Zum Inhalt springen
Liebe Mitglieder, wir haben derzeit leider technische Probleme mit dem Kalender welche wohl leider noch einige Zeit anhalten werden . Danke für die Geduld. ×

CGJ1234

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    697
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    3

Beiträge erstellt von CGJ1234

  1. Prinzipiell schon, aber mir ist im Escort schon öfters untergekommen, dass selbst Anbieterinnen die Marketingaussagen für bare Münze nehmen..da brauchen wir nicht mal auf die Kurtisanen- und Musen-Experten warten..:lach:

     

    "So ist's! So ist's! Gepriesen sei dein Lied"...

    ...man muss hier nur aufmerksam lesen, um die These bestätigt zu bekommen...:forengrantler:

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 15:09 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:04 Uhr ----------

     

    Dann ist das bei manchen auf Kundenseite aber ebenso ausgeprägt.

     

    Wer für sich beispielsweise in Anspruch nimmt, "nur" für die Zeit zu bezahlen, aber nicht für den Sex ("nie nicht bin ich ein ordinärer Freier!!!"), der möge sich selbst prüfen, nämlich ob eine Dame dann auch mal zum Sex einfach keinen Bock haben darf, ohne dass er daraufhin säuerlich, und wenn auch nur stillschweigend, wird. Und ob er dem dessen ungeachtet gezahlten (und nicht etwa zumindest teilweise zurückgeforderten) Honorar nachweint, auch nicht eine klitzekleine Träne ....

     

    Hat jemand behauptet, dass die Kunden gegen die "Lebenslüge" immun sind...??? Nö!!! ...und somit sind auch diese Glücklich...:lach:

    • Danke 4
  2. Eines der großen Themen des norwegisches Dramatikers Henrik Ibsen (1828 - 1906) war „die Lebenslüge“. Dieser und seine Werke fallen mir unweigerlich ein, wenn ich solche Features sehe.

     

     

    In „Die Wildente“ sagt Dr. Relling: „Nehmen Sie einem Durchschnittsmenschen die Lebenslüge, und Sie nehmen ihm zur gleichen Zeit das Glück.“ Also lassen wir es dabei...

    • Danke 3
  3. (...)

    Ich weiß nicht, ob es die meisten Kunden als Authentizität betrachten würden, wenn eine Dame ihnen ihre Liebe gesteht. Die Abgeklärten unter ihnen würden darin wohl eher eine Kundenbindungsmaßnahme sehen und bei den Romantischen würde es Hoffnungen wecken.

     

    Merci... Jana :lolly:

     

    Vielleicht, ja vielleicht benutzt man auch "Ich liebe Dich", damit ein "Fluchtreflex" ausgelöst wird und man wieder seine Ruhe hat...:grins:

  4. Morgens und abends zu lesen

     

    Der, den ich liebe,

    Hat mir gesagt,

    Daß er mich braucht.

     

    Darum

    Gebe ich auf mich acht

    Sehe auf meinen Weg und

    Fürchte von jedem Regentropfen

    Daß er mich erschlagen könnte.

     

    Berthold Brecht

     

     

    :blume:

    • Danke 2
  5. Aber nur von mir ein Kind (s.o.) :nana::grins::lach:

     

    ..wie albern...:nudelholz:

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 15:25 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:24 Uhr ----------

     

    (...)

     

    Ich liebe Euch alle! :clown:

     

    Historische Worte... ach nee... das ging so "ich liebe euch doch alle"... :betrunken:

    • Danke 1
  6. …in der wildesten und feuchtesten Ekstase säuselte sie ihm die drei kleinen, süßen und wahrhaften Worte entgegen, die einem Menschlein nur entfahren können: „Ich liebe Dich“… Er verschwitzt, die Zunge aus ihrem Ohr nehmend… atemlos hauchte er in die niedliche Ohrmuschel: „hach… hu… boah… pah… daaas triffft sich gut. Bin eh knapp bei Kasse… danke Dir, dass Du es auch so siehst…":tanz:

  7. Ein wenig erinnert mich die Diskussion an die Kontroverse, welches die besser Methode für Schauspieler sei. Will man die perfekte Illusion schaffen oder doch lieber eine gewisse Distanz wahren, um deutlich zu machen, dass es sich um ein Spiel handelt, oder dass die Wahrheit wo ganz anders zu finden ist.

