche ich mich an den Bettrand und höre das leichte Atmen von Susanne.
Sie schläft so leise, dass ich manchmal nachts, meine Hand auf ihre Brust legen musste, da ich dachte, dass sie gar nicht mehr atmen würde.
Ich schaue nicht nach hinten was Klaus und Manfred tun.
Ich höre einen metallenen Gürtel auf den Boden fallen, während ich zu Susanne unter die Bettdecke schlüpfe.
Sie schläft weiter und wacht nicht auf, während ich mich an sie drücke.
Meine Hand wandert über ihren Körper und ich fange an ihren schlafwarmen Körper zu küssen.
Ich höre ein wohliges Seufzen von Ihr.
Die Augen hat sie noch geschlossen, doch ihre Hände streicheln über meinen Kopf.
Mein steifer Schwanz drückt gegen ihren Bauch während ich mich auf sie lege.
Unsere Lippen finden zueinander.
Sie schmeckt süß, nach Schlaf und nach Träumen.
Susanne öffnet ihre Beine und ich spüre die Nässe zwischen ihren Beinen, während ich in sie eindringe.
„Mmmmh ich liebe dich“ flüstert sie in mein Ohr.
Welcher Fluch liegt auf mir?
Warum bin ich ein so mieser Mensch?
“Ich liebe Dich aber nicht und dies werde ich Dir jetzt beweisen“ meine Worte dringen nicht bis zu ihr durch und selbst ich höre sie nicht mehr.
Ich merke, dass sich ihr Körper nicht verändert.
Sie drückt sich weiter fest an mich und glaubt mir nicht.
„Ich habe dir Besuch mit gebracht und möchte sehen wie sie dich ficken“ jetzt spüre ich, dass sie etwas verstanden hat.
Ihre Hände umschließen mein Gesicht.
Sie sucht meine Augen und versucht zu verstehen, was ich ihr gesagt hatte.
Ich richte mich etwas auf, gehe auf die Knie und drücke meinen Schwanz fest in Sie.
Mein Finger streichelt über ihre Lippen.
Als Susannes die Anwesenheit von Klaus und Manfred im Zimmer fest stellt, spüre ich wie sich ihr Körper unter mir verkrampft.
Ihre Augen sind groß und fragend.
Ein leichtes Nass, ist auf ihren Pupillen zu erkennen.
„Soll ich es dir wirklich beweisen?“ fragt eine Stimme aus mir, welche ich nicht kenne und nicht steuern kann.
Eine Stimme, welche mich erschreckt, die ich furchtbar finde und die doch aus meinem Mund kommt.
Kleine Tränen lösen sich aus den wunderschönen Augen von Susanne während sie nickt.
Langsam löse ich mich aus Ihr und gebe den Zwei mit einem Wink Bescheid, dass sie kommen könnten.
Ich knie neben dem Kopfkissen während Klaus in Susanne eindringt und halte ihre Hand.
Ich knie noch immer neben ihr während Manfred, wenige Minuten nach Klaus, sein Sperma auf den Bauch von Susanne spritzt.
Als wären sie nur ein böse Geister, so sind die Zwei nachdem sie abgespritzt hatten wieder verschwunden.
Als ich in Susanne eindringe spüre ich die Veränderung sofort.
Als ich in der Nacht zusammen mit meinen Rucksack auf der Straße stehe und in den Himmel schaue, frage ich mich wie viel Leid und Schmerz ein Mensch einem Anderen an tun kann ohne, dass er irgendwann einmal dafür büßen muss.
„Ich liebe dich“, flüstere ich ganz leise und ohne Worte in die seelenlose Nacht.
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Die nachfolgende Bewertung sollte bitte unter dem Aspekt, dass die Agenturleiterin Alina und ich, in nicht absehbarer Zukunft, sobald ich meinen nicht vorhandenen oppulenten schwarzen Vollbart abrasiert habe, heiraten werden.
Zu beschreiben, wie es ist, bei Alina zu buchen, fällt mir relativ leicht.
Es ist nämlich so, als ob eine alte, gute Freundin, sich um einen kümmern würde.
Alte gute Freundinnen haben bekanntlich ihre Eigenheiten, über welche man schmunzelt und manchmal auch denkt: Na, klar die Alina halt...
Alina ist mehr als bemüht und dies immer in einer liebevollen und "Freundinnenhaften Art".
Alles wird perfekt organisiert und ständig auch kommuniziert - erwähnte ich es schon?
wie bei einer alten guten Freundin halt.
Ich kann Alina, als auch ihre Agentur nur empfehlen und mitteilen, dass ich mich, wie bei einer .....ihr wisst es glaube ich schon, gefühlt habe.
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"Schifoan, weil Schifoan is des leiwandste
Wos mer si nur vurstoin kann ..."
Ich schätze Wolfgang Ambros sehr, möchte ihm jedoch bezüglich seiner Einschätzung, dass Skifahrn das Tollste was man machen kann, zumindest zum Teil widersprechen.
Das "leiwandste" für mich wäre ein Tag Skifahrn um dann Abends von einer "Schneeschmelzerin" in Ihrem Zimmer bei mir im Hotel erwartet zu werden.
Lange Rede kurzer Sinn - ich suche nach einer netten Begleitung für ein OverNight in meinem Hotel im Ötztal im Zeitraum vom 25-27 Februar.
Ich möchte gleich dazu sagen, dass ich dort zusammen mit meiner kleinen Tochter den Urlaub verbringe und zwar eine Suite gebucht habe, es jedoch vorziehen würde, wenn die Dame ein eigenes Zimmer hat, welches selbstverständlich von mir bezahlt wird.
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http://www.mc-escort.de/forum/member.php?u=23142
http://www.marlene-independent-escort-frankfurt.com/
Absolut zu empfehlen ...für Dresden (Ihre Homebase) - Frankfurt und Weltweit ...
