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wildwolf

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Beiträge erstellt von wildwolf

  1. Klar, leb auch ich in sachzwängen.

     

    Und ich seh auch täglich verbohrte, arme Menschen, die sich ausschliesslich von Vorschriften, Meinungen, "was-man-halt-tut", "was´-sich-nicht-schickt" und all so nem Mist, ihr Leben vorschreiben lassen.

     

    Manche davon sind in dieser Rolle glücklich. Freut mich für die - wirklich.

     

    Ich hab bisher immer meine eigene Meinung gehabt. Mir oft auch die Zunge verbrannt. Aber ich änder das nicht. Wenn ich mich, im laufe des Lebens änder', okay, dann liegts an mir. Aber doch nicht, weil mir ein anderer sagt "das schickts sich....". Klar, es gibt Einscgränkungen, siehe oben. Die Sachzwänge.

     

     

    Wenn ich sage, adss ich ein Mädel sehr schätze, dann heisst das, dass ich diese Frau mag, auch weil sie ein callgirl ist, oder gerade deswegen, oder wohl wissend, grad egal.

     

     

    Ein Mädel lieben, als partnerin voll akzeptierenm heiraten, weil oder obwohl sie eine Hure ist? Aber warum denn nicht? Hundertprozentig ja. Ich schätze die Frau, und steh zu Ihrem Beruf. Wo ist das Problem?

     

    In den Köpfen von ein paar gesellschaftlichen Flaschen.....?

     

    Sorry - die tun mir leid.

    Dein Mitleid in allen ehren, aber wir reden hier über ein Menge Flaschen......

    Davon unabhängig: wie wichtig siehst du die von dir zitierten Sachzwänge? So wie du dich diesen Unterwirfst, fühst du deine eigene Argumentation ad absurdum, dies mal so nebenbei bemerkt.

    Was das Ursprunsthema anbelangt: entweder man sieht den Beruf Prostitution als ganz normales Dienstleistungsgeschäft, wie jedes andere auch, oder aber man hat schlicht und ergreifend ein Akzeptanzproblem.

    Wenn man(n) allerdings den Beruf Hure als Dienstleistung betrachtet, dann weiß man, das wir nur von Illusionen reden (wie an anderer Stelle von mir bereits erwähnt). Man muß dies nicht offen Kundtun, nach dem Motto "So, nun bin ich hier, verkauf mir Illusionen", aber es schadet auch nicht wenn man sich dessen bewußt ist....

    Gesellschaftstauglich ist im übrigen jede Frau, womit auch immer sie ihren Lebensunterhalt bestreitet... Frage ist natürlich die Definition des Begriffes Gesellscht.... oder was man(n) so dafür hält!

     

    Gruß

     

    Wolfgang

  2. Ladies and Gents,

    Huren und Freier,

    "Escorts" und "Manager",

     

    bei dieser hoch Interessanten Diskussion stellen sich bei mir zum einen ein paar Fragen und zum anderen die Zehnägel senkrecht.

    Erst mal zum Thema:

    Escort = Begleitung, heißt also Erotikfrei sprich Gesellschafterin und ggf. Unterhaltung für einen definierten Zeitrahmen, vergleichbar mit einer Geisha.

    Hure = Anbieterin sexueller Dienstleistungen, ggf. incl. Begleitung und Unterhaltung für einen definierten Zeitraum.

    That's it.

     

    Die Huren die dies alles "in erster Linie aus Spaß" machen sind so häufig wie Schnee in der Sahelzone. Versteht mich nicht falsch, klappern gehört zum Handwerk, und wenn der Freier diese Illusion benötigt dann bekommt er sie auch. Er fühlt sich ob seiner Potenz (finanziell und auch sexuell) bestätigt, hat den ein oder anderen Orgasmus und glaubt vor allem, das er der Hure auch einige verschafft hat.

    Die Hure hingegen hat etwas fürs Budget getan, vielleicht noch einen leidlich unterhaltsamen Abend gehabt und gut.

    Warum also seitenlange Gespräche darüber führen? Ist das so ein art 68er-Syndrom, nach dem Motto "schön das wir da mal drüber gesprochen haben"?

    Versteht mich niht falsch, ich verurteile weder den das eine noch das andere, im Gegenteil, nur diese ständigen rechtfertigungsversuche von beiden Seiten finde ich etwas nervig.....

     

    Also: poppt fleissig, natürlich zu einem Vernünftigen Preis, und seit glücklich dabei.

     

    Freiheit

    Wahrheit

    Gerechtigkeit

    Liebe zum vernünftigen Preis

    und ein Hartgekochtes Ei

     

    Gruß

     

    Wolfgang

  3. Der FC ist in erster Linie eine reine Informationsplattform für Tabulose Damen. Angemerkt sei hier, das tabulos nicht mir AO gleichzusetzen ist, sonder - nach FC-Definition - zum einen mit Praktiken wie z. B. FO/FT, Fisting, AV, GB/KB, ZK, ggf. devot/Dominant, zum anderen aber auch mit absolut korektem Service, sprich das was von den Damen zugesagt wird, wird auch eingehalten!