     

    Ich finde die unterschiedlichen Herangehensweisen spiegeln die beiden Richtungen im Escort sehr gut wieder.

     

    Von Stanislawski geht das Schauspielkonzept des inneren Erlebens der Rolle aus. In seiner Schauspielvorstellung geht es um das Zusammenwirken von Körper und Seele. Das Grundkonzept konstituiert sich dabei so, dass der Mensch seine inneren Gefühle, Emotionen und Gemütsbewegungen durch sein Äußeres mittels der Haltung, dem Auftreten, dem Gehabe, sowie der Mimik und Gestik äußerlich sichtbar machen kann. „Er forderte Wirklichkeitstreue, vollkommene Wahrhaftigkeit des Schauspielers und dessen Identifikation mit der Rolle. Äußeres und Inneres wirken demnach zusammen auf einer Ebene, beeinflussen sich gegenseitig und befinden sich in einem alternierenden Verhältnis. In seiner Schauspieltheorie soll somit der Schauspieler nicht nur das darzustellende Gefühl äußern, sondern es auch innerlich fühlen und wahrheitsgemäß erleben. Am Ende steht die perfekte Nachahmung. „Ich bin der oder die, was ich spiele!“ Ein sehr bekannter Vertreter dieser Art zu spielen ist Robert de Niro. Das Gegenteil ist die „Rollendistanz“ der Schauspielerin oder des Schauspielers im „Epischen Theater“ von Bert Brecht. Kernpunkt der brechtschen Vorstellung vom Schauspieler ist die Abkehr von der vollkommenen Identifikation mit der Rolle. Die Schauspielerin oder der Schauspieler stehen quasi neben ihrer Rolle. Für den Zuschauer ist immer klar es handelt sich hier nicht um die Imitation der Wirklichkeit, sondern vielmehr um deren Analyse.

     

    Alles ist eine Illusion und zwischen Bucher und Escort handelt es sich um eine Geschäftsbeziehung mit einem bestimmten Anfang und einem bestimmten Ende. Der Vorhang hebt sich und der Vorhang senkt sich. Das wahre Leben findet woanders statt und das ist auch gut so.

    • Danke 3
  8. Leute, Leute...

     

    Wenn ich mal wieder die Partie des "Lohengrin" aus der gleichnamigen Oper singe, wie kürzlich in Berlin, Summe ich an der Stelle auf's geflissentlichste, wenn es da heißt "Elsa ich liebe Dich!". Wo kommen wir denn dahin! Am Ende denkt die Annette Dasch, welche die Elsa zum Besten gibt, nach der Vorstellung des Abends noch, ich würde Sie heiraten wollen... Nee, nee...:blinken:

    • Danke 1
  9. Na ja, CGJ1234 hat sich offenbar schon angesteckt :kugeln:

     

    Ich glaub's auch... :bonk:

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 13:34 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:27 Uhr ----------

     

    Ja, das ist richtig...bei Schiller hieß das Stück im Erstdruck meines Wissens "Dom Karlos".

     

    In der italienischen Oper des 19. Jahrhunderts war es nicht unüblich die Vornamen/Namen zu italianisieren. Daher der italienische "Carlo". Verdi hat sich viel mit Schiller beschäftigt und einige Opern auf dessen Texte komponiert. Der Karl Moor in Schillers "Räubern" wird in Verdis "I masnadieri" zu "Carlo", eben so wird aus dem König Karl in Schillers "Jungfrau von Orleans" bei Verdi in der Oper "Giovann d´Arco" "Carlo".

