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idea

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Beiträge erstellt von idea

  1. Lassen wir mal das Mitgefühl einer Agentur für eine Escort-Dame komplett außen vor:

     

    Was sind denn die Konsequenzen von rechtlicher Seite, wenn überhaupt keine Überprüfung etc. seitens der Agentur durchgeführt wird? Solange die Profile und Dateanfragen durch die Agentur verwaltet werden und der Dame etwas passiert, müsste das doch als Fahrlässigkeit der Agentur gewertet werden, oder nicht?

    (laut Wikipedia ist Fahrlässigkeit das Außer-Acht-Lassen „der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt“)

     

    Falls das zutrifft, hat das dann weitere rechtliche Konsequenzen für die Agentur? Reicht die Verweis auf die Selbstständigkeit der Damen?

  2. Und zum Thema "Einstiegsbarrieren senken":

    Lt. einer Studie verbessern 3,7 % der Berliner Studenten (wenn ich richtig gerechnet habe, sind das ca. 5000) ihre finanzielle Situation dadurch, dass sie sich für käuflichen Sex anbieten. Das finde ich (von der absoluten Zahl her) schon bedenklich viel.

     

    Als Student habe ich für ein paar Mark in der Stunde beim Sicherheitsdienst gearbeitet und bin mit bescheuerten Meinungsumfragen von Tür zu Tür gelaufen, um mir etwas dazu zu verdienen. Meine weiblichen Kommilitonninen haben in den Kneipen gejobbt, in denen ich abends mein sauer verdientes Geld wieder auf den Kopf gehauen habe. Danach sind wir nachts um 3 mit der ganzen Clique in die nächste Badeanstalt oder an den Baggersee gefahren, um dort richtig die Sau 'rauszulassen... ausschlafen konnten wir am nächsten Tag in der Vorlesung...

     

     

    Läuft wohl heute etwas anders. Die Anforderungen beim Studium sind gestiegen, die Einstiegsbarrieren für Escort und Prostitution werden gesenkt, schnelles Geld mit minimalem Zeitaufwand ist die Maxime... Hauptsache, die Daten sind sicher...

     

    Und das studentische Leben? Findet bei den digital natives ohnehin nur noch über social networks statt, persönliche Begegnungen werden die Ausnahme. Und wenn die Lust auf Sex Mann/Frau übermannt, dann kann man ja kurzfristig ein Escort-Date annehmen.

     

    Bezeichnend ist die Antwort einer studentischen Escort-Dame auf meine (zugegeben) neugierige Frage, ob sie auch noch ausserhalb ihrer Escort-Tätigkeit privaten Sex hat: "Nein, natürlich nicht, warum sollte ich mit jemand umsonst schlafen, wenn ich Lust auf Sex habe - da hätte ich in der Zeit ja auch ein bezahltes Date annehmen können."

     

    Sehr pragmatisch und absolut zielorientiert. Ist das die Denkweise der studentischen Generation von heute? :frag:

     

    Ja, du hast mit der Sache an sich Recht: Das ist allerdings eine andere Frage, ob es gut ist, Sex gegen Geld anzubieten... Wenn jemand das nicht möchte, dann soll er das auch nicht. Erst wenn die Daten sicher sind, oder man auf andere Weise negative Auswirkungen auf das eigene Image in der Gesellschaft reduzieren kann.... dann kann man sich überhaupt erst wirklich mit den eigentlichen Fragen beschäftigen:

     

    Ist Sex gegen Geld erstrebenswert oder nicht?

    Bin ich bereit die Gefährdung für meine eigene Person z.B. durch STDs zu akzeptieren?

     

    Aber diese Frage sollte halt jeder für sich selbst beantworten und nicht unter Zwängen, die die Gesellschaft von außen auf einen ausübt, indem man fürchten muss, mit Hilfe unzulänglich geschützer Daten bloßgestellt zu werden, von wem auch immer, der gerade ein Interesse daran hat...

     

    Das heißt noch lange nicht, dass es wirklich zum Datengau kommen muss, nur "schlecht" ist Datenschutz gewiss nicht.

     

    In sofern, war es damals sogar sehr viel einfacher: Als es das Internet noch nicht gab, konnte man wenigstens relativ einfach umziehen, und sich einen neuen Ruf aufbauen, wenn es denn mal nötig gewesen sein sollte. Und ob man damals genau mitgekriegt hat, wer das macht, und wer nicht, weiß ich auch nicht. Es war sicherlich noch um einiges diskreter als heute, wo es AI wie Google gibt.