    Die dortigen User und Berichter sind um eine entsprechende Objektivität bemüht, und auch um ein entsprechendes Auftreten den Damen gegenüber. Kurz gesagt: Mr. BiFi und Mrs. Abzockerin sind dort nicht zu finden.

    Fälschlicherweise wird häufig angenommen, das der FC als Forenplattform das Tabulosforum nutzt. dies ist nur insofern richtig, als das es User gibt die in beiden Bereichen anzutreffen sind.

    Summasumarum hat der FC einen recht hohen Informationswert, ist allerdings nicht kostenlos.

    Und bevor jetzt falsche Verdächtigungen aufkommen: neine, ich bin mit den Betreibern des FC weder Verwandt, noch verschwägert. :-)

     

    Gruß

     

    Wolfgang

  4. Da ich weder eine Frau beherschen will, noch mich einer Frau unterwerfen will, ist das kein Thema für mich.

    Fesselspiele zählen dagegen für mich nicht zum

    SM-Bereich. Das kann sicher sehr erotisch sein.

    Aber Gewalt durch Schmerz gibt mir keinen Lustgewinn.

     

    Grüße vom Urviech:gruss:

    Nurmal so zur Info: man spricht vom BDSM, nicht nur SM. Und da gehören Fesselspiele durchaus dazu. Diese Spielarten haben nicht zwingend etwas mit Schmerzen zu tun, sondern mit Unterwerfung, ausgeliefert sein, sich selbst ausliefern etc. Die BDSM-Szene ist wesentlich vielschichtige und komplexer, als ein Vanilla sich dies vorstellen kann. Mal ein ganz profanes Beispiel: Schwarzes Leder ist zwar ein möglicher Dress, aber der Black Tie (vorzugsweise Seide) ist für einen Top durchaus auch angemessen....

     

    Gruß

     

    Wolfgang

    • Danke 1
  5. Wild ich werde jetzt mitnichten Preis geben warum nicht Zeil :lach::grins:

    Aber ich finde auch Fabrikhallen, Wälder, sehr angenehm.

    Da ich -zumindest wenn ich mich ganz doll anstrenge - bis drei zählen kann, und wir ja auch schonmal den ein oder anderen Gedankenaustausch hatten, ist eine Preisgabe auch nicht erforderlich oder gar wünschenswert. :cool:

     

    @Dennis: Unschuldig war von mir im Sinne von unerfahren oder genauer keine Ahnung habend gemeint. Dies ist nicht abwertend oder gar beleidigend zu sehen, sondern Relität!

    Was die gleiche Augenhöhe anbelangt: nun, da kann man drüber streiten... den in einem echten Spiel gibt es immer einen, der über dem anderen steht - und du würdest dich wundern, wer das ist.....

     

    Gruß

     

    Wolfgang (bekennender Top, aber auch manchmal für Vanillasex zu haben)

  6. Guten Morgen.

     

    Wie süß die Argumente teilweise sind - und wie unschuldig. (nicht abwertend gemeint).

    Tatsache ist doch, das - so man von SM im Paysex spricht - in den Köpfen der meisten Vanillas das typische Klischee devoter/masochistischer Freier trifft profesionelle Domina vorherscht.

    Diese Dominas mögen durchaus ernstzunehmende Spielpartner sein, allerdings hängt hier sehr viel vom Freier ab, von seiner Artikulationsfähigkeit, seinen Vorstellungen und Wünschen.

    Das was Sina bereits an anderer Stelle beschrieben hat - die "großen Doms" - trifft allerdings hier noch stärker zu, so das der Freier ggf. ein nicht zu unterschätzendes Risiko eingeht.

    Grundsätzlich gilt jedoch, das im Paysex keine Spielart ausgeschlossen werden kann und darf! Warum also nicht danach fragen, darüber schreiben/berichten, sich informieren etc.

     

    @Dennis: nur zur Information: es ist mitnichten der Fall, das die Lust den Schmerz überwiegen muß, beide müßen in einer Balance zueinanderstehen um einen höchstmöglichen emotionalen Gewinn zu erreichen. Und was demütigungen anbelangt: meine Spielpartnerinnen stolz darauf, als meine Bottoms gelten zu dürfen....

     

    @Tara: die Vanillas, welche wissen wollen, wie weit SM gehen kann, was sich wirklich dahinter verbirgt etc. fragen erstmal nur aus reiner Sensationsgeilheit - bedauerlich, aber nunmal realität.

     

    @Sina: die von dir beschrieben "großen Doms" gab es immer und wird es immer geben - leider! Herschen fängt nunmal erst da an, wo mir Freiwillige Hingabe gewährt und blindes Vertrauen entgegengebracht wird - und somit meine Verantwortung ins unermeßliche gesteigert wird.

     

    Gruß

     

    Wolfgang

     

    PS:

    nochmal @Sina: Wieso Gewölbe? Spaziergänge auf der zeil sind auch ganz spannend.... :blume:

     

    WS

    • Danke 1
  7. Dann natürlich ist Rückerstattung möglich...

