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kono22

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Beiträge erstellt von kono22

  1. vor 20 Minuten schrieb Azucar:

    er fragt ja auch nicht, welches Alter wir bevorzugen, sondern welchen Diskrepanz zwischen sedcard und Realität wir noch akzeptieren.

    Oh sorry, ich vergaß, zwischen den Zeilen lesen ist hier im Forum nicht so weit verbreitet … :oha:

     

    ich akzeptiere also bis 50 Jahre Diskrepanz :schuechtern:

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  2. Mir ist das Alter so was von Schnuppe … wenn sie mir gefällt und ich eine tollen Abend habe, dann kann sie von mir aus Mitte 40 sein und auf der Homepage Mitte 20 angegeben sein.

    Es gibt ja 40jährige, die Aussehen wie Mitte 20 und Mitte 20jährige, die man eher auf deutlich Älter schätzen würde. Ein bestimmtes Alter ist nich keine Garantie für irgendwas. 
     

    Das Alter ist das allerletzte Kriterium (zumal ja eh bekannt, dass es meist nicht stimmt), nach dem ich gehe. Für mich ist es ungefähr vergleichbar, als wäre auf der Sedcard angegeben, sie mag Gin Tonic und dann kommt raus, dass sie doch lieber Weißwein trinkt. 

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  3.  

    vor einer Stunde schrieb Tornado:

    Das ist ja das Problem, die alten "Arbeitsnamen" rauszufinden. Nach einer Pause kehren sie zu ihrer Agenturen wieder zurück mit neuem Namen und bei Agenturwechsel sowieso.

    Die  Homepages der meisten Agenturen werden im Internetarchiv „gecrawlt“. Einfach mal etwas die waybackmachine dutchstöbern

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  4. vor 27 Minuten schrieb xx2009:

    Das Finanzamt hat damit rein gar nichts zu tun.

    Neben Rentenversicherung und Krankenkassen prüfen es auch die Finanzbehörden 

    https://www.e-recht24.de/artikel/arbeitsrecht/189.html#:~:text=Ob jemand tatsächlich scheinselbstständig ist,Hinweise auf eine Scheinselbstständigkeit vorliegen.

     

    Die Frage der Abgaben fällt tatsächlich in den Aufgabenbereich der Rentenversicherung usw.

     

  5. vor 20 Minuten schrieb Fibo:

    Die Agenturleiterinnen mögen mich korrigieren, falls ich falsch liege, aber die Agenturen zahlen keine Sozialabgaben für die Escorts. Rein rechtlich gesehen sind die Damen selbständig und keine Angestellten der Agenturen. Die Escorts beauftragen die Agenturen mt der Vermittlungsarbeit zahlen dafür eine Provision. Für Sozialabgaben und Steuern sind die Damen selber verantwortlich (auch wenn gute Agenturen da unter Umständen mit ihrer Erfahrung helfen)

    Darum geht es doch gerade:
    So, wie Du es geschildert hast, ist die „Idee“, wie es bei Agenturen laufen soll, also der Idealfall. Dann zahlen sie natürlich keine Sozialabgaben.

    Selbstständig ist man aber nicht, weil man sagt, man ist es, sondern es kommt auf den Einzelfall an. Finanzbehörden versuchen gerne Scheinselbständigkeit nachzuweisen: also wird geprüft, wie das Verhältnis „gelebt“ wird: ist der Bucher tatsächlich der Auftraggeber der Dame oder beauftragt er die Agentur, gibt es Anzeichen dafür, dass die Agentur eine gewissen Weisungsbefugnis hat usw.

    kommt der Prüfer zu dem Schluss, dass die Dame scheinselbstständig ist, wird ein Anstellungsverhältnis angenommen ind die Agentur als angenommener Arbeitgeber (und die Dame)hat die Sozialabgaben nachzuzahlen.