  3. @lolo

     

    Ich erhebe keinen Anspruch auf irgendetwas. Das sind lediglich Aussagen, die meine Meinung wiederspiegeln. Und ich stehe hinter diesen Aussagen. Aber jeder hat seine eigene Meinung.

     

    Gerne erläutere ich nochmal, warum ich die Dinge so sehe, wie ich es gesagt habe.

     

    Ich habe nirgendwo gesagt, dass das "keine Auswirkungen" auf das Privatleben hat. Lediglich, dass es "für Außenstehende nicht so klar umrissen ist", dass Studentinnen nicht unbedingt an 100% Diskretion glauben nur weil es auf irgendeiner Seite steht, und dass sich dieses Problem "teilweise lösen" lässt.

     

    Und ja, ich glaube, dass ein vertrauensvoll gestaltetes Produkt, wo ich fest definiere, was Sache ist, eher angenommen wird, als andere Produkte, die Versprechungen machen, die nicht eingehalten werden können. SSL ist einfach ein Muss! Alle die es nicht haben, gehen leichtfertig mit Daten um, egal ob man was zu verstecken hat, oder nicht. "Per-App VPN" in iOs ist ne feine Sache, aber SSL ist viel wichtiger... weils seamless auf allen Geräten funktioniert. Hauptsache es kann nicht jeder in der Leitung deine Sachen in Klartext mitlesen...

     

    Auch das habe ich dir vorher schon so ganz klar so gesagt, als du fragtest, was "Einstiegsbarrieren senken" genau bedeutet... Stichwort "Transparenz" und "Sicherheitsvorkehrungen"

     

    @Ania

     

     

    Wie lo lo schon sagte, es geht ja weiter, in einer Zeit, wo man jetzt sogar wieder von freier Bestrafung spricht. Und die Stigmatisierung der escort verschärft wird....

     

    Mit 20 hätte ich diesen Beruf? Nie gemacht, jetzt wo ich meine weitere Zukunft abschätzen kann. Ich werde nie Ärztin oder Politikerin, geschweige Richterin, habe ich kein Problem damit, ich bin gesellschaftlich nicht angreifbar.

     

    Aber diese Problemstellungen auf zu zeigen ist eigentlich nicht meine Aufgabe..... Diese Dinge sollten im Vorfeld geklärt sein.

     

    Klar hast du Recht. Aber auch hier glaube ich, hängt die gesellschaftliche Position von Escorts damit zusammen, dass vielen das einfach dubios erscheint, weil der erste Eindruck, den man aus dem Internet und RTL bekommt, eben ein wenig dubios ist. Aber auch das kann man langfristig ändern...

     

    In einer gerechten Welt, die aufgeklärt ist, sollte es kein Problem sein für dich, Ärztin und Escort gleichzeitig zu sein, wenn dus drauf hast... Und es gibt bestimmt auch genügend Ärztinnen , die das so machen, die nehmen dann halt meistens für den Escort Teil kein Geld :)

  4. idea, alles gut. du hälst dich tapfer. :blume3:

     

    gab es nicht mal den spruch, wer diversifizieren will, sollte entweder produktkenntnis oder marktkenntnis haben. am besten beides. sonst wird das nix.

     

    wie steht's da bei euch?

     

     

    Sagen wir mal so. Wir glauben, dass wir das können. Und ohne diesen Glauben kann man es gleich ganz lassen... Wir haben zumindest kein tight budget, sondern sind gut aufgestellt um über längere Zeit zu feilen, bis es funktioniert...

     

    Unsere Arbeitsabläufe stimmen auch. Das ist nicht das erste Startup, bei dem ich mitgearbeitet habe. Aber es ist das am besten aufgestellteste. Vom Versionsverwaltungssystem mit testing bis zum automatischen deployen der Server flupscht alles. Und das ist ein gutes Zeichen finde ich.

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 00:47 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 00:43 Uhr ----------

     

    Dem ist mitnichten so,,,der Titel kommt von Pia Poppenreiter höchstpersönlich...:zwinker:

     

    Insoweit hat Ania schon recht mit ihrem Hinweis.:smile:

     

    Ich habe mit denen aber rein gar nichts zu tun.

    • Danke 1
  5. Darf ich mich an dieser Stelle auch einmal selbst zitieren?

    Ich denke da halt so: Was ist die Aufgabe und Position einer Agentur?

    Es sind nicht die Models der Agentur. Es ist die Agentur der Models. Die Agentur tritt dabei als Dienstleister auf, und das nicht primär gegenüber dem Kunden, sondern gegenüber dem Model...

     

    Alles andere wäre übrigens mit dem Finanzamt nur schwer machbar...

    Stichwort Scheinselbstständigkeit...

  6. Jetzt wird´s schäbig...meine Meinung.

     

    Hört sich an wie: Einstiegsbarrieren senken und damit "Frischfleisch" für die P6 Branche generieren.

     

    Könntest Du das bitte mal erläutern, was Du das meinst?

     

    Klar. Transparenz erhöhen und klare Richtlinien festlegen im Schema Wenn/Dann, Sicherheitsvorkehrungen treffen und vermitteln wie die Daten geschützt werden.

     

    Was ist daran schäbig? Wenn ich mir die Sicherheitsvorkehrungen bei anderen Agenturen angucke, dann ist das teilweise ein Witz... Und mit der Gesichtserkennung von morgen kann man auch die VIP-Bilder mit dem vollen Gesicht benutzen um persönliche Daten zuzuordnen.

     

    Was ich damit sagen will ist, Escort ist im Moment eine Black-Box: Man weiß nicht, wie sich das auf den Rest des privaten Lebens auswirkt. Viele, die das vielleicht machen würden, trauen es sich einfach nicht, weil alles für Außenstehende nicht so klar umrissen ist. Und das nicht jeder glaubt, dass alles 100% diskret abläuft, nur weil diskret draußen draufsteht, ist ein Problem. Das lässt sich aber teilweise lösen. Also in sofern bedeutet Einstiegsbarrieren senken einfach Informationsasymmetrie abbauen.

  7. Keine Sorge, Max. Ich bin selbst Studentin, und ich habe im Zuge der Planung unserer Produkte mit mehreren Leuten gesprochen, die das machen, auf beiden Seiten. Ich selbst mache das aber nicht. Mit Programmieren, Recherche und Organisation verdient man genügend Geld nebenher, um das Studium zu finanzieren. Bei unserer eigenen Platform bin aber tatsächlich stark am überlegen, aber das nur weil ich weiß, wo meine Daten sind.

     

    Außerdem: das ist ja auch nicht meine Firma, sondern die von meinem Boss (kennt sich bestens aus). Also wenns schief geht ist das sehr schade aber nicht wirklich mein direktes Problem.

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 21:48 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 21:40 Uhr ----------

     

    Diese Sicherheitsmaßnahmen kennen wir tatsächlich...

     

    Ich sehe schon die Schlagzeile in 3 Jahren:

    Escort-App gehackt - 10.000 Buchungs-Datensätze mit kompletten Adressen der Beteiligten verkauft...

     

    Da greife ich doch lieber zum Telefon... da hört wenigstens nur die NSA mit... :lach:

     

    Abwarten... Daten können nur gehackt werden, wenn sie auch lesbar sind... sonst bringt dir selbst der direkte Zugang zu den Daten nichts. [ame]http://en.wikipedia.org/wiki/Cryptographic_hash_function[/ame]

  8. Ich fürchte Max hat diesbezüglich ganz was anderes gemeint.....

    Bezogen auf das sie sich für diese Karriere entschieden hat.

    Die meisten Studentinnen nutzen den Escort als Studienbeihilfe....

     

    Glaubst du wirklich das es sooo viele Studentinnen gibt?

    Es hat schon seinen Grund wieso wir unsere Daten nicht völlig offenlegen.

     

    Nun ja, es geht also doch nur um Kontrolle! SAG ICH DOCH§""""!!!""""

     

    Ein paar Fragen hierzu:

    Was hat Max anders gemeint und was habe ich falsch verstanden?

    Kontrolle von wem über wen?

     

    Und ja, es gibt viele Studentinnen. Sehr viele sogar. Wenn in der Branche nicht genügend ankommen, ist die Lösung: Einstiegsbarrieren senken. Genau darum geht es hier doch.

    • Danke 1
  9. Simmer mal realistisch, da wird ja auch echte Liebe vermittelt. :lach:

     

    Und by the way, ich will das Alter und den Hauptberuf meist gar nicht so genau wissen.

     

    Vielleicht taugt Euere App ja eher was für Partnervermittlungsagenturen als für Escort.

     

    Gar nicht verkehrt der Gedanke. Denn richtig aufgezogen ist eine Escort-Agentur doch genau das. Nur mit einer höheren Trefferquote wenn z.B. eine Dame einen wohlhabenden Herren sucht, und der Herr eine gutaussehende Dame... Und wieder: Ist die Agentur korrekt geführt, stimmen sogar die Fotos der Dame auf der Website.