     

    Nur, denke mal, dafür sind doch vorherige Absprachen da um solche Situationen zu vermeiden... Oder?

     

    LG

    Schön wärs ja.... aber wie oft wird bei einem Telefonischen Vorgespräch von den Mädels das Blaue vom Himmel versprochen und dann doch - wenn überhaupt - nur sehr zögerlich eingehalten? Rückerstattung ist also nicht nur möglich sondern im Rahmen der Gerechtigkeit auch zwingemd erforderlich, alles andere ist meiner Ansicht nach Abzocke respektive Betrug.

    Tatsache ist nunmal, das es hier um eine reine Dienstleistung - wenn auch mit intensivem Zwischenmenschlichen Kontakt - geht, und da sind die Spielregeln nunmal eindeutig.

    Um nochmal den vorliegenden Fall aufzugreifen:

    die Fakten sehen doch so aus: es wurde ein Zeitraum vereinbart, die Dienstleisterin wollte diesen nicht einhalten - aus welchen Gründen auch immer. Somit hat also der Kunde das recht, einen Teil des Honorars zurüclzufordern, respektive einzubehalten. Die Gründe, welche zu einem Abbruch durch die Frau erfolgten sind dabei nicht relevant!

    Beispiel aus dem nicht-Pay-Sex Bereich:

    Ich bin selbst Dienstleister, sage meinem Kunden zu, das ich ihm am 24.02.2006 ganztägig zur Verfügung stehe. Nun wird an diesem Tage mein Kind geboren, ich stehe meinem Kunden nicht zur verfügung. Jetzt zeige mir mal eine der Damen hier den Kunden, welcher sagt: "Herzlichen Glückwunsch, und hier sind die vereinbarten 1.000 Euro für den Tag, auch wenn du nicht da warst" - gehts noch?

    Etwas klarer geworden? Oder auch auf gut Lateinisch: pacta sunt servanda! - Verträge sind einzuhalten. (Übrigens immer noch Grundlage des Vertragsrechts - auch im Dienstleistungsbereich)

     

    Gruß

     

    Wolfgang

  8. Ich denke mal ganz stark, dass die Dame im recht ist. JEDE Dame die dieser Dienstleistung nachgeht, hat dass recht im Falle einer Nötigung , zu GEHEN!!!!

    Bezüglich des Honorars denke ich auch dort, dass die Dame richtig gehandelt hat. Deswegen heisst es ja auch in diesem Gewerbe : Erst Zahlen, dann dass vergnügen. Der kunde der´s sich dann bei der jeweiligen Dame verschärzt, hat eben Pech gehabt !! ... und somit auch sein Geld los !!!!

    Guten Abend.

     

    Das sehe ich - wie schon gesagt- etwas anders. Es wurden zehn Stunden vereinbart (zu welchem Zwecke auch immer), und auch bezahlt.

    Diese wurden jedoch nicht geliefert - aus welchem Grund auch immer. Wenn ich einen privaten Klavierlehrer gür zwei Stunden bestelle und diese nur eine Stunde leistet, so bekommt er auch nur eine Stunde bezahlt.

    Wenn also eine Nichterfüllung des bestehenden Vertrages vorliegt - und das ist hier eindeutig der Fall - so ist auch nur der erfüllte Teil des Vertrages zu zahlen, nicht mehr und nicht weniger! Alles andere ist schlicht und ergreifend Betrug im Sinne von erschleichen eines Honorars ohne Gegenleistung.

    Und sage mir bitte nicht, man könne Escort nicht mit anderen Dienstleistungen vergleichen. Dies ist sehr wohl möglich.

    Selbstverständlich hat die Dame das Recht, die vereinbarten Leistungen nicht zu erbringen, allerdings verliert sie dann auch das Recht auf Zahlung des vereinbarten Honorars.

     

    Im übrigen bezog sich der Vorwurf der Nötigung im vorliegenden Fall darauf, das die Dame die vereinbarten Leistungen nicht erbringen wollte und der Kunde - zu Recht! - einen Teil des Honorars zurückforderte, nicht auf die Zeit des Beisammenseins, da scheint ja noch soweit alles im Beidseitigem einvernehmen passiert zu sein.

     

    Gruß

     

    Wolfgang

  9. Guten Tag.

     

    Interessant wäre es an dieser Stelle zu wissen, ob die Dame eine entsprechende Rückerstattung des Honorars abgelehnt hat. Falls ja, dann liegt hier eindeutig Betrug vor - somit ebenfalls ein Straftatbestand, allerdings kein Offizialdelikt.

    Sollte dies der Fall sein - der Text läßt darauf schließen - so stellt sich die Frage, ob hier wirklich ein Fall von Nötigung vorliegt.

    Der Betrogene hat durchaus das Recht, wenn ihm die Personalien des Betrügers (in diesem Fall der Betrügerin) nicht bekannt sind, diese(n) mit angemessenen Mitteln festzuhalten, bis z. B. die Polizei anwesend ist.

    Dies nur zur Verdeutlichung....

     

    Gruß

     

    Wolfgang

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