InvestGuy

Ja, Stichproben wurden vorgenommen 😉 Ausserdem kenne ich die Auffassung der Agenturleitungen bei den anderen Agenturen, bei denen sie auch noch war oder ist 😉 Und die Meinung ihrer ex-besten Freundin zu ihr auch noch (die sich mit meiner deckt) 😅

Was die interessante Frage aufwirft, welche besonderen Arbeits- und Motivationstechniken Escorts eigentlich verwenden: Offensichtlich sind ihnen die meisten Kunden zuwider und sie können sich nicht vorstellen, mit ihnen Sex zu haben. Gibt man ihnen aber Geld, spulen manche ein Programm sondergleichen ab, tun glaubhaft so als würde es ihnen Spaß machen und spielen sogar noch glaubhaft einen Orgasmus vor (obwohl ihre schauspielerischen Fähigkeiten sonst eher begrenzt erscheinen). How do they do that? Macht alleine das Geld wirklich feucht oder welche mentalen Techniken werden da angewendet (mentales Überblenden des Kunden mit einem Bild von Brad Pitt)? Als Mann gibt es ja eine gewisse Bandbreite von Frauen, mit denen man Sex haben könnte obwohl man nicht wollte, aber die ist im Vergleich eher schmal...Lustigerweise hatte ich mal ein privates no-pay6 Date mit einer Ex-Escort (hatte eine Freundin von ihr und mir vermittelt), ich habe sie sofort wieder erkannt als wir uns gesehen haben, sie mich aber nicht. Stunden später darauf angesprochen, konnte sie sich an den Ablauf des Dates genau erinnern aber nicht an das Gesicht des Kunden (also meins), also doch Brad Pitt Überblendung???

Die Fotos bei Valerie zeigen nicht Valerie. Aber Valerie ist eh nicht zu empfehlen, ob mit oder ohne diese Fotos 😅

My 2c dazu: - Joyclub halte ich von allen Plattformen für die Schwierigste, Ton und Niveau größtenteils komplett unterirdisch, es gibt zumindest nach den Bildern attraktive Damen, aber Antworten selbst auf aktives freundliches Anschreiben so gut wie nie, es wird auch sehr gerne geghosted. Mein Profil habe ich von ein paar Freundinnen checken lassen, aber trotzdem eher mau in der response. Obwohl man sich klar als Hetero identifiziert, bekommt man eher Angebote von Schwulen und Transen 😅 - Bumble: Passt für mich sehr gut, aus welchen Gründen auch immer. Gibt qualitativ hochwertige Frauen und der Ton ist deutlich angenehmer. Aber eher nicht für ONS geeignet. - LemonSwan: Komplett irre, meist übergwichtige Restanten aus der deutschen Unter- und unteren Mittelschicht so ab 45 mit 08/15 Bürojobs spammen einem komplett das Postfach zu. Habe mich nach 2 Wochen gelöscht. - CDate: Ähnlich wie Joyclub, aber ein Ticken höher vom Niveau. Joyclub erlaubt mehr Freitext, daher für manche vielleicht besser. Ich habe bei CD durchaus manchmal Erfolg gehabt, warum auch immer. - Elitepartner: Komplett hoffnungslose und dysfunktionale Plattform in jeder Hinsicht. - Es gibt noch Spezialplattformen, zB für "Besserverdiener", die zum Teil erstaunlich gut funktionieren und sehr lustig sind, man muss aber auch dort Geduld mitbringen. Hatte darüber mal ein Date mit der Ex eines russischen Oligarchen, das war mit das Lustigste und Absurdeste, was mir je im Leben passiert ist 😅

