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wildwolf

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wildwolf's Errungenschaften

Aufstrebender Playboy

Aufstrebender Playboy (2/13)

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Reputation in der Community

  1. Dein Mitleid in allen ehren, aber wir reden hier über ein Menge Flaschen...... Davon unabhängig: wie wichtig siehst du die von dir zitierten Sachzwänge? So wie du dich diesen Unterwirfst, fühst du deine eigene Argumentation ad absurdum, dies mal so nebenbei bemerkt. Was das Ursprunsthema anbelangt: entweder man sieht den Beruf Prostitution als ganz normales Dienstleistungsgeschäft, wie jedes andere auch, oder aber man hat schlicht und ergreifend ein Akzeptanzproblem. Wenn man(n) allerdings den Beruf Hure als Dienstleistung betrachtet, dann weiß man, das wir nur von Illusionen reden (wie an anderer Stelle von mir bereits erwähnt). Man muß dies nicht offen Kundtun, nach dem Motto "So, nun bin ich hier, verkauf mir Illusionen", aber es schadet auch nicht wenn man sich dessen bewußt ist.... Gesellschaftstauglich ist im übrigen jede Frau, womit auch immer sie ihren Lebensunterhalt bestreitet... Frage ist natürlich die Definition des Begriffes Gesellscht.... oder was man(n) so dafür hält! Gruß Wolfgang
  2. wildwolf

    Escort - Hure

    Ladies and Gents, Huren und Freier, "Escorts" und "Manager", bei dieser hoch Interessanten Diskussion stellen sich bei mir zum einen ein paar Fragen und zum anderen die Zehnägel senkrecht. Erst mal zum Thema: Escort = Begleitung, heißt also Erotikfrei sprich Gesellschafterin und ggf. Unterhaltung für einen definierten Zeitrahmen, vergleichbar mit einer Geisha. Hure = Anbieterin sexueller Dienstleistungen, ggf. incl. Begleitung und Unterhaltung für einen definierten Zeitraum. That's it. Die Huren die dies alles "in erster Linie aus Spaß" machen sind so häufig wie Schnee in der Sahelzone. Versteht mich nicht falsch, klappern gehört zum Handwerk, und wenn der Freier diese Illusion benötigt dann bekommt er sie auch. Er fühlt sich ob seiner Potenz (finanziell und auch sexuell) bestätigt, hat den ein oder anderen Orgasmus und glaubt vor allem, das er der Hure auch einige verschafft hat. Die Hure hingegen hat etwas fürs Budget getan, vielleicht noch einen leidlich unterhaltsamen Abend gehabt und gut. Warum also seitenlange Gespräche darüber führen? Ist das so ein art 68er-Syndrom, nach dem Motto "schön das wir da mal drüber gesprochen haben"? Versteht mich niht falsch, ich verurteile weder den das eine noch das andere, im Gegenteil, nur diese ständigen rechtfertigungsversuche von beiden Seiten finde ich etwas nervig..... Also: poppt fleissig, natürlich zu einem Vernünftigen Preis, und seit glücklich dabei. Freiheit Wahrheit Gerechtigkeit Liebe zum vernünftigen Preis und ein Hartgekochtes Ei Gruß Wolfgang
  3. Oh, ich führe gerne in Versuchung, so als Mephisto... Gruß Wolfgang
  4. Also du bist vielleicht ein Wüstling - (oder heist das Wüstlingin?)
  5. Nett gesagt tara, und wenn du jetzt noch Lust auf einen dominanten Partner hast, sollten wir uns unbedingt mal treffen.... Gruß Wolfgang
  6. wildwolf