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Schlagfertig
Interessiert
Natürlich
Angenehm
Ich befürchte, dass ich kein einfacher Gesprächspartner am Telefon bin. Nichts desto Trotz wurde ich von Sina perfekt telefonisch als auch per Mail beraten.
Nie kam der Eindruck auf, dass sie mir etwas vermitteln wollte, sondern sie war eher beratend tätig.
Auch für den ein und anderen Spaß ist sie zu haben.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Das Agentur-Appartement ist jetzt nicht unbedingt stylisch und hyper modern, aber sauber und großzügig.
Bis dato kann ich nur über eine Dame (Annabell) Auskunft geben und hier war ich mehr als zufrieden mit dem Treffen.
Schade ist nur, dass die augenscheinlich attraktivste Dame im Hause der Agentur nicht mehr zu buchen ist.
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Eine laue Sommernacht
Kurz vor Vollmond
Amsterdam
Eine ruhige Gracht
Kleines Hausboot mit Terasse
Leichter Wind von Nord Ost
Zurückgelehnt auf einer bequemen Couch
Einen Joint im Mund
Ein Glas mit Strohhalm, Eiswürfel und kalter Chocomel in der Hand
Ein tiefer Lungenzug
Van Morrison im Hintergrund
Zwei hübsche Frauen, leckend und lustschend an meinem Schwanz ..
[ame=http://www.youtube.com/watch?v=BteIwbKU_iQ]Van Morrison - Days Like This - YouTube[/ame]
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- Dies ist ein beliebter Beitrag.
- Dies ist ein beliebter Beitrag.
Das heißt aber auch, dass man als Eltern die selbstbestimmte Entwicklung akzeptieren muss.Gruß Jupiter
Das stimmt, jedoch kann man als Eltern auch einen Hafen bieten, in welchen die Kinder jederzeit wieder zurück kehren können ...
Ich habe eine grundsätzliche Einstellung respektive Gefühl für meine Tochter und das lautet:
Egal was du tust, du wirst es nicht schaffen, dass ich dich nicht liebe.
Erziehung ist das Eine und Liebe ohne Anspruch das Andere
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Es ist Anfang Mai. Die Sonne steht noch nicht auf ihrem höchsten Punkt und trotzdem verströmt der Asphalt der Straße eine angenehme Wärme, welche den baldigen Sommer ankündigt. Eine Kirchturmuhr in der Nähe schlägt, als ob sie einen Countdown ankündigen wollte 11mal.
Meine Hände greifen schon wieder in das Leere und dunkle Nichts. Gerade vor Sekunden musste sie meinen Schwanz noch in ihrem Mund gehabt haben. Ich spürte wie ihre Zunge um meine Eichel kreiste.
Der Hinterhof im Karlsruher Rheinhafen liegt in einem halb verlassenen Industriegebiet. Es riecht nach Öl und dem ehemaligen Schweiß hart arbeitender Hände. Einige der Fensterscheiben an dem Gebäude sind eingeschlagen. In dem Funkeln der zerbrochenen Scheiben spiegelt sich Staub und Verlassenheit wieder.
Meine Augen sind mit einem schwarzen weichen Schal verbunden. Seit über 2 Stunden bin ich ihr ausgeliefert.
„Spürst du wie groß meine Brüste geworden sind“ hat sie mich zu Anfang gefragt. Meine Hände versuchten die vollen und prallen mit hervorstehenden Brustwarzen versehene Melonen zu umgreifen, doch waren sie wirklich schon zu groß.
Das Stundenappartement ist mit einem Code an der Türe gesichert. Das Innere ist geschmackvoll und sehr sauber eingerichtet. Die einzelnen Räume haben Wände aus Glasbausteine, welche Blicke in die anderen Räume frei geben, wie wenn man durch eine Brille mit extremer Dioptrien Zahl schauen würde.
„Fühl mal, für Ende 6ter Monat ist mein Bauch doch noch gar nicht so groß“, bevor sie damit begann wirklichen jeden Millimeter meines Körpers mit einem warmen und wohlriechenden Öl ein zu reiben und ihn zu massieren konnte ich sie noch berühren.
Ich war mir zu Anfang unsicher ob ich Angebot für das Date annehmen sollte. Wie so oft konnte ich mich das Nachdenkens nicht erwehren. Doch ich ihre Aussage: „wir kennen uns doch und ich vertraue dir“ und der Rat einer guten Freundin bewogen mich dazu doch meinem Bauch und nicht meinem Kopf zu folgen.
Die Kuschelrock CD läuft nun schon zum 4ten Mal. In ihrer unvergleichbaren Art wichst und lutscht sie meinen Schwanz nun schon seit Ewigkeiten. Ich würde sie unbedingt gerne dabei beobachten, doch noch besteht sie auf den Schal um meine Augen.
Wir stehen vor unseren geparkten Autos und unterhalten und noch über Gott und die Welt. Die Sonne schenkt uns noch einmal die letzten Strahlen des Tages.
Als ich spüre, dass sie ein Gummi aufzieht und sich langsam auf meinen Schwanz setzt kann ich die Augenbinde nicht mehr ertragen und nehme sie mir vom Kopf. Mit einem Bein auf der Ferse und dem anderen flach auf mir gleitet mein Schwanz langsam in sie rein und raus. Sie setzt sich nun ganz auf mich und lehnt sich mit den Händen abstützend nach hinten. Sie grinst und ihr Blick geht nach oben auf die Spiegel an der Decke. „ Geil, ich kann alles genau sehen“ kommentiert sie ihre Bewegungen.
Fast 5 Stunden vergingen wie Sekunden. Ein Lied aus der sich immer wieder wiederholenden Kuschelrock CD hat sich in meinem Kopf festgebrannt. Ein Briefcouvert mit 500 Euro ist in ihrer Handtasche verschwunden. Wir winken uns nochmals aus den offenen Autofenstern zu.
