c.onnaisseur
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vor 22 Minuten schrieb huber37:
(In puncto) Schwangerschaft nicht so skrupellos einfach direkt empfehlen würde
Das ist interessant. Du würdest als keine absolute Meinung 'direkt, einfach' postulieren. Dasselbe trifft übrigens auf die Antwortmöglichkeiten in dieser Umfrage zu.
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vor 47 Minuten schrieb Jakob:
Schwanger oder nicht, das ist eine Frage der eigenen Interpretation
Schwangerschaft ist die Ausgangssituation. Auf deren Basis können verschiedene Reaktionen erwogen werden, welche subjektiv mehr oder weniger Sinn machen können. Das gleiche gilt für die Ausgangssituation in den Umfrageantworten.
vor 3 Stunden schrieb Jakob:Ich bin über das ProstSchG informiert und fände als Kunde einen auf ersten Blick erkennbaren Genehmigungs-Hinweis für meine Auswahl einer Agentur sehr hilfreich.
Das wäre eine Antwortmöglichkeit zum Ankreuzen.
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vor 5 Stunden schrieb huber37:
@ c.connaisseur - sorry Widerspruch. Eher ist wischiwaschi. Zeitgeist keine klare Meinung beziehen zu müssen. Es ist wie bei schwanger - ein bisserl schwanger gibt es nicht. Eher ist wieviel % 51? 50,000001? Genauso wie sinnvoll oder sehr sinnvoll. Entweder es macht Sinn oder eben keinen. Genauso blödsinnig wie im Zeugnis zur "vollen" oder zur "vollsten" mehr als voll geht nicht. Klare Fragen bringen klare Antworten. Auch wenn das heute nicht immer gefragt ist.
Und btw. auch oder gerade bei - vermeintlich - komplexen Themen ist eine klare Meinung möglich und in meinen Augen auch gefragt.
Die 'Schwangerschaft' entspräche der Ausgangsfeststellung in dieser Umfrage ('Ich bin ...', 'Ich biete ...', 'Ich vermittle'). Auf deren Basis können sich Tendenzen ergeben. Eine 'absolute' Aussage ('ausschließlich sinnvoll' oder 'ausschließlich sinnlos') beendete die Umfrage ohne der Möglichkeit, auf Basis der Tendenzen weitere Fragen formulieren zu können. Anders ausgedrückt soll die Umfrage kein Gerichtsverfahren sein, sondern ein 'Brainstorming' ermöglichen.
Wie bei der 'Schwangerschaft' kann der 'Sinn', welcher in einer Reaktion mitschwingt, individuell verschieden sein. Das Wort ist also bewusst offen für eigene Interpretationen.
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vor 19 Stunden schrieb MC:
Die Umfrage sollte jetzt gehen, aber auch hier trifft folgendes zu:
Ziel der Umfrage ist nicht, Druck auf Agenturen auszuüben. Falls das so 'rüberkommen sollte, kannst sie gelöscht werden. Mir geht's darum, zu zeigen, wie eine nicht suggestive Umfrage zu dem Thema gestaltet werden könnte.
vor 9 Stunden schrieb huber37:Was soll eigentlich das blöde Wort "eher" überall dabei? Entweder finde ich was sinnvoll oder ich finde es nicht sinnvoll.
Wer abstimmt, ist gezwungen, zwei Tatsachen einzuräumen, auf deren Grundlage dann eine Meinung geäußert wird. 'Eher' leitet die Meinung immer ein, um zu verdeutlichen, dass es um eine Tendenz geht, weil das Thema komplex ist.
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vor 11 Minuten schrieb Asfaloth:
Du hast da einen Fehler drin.
Ich mache eine Auswahl als Bucher, kann sie aber nicht absenden, weil noch je eine Auswahl als Agentur und Escort verlangt wird. das ist unlogisch.
Problem hab' ich verstanden. Leider kann ich es technisch nicht lösen.
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vor 53 Minuten schrieb Achim:
Ich denke, bei dieser Struktur muss man in allen drei Blöcken einen Radiobutton wählen. Das aber wäre widersprüchlich.
vielleicht lassen sich noch ein paar Passiv Optionen einfügenGerne, das hier soll ein Vorschlag sein. Kannst du vielleicht ein Beispiel für 'Passiv-Optionen' nennen?
vor 4 Stunden schrieb Spring:Abstimmung funktioniert bei mir leider nicht ...
Aus technischen Gründen oder weil nichts auf dich zutrifft? Mein Gedanke ist, dass nur direkt Beteiligte über 'ihr' Anliegen votieren.
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vor 3 Stunden schrieb Ariane:
Falls es nicht zu aufwendig ist, fänd' ich Quellenangaben zu den einzelnen Punkten gut., z. B. die Studie aus Nordirland, welche gerade im September veröffentlicht wurde. Nicht für mich, aber für jene, welche überzeugt werden müssen.
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https://www.gn-online.de/grafschaft/de-ridder-prostituierte-bestmoeglich-schuetzen-322806.html
Einige informieren sich auch.
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Wer an dieser Umfrage teilnimmt, wird nicht veröffentlicht. Wer sowohl 'in Anspruch nimmt' als auch 'anbietet' oder 'vermittelt' kann entsprechend zwei oder drei Kreuze setzen.
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vor 4 Stunden schrieb Wulf:
(...) suggestive (...)
Mein Angebot besteht weiterhin.
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Am 4.10.2019 um 21:17 schrieb Tornado:
wie buchen heute männer die geld für damen haben also ab 30 bis 45(?)