    Freiclub

    Der FC ist in erster Linie eine reine Informationsplattform für Tabulose Damen. Angemerkt sei hier, das tabulos nicht mir AO gleichzusetzen ist, sonder - nach FC-Definition - zum einen mit Praktiken wie z. B. FO/FT, Fisting, AV, GB/KB, ZK, ggf. devot/Dominant, zum anderen aber auch mit absolut korektem Service, sprich das was von den Damen zugesagt wird, wird auch eingehalten! Die dortigen User und Berichter sind um eine entsprechende Objektivität bemüht, und auch um ein entsprechendes Auftreten den Damen gegenüber. Kurz gesagt: Mr. BiFi und Mrs. Abzockerin sind dort nicht zu finden. Fälschlicherweise wird häufig angenommen, das der FC als Forenplattform das Tabulosforum nutzt. dies ist nur insofern richtig, als das es User gibt die in beiden Bereichen anzutreffen sind. Summasumarum hat der FC einen recht hohen Informationswert, ist allerdings nicht kostenlos. Und bevor jetzt falsche Verdächtigungen aufkommen: neine, ich bin mit den Betreibern des FC weder Verwandt, noch verschwägert. :-) Gruß Wolfgang
  7. Nurmal so zur Info: man spricht vom BDSM, nicht nur SM. Und da gehören Fesselspiele durchaus dazu. Diese Spielarten haben nicht zwingend etwas mit Schmerzen zu tun, sondern mit Unterwerfung, ausgeliefert sein, sich selbst ausliefern etc. Die BDSM-Szene ist wesentlich vielschichtige und komplexer, als ein Vanilla sich dies vorstellen kann. Mal ein ganz profanes Beispiel: Schwarzes Leder ist zwar ein möglicher Dress, aber der Black Tie (vorzugsweise Seide) ist für einen Top durchaus auch angemessen.... Gruß Wolfgang
  8. Da ich -zumindest wenn ich mich ganz doll anstrenge - bis drei zählen kann, und wir ja auch schonmal den ein oder anderen Gedankenaustausch hatten, ist eine Preisgabe auch nicht erforderlich oder gar wünschenswert. @Dennis: Unschuldig war von mir im Sinne von unerfahren oder genauer keine Ahnung habend gemeint. Dies ist nicht abwertend oder gar beleidigend zu sehen, sondern Relität! Was die gleiche Augenhöhe anbelangt: nun, da kann man drüber streiten... den in einem echten Spiel gibt es immer einen, der über dem anderen steht - und du würdest dich wundern, wer das ist..... Gruß Wolfgang (bekennender Top, aber auch manchmal für Vanillasex zu haben)
  9. Guten Morgen. Wie süß die Argumente teilweise sind - und wie unschuldig. (nicht abwertend gemeint). Tatsache ist doch, das - so man von SM im Paysex spricht - in den Köpfen der meisten Vanillas das typische Klischee devoter/masochistischer Freier trifft profesionelle Domina vorherscht. Diese Dominas mögen durchaus ernstzunehmende Spielpartner sein, allerdings hängt hier sehr viel vom Freier ab, von seiner Artikulationsfähigkeit, seinen Vorstellungen und Wünschen. Das was Sina bereits an anderer Stelle beschrieben hat - die "großen Doms" - trifft allerdings hier noch stärker zu, so das der Freier ggf. ein nicht zu unterschätzendes Risiko eingeht. Grundsätzlich gilt jedoch, das im Paysex keine Spielart ausgeschlossen werden kann und darf! Warum also nicht danach fragen, darüber schreiben/berichten, sich informieren etc. @Dennis: nur zur Information: es ist mitnichten der Fall, das die Lust den Schmerz überwiegen muß, beide müßen in einer Balance zueinanderstehen um einen höchstmöglichen emotionalen Gewinn zu erreichen. Und was demütigungen anbelangt: meine Spielpartnerinnen stolz darauf, als meine Bottoms gelten zu dürfen.... @Tara: die Vanillas, welche wissen wollen, wie weit SM gehen kann, was sich wirklich dahinter verbirgt etc. fragen erstmal nur aus reiner Sensationsgeilheit - bedauerlich, aber nunmal realität. @Sina: die von dir beschrieben "großen Doms" gab es immer und wird es immer geben - leider! Herschen fängt nunmal erst da an, wo mir Freiwillige Hingabe gewährt und blindes Vertrauen entgegengebracht wird - und somit meine Verantwortung ins unermeßliche gesteigert wird. Gruß Wolfgang PS: nochmal @Sina: Wieso Gewölbe? Spaziergänge auf der zeil sind auch ganz spannend.... WS