Sie kniet mit weit gespreizten Beinen vor mir und streckt mir ihren, im Gegensatz zu vor ihrer Schwangerschaft, viel volleren Hintern zu.
Ich umfasse ihre Arschbacken und schiebe meinen Schwanz von hinten in ihre heiße Muschi.
Nach Sekunden und maximal 5 Stößen spritze ich endlich nach über 4 Stunden in das Gummi.
„Das ging aber schnell“ ist ihr mich anlächelnder Kommentar.
Ich hasse Sie ….(natürlich nicht)
[ame=http://www.youtube.com/watch?v=AWWDm9x48ak]Lady Antebellum - Need You Now - YouTube[/ame]
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Aber das schon benutze ist evtl reine Kopfsache.
Danke - dies kann ich nach voll ziehen - andere Gründe bis dato noch nicht.
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Na dann könntest Du nun auch fragen, warum muss ein Kondom zwischen Mann/Frau sein, der Mann fingert/leckt die Frau doch auch schon
. Und die Frau bläst ja auch (meist) ohne Kondom. GV ist trotzdem mit, aber ich will Lucy nun keine Antwort vorweg nehmen, sorry.
Aber der GV ist dann doch auch mit Kondom, bei beiden Damen - nur mit dem schon benutzten - wo liegt da der Unterschied für den Schutz gegen HIV oder sonstigen Krankheiten?
Somit wäre die Ansteckung über den Mann ausgeschlossen und könnte nur noch von Frau zu Frau statt finden - und hier gibt es als Übetragungsmedium zwischen Finger, Zunge und Kondom keinerlei Unterschied - oder täusche ich mich da?
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na ja, frau kann sich auch an frau anstecken.
Danke für die Antwort.
Welche Krankheiten meinst du mit "anstecken können", welche nicht auch bei Finger-Zungen-Spielen übetragen werden.
Bitte mich nicht falsch verstehen. Ich möchte nicht dafür plädieren, dass dieser Wechsel nicht so gehandhabt werden soll - nur versuche ich es zu verstehen, wo der Unterschied liegt und wo sich Frau anstecken kann oder das Risiko höher wäre als bei anderen dann bei 3ern selbstverständlich praktizierten Spielen?
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Ich empfinde es immer als nicht gerade lustfördernd, wenn man bei einem 3er das Kondom immer wieder wechseln muss, sobald man die Dame wechselt.
Ich selbst kenne keine medizinischen Gründe, welche hierfür sprechen würden.
Auch habe ich es schon erlebt, dass die Damen sich Dildos teilten und wechselnd damit spielten ohne diesen dann vorher bzw. zwischendurch sauber zu machen oder mit einem neuen Kondom zu versehen.
Natürlich respektiere ich solche Vorgehensweisen der Damen, jedoch frage ich mich warum dies so gehandhabt wird.
Sind es hygienische Gründe oder doch medizinische, welche mir nicht bekannt sind?
Danke vorab für etwas Aufklärung.
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Zu empfehlen dort:
Eine Zigarre aus dem Humidor in der Green Horse Bar in Kombination mit einem Digestif ....
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- Dies ist ein beliebter Beitrag.
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Teil 3
Sein Bemühen konnte sie ihm nicht absprechen. Es war zu riechen, dass er frisch geduscht hatte. Seine Fußnägel waren frisch geschnitten, zwar mit einem Zwicker, aber pedikürte Füße erwartete Maria schon lange nicht mehr. Zwischen zwei Fußzehen konnte sie einen kleinen blauen Flaum entdecken, anscheinend von seinen Socken.
Seine Beine waren schmal, dünn und von einer Farbe wie ein Leichentuch, welches einige Tage in der Sonne gelegen hatte und nun mit einem kleinen Gelbstich versehen war.
Seine Behaarung war wenig bis gar Nicht vorhanden. Sein Scham war nicht rasiert, erste graue Haare waren zu erkennen und sein Schwanz den er noch immer in seiner rechten Hand hielt, war noch immer schlaff.
Nicht fett aber ein kleines Bäuchlein hatte sich bei ihm angesetzt. Seine Brust war ebenfalls unbehaart und etwas eingefallen. Von den Waden aufwärts lies Maria ihre Fingerspitzen bis zu den Innenseiten seiner Schenkel wandern. Mit ihren Fingernägeln kreiste sie in Richtung zu seinem Schwanz.
Seit einiger Zeit lies sich Maria ihre Fingernägel bei der Maniküre recht kurz schneiden. Zu oft war sie nachts nach Terminen aufgewacht und musste an ihren damals noch längeren Nägeln riechen und hatte das Gefühl, dass dort am Nagelbett noch Hautschüppchen und Gerüche ihrer Kunden zu finden wären.
Jetzt als die Nägel kurz waren hatte sie einen zusätzlichen Trick entdeckt. Ihre elektrische Zahnbürste hatte eine zusätzliche Mundspülfunktion. Sie füllte nun nach Terminen den Flüssigkeitsbehälter statt mit Mundwasser mit Duschseife auf und spülte mit dem Wasserdruck unter ihren Fingernägeln.
Mach mich mal ein wenig Heiß, hörte sie sie ihn mit leicht kratzender Stimme sagen. Maria lies ihre Beine langsam immer weiter auseinander gleiten und eröffnete ihm somit einen Blick zwischen ihre Beine. Sie steckte sich einen Finger in den Mund, lutschte ihn ab und führte in sich dann in ihrer Muschi ein.
Ich bin schon ganz schön feucht, lies sie ihn wissen, während sie mit Daumen und Zeigefinger langsam die Vorhaut über seine Eichel nach unten zog.
Daumen und Zeigefinger nun zu einem Ring bildend fuhr sie über seine Eichel und versuchte damit eventuellen restlichen Schmutz zu entfernen.