Tja, das kommt raus, wenn Leute, die keine Ahnung haben, sich in ein Thema verbeißen...Für warma würde es sich mal empfehlen, das Rechtsdienstleistungsgesetz eingehender zu studieren. Dann wäre klar, dass die Anbieter von ChatGPT keine juristischen Auskünfte geben dürfen...und warma auch nicht. Wenn warma dann von seinem nerd-ITler-Tisch aufstehen würde und tatsächlich mal buchen würde, dann wüsste er auch, dass das Impressum rein gar nichts aussagt und für Damen in diesem Metier vollkommen irrelevant ist. Jedem, der drei Sekunden nachdenkt, ist auch klar warum, da hilft wohl ChatGPT nicht weiter... Und Deine Aussagen über Blue Label (und andere Agenturen) sind so absurd, Du kennst die Agentur nicht, fühlst Dich abrer berufen, dazu was zu sagen. Eine Agentur, die mehr Topmodels, Playmates und Celebs hat als alle anderen zusammen, insbesondere wegen der Internationalität. Ihr könnt es Euch halt nicht leisten. Den meisten Damen dort dürften Typen wie warma oder lufti noch nicht mal ein Taschentuch von der Straße aufheben. Ihr habt keine Ahnung, keine Erfahrung, aber haut hier auf die Kacke mit Eurem Halbwissen wie sonst was Ist ungefähr so, wie wenn sich ein kleiner dümmlicher Pisser, der bislang seinen Golf auf der VW-Seite online konfiguriert hat, über Rolls-Royce aufregt, weil auf deren Website kein Auto konfigurierbar ist. Tja, warum wohl. Manche Unternehmen haben eine andere Kundenstruktur und andere Produkte. Bin sehr dafür, dass MC hier mal einschreitet.

Du scheinst ein generelles Problem mit Berichten von Kunden zu haben. Und verstehst nach wie vor eines nicht: Kunden dürfen über ihre Verkäufer, Dienstleister etc schreiben, was sie wollen (soweit nicht erfunden und ohne Beleidigung) und bewerten wie sie wollen. Ob Amazon, Arzt oder Escort. Verkäufer und Dienstleister dürfen über ihre Kunden nichts sagen. So jedenfalls die Rechtslage in Deutschland. Dass das den Agenturen und Dienstleisterinnen nicht passt, ist auch klar. Wenn Du jetzt im Auftrag von Agenturen oder Dienstleistungen Dinge übernimmst, die diese nicht tun dürfen, wäre ich sehr vorsichtig...Vielleicht solltest Du Deine Kack-KIs mal nach der Rechtslage fragen, besser aber noch vielleicht natürliche Intelligenz und Expertise. Frag Deine Kack-KIs mal, wann voraussichtlich extrakorporale Hirne verfügbar sein werden und lass Dich in die Warteliste eintragen, aber ASAP...

Wenn Leute den Unterschied nicht verstehen zwischen "Berichte sind nutzlos weil sie immer nur etwas über den Berichteschreibenden verraten" und "Es gibt immer hin und wieder einen Schwachkopf, von dem Berichte nichts wert sind"... So und jetzt weiter viel Spaß in Eurem Gesprächskreis...

Es gibt immer einen wama, der Pfefferspray aufs Grillgut sprüht, die meisten Griller und Pfefferspray-Nutzer sind aber glücklicherweise anders 😉

Ja, wenn jemand Pfefferspray auf Amazon bewertet und meint, dass zu viel davon auf das Grillgut kommt und es etwas scharf wird, denke ich das auch. Aber die Frage, ob ein Bericht hilfreich ist, beantwortet sich meist dadurch, dass man genug Tatsachen mitgeteilt bekommt, die dem Beweis zugänglich wären, um daraus seine Schlüsse zu ziehen. Wenn man Texte liest wie die von wama, wo man weiß, dass es dem Verfasser eigentlich nur darum geht, über sein eigenes Gutmenschentum zu onanieren, ist einem auch klar, dass die für einen selbst halt null hiflreich sind. Jeder etwas erfahrene Berichteleser weiß ziemlich genau, was er von welchem Bericht zu halten hat.

