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Angeregt durch das Thema Blutspenden und durch einiges an Recherche, auch Selbstrecherche, stehen einige, weitere Fragen offen. Das Thema Gesundheit scheint im Paysex allg. kein großes Werbethema zu sein, obwohl ich mir vor einigen Jahren dieses zum "Slogan" machte, der sehr gut von meinen Kunden angenommen wurde. Dieser "nach-außen-Transport" flachte irgendwann ab, obwohl die Sicherheitsvorkehrungen (Tests, etc.) natürlich blieben. (Warum das so war, frage ich mich derzeit sehr stark) Dabei stellt sich mir die Frage, warum man die Gesundheit der einzelnen Damen (als Agentur) oder auch als selbstständig arbeitende Frau nicht auf seiner Webpräsenz zum Thema macht? Warum nicht u.a. als Werbemaßnahme verwenden und dadurch gleichzeitig gesundheitsbewusste Kunden anziehen? Auf Casting-Formularen diverser Escortagenturen ließt man so einiges, nichts jedoch über die gesundheitliche Verfassung der Bewerberin. Ich konnte auf keinem Formular lesen, dass man an seine treuen Stammkunden ausschließlich gesunde Damen vermitteln möchte. Quasi als eine Art Selbstverpflichtung, die sowohl den Damen, als auch den Herren zu Gute kommt. Ist das Thema Gesundheit / Krankheit im Paysex / Escortservice tabu? Interessieren sich die Bucher überhaupt für den Gesundheitszustand der Damen? Oder denkt man sich: Solange man einen Gummi drüber hat, ist mir alles andere egal?
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Jeder Bucher blickt auf eine bestimmte Paysex-Erfahrung zurück. Angefangen, als junger Erwachsener, indem man zum Kennenlernen im „Rotlichtviertel“ geschnuppert hat, erste Erfahrungen, indem man „animiert“ wurde, weiter indem man bestimmte Ladys sich ausgesucht und besucht hat. Und heute, indem man aufgrund der Erfahrungen mit entsprechender Zielvorstellung im Escort-Bereich bucht. Nun hier mein persönliches Resümee: Blicke ich zurück, so hat sich durch diese Paysex-Erfahrungen m. E. auch mein persönliches Sexverhalten positiv verändert. Ich führe dies in erster Linie darauf zurück, dass die Damen sehr ungezwungen mit dem Thema umgehen und damit dem Mann die Augen öffnen können, welche „Mann“ sonst nicht sieht bzw. so nicht realisiert. Funktioniert natürlich nur, wenn „Mann“ bereit ist, sich zu öffnen und entsprechend darauf einzustellen Persönlich bin ich ein Typ, welcher dem Sex zwar eine wichtige, aber keine zentrale Bedeutung beimisst. Es hat mich zwar immer der „Mensch“ interessiert, möchte aber auch zugeben, dass es sicherlich jeder Frau bei etwas Geschick versteht, mich „rumzukriegen“. Der Mann ist in dieser Hinsicht doch recht einfach gestrickt und wertet ab einer bestimmten Schwelle (Geilheit) alles nicht mehr unbedingt rational. Trotzdem verdanke ich insbesondere den Escorts-Dates eine gute, mich persönlich bereichendere Bewusstseinserweiterung. Liegt dies vielleicht auch daran, dass ich bei meinem ersten Escort-Date an jemand geraten bin, der mir einige prägende Erlebnisse / Einsichten gegeben hat. Das Ergebnis ist u. a., dass ich wesentlich zielgerichteter und ungezwungener an ein Date herangehe. Hierbei haben Wiederholungsdats ihre besondere Würze bzw. Reiz. Ich kann eigentlich nur folgendes Resümee ziehen: Von den verschiedenen Paysex-Erlebnissen hatten nur die Escort-Dates eine wirklicher Bedeutung. Ich möchte hinzufügen, dass dies kein „Süßholzraspeln“ gegenüber den Escort-Damen sein soll, zumal die Dame, mit der ich die ersten Escortdates verbrachte, hier nicht Mitglied ist und auch nicht mehr als Escort aktiv ist. Gruß Jupiter
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