Meinst du das Alter der Damen oder Herren oder das Honorar?
Am 4.10.2019 um 21:17 schrieb Tornado: -
vor einer Stunde schrieb Wulf:
Der Vorwurf, dass es sich um eine suggestive Fragestellung handelt wiegt schwer und ich möchte dazu gerne noch einmal Stellung beziehen.
Die Abstimmung find' ich suggestiv in mehr als eine Richtung.
Wenn du möchtest, helfe ich dabei, eine Abstimmung zum Themenkomplex mit entsprechend formulierter Fragestellung zu entwerfen, welche nicht suggestiv ist. Die wär' dann aber sehr viel länger (weil's sehr komplex ist). Das könnte in einem eigenen Thema angegangen werden.- 1
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vor 2 Stunden schrieb Jakob:
Ich habe ja Vorurteile gegen DC (...)
Für meine Meinungsbildung fand ich es schon immer sinnvoll, diverse Ansichten zu kennen. Daher der Link. Einige Aussagen darin find' ich ganz gut.
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Das passt hierhin, denk' ich: https://www.donacarmen.de/wp-content/uploads/Wer-hat-Angst-vor-dem-Sexkaufverbot.pdf
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vor 3 Stunden schrieb Wulf:
(E)s gibt Themen, da muss man auch einmal sehr deutlich werden.
Dieser Aussage stimm' ich zu. Daher auch mein ausdrücklicher Hinweis, dass diese Abstimmung suggestiv ist, und ich daher nicht mit abstimme.
vor 2 Stunden schrieb Wulf:Mittlerweile haben 32 User abgestimmt und die überwiegende Mehrheit (...)
'Mehrheit' bezieht sich auf die 32 User, welche abstimmten. Es gibt User wie mich, welche bewusst nicht an dieser suggestiven Abstimmung teilnehmen.
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vor 2 Stunden schrieb Wulf:
(I)ch würde mich sehr freuen, wenn weitere User diese grosse Chance einer Abstimmung wahrnehmen.
Ich stimm‘ nicht ab, weil ich nicht keine Meinung, sondern eine differenzierte Meinung zum Thema vertrete, und weil ich die Umfrage selbst suggestiv finde.
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vor 2 Stunden schrieb Spring:
Interessanterweise interessiert sich derzeit außer 2 Buchern niemand für das Siegel. Das sollte man respektieren.
Naja, es gibt auch Nur-Lesende, welche sich für's Thema interessieren. Nicht jeder hat die Zeit, endlos lange Essays abzufassen oder auf mögliche Probleme so eines Siegels hinzuweisen, wohl wissend, dass es unterginge. Einige halten es sogar für möglich, dass alle in D länger operierenden Agenturen 'legal' sind, weil bereits Gesetze gegen Zwangsprostitution etc. existieren.
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vor 17 Stunden schrieb Spring:
EWB?
EWB ist eine der beiden Initiatoren aus dem Eingangsbeitrag. Das ist die Diskussion, aus der hervorgeht, dass sie sich nicht von 'Fakten' beeinflussen lässt, welche nicht ihren Vorstellungen entsprechen:
ZitatWenn Freier sich hier auf Facebook offen dazu bekennen, dass sie Frauen kaufen, zeigt das erst recht, dass hier ganz viel schief läuft und wir insgesamt als Gesellschaft betroffen sind.
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Ich les' gerade die borniert vorgetragenen und teils schwer erträglichen Argumente, welche EWB bei sich auf Facebook zum Thema postet. Dieser Hass auf 'Freier' ist unglaublich.
Eine Dame wittert gar eine 'Sexlobby'.
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vor 24 Minuten schrieb Hank Moody:
Könnten vor allem Indies, wenn es mit der weiteren Verschärfung wirklich ganz ernst würde, nicht auf die Berufsfreiheit beharren? Zumindest solange Sex an sich nicht auch kriminalisiert und als generell sozialschädlich eingestuft wird.
Falls die Jany-Entscheidung noch gilt, gilt's nicht bloß für Indies. Aber die wird ja durch die "Freierbestrafung" unterwandert.
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Am 25.6.2019 um 17:20 schrieb Peter29:
mehr als 10-15 wirdst du nicht aktiv finden - ab und zu jemand neues....in Berlin ist der pool eher 50.
wer mehr denkt hat falsche erwartungDas deckt sich mit meiner Erfahrung.
Am 25.6.2019 um 17:37 schrieb Peter29:in meine erfahrung clicken alle frauen die online sind, auf fast jeden typ.
die können immer noch nein sagen.
Auch das kenne ich. Sie lesen scheinbar gar nicht, was ich in die Anfragen schreib'.
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Am 6.6.2019 um 21:10 schrieb Tornado:
Sollte man ein Escort zu Hause besuchen ?
Hingehen = incall.
Kommen lassen = outcall.
Beides ist nicht unüblich.
Agenturen und deutlich hervorgehobener Hinweis auf eine Anmeldung gemäß ProstSchG
in Allgemein
Geschrieben
Danke für deinen Einsatz.
Wer an dieser Umfrage teilnimmt, gibt auch eine Meinung über 'andere' und deren Leben ab. Das liegt an der Kenntnis/Unkenntnis des Gesetzes, auf deren Grundlage eine Meinung gebildet wird.
Sollten sich mehr User an der Umfrage beteiligen, wird es auch verwendbare 'Ergebnisse' geben.