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alter Haudegen

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Beiträge erstellt von alter Haudegen

  1. Eine Studentin sollte ihre Steuererklärung selbst regeln können.

     

    Ich frage mich -auch wenn ich keine Frau bin - was sie sich vom Steuerberater erhofft?

     

    Wenn sie ihre Geschäftsunterlagen in Ordnung hat, dann ist eine Steuererklärung in dieser Konstellation maximal 30 Minuten Arbeit. Nach meiner Schätzung liegt die Steuerlast bei vllt. 1500€. Da kann auch ein erfahrener Steuerberater kaum sein Honorar "raus holen".

     

    Sind die Unterlagen nicht in Ordnung, dann nützt ihr der StB auch nichts. Dann hat sie erstmal viel Arbeit.

    Danach kann sie dann bei Pkt. 1 weiter machen.

  2. Wie kommst Du darauf, dass er das tut? Auffällig ist hier nur, dass einige hier jeden angreifen und niedermachen dürfen. Da hagelet es Häkchen und alles ist sinnvoll, da kann ich nur :kugeln::kugeln::kugeln:

     

    Deswegen, werter Haudegen, macht es wohl wenig Sinn weiter- und weiterzudiskutieren.

     

    Du kannst oder willst nicht verstehen, was so gut wie alle verstanden haben. Es geht nicht um die Worte, es geht um den Kontext.

     

    Dein Freund Franziskus weiß das auch, allerdings bietet ihm das Thema gute Gelegenheit, in bekannter Manier seine provokanten Nadelstiche zu setzen,. Deswegen darfst Du nicht erwarten, dass er zu Verständnis und Konsens beiträgt.

     

    Insofern wäre es sinnvoller, daß eigentliche Thema wieder anzugehen oder den Mantel des Schweigens und der Besinnung darüber zu breiten.

    • Danke 2
  3. Danke für den Hinweis. Dann kann # 8 jeder aufklappen und nachlesen

    . Mir ist immer noch nicht klar, was daran so schlimm ist.

     

    Es ist Beitrag # 8. Du kannst ihn aufklappen und kopieren.

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 13:42 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:38 Uhr ----------

     

     

    Das ist dein gutes Recht, Alina. Aber wie hältst du es z.B. mit Usern, die hier "ficken" schreiben oder gar das hier hochhalten :ficken: ?

    • Danke 1
  4. Ich hatte allgemein geäußert, wer das für Geld tut, prostituiert sich.

     

    Es ist definitiv so rübergekommen, und nicht nur bei mir glaube ich. Ich meine nicht das du hier jemanden so angesprochen hast, sondern das du es generell tust und tun möchtest. Naja, und ob man in Anwesenheit über jemanden so spricht...
    • Danke 1
  5. Es ist schwierig zu beweisen, wenn der betreffende Beitrag ausgeblendet wird.

    Nur persönlich angesprochen habe ich niemanden und das würde ich in diesem Wortlaut auch niemals tun.

     

    "Wenn die Menschen wüssten wie in Deutschland die Wurst und der Pay6 gemacht werden..." :lach::zwinker:

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 13:01 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 12:59 Uhr ----------

     

     

    Das ist etwas verwirrend, ich durchforstet jetzt auch nicht den ganzen Thread ob es wirklich stimmt. Aber gut das du das dazu sagst, wenn auch etwas spät. (Wird auch einigen Damen nicht reichen, und ich bin verwirrt.)

    • Danke 1
  6. Ich habe bei meinem Beispiel übrigens niemand persönlich angesprochen. Diesen Wortlaut würde ich niemals an eine Dame persönlich richten. Ich glaube ich weiß, was sich gehört.

     

    Man kann sich jetzt hochschaukeln, oder einfach realistisch sein und sagen, dass heutzutage wohl kaum eine Dame den Begriff: Beine breit machen - als normal, freundlich, nett ansieht. Würde dies jemand zu mir sagen, egal ob in einer Anfrage - oder live - egal ob privat oder im Escort - ich würde keinerlei Interesse mehr an der Person haben - auch nicht, wenn er mir dafür einen Umschlag gibt. Niveau ist schon wichtig, auch wenn man später die Betten zerwühlt....
    • Danke 1
  7. Ich finde nur solche Bemerkungen sehr übel,

     

    Zitat Jana: " Vielleicht ist der Begriff "Beine breit machen" für Sex mit Frauen aber normal, dort wo Du herkommst."

     

    Danke für das passende Beispiel.