Die Feuchtigkeit die dabei an ihren Finger entstand, empfand sie immer als furchtbar ekelhaft, als ob sie an einer öffentlichen Toilette ohne Gummihandschuhe, die Innenseiten und Kanten nur mit bloßen Händen sauber machen müsste.
Maria beugte sich vor und umschloss den nun doch schon etwas härter werdenden Schwanz mit ihren Lippen.
Nichts war für sie schlimmer als wenn sie ewig dafür sorgen musste, dass der Schwanz ihres Kunden steif wurde. Parallel zu ihrem Gefühl sich wie eine Schlampe zu fühlen hatte sie dann auch noch ein schlechtes Gewissen und fühlte sich unattraktiv.
Sein Stöhnen und das ständig fester werdende Glied in Ihrem Mund machten ihr jedoch Hoffnung, dass es diesmal vielleicht auch einfach und schnell laufen könnte.
Sie spürte nun seine Hände an ihrem Kopf, wie er versuchte sie etwas zu steuern und anscheinend eine Beschäftigung für seine Finger benötigte.
Lass mich dich lecken kleine Sau, hörte sie ihn zwischen seinem Stöhnen raunen.
Das war gut.
Kleine Sau hörte sie gerne. Gewisse Worte und Ausdrücke wirkten in ihr als ob ein großer roter Button gedrückt worden wäre.
Sobald dieser aktiviert wurde, war Carla da. Carla die kleine Sau, der es gefiel sich von fremden Männern ficken zu lassen, die es liebte alte stinkenden Schwänze in den Mund zu nehmen. Carla die kleine Sau.
Ohne seinen jetzt richtig harten Schwanz aus dem Mund zu nehmen krabbelte sie über ihn und platzierte ihre Muschi über seinen Kopf. Sofort war ein Finger von ihm in Ihr. Seine Zunge schob er ebenfalls tief in sie hinein.
Er war begeistert wie feucht und nass sie schon geworden war.
Papiertücher, Kaugummis und Gleitcreme, dachte sich Maria. Wie haben Frauen das früher nur ohne diese 3 Überlebenswerkzeuge gemacht?
Während er von sich selbst begeistert, weiter hemmungslos mit seinen Fingern und seiner Zunge in Ihre herumspielte, nahm sie seinen Schwanz fester in die Hand und unterstützte ihr Lutschen durch ausgiebiges wichsen.
Mindestens einmal im Moment besuchte Maria ihren Frauenarzt. Seine Untersuchungen waren zwar nicht gerade angenehm.
Jedoch der klinische Charakter in seinem Behandlungszimmer, der Geruch nach Desinfektionsmittel halfen ihr immer dabei wenn seine zwar eingecremten aber doch kühlen Instrumente in ihr eingeführt wurden.
Niemals unter keinen Bedingungen hätte Maria zugegeben, dass sie die genaue Anzahl der Männer wusste, welche schon für Geld in Ihr gewesen waren.
Bei jedem neuen 20ziger Schritt dachte sie, dass sie sich doch einmal daran gewöhnen müsste wie es ist, wenn jemand in ihrer Muschi spielte oder ein Schwanz eingeführt wurde.
Doch egal wie viel Creme sie verwendete, wie entspannt sie selbst war, in dem Moment des Eindringens war Carla nie zu sehen.
Den Moment musste Maria immer alleine aushalten.
Später dann, bei wilden Ritten, wenn sie im Doggystyle von einem ganz Tollen durchgebürstet wurde, dann war Carla wieder da und feuerte ihn an und stöhnte so laut dass es ihr selbst peinlich war.
Den, beim auf das Bett krabbeln gut platzierten Kondom, mit einer Hand komplett aus der Verpackung holend und mit dem Mund aufziehend musste Maria kurz an Ihre Ausbildung als Zahnarzthelferinn denken.
Auch dort schon hatte sie ihre Geschicklichkeit beweisen können. Siehst du Mama, dachte sie zynisch, ist zwar nicht viel aber etwas kann ich doch.
Ich will jetzt ficken, Carla übernahm wieder die Führung. Ja, Maria in diesen Momenten musst du dich einfach an Carla halten. Die weiß wie es läuft.
Maria rutschte nach vorne, in der einen Hand den Schwanz mit dem Gummi, mit der anderen sich abstützend führte sie sich den Schwanz ein.
Diese blöde Schlampe.
Vor 2 Sekunden hatte sie noch große Sprüche von wegen ich will ficken gedroschen, aber im Moment als der Schwanz in sie glitt war Maria wieder ganz allein auf der Welt und das Gefühl des benutzt werden konnte sie mit niemand teilen, nicht mal mit Carla.
Das Stöhnen war so laut und gekünstelt, es konnte nur von Carla kommen. Wie eine wild gewordene Amazone ritt sie den Schwanz ihres Kunden und fühlte sich durch sein starkes Stöhnen und Jammern nur noch zu schnelleren Bewegungen und mehr Anspannung in ihren Scheidenmuskeln angestachelt.
Maria hatte schon die Hoffnung, dass ihr Kunde gleich kommen würde. Da wurde sie von 2 starken Händen an der Hüfte gepackt und sie hörte ihn sagen, dass er sie jetzt anspritzen wolle und zwar in den Mund und das Gesicht.
Maria glitt aus ihm heraus und legte sich auf den Rücken. Er kniete sich vor ihr, machte sich den Gummi vom Schwanz und fing an sich selbst zu wichsen.
Maria schloss die Augen und folgte seiner Anweisung und nahm seinen Schwanz wieder in den Mund. Als sie Luft holen wollte und den Schwanz kurz aus ihrem Mund nahm, überraschte sie der Schwall seines Spermas. Es landete in ihrem Mund auf Ihrer Nase und spritze sogar bis hoch zu ihrem Haaransatz.