  10. Und wieder ein Punkt, der dann falsch läuft: Wenn eine Agentur Studentin drauf schreibt, sollte auch Studentin drin sein (oder Student, müssen ja nicht nur Damen sein)... Vertrauen aufbauen geht nur so: korrekt sein nach allen Seiten...

     

    Altersangaben sind auch so ein Punkt... Wo würde man eher buchen? Wenn man weiß, die Angaben stimmen, oder, wenn man weiß, da hat einer mal schief über den Daumen geguckt?

  11. Schon, stimmt. Guter Punkt.

     

    Ich denke da halt so: Was ist die Aufgabe und Position einer Agentur?

    Es sind nicht die Models der Agentur. Es ist die Agentur der Models. Die Agentur tritt dabei als Dienstleister auf, und das nicht primär gegenüber dem Kunden, sondern gegenüber dem Model...

    Ich bezweifle, dass ein Model, wenn es nach dem Studium eine Karriere anstrebt und das Escortbusiness derzeit noch einen schmuddeligen Anschein hat, darauf Wert legt, dass das Profil unzureichend geschützt ist...

  12. Das ganze wird hier ein wenig zu traditionell gesehen...

     

    Es geht hier nicht um eine zusätzliche Instanz, die Ergebnisse verfälscht oder oder ein Stück vom Kuchen abhaben will, ohne etwas zu leisten.

     

    Es geht hier darum, dass aus technischer Sicht die ganze Organisation im Escort Business im Vergleich zu anderen Businesses hinterherhinkt. Das iPhone ist meistens das schickste Stück Technik im Busniess, danach sind viele Agenturmechanismen einfach veraltet. Das startet bei der Website: Es gibt kaum eine Seite mit SSL-Verschlüsselung, das Design ist meistens nicht wirklich gut, VIP Bereiche, sind meistens ungenügend geschützt, (z.B. durch htaccess, das gleiche Passwort wird dann an alle Kunden verteilt, betroffene Agentur ist auch hier aktiv).

     

    Ich gehe sogar soweit, dass viele das Business zu unrecht als Schmuddelbusiness wahrnehmen und Prostitution verbieten wollen, weil einfach der hippe Zugang zum Thema fehlt. Peppr ist für diesen Teilaspekt schon gar nicht schlecht... Aber wenn ich danach im Internet suche, sehen die ersten 10 Websites einfach nicht gut aus... schon hier entsteht ein schmuddeliger Eindruck...

     

    Dass Stammkunden, die hier posten, wissen wie die Welt wirklich aussieht, ist klar... aber neben den neuen qualitativen Escorts, muss man auch neue, vertrauensvolle Kunden gewinnen... eine Pizza-App wie Peppr ist da schon wieder zu undiskret (Kunde hat keinen einheitlichen Ansprechpartner und muss erst zahlen bevor er überhaupt jemanden ans Telefon bekommt...)

     

    Und auch ein Escort, dass neu ist und z.B. an der Uni studiert, wird sich am ehesten für die Lösung entscheiden, die das sicherste Konzept aufweist. Und genau an diesem Punkt steigen wir aus technischer Sicht ein.

    • Danke 1
  13. Ich kann soviel verraten: Ich gehöre zum Entwicklungsteam eines anderen Startups und es kommen tatsächlich noch eine Menge neuer Produkte und Ansätze in diesem Jahr auf den Markt:

    Von einem Team aus Informatikern, Wirtschaftlern, Marketingleuten und Designern auf die Beine gestellt, für den Kunden als "free" Service angeboten und mit Sicherheitsmaßnahmen, die wir eher aus dem Bankensektor kennen, um Diskretion und Vertrauen gleichermaßen auf allen Seiten zu gewährleisten.

     

    Peppr hat immerhin schon einfaches SSL, was zumindest verhindert, dass der Admin des Firmennetzwerkes den direkten Datenverkehr mitlesen kann. Aber das geht noch besser, ohne für den Endanwender komplizierter zu werden.

     

    Sex und Erotik ist ein mit Kaufkraft ausgestattetes Bedürfnis (auch wenn das gerade komplett unerotisch rüberkommt), also ein Bedarf. Und da sind Wirtschaftler nicht unbedingt die falschen Leute um dabei zu helfen, dieses zu befriedigen. Erotisch und stilvoll machen das dann die Marketingleute und Designer. Das wird nicht das sein, womit nachher die Produkte beworben werden, aber es ist die richtige Sicht auf das Thema, um einen funktionierenden Rahmen mit den folgenden Eigenschaften zu erstellen: Qualitativ, sauber, legal, diskret, und moralisch einwandfrei.

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