     

    Das bestätigt meine Vermutung, dass es sich bei "Beine breit machen" wohl um einen üblichen Jargon handelt. Ich kann mich auch erinnern, dass in meinen ersten Schritten mit 18 Jahren im P6 die Damen im Kontakthof zu sagen pflegten: "Kommst du mit aufs Zimmer - ich mach auch schön die Beine breit". Und wenn es Jargon ist, dann ist es auch nicht erheblich, wer es sagt.

  8. Ich spreche von einer Prostituierten, ich benutze nicht den Sprachgebrauch Hure, Nutte. Das wäre abfällig. Prostituierte ist normaler Sprachgebrauch. SORRY!!!

     

    Juristisch ist das richtig, was du sagst. Aber wir sind hier nicht vor Gericht, sondern in einem Escortforum und da kann man sich ja von der üblen Juristerei mal trennen und zum normalen Sprachgebrauch übergehen. Also warum nicht Sex- oder Erotikdienstleisterin? Ist doch viel aussagekräftiger! Denk mal drüber nach.

     

    @mt1000

     

    Papierkorb ist die unterste Stufe des Forums...aber du bist in guter Gesellschaft hier...

  9. Wenn eine Dame Geld für Sex nimmt, ist sie eine Prostituierte und muss es akzeptieren, als eine solche bezeichnet zu werden. Was hat das mit Respektlosigkeit zu tun ? Erwartest Du, dass ich sie als Frau Doktor anspreche ?

     

    Boah, man verliert die Lust hier zu lesen bzw. sich Aktiv zu beteiligen.

     

    Also weil eine Dame Geld für Sex bekommt muss sie sich abfällige aussagen gefallen lassen? Du hast doch nen knall AH...ich habe Dich ja schon mal erwähnt in einem Beitrag...man kann bestimmte dinge auch anders formulieren...die Damen, und auch ich als ehemaliges Escort, wir wissen alle was wir sind bzw. waren, aber wir haben es verdient mit Respekt behandelt zu werden.

     

    Ich stoße auf die ganzen Herren an, die nicht so denken und schreiben wie Du :prost:

     

    Gruß

    Silvia

  10. Wenn jemand als Prostituierte tätig ist, muss sie es akzeptieren, wenn sie als solche bezeichnet wird. Daran führt kein Weg vorbei.

     

    Was du nicht schnallst ist das mehrere anwesende Prostituierte sich verwahren das ihre Tätigkeit mit der Vulgärfloskel "Beine breit machen" umschrieben wird. Ob aus persönlichen, im nicht ganz so normalen Gewerbe legitim, oder aus geschäftlichen Imagegründen ist nicht wichtig. Allgemein wird das als schlechtes Benehmen gewertet.

     

    Ich meine du brichst dir keinen ab, wenn du zurückruderst. :forengrantler:

     

    Außerdem hab ich dich netter in Erinnerung.

  11. Ich glaube Du schnallst überhaupt nicht, um was es hier geht...Beine breit machen gegen Geld ist Prostitution, meh sage ich nicht. Dass eine Prostituierte mehr als Beine breitmachen zu bieten und bieten muss hat brauche ich nicht extra betonen.

     

    Und das empfinde ICH als Unverschämtheit. Sex (guter zumindest) besteht aus weit mehr als nur dem "Beine breit machen" der Frau. Es gibt sicherlich auch zahlreiche Männer, denen es nicht genügen würde, wenn sich die Frau einfach nur hinlegt und ihre Beine breit macht. Zu suggerieren, Prostituierte würden nichts anderes tun als das, ist unverschämt. Aber vielleicht haben die Damen des Gewerbes den Sex mit Dir ja nur aufs hinlegen und "Bein breit machen" beschränkt.
  12. @Jana

    Zitat von Dir:

    "Ich weiß nicht, welche Art von Sex der Alte Haudegen zu Hause hat, dass er meint die Frau müsse dafür nur die "Beine breit machen". Vielleicht legt sie sich ja tatsächlich nur auf den Rücken und macht die Beine breit, damit er kurz mal drüber rutschen kann oder vielleicht findet es seine Frau ja auch geil, wenn er sagt "komm, mach jetzt die Beine für mich breit". Die meisten anderen Frauen empfinden es allerdings nicht so."

     

     

    Hier muss ich mich doch noch einklinken, das empfinde ich als eine Unverschämtheit.

    Ich habe den Begriff "Beine breit machen" allgemein für Prostitution gegen Geld benutzt.

    Was meine Frau und ich für herrlichen Sex haben, ist etwas ganz besonderes.

  13. :ficken::ficken::ficken: Das ist noch erlaubt ?