Maria musste kurz würgen, doch ihre Professionalität half ihr. Die Handtasche direkt neben dem Bett, das Sperma aus dem Mund in ein Papiertuch gespuckt und mit einem weitern die Spuren an ihrer Nase und in den Haaren abgewischt.
Zufrieden legte sich ihr Kunde wieder zurück auf seine Rückenstütze und lächelte sie an.
Auch Maria lächelte doch etwas in Ihrer Brust schien nicht zu stimmen. Als ob ein Chor aus verzweifelten ertrinkenden Menschen in ihr nach Hilfe schrie, der unablässige Druck von Wasser einen Staudamm bald sprengen würde. Sie musste tief atmen.
Ich geh mal ins Bad – Ok. Mit diesen Worten, schnappte Maria sich ihre Handtasche, verschwand schnell hinter der Badezimmertür und schloss diese hinter ihr ab.
Wie ferngesteuert schob sie den Duschvorhang aus Kunststoff mit Druckmotiven von Muscheln und Seesternen auf die Seite und öffnete den Wasserhahn.
Aus dem Zimmer neben an hörte sie durch das Rauschen des Wassers hinweg ihren Kunden etwas rufen.
Das wird ein super Bericht für das Freier-Forum waren seine Worte.
Maria verstand jedoch nur eine einzige Silbe. Sie verstand das Wort freier.
Bilder zu schnell um sie fassen zu können, Farben zu grell um sie einordnen zu können schossen durch ihren Kopf. Wie ein Karussell welches zu viel Fahrt bekommen hatte schwirrten Gedanken in ihr um her. Aber über all dem Chaos stand das Wort freier.
Jetzt wusste sie auch auf einmal was sie machen musste. Als ob ihr endlich der Plan für ihr Leben klar geworden wäre. Mach es gut Carla, ich brauche dich nicht mehr. Ich weiss eh nicht ob du überhaupt je meine Freundinn warst.
Aus Ihrer Handtasche holt sich Maria ihren Reiseföhn und steckt das extra lange Kabel in die Steckdose beim Spiegel. Nein, sie schaut dabei nicht hinein. Nein, es fällt ihr überhaupt nicht schwer. Sie kennt jetzt ihren Weg.
Maria setzt sich in die zwischenzeitlich ¼ volle Badewanne und schaltet den Föhn auf die leichteste Stufe.
Ihre Haare, ein paar Strähnchen werden aus ihrem Gesicht geweht.
Maria erinnert sich an die Zeit zu Hause als sie noch ein Kind war und mit ihrem Fahrrad am liebsten den kleinen Berg von der Schule aus nach Hause fuhr.
Auch damals waren Ihre Haare im Wind geweht.
Zu Anfang stark und dann je langsamer sie wurde je geringer das Gefälle war nur noch weniger.
Je weiter sie den Föhn von ihrem Gesicht in Richtung zu ihren Beinen hält, um so weniger weht nun auch ihr Haar.
Die Knöchel ihrer linken Hand, welche den Föhn hält spüren jetzt die Nässe und Wärme des Badewassers.
Eine Träne befreit sich aus ihren Augen und wandert langsam über ihre Backe. Am Nasenflügel trifft sich auf einen letzten Rest des Spermas ihres Kunden, welchen sie beim abwischen anscheinend nicht richtig erwischt hat.
Wie eine kleine Welle, welche langsam über einen feinen Sandstrand schwappt und dort den mit der Spitze eines Stockes eingeschriebenen Namen Maria für immer und ewig, als ob er dort nie gestanden hätte, überstreicht.
So nimmt diese Träne den kleinen Spermafleck mit sich und verfängt sich dann an der Oberlippe von Maria.
Tausende Blätter rascheln harmonisch und virtuos im Wind.
Eine kleine Waldlichtung.
Ein offener kleiner stählerner Vogelkäfig steht in der Mitte umgeben von ihn beschützenden Bäumen.
Ein kleiner Spatz, grau und mit stumpfem Gefieder erhebt sich langsam in die Luft.
Je höher der kleine Vogel fliegt umso kräftiger werden seine Flügelschläge.
Sein Grau wird von Meter zu Meter zu grün.
Einem strahlenden hellen und funkelnden Grün.
Ein Grün wie es einst in Marias Augen zu sehen war.
Die Federn fangen an zu glänzen und der Vogel fliegt nun hinweg über die Baumwipfel direkt auf die helle und strahlende Sonne zu.
Schon muss er nicht mehr mit seinen Flügeln schlagen, er gleitet und schwebt im Schatten des Windes immer näher zur Sonne.
Niemand könnte glücklicher und freier sein
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Ein Schleier von tiefem, verlorenem und endlosem Schwarz durchzog die grünen Augen. Das Grün an sich war nur hin und wieder, je nach Lichteinfall, aus der gläsernen, im marokkanischen Stil, mit unterschiedlichen farblichen Segmenten, gestalteten Barlampe, zu sehen.
Nur eine kleine Nuance an mehr Dunkelheit genügte um das grün in ein grau umzufärben. Dieser Farbübergang erfolgte jedoch nicht harmonisch wie bei einem Chamäleon oder einem Regenbogen. Eher drastisch und ohne Vorwarnung. Als ob ein Herz von einem Moment auf den anderen aufhörte zu schlagen und dann doch wieder begann.
Wenn dann der schwarze Schleier auf den grauen Hintergrund traf, war es als ob ein toter, dem Leben überdrüssiger Baum, durch einen, mit dichtem Nebel umhüllten, unheimlichen, kleinen Bach trieb.
Der Kontrast zu ihrem bleichen, schon erschreckend farblosen, im 18 Jahrhundert noch als makellos und elegant geltendem, Teint, den sich slawisch abzeichnenden Wangenknochen und den aggressiv rot geschminkten Lippen war als ob ein endloser Tunnel in einer verlassenen, ausgestorbenen Schneelandschaft, in einen blutroten, seelenlosen tiefen See enden würde.