  10. Guten Tag. Ich weiß nicht so recht, was daran so komisch ist..... Zum einen ist dies übelste Abzocke, zum anderen finde ich die Formulierung des verteidigers als extrem dreist.... Davon abgesehen, das hier mal wieder der Ruf der ehrlichen huren massiv beschädigt wird. We are not amused..... Gruß Wolfgang
  11. Schön wärs ja.... aber wie oft wird bei einem Telefonischen Vorgespräch von den Mädels das Blaue vom Himmel versprochen und dann doch - wenn überhaupt - nur sehr zögerlich eingehalten? Rückerstattung ist also nicht nur möglich sondern im Rahmen der Gerechtigkeit auch zwingemd erforderlich, alles andere ist meiner Ansicht nach Abzocke respektive Betrug. Tatsache ist nunmal, das es hier um eine reine Dienstleistung - wenn auch mit intensivem Zwischenmenschlichen Kontakt - geht, und da sind die Spielregeln nunmal eindeutig. Um nochmal den vorliegenden Fall aufzugreifen: die Fakten sehen doch so aus: es wurde ein Zeitraum vereinbart, die Dienstleisterin wollte diesen nicht einhalten - aus welchen Gründen auch immer. Somit hat also der Kunde das recht, einen Teil des Honorars zurüclzufordern, respektive einzubehalten. Die Gründe, welche zu einem Abbruch durch die Frau erfolgten sind dabei nicht relevant! Beispiel aus dem nicht-Pay-Sex Bereich: Ich bin selbst Dienstleister, sage meinem Kunden zu, das ich ihm am 24.02.2006 ganztägig zur Verfügung stehe. Nun wird an diesem Tage mein Kind geboren, ich stehe meinem Kunden nicht zur verfügung. Jetzt zeige mir mal eine der Damen hier den Kunden, welcher sagt: "Herzlichen Glückwunsch, und hier sind die vereinbarten 1.000 Euro für den Tag, auch wenn du nicht da warst" - gehts noch? Etwas klarer geworden? Oder auch auf gut Lateinisch: pacta sunt servanda! - Verträge sind einzuhalten. (Übrigens immer noch Grundlage des Vertragsrechts - auch im Dienstleistungsbereich) Gruß Wolfgang
  12. Guten Abend. Das sehe ich - wie schon gesagt- etwas anders. Es wurden zehn Stunden vereinbart (zu welchem Zwecke auch immer), und auch bezahlt. Diese wurden jedoch nicht geliefert - aus welchem Grund auch immer. Wenn ich einen privaten Klavierlehrer gür zwei Stunden bestelle und diese nur eine Stunde leistet, so bekommt er auch nur eine Stunde bezahlt. Wenn also eine Nichterfüllung des bestehenden Vertrages vorliegt - und das ist hier eindeutig der Fall - so ist auch nur der erfüllte Teil des Vertrages zu zahlen, nicht mehr und nicht weniger! Alles andere ist schlicht und ergreifend Betrug im Sinne von erschleichen eines Honorars ohne Gegenleistung. Und sage mir bitte nicht, man könne Escort nicht mit anderen Dienstleistungen vergleichen. Dies ist sehr wohl möglich. Selbstverständlich hat die Dame das Recht, die vereinbarten Leistungen nicht zu erbringen, allerdings verliert sie dann auch das Recht auf Zahlung des vereinbarten Honorars. Im übrigen bezog sich der Vorwurf der Nötigung im vorliegenden Fall darauf, das die Dame die vereinbarten Leistungen nicht erbringen wollte und der Kunde - zu Recht! - einen Teil des Honorars zurückforderte, nicht auf die Zeit des Beisammenseins, da scheint ja noch soweit alles im Beidseitigem einvernehmen passiert zu sein. Gruß Wolfgang
  13. Guten Tag. Interessant wäre es an dieser Stelle zu wissen, ob die Dame eine entsprechende Rückerstattung des Honorars abgelehnt hat. Falls ja, dann liegt hier eindeutig Betrug vor - somit ebenfalls ein Straftatbestand, allerdings kein Offizialdelikt. Sollte dies der Fall sein - der Text läßt darauf schließen - so stellt sich die Frage, ob hier wirklich ein Fall von Nötigung vorliegt. Der Betrogene hat durchaus das Recht, wenn ihm die Personalien des Betrügers (in diesem Fall der Betrügerin) nicht bekannt sind, diese(n) mit angemessenen Mitteln festzuhalten, bis z. B. die Polizei anwesend ist. Dies nur zur Verdeutlichung.... Gruß Wolfgang

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