     

    Danke für die Erlaubnis :schuechtern:. Und sorry, dass wir ekelerregend sind. War mal wieder nötig, unsere Selbstwahrnehmung zurecht zu rücken :schuechtern:.

     

    Hm, wir sollen uns also bemühen, nur noch als Staffage für die hier werbenden Frauen dienlich zu sein. Solche flankierende Werbung kostet dann aber (wenn sie nicht aus innerer Überzeugung kommt oder sonstige Gründe hat und deshalb hergeschenkt :schuechtern: wird) :nana:.

     

    @AH: Auch ich halte es nicht immer für zweckmäßig die Realität in allzu, sagen wir mal nüchternen Worten darzulegen (eine Notwendigkeit zu Vulgärsprache kann ich da auch nicht sehen). Dinge ein bissl schön zu denken schadet weder anderen noch einem selbst, solange die realistische Selbstwahrnehmung nicht darunter leidet (was allerdings leider oft vorkommt, bei beiden Seiten). Oder wie mir mal jemand sinngemäß sagte: Man kann bei allem etwas Schönes finden. Und darum gehts doch vermutlich, dies zu finden. Auf beiden Seiten.

  14. Der Begriff „Prolet“ wurde im Zuge der Arbeiterbewegungen Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts wieder aufgegriffen. Insbesondere Karl Marx verwendete den Begriff des Proletariers als Angehörigen der Klasse der Lohnarbeiter, die gezwungen sind, ihre Arbeitskraft zu verkaufen und deshalb von der Bourgeoisie ausgebeutet werden können. Nach Marx zählen auch Angestellte zu den Proletariern, da sie ebenfalls durch den Verkauf ihrer Arbeitskraft ihren überwiegenden Lebensunterhalt verdienen. Demzufolge beruhte der feine Lebensstil der höheren Schichten – wie schon im alten Rom – vor allem auf der Tatsache, dass diese die große Mehrheit ausbeuten. Die Proletarier aber bildeten – nach Marx – das Rückgrat des Staates, weil sie zahlenmäßig den Großteil eines Volkes darstellten, für ihren bescheidenen Lohn zum Wohle der herrschenden Klassen schuften mussten und sich dabei (gesundheitlich) aufarbeiteten. Aus dem Begriff des „Proletariers“ (Proletarier aller Länder, vereinigt euch!) wurde die Kurzform „Prolet“ abgeleitet: Prolet – wie lange noch? Wirf ab das Ochsenjoch!.

     

    Und alle die das hier so schreiben könnte man ebenso gut als Proleten bezeichnen.

     

    Ansonsten, da 90% der Beiträge in diesem Thema nicht dem gewohnt hohen Standard unserer Diskussionskultur entsprechen habe ich entschlossen es komplett in eine passendere Forenrubrik zu verschieben. Danke für euer Verständnis.

    • Danke 1
  15. Bargeld nicht, aber die monatliche Geldüberweisung für ihre sexuellen Dienste zählt genau so.

     

    Ich gebe zu bedenken, dass Sugarbabes nicht unbedingt Bargeld kassieren.

     

    In vielen Beziehungen - den meisten Ehe - fließt Geld/Güter vom Einkommensstarken zum Einkommensschwachen.

     

    ---------- Beiträge zusammengefügt um 19:44 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 19:42 Uhr ----------

     

     

    Kann man ja jetzt hier abhaken. :grins:

  16. Nur zum Verständnis, ich ziehe meinen Hut vor diesen Damen. Ich habe auch gar nichts gegen Prostituierte. Gut dass es sie gibt, sie haben auch mir schon viel Freude und Lust gespendet. Aber danach war hier nicht gefragt. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

     

    Ich denke, Deine Formulierung lässt Rückschlüsse zu, was Du ungeachtet Deiner Begeisterungsstürme bei neuen Bildern von den Damen hältst...

    Nichts anderes gilt es anzumerken.

     

    Ob sie nun Prostituierte sind und egal welcher Couleur und Angebotsart, ein wenig mehr Respekt haben sie verdient.

    • Danke 1
  17. Ging es nicht darum :"Sind Sugarbabes Escorts?"

     

    Darauf war meine Begründung, dass Alle die für Geld die Beine breit machen Prostituierte sind, egal wie sie sich nennen.

     

    Hast Du das Thema verfehlt ?

     

    :nono:

    Es ging ja auch gar nicht darum, dass man die Spielarten des Paysex nach offizieller Sprachregelung unter dem Oberbegriff Prostitution zusammenfasst, sondern dass alle Prostituierten "die Beine breit" zu machen haben..

     

     

    Thema verfehlt, Franz l Setzen ....Sechs !:smile:

    • Danke 1

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