Die Veränderungen in Ihren Augen sah ihr Gegenüber nicht. Seit gefühlten 10 Stunden und in Wahrheit endlosen 8 Minuten saß er nun neben ihr auf den im 70ger Jahre Retro- Style gemusterten und gepolsterten Barhocker und starrte ausnahmslos auf Ihre in schwarze Nylons gehüllten Beine oder in ihren Ausschnitt.
Als DaddyCool hatte er sie vor 3 Tagen angeschrieben:
Hallo Kleine,
ich bin DaddyCool und mir gefallen Deine Bilder echt geil. Will dich gerne mal ficken und lecken und du darfst dann auch meinen Schwanz bis zum supergeilen Ende lutschen. Was willst du denn haben für eine Stunde schön ficken?
Ihr wurde bewusst, dass sie die erste Antwort, damals auf der Toilette sitzend in ihr Smartphone eingetippt hatte:
Hallo DaddyCool,
ja, sehr gerne würde ich eine Stunde mit dir wild ficken und dich dabei natürlich auch verwöhnen. Zum Abschluss darfst du mir gerne in meinen Mund spritzen. Bitte habe Verständnis dass ich es aber nicht schlucken werde. Für solch ein geiles Date hätte ich gerne ein Taschengeld von 200 Euro.
Ich würde mich freuen dich bald verwöhnen zu dürfen
Deine jetzt schon geile kleine Maria
Es hatten sich dann noch einige Emails angeschlossen, in welchen er einerseits versucht hatte den Preis zu drücken und andererseits zusätzliche, von ihm als Sahnehäubchen definierte, Serviceleistungen: wie, dann doch auch schlucken und in den Arsch ficken, heraus zu holen.
Drei Tage nach dem ersten Mailkontakt als er dann tatsächlich eine SMS mit seinen Kontaktdaten und der Adresse des Hotels in dem er wohnte schickte, hatte sie eigentlich gar nicht mehr damit gerechnet.
Unter den Augen in den leicht ockerfarbigen mit Falten durchzogenen Augenringen konnte sie trotz des schummrigen Lichtes eine große Anzahl von Mitessern erkennen.
An seinem rechten Eckzahn fehlte ein Stück und trotz des deutlich riechbaren Mundwassers konnte sie eine leichte Spur, manchmal nur als Andeutung, dann wieder stärker, wie wenn bei einem Mülleimer der Deckel mal geöffnet mal geschlossen wird, von Fäulnis erkennen.
Sie schätzte ihn auf etwa 55 Jahre. Sein weis-blau kleinkariertes Hemd spannte über dem Bauch und war an den Krägen schon abgenutzt und wies kleine Stellen von durchwetzten Stoff auf. Doch nicht wie bei einer Designer-Jeans, bei welcher solch ein Effekt mit Absicht und als optischer Blickfang eingefügt war, wirkte es an seinem Hemd eher ungepflegt und altherrenhaft. Es fehlten nur noch eine ausgebeulte Trainingshose mit Kaffeeflecken und Filzpantoffeln und das typische Bild des älteren Junggesellen aus den 50ziger Jahren wäre perfekt gewesen.
Seine Hand war während seiner Erläuterung zu den teuren Zimmerpreisen langsam und wie eine fette dicke Schlange zwischen ihre Schenkel gerutscht und lag da nun als ob sie ein zu schweres Mittagessen noch verdauen müsste.
Sie spürte durch den Stoff ihrer Strumpfhose die schwieligen Stellen, die Hornhaut und die erdrückende, schwüle Wärme und Feuchtigkeit seiner Hand.
Als hätten imaginäre Zuschauer ihn zu mehr Aktion angetrieben, eine Schulglocke die Bewegungen der Schüler von Behäbigkeit in hektisches Drängeln verwandelt, so fährt seine Hand plötzlich zu ihren Schambereich.
Nein, keine Ohrfeige oder ein Aufschrei erfolgt als Reaktion von Maria. Zwischenzeitlich hat sie sich gefangen und ist in ihrer Rolle angekommen. Das Grün aus Ihren Augen ist gänzlich verschwunden und das nun alleinige Grau hat Carla auf die Bühne gerufen.
Ladies und Gentleman, lassen sie uns gemeinsam Carla begrüßen und freuen sie sich auf einen netten und tabulosen Abend.
Ihre Hand schiebt die Seine, langsam und durch ein Lächeln Ihrer Lippen begleitet, wieder etwas weiter nach unten. Ihre Stimme hat, als sei sie eine Opernsängerin einen neues Timbre und eine andere Tonart angenommen. Verführerisch und lasziv flüstert sie ihm zu, ob es nicht an der Zeit wäre, nach oben in sein Zimmer zu gehen.
In Ihrer Pubertät hatte Maria schwer mit Akne zu kämpfen. 15 Jahre alt und jeden morgen der zuerst hoffnungsvolle und dann oft entsetzte und deprimierte Blick in den Badezimmerspiegel, ob der Tatsache, dass sich schon wieder ein kleiner Pickel zu einem großen roten Punkt mit einer Eiterfüllung verwandelt hatte.
Auf dem Weg zur Schule, tastete dann immer ihre Hand unauffällig aber doch gewissenhaft ihre Wangen, das Kinn und die Stirn ab. Maria wusste immer genau von welcher Seite aus ihr Profil gerade am Besten oder besser gesagt mit am wenigsten Pickel versehen war. Je nach guter oder schlechter Seite wand sie dann in Gesprächen ihrem Gegenüber entweder, mehr die linke oder die rechte Seite zu.
Das Schlimmste jedoch waren Aufrufe an die Tafel während der Schulstunden. Die 5 Meter zwischen den Bänken der Mitschüler bis an die Tafel zu laufen. Jeder konnte sie beobachten, es gab keine Möglichkeit des Versteckens. Alle wussten Bescheid.
