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Liebes Forum, liebe Mitglieder. Mit meiner Anmeldung bin ich froh eine Plattform gefunden zu haben, wo Austausch und Diskussion in einem angemessenen Rahmen mit Menschen unterschiedlichster Herkunft, aber ähnlicher Gesinnung möglich ist. Was mich immer wieder beschäftigt, aber bisher nicht wirklich zur Diskussion gebracht wurde: Mode und Erscheinung. Soweit ein Auszug aus einem Escort-Blog: (http://escort-tagebuch.com/escort-und-kleidung/) Tagebuch-Rubrik:NEWS ARTIKEL VOM MAI 10, 2013 Entscheidend ist aber nicht nur die optische Wirkung unser Kleider und sogar Unterwäsche, sondern auch die Herkunft. Soll heißen, die Marke. No-Name Kleidung oder Kleider von wohlklingenden Namen, die aber letztendlich in der Mode kein Renommee haben und als Ramsch verschleudert werden, mögen gut aussehen. Aber das reicht nicht. Billige Kleidung lässt sich heute leicht erkennen. Besonders Kunden aus höheren Positionen erkennen dieses recht einfach. Für einen Mann mit Stil reicht oft ein Blick auf die Naht und sonstige Verarbeitung. So wird das schönste Kleid oft zum billigsten Ramsch. Markenkleidung ist im Escort wichtig. Nicht damit wir uns besser fühlen. Nein, wir repräsentieren auch den Kunden. Gerade Geschäftsleute und Politiker erwarten ein einwandfreies Auftreten. Und ich bin der Meinung, dass Sie dieses im Escort auch durchaus verlangen können. Denn immerhin werden wir dafür bezahlt. Weiters folgert sie: Diese Kombination bietet nur gute Markenkleidung bekannter Designer. Kenner bemerken schnell den Unterschied zwischen den Preisen. Material, Verarbeitung und Verführung sind sehr unterschiedlich. Ihre These: Mir ist zudem kein Escort Girl bekannt, das finanziell gut gestellte Männer begleitet und dabei No-Name Kleider trägt. Man könnte das einfach als ein No-Go bezeichnen. Es gilt die einfache Regel, auch im Escort. Günstige Kleidung bedeutet wenig Erfolg. Markenkleidung steht für den Erfolg. Und Escort Kunden, die finanziell großzügig sind, erwarten ganz klar Erfolg. Diese Männer schätzen keine Frauen, die mit preiswerten Kleidern auftauchen. Und genau mit dieser These möchte ich mich an Männer und Frauen im Forum wenden, die tagtäglich mit der Kleiderwahl (sei es jetzt persönlich oder als Kleiderwunsch für Mädels) beschäftigt sind. Kleidung ist ohne Frage ein wesentlicher Schlüssel zum Erfolg. Allerdings stellt sich hier die Frage: 1. Heißt Erfolg automatisch, dass kein Schuh unter 500 Euro kosten darf bzw. hinterlassen Mädels einen "billigen" Eindruck, wenn die Jeans oder das Shirt mal von H&M oder Zara stammen? 2. Wie handhaben das die Damen, die hier registriert sind? Kommen da nur Designer in die Tüte oder wird auch mal kombiniert? Wenn ja, bei welchen Kleidungsstücken achtet ihr besonders auf Designer/ Marken? Handtaschen? Schuhe? Unterwäsche? 2. Wo fängt Markenbewusstsein an? Bei Schuhen von Buffalo oder Topshop, die qualitativ mindestens ebenso gut sind wie manche Designermarke oder muss es dann ein Louboutin-Schuh sein, der neben seiner roten Sohle nur dadurch auffällt, dass man darin kaum längere Strecken laufen kann? Ebenso könnte man das auf Kleidung von Hugo Boss versus Gucci/ Prada und Co ausweiten. 3. Welchen Wert legt die liebe Männerwelt auf Markenkleidung? Fällt euch Designerkleidung überhaupt auf bzw. worauf achtet ihr vermehrt, wenn ihr eurer Verabredung gegenübersteht? Oder ist gerade diese Forderung eine modernes Sinnbild des Märchens der Gebrüder Grimm, wo der geltungssüchtige Kaiser letztendlich von einem Kind entlarvt wird und erkennen muss, dass die vermeintliche Exklusivität mit einem hohen Preis - seinem Stolz - bezahlt werden musste? :blume2:Ich freue mich auf zahlreiche Beiträge und eine anregende Diskussion. :blume2: