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Janna-H

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Beiträge erstellt von Janna-H

  1. Hallo Jana,

     

    Ich habe da grundsätzlich kein Limit.

    Die maximale Länge des Dates hängt zunächst mal natürlich von der verfügbaren Zeit ab.

    Dann vereinbarte ich längere Dates nur mit Kunden mit denen ich sehr gut zurecht kam.

    Relevant sind natürlich auch die Rahmenbedingungen..Hotel, Land,.usw. und selbstverständlich auch die Bezahlung. *g*

    Ich habe mit meinem Kunden immer vereinbart die Dauer der Buchung flexibel zu halten. Das hat sich bewährt. Manche Dates fielen etwas kürzer aus und andere haben sich eben dadurch verlängert. Meine längste Buchung war allerdings nur 1 1/2 Tage.

     

    Gruß Janna

  2. @SpionRot

     

    du schnallst es nicht...es kommt nicht nur darauf an was man macht sondern auch WIE man es macht !

    Du machst hier Werbung - aber auf die FALSCHE Art und weise !

     

    Genauso die falsche Art und weise wie dein Callgirl.cd Post....da hättest du gleich schreiben sollen das du für Skyline arbeitest. Ich hoffe für dich du hattest für diesen Post hier die Genehmigung von deinem Chefchen.

     

    Ciao Janne

  3. also nochmals: Ich verbinde mit Screening keine besonderen Vorstellungen - ich betrachte es als das was Escorts/Agenturen ohnehin routinemäßig tun. Gefragt waren die Escorts/Agenturen was SIE selbst im Rahmen des Screenings/überprüfen tun.

    Im Gegenzug waren die Kunden gefragt was sie in dieser Hinsicht für angemessen halten bzw. verhältnismäßig.

     

    Es ist aus meiner Sicht sehr problematisch die Verhältnisse in verschiedenen Ländern direkt zu vergleichen. In den USA ist Prostitution illegal. Das bedeuetet die Escorts müssen sich nicht nur vor unzuverlässigen oder gefährlichen Kunden - sondern auch vor der Polizei schützen. Davon abgesehen ist die Zahl der Gewaltverbrechen in den USA um ein vielfaches höher als in Deutschland woraus sich eine ganz allgemein höhere Gefahr für die Escorts ergibt.

     

    Ciao Janne

  4. @ Guter Post Atlan :smile:

     

    zum sogenannten "Bauchgefühl".

     

    ...das ist im Grunde genommen Erfahrung/Wissen + Grips und findet - wohl häufig unbewußt - zuerst beim Telefongespräch und nachfolgend in den ersten Minuten des Dates Anwendung.

     

    Die Vorteile dieser Art von Screening: Es stört niemand, ist diskret, einfach in der Anwendung, kein besonderer Zeitaufwand erforderlich

     

    Nachteile: Nur bei sehr viel Erfahrung halbwegs zuverlässig, es funktioniert nur wenn der Kunde sich auffällig verhält, die aktuelle Gefühlslage des Escorts kann das "Bauchgefühl" beeinträchtigen, hat der Problemkunde ebenfalls Grips u. Erfahrung funktioniert es auch nicht.

     

    Ciao Janne

  5. Hallo Wingman,

     

    in den USA ist Prostitution illegal. Dort müssen die Escorts wie auch die Kunden sicherstellen das sie kein Date mit einem Undercovercop vereinbaren. Ich vermute das aus diesem Grund dort wesentlich schärfer gescreent wird.

     

    Ciao Janne

  6. Hallo Zusammen,

     

    Wie ich Feststellen muss hat das Thema des Threads, aber wohl noch mehr das Wort „Screening“ für einigen Wirbel gesorgt. Dennoch hat sich der Thread nach einem etwas holprigen Start doch noch recht gut entwickelt – Danke an alle die dazu einen Beitrag geleistet haben.

     

    Das Thema wählte ich nachdem ich den “Blacklist“ Thread gelesen hatte. Bei der Anzahl an zweifelhaften Leuten die bei Escorts/Agenturen anfragen liegt es auf der Hand das dass was ich Screening nenne der mit Abstand wichtigste Teil des Escort Geschäftes ist. Auch wenn das nicht unbedingt so offensichtlich ist. Er ist wichtiger als die Anzeige, die Fotos, die Qualitäten des Escorts, das Geld des Kunden oder das Date selbst. Wenn das Screening nicht klappt nützt nämlich alles nichts - viele Dates gehen dann auf die eine oder andere Art und weise schief.

    Jedes Escort/Agentur screent deshalb zwangsläufig – man hat nur eine andere Bezeichnung dafür.

    Um keine Entäuschungen zu erleben screenen wohl auch viele Kunden das Escort oder die Agentur bevor sie Anfragen.

     

    Ich verbinden im Gegensatz zu vielen anderen mit dem Begriff „Screenen“ nichts unredliches, eine Missachtung der Diskretion etwa, oder etwas anderes in weitestem Sinne negatives. Wie es kommt das viele darauf reagieren wie ich vielleicht auf den begriff „Selektion“ reagieren würde ist mir schleierhaft. Vielleicht hat es etwas mit den Maßnahmen zu tun die man im so genannten „Kampf gegen den Terror“ ergriffen hat – aber das ist Spekulation

    Man könnte anstatt screenen auch „checken“, „überprüfen“ oder „aussieben“ nennen. Aber ich halte die Bezeichnung screenen für besser.