Genau das gleiche Gefühl hatte Maria immer wenn sie zusammen mit einem Kunden an der Rezeption eines Hotels vorbei zu den Treppen oder Fahrstühlen unterwegs war. Alle Mitarbeiter des Hotels, alle Gäste die sie sahen wussten Bescheid.
Das ist die Maria mit dem großen Pickel auf der Stirn. Schau mal, kann die sich nicht besser waschen daheim?
Das ist Maria, die sich jetzt von dem alten Mann für Geld ficken lässt.
Carla konnte mit dieser Situation viel besser umgehen. Der war es total egal was Andere von Ihr dachten. Also halte dich zurück Maria jetzt ist Carla dran. Das ist besser so.
Sein Zimmerschlüssel hing an einem messingfarbigen Anhänger mit einem schwarzen etwas 1 Millimeter dicken Gummiring am unteren Drittel.
Vor und zurück, vor und zurück lies er während ihres Weges zum Zimmer hinweg, über drei Treppenabsätze, diesen Anhänger in Höhe seiner Hüfte, schwenken.
Kein Wort wurde während dieser Zeit gewechselt. Marias Augen waren nur auf den schwingenden Schlüsselanhänger gerichtet und der ständige fast beruhigende und gleichmäßige Bewegungsablauf halfen ihr wieder zurück zu Carla.
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Teil 2
Das Zimmer war wie alle Zimmer in 4* Hotels. Maria hatte schon des Öfteren überlegt ob sie sich nicht bei Holiday-Check oder einer anderen Hotelbwertungsseite anmelden und über Ihre Erfahrungen in Bezug auf Hotelzimmer berichten sollte.
Nennt man das nicht 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen.
Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht während er die Tür aufschließt und Maria sich vorstellt ihren ersten Bericht zu schreiben: Zimmer war sauber aber das Bett ist für das Reiten eines Schwanzes zu weich.
Das Bett ist frisch gemacht. Auf den Kopfkissen liegen, als Betthupferl gedacht, je ein Milka Naps auf jeder Seite. Sein Koffer steht noch nicht ausgepackt aber bereits geöffnet vor dem Schrank.
Sie hört wie er hinter ihr den Schlüssel von Innen in die Türe steckt und abschließt.
Seine Arme umschlingen sie.
Sie riecht jetzt deutlich sein Rasierwasser, als seine Lippen ihren Nacken berühren und seine Hände zu Ihren Brüsten wandern und diese mit festem Griff umfassen.
Ein Brechreiz steigt langsam in Ihrer Kehle empor, als ob eine Schnecke direkt aus Ihrem Magen durch ihre Speiseröhre gekrochen käme und dabei ihr Sekret als schleimige Ausscheidung hinterlassen würde. Maria schluckt fest und hält den Atem an. Es ist der Geruch von seinem Rasierwaser. Sie kennt sogar den Namen, Old Spice.
Sie sitzt wie immer nach dem Kindergarten auf seinem Schoß. Er ist ihr Ein und Alles. Seine Hände sind lang und knochig und haben doch noch Kraft. Seinem Lächeln fehlen etliche Zähne aber er lächelt mit seinem Herzen und dies ist warm und weich. Sie kuschelt ihr Wange an seinen Hals, atmet ihn ein und frägt ihn: Hast du mich lieb Opa.
Carla, bitte hilf mir. Während einer seiner Hände nun in ihren Schritt fasst und seine Zunge wie ein ledernes Wischtuch über ihren Hals fährt, bittet sie inständig darum dass sie nicht mehr an Ihren geliebten Opa denken muss.
Lass mich mal schnell ins Bad. Gott sei Dank, sie ist wieder im Spiel. Sie löst sich aus seiner Umarmung, dreht sich zu ihm um und läuft langsam rückwärts, ihre Bluse dabei aufknöpfend zum Badezimmer. Danke Carla, das hast du gut gemacht.
Die Badezimmertür hinter ihr zuschließend ist sie wieder Profi.
Feste Abläufe und Rituale sind ihr wichtig.
Bluse und Rock sind in 2 Sekunden ausgezogen. Die Handtasche ist geöffnet. Der neue Kaugummi steckt schon in ihrem Mund, wird kurz angekaut und dann an seine feste Position zwischen dem letzten Backenzahn und Gaumen, durch ihre Zunge zielsicher geführt und angedrückt.
Parallel dazu öffnet sie die Tube mit dem Gleitgel und lässt einen Wurm Gel, solange wie ihr Zeigefinger und fast so dick wie ihr kleiner Finger auf ihren Mittelfinger laufen.
Dieser Finger verschwindet in ihrer rasierten Muschi und schiebt das Gel weit hinein. Sie reist ein Stückchen von dem Toilettenpapier ab und macht sich zwischen den Beinen sauber.
Maria freut sich schon auf heute Nacht wenn sie wieder zu Hause ist und ein weiteres Ritual rund um ihre Sextermine statt finden kann.
Bei Terminen vor 12 Uhr mittags gibt es immer eine, bei Terminen nach 15 Uhr immer 2 und nach Terminen welche später als 20 Uhr sind 3 Dosen Red Bull mit Vodka.
Diese stehen immer gekühlt und parat, aufgereiht wie kleine Zinnsoldaten in Ihrem Kühlschrank.
Nackt sitzt sie dann vor der offenen Türschranktür und trinkt erst einen langen süßen Zug. Dann füllt sie diesen Zug wieder mit Vodka nach und trinkt die Dose zur Hälfte.
Danach stellt sie dann eine 50/50 Mischung her und trinkt diese in Ruhe aus, während die Kälte aus dem Kühlschrank ihr eine leichte Gänsehaut auf dem Körper verursacht.
In einem Film hat Maria einmal eine Köchin gesehen, welche immer nachdem sie mit ihrer Arbeit fertig war in ihrem Kühlhaus eine Zigarette geraucht hatte. Solch ein Kühlhaus, das hätte Maria auch gerne um darin ihren Vodka Red Bull trinken zu können.