  6. vor einer Stunde schrieb Azucar:

    obwohl ich mich mit den rechtlichen und geschäftlichen Tätigkeiten einer Agentur oder dem Finanzamt oder sonst einer Behörde nicht so genau auskenne, glaube ich nicht, dass es mal eine falsche Formulierung oder eine Nuance ist, die darüber entscheidet ob die Agentur oder die Dame selbständig oder scheinselbständig ist. Obwohl es bestimmt ein paar kleinkarierte Beamte gibt, die einem aus sowas einen Strick drehen wollten.
    Glaube, dass es grundsätzlich dennoch mehr braucht um da jemandem tatsächlich Absicht oder Arglist vorzuwerfen, geschweige denn nachzuweisen. Da muss schon ein Trend oder sagen wir mal deutliche Tendenz wiedererkennbar sein.

    Das „Unangenehme“ am Steuerrecht ist, dass zunächst einmal der Bescheid da ist, die Steuern/Abgaben zu zahlen sind und man Jahre kämpfen muss, um Recht zu bekommen.

    Ich glaube keine der Agenturen kann mal eben 5 Jahre Sozialabgaben für alle Damen aus der Portokasse zahlen, sondern das ist existenzbedrohend.

    Und die kleinkarierten Beamten wollen nicht nur sondern werden einem nen Strick draus drehen. Ich wäre da also vorsichtig …

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  7. vor 5 Stunden schrieb Azucar:

    Aber ist das nicht absolut richtig?. Wenn sich die Dame mit der Agentur nicht abstimmt, dann kann doch das Date nur schief gehen, wenn es denn überhaupt stattfinden kann.

    Ja und nein … natürlich muss eine Abstimmung stattfinden. Aber es ist ein schmaler Grad zwischen selbstständig und scheinselbständig. Da kommt es auch auf den Einzelfall an, manchmal reichen schon ungünstige Formulierungen im E-Mailverkehr

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  8. vor 3 Minuten schrieb Arri:

    Ich denke, es ist völlig in Ordnung, solange niemand zu irgendwas gezwungen wird und die Arbeitsmoral in deinem Unternehmen positiv ist. Es ist wichtig, dass eine Agentur Kontrolle über ihre Abläufe hat. Stell dir vor, ein Paketbote würde selbst entscheiden, welche Pakete er liefert und welche Route er nimmt!

    Aber das führt uns ein bisschen vom eigentlichen Thema weg. Am Ende weißt du, denke ich, sowie alle anderen Mitglieder, genug über das Thema, um zu verstehen, was akzeptabel ist und was nicht, ohne die Dinge schönzureden.

    Das Finanzamt wird da sicherlich feine Unterschiede sehen …

     

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  9. vor 14 Minuten schrieb Arri:

    ich bin selbstständig und verstehe den Unterschied zwischen 'selbst' und 'ständig' als eigenständiger Gewerbetreibender. Es ist nicht notwendig, alles akribisch nach Paragraphen zu analysieren, wenn die Bedeutung klar ist.

    Der Übergang ist bekanntlich fließend, Stichwort „Scheinselbständigkeit“ usw.

    Und bei Escorts einer Agentur ist es immer wieder in der Diskussion (auch hier im Forum), inwieweit die Agentur weisungsbefugt usw. ist  da sind da Aussagen wie „In der Zusammenarbeit mit einer Agentur agiert die Dame nicht mehr eigenständig (selbstständig), sondern in gemeinsamer Abstimmung mit der Agentur …“ schon sehr grenzwertig

     

     

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  10. Am 30.11.2023 um 10:03 schrieb Escoreal Escort:

    von denen ich immer wieder diese Designerkleidungs-Forderungen höre,

     

    Am 30.11.2023 um 12:12 schrieb Raya:

    wurde von mir erwartet, zusätzlich Luxusmarken wie Hermes, Chanel und Dior zu erwerben. Dieser Ansatz irritierte mich.


    … als ob das das Gros der Bucher überhaupt interessiert geschweige denn, dass sie es erkennen :schuechtern:

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