     

    Ich habe „Screenen“ als Sammelbegriff verwendet und daher auch nicht angegeben was ich mir im Detail darunter vorstelle. Das war eigentlich meine Frage an die erfahren Escorts.

     

    Meine Frage an die Kunden war: Wie weit geht euer Verständnis dafür – was macht Ihr noch mit was nicht ?

     

    Eigentlich eine klare Fragestellung, auch für jemanden der sich an dem Begriff "Screening" stört.

     

    Und damit hier keine Missverständnisse aufkommen: Den „Gläsernen Kunden“ möchte ich auch nicht !

     

    Ciao Janne

  7. habe ich nicht gezählt, ich habe mir die Kunden in Chatrooms gesucht..aber einige...

    6 gut verlaufenen Dates bisher..einmal eine Niete gezogen.

    Da bin vor einer Haustür gestanden und niemand hat geöffnet. Hat mich schon etwas geärgert. Ich glaube bis jetzt habe ich Glück gehabt.

  8. Hallo,

     

    Ich wollte erst nur auf den "Blacklist" Thread antworten glaube aber das Thema "Kundenscreening" verdient einen eigenen Thread auch wenn sich die Topics stark überlappen.

     

    Frage an die Escorts: Was haltet Ihr hier für sinnvoll und notwendig ?

     

    Frage an die Kunden: Wie weit geht euer Verständnis dafür - was macht Ihr noch mit und was nicht ?

     

    Bye Janne

  9. Hallo,

     

    @eromotion

     

    diese Doppelmoral gibt es auch in Deutschland und keineswegs nur bei Politikern. Poiltiker sind bei uns auch nicht cleverer als in den USA der Unterschied besteht darin das bei uns die Presse das Privatleben von Politikern eher respektiert als das in den USA der Fall ist. Zudem ist Prostitution ist bei uns legal - in den USA nicht was auf die Doppelmoral in Deutschland aber meiner Meinung nach keinerlei auswirkungen hat.

    In den USA darf sich ein Escort nur für die Zeit bezahlen lassen die sie mit dem Kunden verbringt oder für nichterotische Massagen. Das sind dann die sogenannten legalen Leistungen ! - die praktisch aber nur die (eher formale) Tarnung für den illegalen Service sind (auch als FS ="Full Service" bekannt)

     

    LG Janne

  10. Hallo Sandra,

     

    als ich begonnen habe mich ernsthaft für dieses Geschäft zu interessieren habe ich mich praktisch zu 100% über das Internet informiert. Benutzt habe ich dazu Google. Am aufälligsten waren dort wiederum die Agenturen.

    Ich habe bisher meine (wenigen) Kunden ausschließlich über Chatrooms kennengelernt. Ich betreibe das Escorten aber auch nicht sehr intensiv. Die Kunden waren keine reisenden Geschäftsleute.

    Ich habe hier vor ein paar Tagen ein Anzeige geschaltet und schon einige Anfragen erhalten. Ausnahmslos von Leuten die nur für ein paar Tage in Hamburg sind und das überwiegend aus beruflichen Gründen wie ich vermute. Also ein Forum wie dieses hier spielt bestimmt eine Rolle.

    Ob sich Anzeigen in Zeitungen noch lohnen kann ich nicht abschätzen.

     

    LG Janne

  11. kleine Ergänzung: Soweit mir bekannt ist Prostitution in Schweden nur für die Freier strafbar - nicht für die Prostituierten.

    Davon abgesehen ist die Reglung in Schweden Schwachsinn.Der Erpressung von Freiern wird damit Tür und Tor geöffnent und die Branche wird allgemein für kriminelle interessanter.

     

    LG Janne

  12. Hi Sina,

     

    ich bin noch ziemlich neu und daher auch unerfahren in der Branche. Ich hatte bisher gerade mal 5 Treffen mit Kunden. Ich glaube mit einer gewissen Anzahl von Fehlgriffen muß man in diesem Geschäft einfach leben. Das geht den Kunden umgekehrt nicht anderst. Das man sich in der konkreten Situation trotzdem grün und blau ärgert ist klar. Wichtig ist das man den Fehlgriff an Körper und Geist unbeschadet übersteht. Ich habe schonmal vergeblich an einer Haustür geklingelt...und dann hatte ich mal einen Kunden der einfach nicht verstehen wollte das ich seinen aufdringlichen Rottweiler nicht mag und den ich mühsam übereden mußte das Vieh in ein anders Zimmer wegzusperren.

    Aber ansonsten hatte ich bisher Glück mit meinen Kunden.

    Nimm dir die Sache nicht zu Herzen !

     

    LG Janne

  13. Hallo Dennis,

     

    Du hättest die vorherigen Posts etwas genauer durchlesen sollen.

     

    "...allerdings eine über die DU dir eigentlich nicht den Kopf zu zerbrechen brauchst.."

     

    Das bezieht sich darauf das meine Frage an ESCORTS gerichtet ist. Wonach Michel bereits in einem vorherigen Post gefragt hatte.

     

    und ich versuche hier keineswegs im Auftrag einer Zeitung Fuß zu fassen...!

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