Die Kondompackung reist sie schon zu 95% am oberen Rand auf, sodass sie später mit einer Hand das Kondom jederzeit und in jeder Position, notfalls auch nur mit einer Hand oder gar dem Mund, aus der Packung holen kann. Sie fährt sich mit beiden Händen durch die Haare und öffnet die Türe des Badezimmers.
Er hatte sich in der Zwischenzeit anscheinend schon ausgezogen.
Seine Kleider liegen in einem großen Haufen vor dem Bett. Maria zwingt sich dazu nicht auf die Unterhose zu schauen, welche zuoberst auf dem Arrangement aus Hose, Hemd, Unterhemd und langen blauen Wollsocken liegt.
Zu oft schon musste sie angeblich nochmals schnell Pippi machen, nachdem sie die Unterhosen mancher ihrer Gäste gesehen hatte um dann im Bad kurz nochmals durch zu atmen.
Mit den Decken und den Kissen hat er sich eine Rückenstütze gebaut.
Er liegt nackt auf dem Bett und spielt mit einer Hand an seinem noch schlaffen Schwanz.
Marias Blick erhascht etwas Silbernes, Blitzendes auf dem Boden neben dem Bett. Auf Höhe der Kopfseite liegen zwei zusammen geknüllte Staniolpapierchen mit hellblauem Kleid.
Er hat anscheinend während des Wartens die kleinen Schokoladen-Betthupferl gegessen.
Auf dem Nachttisch neben dem Bett erkennt Maria Geldscheine.
Sie zwinkert ihm zu und deutet auf die Scheine. Er lächelt großzügig und gönnerhaft und bestätigt ihre Vermutung: Ja, dein Liebesdienst.
Maria zieht ihr Höschen und ihren BH aus und trägt nun nur noch die schwarzen halterlosen Strümpfe. Sie spürt den weichen Teppich an ihren Fußsohlen während sie um das Bett herum läuft und sich ihr Geld vom Nachttisch holt und es in Ihre Handtasche steckt.
Eine Frau kann nie genug Handtaschen haben, hatte ihre Mutter früher immer behauptet.
Maria denkt zwar nicht gerne an Ihre Mutter, denn in vielen Dingen hatte sie nicht Recht. Jedoch in manch anderen schon.
Ja, Handtaschen hat man nie zu wenig. Handtaschen sind in Ihrem Beruf wie das Büro für einen Steuerberater, wie das Schiff für einen Kapitän, wie die Schere für eine Friseuse.
Maria hat über 20zig Handtaschen und ihre Arbeitshandtasche wird vor jedem Termin nochmals genau überprüft, notfalls werden gewisse Dinge nachgefüllt und ist immer parat und komplett.
In einem weiteren Punkt hatte ihre Mutter ebenfalls Recht behalten. Schlampe und zu Nichts Richtigem fähig hatte sie Maria oft beschimpft.
Ja, wie eine unnütze Schlampe fühlte sie sich, als sie langsam auf allen vieren am Fußende des Bettes einstieg und zu dem alten Mann kroch, welcher gerade dafür bezahlt hatte sie zu ficken.
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9
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Das Buch ist eingebunden in eine Hülle aus mehrfarbiger und zarter Haut.
Es erwartet mich in der Bibliothek der unverhüllten Verführung.
Die Geschichte welche, es mir erzählt, entführt mich für eine unendliche,
in Minutentakte aufgeteilte, Endlichkeit.
Ich tauche ein in die Welt des Windes
Fallen
Es ist der Hauch des bunten Windes
Er lässt mich Fallen
Tief verfalle ich dem Gefühl des Fallens
Finde Gefallen an dem Fallen
Fühle mich frei und zerfalle im Fallen
Durch den Takt der Minuten entfalle ich aus dem Fallen
Ein letztes Streicheln meiner Handflächen über den weichen und warmen Buchrücken.
Immer noch die Luft der Geschichte atmend.
Ein kleiner Stich, nur eine Kratzen, führt mich zurück in das Licht der Realität.
Ein Preisschild auf dem unteren Ende der Hülle.
Es erscheint mir so groß und ich wundere mich, dass ich es die ganze Zeit nicht bemerkt hatte.
Jede Geschichte hat ihren Preis, flüstert mir der Wind zu.
Kein Blut, kein Schweiß und auch keine Tränen sind gefordert, nur buntes bedrucktes Papier.
Mir erscheint dies zu wenig, doch gerade diese Nüchternheit öffnet mir den Weg zurück aus dem Labyrinth des Fallens.
[ame=http://www.youtube.com/watch?v=bSZIq1Fr--8]Kansas - Dust in the Wind - YouTube[/ame]
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EVE Whispering (inaktiv)
in Begleitservice Bewertungen
Geschrieben
Trotz oder vielleicht auch gerade wegen dem schlechtesten Date meiner P6-Laufbahn respektive einem Abbruch, welches ich mit einer Dame aus dem Hause der Agentur gehabt hatte, kann ich die Agentur absolut empfehlen.
Der Vor-Buchung-Ablauf war optimal. Antworten per Mail kamen sehr schnell und waren ausführlich, nett und kompetent.
Ein Vorab-Telefonat mit der Agentur-Managerin "Eve" war ebenfalls sehr nett und alles wurde nach meinen Wünschen organisiert.
Das Date an sich, war eher geeignet als Beitrag bei der "versteckten Kamera".
Dafür war dann die Abwicklung und Besprechung über die Probleme bei dem Date vorbildhaft, sodass ich mich jederzeit wieder in die "Orga-Hände" von "Eve" begeben würde.
Somit möchte ich mich Nobbik anschließen:
"Mein Resümee aufgrund meiner (begrenzten) Erfahrungen: Eine kompetente, seriöse und empfehlenswerte Agentur."