     

    Auf den Spielplänen der damaligen Zeit finden sich auch italianisierte Formen von Figuren der Weltliteratur, die man nich erwarten würde. Es gibt von mehreren Komponisten in Italien dieser Zeit Hamlet-Opern, die unter dem Titel "Amleto" aufgeführt wurden.

     

    Verdis "Macbeth" wurde bei der Uraufführung als "Macbet" angekündigt

     

    220px-Locandina_macbeth_a_firenze,_1847.jpg

     

    im Libretto selbst taucht der Name italianisiert als "Macbetto" auf.

     

    In einer weiteren Schiller-Vertonung Verdis nämlich "Kabale und Liebe" bei Verdi "Luisa Miller" gibt es die Figur des sinistren Wurm, mit eben diesem sprechenden Namen. Verdi und sein Librettist Cammarano haben sich brieflich darüber ausgetauscht, ob man für die Figur den italienischen Begriff für "Wurm" nimmt und den sprechenden Namen damit auch dem italienischen Publikum klar macht. Verdi war dagegen, weil er meinte, dass der für italienische Ohren fremd und hart klingende deutsche Begriff die Figur besser charakterisiert. Dabei ist es auch geblieben.

     

    Jetzt könnten wir als nächstes uns mit der Frage nach der richtigen bzw. besten Fassung der Oper "Don Carlo" beschäftigen. Italienische oder französische Fassung? Was wurde wie gekürzt? ...und, und, und...

     

    Aber wie wäre es den mal mit einem Beispiel:

     

    [ame]

    [/ame]

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 13:50 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:34 Uhr ----------

     

    Jetzt habe ich Lust auf Oper! Irgendwelche Empfehlungen dieses Jahr, Don Carlos habe ich schon mal gesehen.

     

    Köln: Guiseppe Verdi "Otello"

     

    [ame]

    [/ame]
    • Danke 1
  10. Kam er denn mit ihnen klar? Mochte er sie? Waren das die Frauen die er wollte?

    ...das wird die geneigte Forumsleserin noch interessieren: Guiseppina Strepponi war Verdis zweite Ehefrau. Eine Opernsägerin, die wegen ihrer drei nicht- ehelichen Kinder, oft als Prostituierte bezeichnet wurde. Verdi lebte sehr lang mit ihr in "wilder Ehe" und heiratete sie spät. Seiner Liebe zu ihr, haben wir wohl eine der "schönsten" Verdi-Opern zu verdanken: La Traviata (Die vom Weg abgekommene)

     

     

    [ame]

    [/ame]
    • Danke 3
  11. (...)Ich hab hier elf Verdi-Biographien rumstehen und sechs Puccini-Biographien..ich hab die sogar alle gelesen..:lach: da steht aber bei Verdi nix dergleichen drin, was Du für Verdi behauptest, dagegen viel bei Puccini

     

    Mit Deinen neuen Erkenntnissen würdest Du die Forschung revolutionieren, ich glaub aber trotzdem nicht dran..:nana:

     

    Die geneigte Forumsleserin fragt sich nun: Warum hat der liebe BaBu 6 Puccini Biographien und nur 1 Verdi Biographie??? Ein Schlem wer böses dabei denkt...:babu:

    Ich gehe mal davon aus, dass Du keine Richard Strauss Biographie im Regal hast...:grins:

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 13:10 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:09 Uhr ----------

     

    Vielleicht sollten wir seine Begleiterin fragen, die ihn verschleppt hat :clown:

     

    Wenn wir das wüssten... da lechzt die Gemeinde nach... :blinken:

    • Danke 1
  12. Dann müßte ich versehentlich Puccinis "Don Carlo" gehört haben, aber in den begleitenden Texten, herausgegeben von der Deutschen Oper, war immer von Verdi die Rede ... :lach:

     

    ...oder du warst in der falschen Stadt im falschen Opernhaus mit der richtigen Begleitung und hast das falsche Programmheft aus deiner Jugendzeit mit genommen...:smile:

    • Danke 4
  13. Kam er denn mit ihnen klar? Mochte er sie? Waren das die Frauen die er wollte?