Ja iss klar, Bewertungen verraten mehr über den Bewerter als das bewertete Subjekt/Objekt. Deshalb ist die ganze Welt voll von Bewertungen über Produkte, Dienstleistungen, Ärzte, Anwälte etc. 😅 Und natürlich muss man nicht fragen, ob man einen Bericht verfassen darf. Jeder Kunde darf jede Dienstleistung und jedes Produkt öffentlich bewerten (keine falschen Tatsachenbehauptungen however), umgekehrt nicht. Ist halt die Rechtslage in Deutschland. Pay6-Dienstleisterinnen haben jahrzehntelang dafür gekämpft, dass ihre Tätigkeit als normale Dienstleistung anzusehen ist und ihr Beruf ein normaler Beruf. Wer jetzt anfängt, das in Abrede zu stellen und meint eine Pay6-Dienstleistung sei unmöglich zu bewerten (was Ärzte, Anwälte, Masseure, Friseure etc. auch immer behaupten), liefert nur Argumente dafür, dass Pay6 verboten werden kann. Normale Tätigkeiten können nur schwer verboten werden, wenn etwas ganz Außergewöhnlich ist und eh kein Beruf, fällt es auch nicht unter die Berufsfreiheit. Daher Verbot ohne Begründung easy.

Das tut mir leid. Aber hättest Du wamas Beiträge aufmerksam gelesen und hättest Dir seine Empfehlung Sadia Khan näher angeschaut, wäre Dir ggfs folgender, sogar kostenfreier, Rat eingesickert: Verliebe Dich nur in Frauen, die Dich lieben 🤷‍♂️

Lern doch erstmal lesen oder inwiefern haben Aussagen wie: "Viele buchen kein Escort-Date, weil sie Sex "brauchen"."Der schlimmste Gedanke eines reflektierten Buchers ist: "Bin ich ein Creep?"" was mit philosophischer Ethik zu tun??? Hier wimmelt es von Platitüden, die wahrscheinlich wieder mit ChatGPT zusammengestellt wurden...

Blablabla, da schreibt mal wieder ein Typ, der mit minimal wenig Escortdates hier auffällt, einen verallgemeinernden "Essay" mit absoluten Aussagen, für die jeder empirische Nachweis fehlt... Jungs, labert Euch gerne weiter einen rum während andere buchen...Oder bildet einen eigenen Gesprächskreis, indem Ihr mit Eurem seltsamen Befindlichkeits-Bullshit-Bingo onanieren könnt 😅

Wenn Escorts kein zweites Date mit jemanden machen würden, den sie unattraktiv finden, gäbe es überhaupt keine zweiten Dates. Und ggfs auch kein ersten 😅 Ist doch gerade der Sinn des Escorts darüber wegzusehen, dass die Dame den Bucher nicht attraktiv findet. Wenn eine Frau einen Mann attraktiv findet (und er sie auch) nennt man das doch gemeinhin daten und nicht escorten 😅. Ich escorte ja schon lange, bin alt, häßlich, dumm und gemein, und das war noch nie ein Grund für eine Frau, ein zweites Escort-Date abzulehnen 😅

Solange der Zeitraum nicht spezifiziert ist, macht die Aufstellung ja nicht so viel Sinn. Wenn man das seit über 15 Jahren macht, was bringt es, zusammenzurechnen, dass man bei Target so und so viele Stunden hat, von denen aber so gut wie keine mehr nach 2020 oder 2024 angefallen sind? Wenn ich überlege, habe ich über die Jahre am Meisten Geld gelassen bei EMI/avantgarde, Kay, Voldemort Deluxe etc. Bei allen dreien buche ich aktuell immer noch. Bei Blue Label auch, aber da ich dort nur die Damen nehme, die wirklich anderswo nicht zu bekommen sind, ist die Orga immer etwas schwieriger. Am Meisten Geld und Zeit (sicher über 1000 Stunden) gelassen habe ich aber sicher im Sharks 😅