     

    Ja! Mit seiner ersten Frau hatte er zwei Kinder, die kurz hintereinander starben. Ein Jahr darauf unter tragischen Umständen seine Frau. Ein Grund, warum in seinen Werken die Beziehung Vater und Kind eine zentrale Rolle spielt.

    • Danke 3
  14. Leider geht das... also ich habe nicht mehr die geringste Ahnung, wo, wer und wie mein erstes Escortdate war. :schaem:

     

    Da muss ich mich anschließen... Der Übergang vom Freudenhaus zur Kurtisane war irgendwie fließend... :schuechtern:

     

    @Thea mit Dir geh ich jedesmal wieder auf Start und ziehe keine ??? ein... Und das solange, bis es brummt...:kuss5:

  15. (...) Und Du denkst, dass Dir die Damen immer die Wahrheit sagen? Die meisten Damen wissen ganz genau, was ein Bucher hören möchte und geben dann eben die entsprechende Antwort. (...)

     

    Jana, so was macht frau doch nicht...:nudelholz: Du kannst das doch nicht einfach so und überhaupt...:forengrantler: Einfach so die ganzen Illusionen schonungslos wie Seifenblasen... UNMÖGLICH!!! :zwinker:

    "Wir würden Lebensglück für groß und stark halten, wenn wir groß und stark genug wären. Illusionen aber werden aus Gedanken geboren, aber sie sterben nicht am Denken, sondern am Leben." Friedrich Nietzsche

    • Danke 2
  16. Mir fällt noch "L.A. Confidential" ein. Drei grundverschiedene Cops, die sich nicht ausstehen können, ermitteln in L.A. Confidential bei einem Massenmord. Dabei nehmen sie die Spur des Pornoring-Betreibers Pierce Patchett auf.

     

    [ame]

    [/ame]

     

    und "Leaving Las Vegas". Nicolas Cage in seiner Oscar-prämierten Rolle als Trinker: In Leaving Las Vegas reist er in die Glamour-Stadt, um sich zu Tode zu saufen, und lernt dort die Prostituierte Elisabeth Shue kennen.

     

    [ame]

    [/ame]
    • Danke 4
  17. Nekrophilie ist auch verboten..Aber Tiere und Tote stellen selten Strafanzeigen.

     

    Nach Dänemark gibt es eine nicht unerheblichen zoophilen Sex-Tourismus in Tier-Bordelle, die dort legal sind - auch aus Deutschland

     

    Bemerkenswert finde ich, dass es bis 2013 nicht unter Strafe stand und die schwarz/gelbe Koalition unter Ilse Aigner es wieder als Straftatbestand aufgenommen hat.

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 15:28 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:24 Uhr ----------

     

    Da bleibt jetzt nur eines: Menstruation verbieten !!

     

    Dann brauchts auch die Schwämmchen nimmer..

     

    Über Sexualität diskutieren und mit Moral in Verbindung zu setzen, führt unweigerlich in eine Sackgasse.

Unser Support Team

Neue Beiträge

Neue Galerie Einträge

Neue Escort Links

Über uns

Seit über 10 Jahren ist MC-Escort die grösste deutschsprachige Escort Community. Wir bieten Kunden und Anbietern eine Plattform um sich gegenseitig auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.

mc-banner-klein.png

Kontakt

  Raingärten 1, 79780 Stühlingen, Deutschland

  info@mc-escort.de

  +49(7744)929832 KEINE AGENTUR - WIR VERMITTELN KEINE DAMEN!

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert um dein Nutzer Erlebnis auf dieser Webseite zu verbessern. Du kannst deine Cookie Einstellungen anpassen, ansonsten nehmen wir an dass es für dich in Ordnung ist deinen Besuch fortzusetzen.